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Die Göttin des Nylons

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Ihr Mund öffnete sich weit, ein verlorener Laut drang heraus. Sie presste, rieb, keuchte, stieß, wollte, brauchte, musste...

Mit einem kehligen Aufschrei warf sie den Kopf in den Nacken, beide Hände in den Schoß gekrallt, die Schenkel hart zusammengepresst, am ganzen Leib schaudernd. Dann sank sie in Zeitlupe in die Knie, als ihre Beine sie nicht mehr trugen, und bog sich nach vorne, bis ihr Rücken einen Viertelkreis darstellte.

Schluchzend und krampfend kauerte sie auf dem Boden, während Welle auf Welle an purer Ekstase sie durchpflügte. Ja, sie war die Göttin, wild und hemmungslos in ihrer Ekstase. Ein Mädchen, entfesselt und gefährlich. Ein Tier im Rausch der Balz, der animalischen Fleischeslust.

So schön! So unfassbar erregend!

Roland keuchte und hielt die Hände nach wie vor auf dem Rücken verschränkt, doch deren Einsatz war überhaupt nicht nötig. Die erzwungene Verringerung der Stimulation auf den Kontakt zwischen Eichel und Hose trieb seine Erregung in schwindelnde Höhen. „Nicht anfassen!", ging ihm durch den Kopf und er stieß ein Lachen aus, das sich anhörte wie ein Aufheulen. Mit zusammengebissenen Zähnen genoss er die Lustschübe und das Bild des Mädchens vor ihm, das sich hilflos unter dem Ansturm ihres eigenen Orgasmus wand und krümmte.

Er kam ebenfalls, in wortloser Resonanz. Die Wollust, die sie in beinahe sichtbaren Wellen ausstrahlte, riss ihn mit, ließen ihn pulsen und spritzen, in langen und süchtigen Schwallen, die seinen Schoß in einen triefend heißen Sumpf verwandelten. Mit einem tiefen Röhren schauerte er vor sich hin, die weit aufgerissenen Augen unverwandt auf das Mädchen geheftet.

„Uuuhhh..."

Frieda kam langsam hoch, