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Die Göttin des Nylons

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„Weil du auf der Insel bist, schon vergessen? Du bist Frieday, ein freies Naturmädchen. Ich bin Rolandson Crusoe. Außer uns gibt es niemand hier. Es ist nicht nötig, sich für irgendetwas zu schämen", beschwor er.

„Ja, vielleicht." Sie fasste sich und lächelte wieder. „Ich habe das Gefühl, ich kenne mich gar nicht mehr. Ich weiß nicht, wer ich eigentlich bin."

„Willst du es herausfinden?"

Sie keuchte und blinzelte. „Ja!", stieß sie leise hervor. „Mach weiter, lieber Rolandson."

Er dachte nicht nach, sondern handelte intuitiv. Indem er auf die Knie ging, so dass ihr Unterleib direkt vor seinen Augen war. So starrte er ihr direkt auf das Dreieck der Scham, studierte die Wölbung des Venushügels, die Konturen der Schamlippen und die deutliche Spalte dazwischen. Ah -- täuschte er sich, oder kitzelte da ein Hauch ihres Duftes seine Nase?

„Uuuhhh..."

Wie unter Zwang verbreiterte sie ihre Stehposition ein wenig und schob das Becken nach vorne. Roland starrte auf den hingestreckten Intimbereich dieses blutjungen Mädchens und dann hoch, in ihre glitzernden Augen. Sie atmeten beide schwerer, stellte er fest...

„Mehr?", fragte er rau. „Das nächste Outfit?"

„Ja..."

Er nickte und rappelte sich auf, dankbar für die Zäsur. Seine Erektion stak in der Hose wie eine Stahlstange und er wandte sich sicherheitshalber von ihr ab, als er weitere der vorbereiteten Kleidungsstücke auf die Seitenlehne des Sessels zog.

„Hier. Eine Nylonstrumpfhose und ein Bustier, dazu ein Lederrock und die passende Jacke. Die High Heels nicht zu vergessen. Die hat meine Ex geliebt. Probiere das mal aus."

„Nylon?" Sie kicherte. „Sowas habe ich ja noch nie angehabt."

„Dann ist es höchste Zeit."

Frieda witschte hinter den Paravent. Roland atmete mehrfach tief durch und riss sich zusammen. Zum Teufel, er war hier doch der Erwachsene. Er sollte locker und distanziert bleiben, oder? Er musste das Mädchen unterstützen. Bestärken. Loben und Preisen. Einerseits kein Problem, so süß, wie sie aussah und so bravourös, wie sie sich dieser Herausforderung stellte. Andererseits ließ ihn das alles andere als kalt. Gott sei Dank hatte er versprochen, sie nicht anzufassen. An diesem Geländer konnte er sich festklammern.

„Äh -- trägt man die Strumpfhose über den Slip?", drang es hinter der Faltwand hervor. „Oder... muss man das ausziehen?"

„Drüber." Er lachte leise. „Ohne Slip wirkt es, nun ja... nicht nur sexy, sondern verrucht."

„Verrucht, aha." Sie kicherte mit unterdrückter Hysterie in der Stimme.

„Aber den BH kannst du weglassen. Das Bustier hat dieselbe Funktion."

„Gut."

Emsiges Schaffen, und eine Minute später trat eine verwandelte Frau hinter dem Schirm hervor. Nein, sie trat nicht -- sie schwebte. Die Stilettos aus schwarzem Lackleder verwandelten ihren Gang in eine elegante, verblüffend gleitende Vorwärtsbewegung, so als ob sie den Boden nicht berühren würde. Roland blinzelte erfreut. Sie konnte mit den Dingern sogar einigermaßen umgehen.

Der schwarze Minirock und die Kurzjacke, beides aus weichem Leder, passten ihr perfekt. Die Schenkel schimmerten seidig unter der hautfarbenen, halb durchsichtigen Nylonstrumpfhose. Das Bustier bestand im Prinzip nur aus einer Art umlaufendem Schlauch aus silberfarbenem Glitzerstoff, das sich einmal um ihren Oberkörper spannte und ebenfalls einen Streifen Bauch freiließ.

„Hey!" Er nickte, ehrlich beeindruckt. „Affengeil, oder?"

„Und wie." Sie starrte sich mit riesigen Augen im Spiegel an. „Bin das wirklich ich?"

„Du wolltest dich doch kennenlernen. Darf ich vorstellen: Die echte Frieday!"

„Wow." Sie lächelte überwältigt. Das Jäckchen zeichnete ihre Taille nach und betonte sie noch, und die Wölbung der Brust darunter wirkte mit dem Silberstoff größer als zuvor.

Doch ihre Aufmerksamkeit galt vor allem dem Nylon. Sie drehte ein Bein hin und her und studierte gebannt, wie sich der hauchdünne Stoff an ihre Haut schmiegte und ihr Bein glatter, länger und dunkler erscheinen ließ. Der Rock reichte mit knapper Not über die Hüften und ließ viel Raum für die Beine, die von den hohen Schuhen ins Endlose verlängert wurden.

„Das ist toll", flüsterte sie fasziniert. „So mag ich meine Schenkel viel lieber. Das sieht so... edel aus."

„Ist es auch. Und du bist wunderschön darin, meine kleine Frieday. Das heißt -- komm mal mit. Ich weiß, was noch fehlt."

„Was denn?"

Er winkte und öffnete die Tür. Sie kicherte und folgte ihm, eifrig wie ein junges Hündchen. Sie gingen ins Badezimmer gegenüber, glücklicherweise gestern von der Putzfrau auf Vordermann gebracht.

„Hier, schau mal in dem Schrank. Da sind noch ein paar Schminksachen von Line drin. Zu dem Outfit brauchst du dringend einen Lippenstift, und vielleicht etwas Kajal auf die Wimpern. Das sehe sogar ich als Mann."

Schon riss sie den Spiegelschrank auf und holte das Körbchen mit den Überbleibseln seiner Ex heraus, wühlte sich durch die Tiegelchen und Döschen.

„Der hier vielleicht?" Sie hielt einen Lippenstift mit blassrosa Verschlusskappe hoch.

„Nein. Gibt es einen richtig roten?"

„Äh -- der hier?"

„Genau! Nimm den. Ah -- ich mache uns mal einen Kaffee und lasse dich in Ruhe werkeln, ja?"

Sie nickte nur abwesend, völlig absorbiert von der ungewohnten Schminkaufgabe. Roland trollte sich, die Treppe runter. Die Pause würde auch der Schwellung in seiner Hose etwas Zeit zum Abflauen geben.

Zehn Minuten später balancierte er zwei Kaffeetassen und warf einen Blick durch die offene Badezimmertüre. Leer. Also schob er mit dem Fuß die andere Türe auf. Frieda stand vor dem Spiegel und posierte aufreizend, eine Hand in die Hüfte gestemmt, die andere fuhr durch ihre Haare. Ihre leicht geöffneten Lippen leuchteten knallrot, und die Wimpern wirkten doppelt so lang wie vorher. Das machte sie älter, aber auf eine vorteilhafte Weise.

„Was für eine Wahnsinns-Rockerbraut", übertrieb Roland mit einem Grinsen. Das Leder sah viel zu weich aus, um zu einem Motorrad zu passen, doch solche Feinheiten spielten wohl gerade keine Rolle.

Sie drehte sich herum und strahlte ihn an. „Das ist so toll!", flüsterte sie und betastete die Klamotten. „Ich... ich komme mir schön vor. Wie im Traum."

„Weil du das auch bist." Er reichte ihr eine Tasse. „Nur hast du das bis jetzt nicht gesehen."

Sie nickte nachdenklich und schlürfte an ihrem Kaffee. Dabei blickte sie über die Schulter nach hinten, in den Spiegel. „Dieser Rock macht aber einen ganz schön dicken Hintern, oder?", fragte sie kritisch.

„Er macht einen Wahnsinns-Mega-Hintern", verbessert er. „So hübsch rund und prall. Aber nicht dick. Sieh es ein, Friedaygirl: Du hast einen fantastischen Arsch!"

Sie giggelte und schwenkte den Po hin und her. Dann nahm sie einen großen Schluck Kaffee, ohne auf die Temperatur zu achten. Ihre Augen leuchteten.

„Und jetzt?", wollte sie atemlos wissen. „Was kommt als Nächstes? Tanzen hoffentlich nicht, mit diesen Dingern an den Füßen."

„Hmmm."

Rolands Blick ging zum Sessel. Er hatte noch die dunkelrote Spitzenunterwäsche bereitliegen. Das würde sicher auch toll an ihr aussehen, doch eine innere Stimme hielt ihn davon ab. Sie hatte so gut auf die Nylonstrumpfhose angesprochen. Das weckte eine verschwommene Erinnerung...

„Moment. Ich muss mal kurz..."

Er stellte seinen Kaffee beiseite und öffnete den Schrank ganz rechts. Die richtig heißen Sachen seiner Ex hatte er gar nicht berücksichtigt, denn regelrechte Reizwäsche oder Korsagen mit Nieten und Ketten hatte er der Kleinen nicht zugetraut. Aber möglicherweise war das jetzt genau das Richtige. Er wühlte sich durch eine flache Kiste, durch eine zweite...

„Ah!" Mit einem Laut der Befriedigung zog er ein Stück heraus und reichte es Frieda. „Das hier ist ein anderes Top. Noch schärfer. Vielleicht zu viel des Guten, aber probiere es mal aus."

Sie nahm die federleichte Nylonfahne mit einer Fragekerbe zwischen den Augenbrauen. Doch sie verschwand hinter der Sichtwand, ohne eine Frage zu stellen. Erneut die enervierenden Geräusche eines Mädchens, das sich umzog und dabei praktisch nackt hinter dem dünnen Stoff des Paravents stand...

„Hm. Ich glaube, das gehört anders...", hörte er. Weiteres Rascheln und Schieben.

Endlich trat sie wieder vor den Spiegel. Auf den ersten Blick unverändert, immer noch mit Strumpfhose, Lederrock und Jäckchen. Doch als sie sich nun bewegte und das Oberteil ein wenig aufging, wirkte sie fast nackt darunter. Das Nylonteil, eigentlich nur ein kurzes, schlauchförmiges Stück, saß straff um ihren Busen und ließ dessen Konturen deutlich erkennen.

„Das ist ein Boob Tube", erklärte Roland und versuchte erfolglos, seine Augen vom Spiegel fernzuhalten. „Müsste so ziemlich das gleiche Material sein wie die Strumpfhose. Vielleicht ein wenig dichter."

„Man -- man sieht durch", flüsterte sie und zog das Jäckchen noch weiter auf. Roland schluckte. Das Ding präsentierte die jungen Brüste aufreizender, als es bloße Nacktheit je schaffen würde.

„Ja. Aber man trägt es ja drunter", versuchte er sie zu beruhigen. „Solange du das Oberteil geschlossen hältst, ist es... äh..."

Er stockte und verstummte. Sie hatte die Finger um das Leder gelegt und die Jacke auseinandergeschlagen. Mit großen Augen und halb geöffnetem Mund sah sie ihr Spiegelbild an. Ihr Busen, vom Nylongewebe umschmeichelt und betont wie die Statue einer Schönheitsgöttin. Die dunklen Knospen ragten so hart und groß auf, dass sie beinahe obszön wirkten.

„Wow...", hauchte er ergriffen. Mit so einer heftigen Wirkung hatte selbst er nicht gerechnet. Line hatte das Ding auch getragen, und das hatte auch scharf ausgesehen. Doch an diesem jungen Mädchen, das gerade die ersten Schritte in die Welt der Erotik und der Erwachsenen unternahm, da knallte das nochmal ganz anders.

Frieda drehte sich um, zu ihm, ohne die Blöße zu schließen. Sie sah ihn an, mit glimmenden Pupillen. Verzaubert betrachtete er ihren jugendlichen Busen, diese herzzerreißend hoch angesetzten, keck geschwungenen Rundungen, die sie ihm darbot. Sie atmete hart, ihre Brust hob und senkte sich deutlich.

„Mir wird ganz heiß, wenn du mich so ansiehst", flüsterte sie gepresst.

„Mir auch", versicherte er wahrheitsgemäß. Seine Erektion pochte hart und verursachte eine dicke Beule in seinem Schritt, doch er sah nicht nach unten. Vielleicht hatte sie es noch nicht...

„Hihihihi..."

Doch, sie hatte. Ihr Blick war jetzt auf seine Mitte gerichtet, ihre Wangen zeigten einen gesunden Rosaton.

„Schlimm, wenn ich einen Harten kriege?", fragte er harmlos.

„N-nein." Sie schluckte. „Du fasst mich ja nicht an, hast du gesagt."

„Stimmt. Das mache ich nicht."

„Dann -- macht es mir nichts aus." Sie blickte ihm herausfordernd in die Augen.

„Gut." Endlich wagte er es, dem Impuls nachzugeben, der in seinen Lenden lauerte, und die Schwanzmuskeln anzuziehen. Das löste ein herrliches Kribbeln in ihm aus und die längliche Form unter dem Jeansstoff verschob sich.

Frieda blinzelte und kicherte erneut, doch sie sagte nichts. Mit einem tiefen Atemzug ließ sie die Lederjacke ganz über die Schultern rutschen und warf sie beiseite. So stellte sie sich hin, die Beine leicht gespreizt und die Hände in die Hüften gestemmt. Damit bot sie Roland einen perfekten Blick auf ihren praktisch nackten Oberkörper.

Er seufzte und schwelgte in der Betrachtung dieser jungen, straffen Titten. Sie ließ es zu, schwer atmend und regungslos. Dann drehte sie sich ein wenig nach links, nach rechts, zeigte ihm ihren Busen von allen Seiten, präsentierte sich richtig. Mhh, dieses göttliche Spiel von Licht und Schatten auf den rassigen Rundungen, wenn sie sich bewegte.

„Das gefällt dir wirklich", murmelte sie.

„Und wie!" Er gab ein verzücktes Schmatzen von sich.

„Und -- so?" Mit einem verschmitzten Blinzeln legte sie die Hände um beide Brüste und streichelte sanft darüber. „Du darfst mich ja nicht anfassen. aber ich schon."

„Mach weiter!", forderte er atemlos und presste seine Stange erneut gegen die Gefängniswand des Jeansstoffs. „Sag mir, was du fühlst."

„Mmm." Sie liebkoste sich und schloss die Augen dazu. Ihre Finger walkten langsam das Fleisch ihrer Brüste. „Das ist -- schön. Die Haut fühlt sich ganz empfindlich an. Und an den Spitzen ist es -- ahh!"

„Streichle die Brustwarzen!"

„Ghhhhhh..."

Sie öffnete die Lider und sah ihn an, mit verhangenem Blick. Ihre Finger spielten um die erigierten Nippel, drückten dagegen, rieben. Der Körper fing an, sich zu bewegen, ein verhohlenes Räkeln, das von unterdrückter Lust kündete. Sie keuchte jetzt bei jedem Atemzug und hatte die Unterlippe zwischen die Zähne geklemmt.

Roland starrte die Titten des Mädchens so heiß an, dass er jeden Moment erwartete, der Nylonstoff würde Blasen werfen und Brandlöcher bilden. Er hatte beide Hände auf dem Rücken ineinander gekrallt, damit er nicht versehentlich dem Impuls nachgab, der in den Fingern lauerte, und Frieda gierig betatschte.

Das war jetzt nicht mehr sinnlich. Auch nicht mehr erotisch. Hier ging es um Sex. Um Wollust. Um direkte Stimulation, bis zum logischen Ende. Die Insel hatte sich weiter verkleinert, vom Zimmer zu dem Fleck, auf dem sie standen und sich gebannt anstarrten.

„Befriedigst du dich selbst, manchmal?", hörte er sich fragen. „Masturbierst du, Frieda?"

„Ja..." Ihre Stimme war kaum ein Hauch. Ihre Finger schlossen sich immer heftiger um die Brüste.

„Fühlt sich das dann so an wie jetzt?"

„Ja..." Ein angedeutetes Lächeln. „Das heißt -- einerseits schon. Aber jetzt ist es stärker. Intensiver, irgendwie. Weil du mich dabei anschaust..."

Roland nickte vielsagend und schwieg. Sie stimulierte sich weiter. Er sah, wie sich die Muskeln in den Beinen anspannten und sie ansatzweise die Schenkel zusammenpresste. Die Temperatur im Raum schien um mehrere Grade anzusteigen.

Beachtlich, ging ihm durch den Kopf. Wer hätte gedacht, dass sich hinter der Fassade eines schüchternen, gehemmten Mädels so ein Vulkan aus Sinnlichkeit und lange unterdrückter Lust verbarg? Mit seiner Hilfe hatte sie die Schutzschicht durchstoßen und Kontakt zu der inneren, der echten Frieda aufgenommen.

Doch nun musste er dafür sorgen, dass für sie alles auf der guten Seite blieb. Sie kam ihm vor wie ein braver Familiendiesel, der zum ersten Mal mit Kerosin betankt war. Sie fühlte sich als Formel-1-Renner und beschleunigte auf ungeahnte Geschwindigkeit. Jedoch: Ein falsches Wort, und sie würde aus der Kurve fliegen. Sie war noch nicht vertraut mit dieser Energieform.

„Das ist sehr erregend, wenn du dich so streichelst", sagte er mit einem bekräftigenden Lächeln. „Mach gerne weiter. Oder hör auf und probiere andere Sachen aus, wie du magst."

„Ich mag es so." Sie presste sich die Brüste fest und stöhnte leise. „Das ist so... ahh!"

„Gut. Dann weiter." Er vollführte eine einladende Geste. „Ich bin gerne dabei und schaue zu."

„Mmmmm..." Ihre Augen funkelten in einem ungesunden Licht. „Ja... weiter..."

Sie ließ ihre Titten los und schob die Hände in einer verlockenden Bewegung an ihren Seiten hinunter, auf die Hüften. Diese bewegte sie ein, zwei Mal aufreizend hin und her. Dann griff sie den seitlichen Reißverschluss und zog ihn herab. Der Rock verwandelte sich in ein Rechteck aus Leder und fiel zu Boden.

Roland keucht auf. Seine Augen fühlten sich zu groß an für seinen Schädel und seine Hose zu eng für die kreischende Stange darin.

Frieda hatte vorhin den Slip ausgezogen. Nun stand sie vor ihm, mit halb geöffneten Schenkeln, nur bekleidet in einer langen, halbdurchsichtigen Nylonstrumpfhose, die ihr bis knapp unter den Nabel reichte, und einem ebenso durchscheinenden Nylonband um die Rippen, unter dem ihre Brüste leuchteten.

„Oh Gott, ja... schau mich an...", murmelte sie gepresst und bewegte sich mit stakenden Schritten auf ihn zu. „Schau mich ganz genau an..."

Wie unter Zwang ging Roland wieder auf die Knie. Mit hängendem Kiefer glotzte er ihr in den Schritt. Ein wild wuchernder, dunkler Busch stemmte sich da von innen gegen den Nylonstoff und beulte ihn ganz leicht aus. Darunter umspannte das feine Gespinst zwei fleischige äußere Schamlippen. Die seidigen Lichtreflexe betonten die Konturen noch, den erregend üppigen Schwung.

Dazwischen hingen die inneren Lippen hervor. Richtig lang, dunkler und gekräuselt. Roland stöhnte unterdrückt, als er verfolgte, wie die zarten Falten von innen am Nylon anlagen. Unten schimmerte das Gewebe ein wenig anders. Feucht.

Er sah hoch. Sie starrte herunter, fast hechelnd jetzt, mit geweiteten Pupillen. War sie überhaupt noch richtig bei sich? Oder auf einem unfassbaren Trip, ganz ohne Drogen, nur aufgepeitscht von den eigenen Hormonen und Endorphinen? Das war kein junges, unerfahrenes Mädchen mehr. Sie hatte vom Baum der Erkenntnis gekostet. Vom geheimen, göttlichen Wissen. Und hatte sich dadurch selbst in eine Göttin verwandelt.

Eine Göttin des Nylons, der Versuchung und der Wollust!

„Streichle dich, Göttin", raunte er. „Zeig´s mir."

Frieda stieß ein leises Quietschen aus. Doch sofort schoben sich ihre Hände in den Schoß. Roland sah aus nächster Nähe zu, wie sie sich über den Unterbauch strich und mit den Fingern tiefer spielte, über die Schamhaarpracht und in die Fugen zwischen Schenkeln und Scham. Sie drückte gegen das Nylon, in ihr Fleisch, jede Konturveränderung von der Textilie verstärkt und betont.

Sie zog an den Schamlippen. Am Häubchen. Rieb darüber, stöhnend. Ihre Schenkel zitterten und mehr dicke Flüssigkeit trat aus und verteilte sich zwischen dem Nylon und den gefältelten inneren Lippen. Roland verfolgte gebannt, wie sich ein fetter Tropfen durch die Maschen drückte. Ihr frischer, süßer Intimgeruch versetzte seine Geruchsnerven in singende Erregung.

„Uhh, ist das heftig", stieß sie hervor und erschauerte. „Mein Bauch tut weh."

„Sollen wir aufhören?", fragte er besorgt.

„Nein!" Ein fahriges Lachen. „Nicht aufhören. Es tut weh, aber das ist auch -- schön, irgendwie..."

„Gut. Dann weiter." Er schob seine Bedenken beiseite. Sie wollte es, also würde es schon stimmen. Falls nicht, würde er eingreifen.

„Mmmhh!"

Sie drückte jetzt den rechten Zeigefinger von unten zwischen die Lippen. Der Nylonstoff wurde hineingezogen und bildete ihre Venusspalte ab. Als sie losließ, rutschte das Material wieder heraus und spannte sich. Keuchend wiederholte sie das Spiel, ein wenig tiefer. Nun konnte Roland sogar das schimmernde Knöpfchen ihrer Klit unter dem Stoff erahnen. Sie rieb mit einer Fingerkuppe darüber und stöhnte so lustvoll, dass ein Hitzeschwall in Roland emporschoss.

„Zeig mir, wie du masturbierst, süße Frieday", murmelte er und genoss das harte Pochen in seinem Schoß. „Zeig mir, wie du es machst, damit du kommst."

„So..."

Mit einem Durchatmen schob das Mädchen den rechten Mittelfinger in sich, bis zum zweiten Knöchel. Roland verfolgte, wie das den Nylonstoff mitnahm, bis dieser einen Trichter bildete. Der Finger krümmte sich aufwärts. Mit der anderen Hand rieb sie von oben und von außen dagegen. Die Klitoris saß genau dazwischen und wurde von beiden Seiten in die Zange genommen und gereizt, ganz ohne direkte Berührung.

„Mhh... mhhh... mmmmhhh..."

Der Showdown, der letzte Tanz! Wie hypnotisiert verfolgte Roland, wie sie sich gezielt stimulierte und dabei das Becken rhythmisch nach vorne drückte, ihm entgegen. Ihr Geruch umfloss ihn wie Champagnerperlen, und das leise Schmatzen aus ihrer Muschi peitschte ihn zudem hoch.

„Ahhh... ahhh..."

Eine Hand ging kurz hoch, krallte sich um eine Brust, reizte die Nippel, den Hals, dann wieder nach unten. Immer ruckartiger kamen ihre Bewegungen, immer brünstiger die Laute aus ihrer Kehle. Und immer noch ließ sie ihn nicht aus den Augen, registrierte er am Rande.

„Ggghhh..."

Sie krümmte sich mit verzerrtem Gesicht, bog sich nach vorne, eine Hand auf den Bauch gepresst. Der Aufruhr der inneren Organe überforderte wohl ihren Körper, sie stöhnte vor Schmerz. Doch bevor Roland etwas sagen konnte, biss sie die Lippen zusammen und kreiste über der Perle, zitternd, suchend, drängend, immer schneller.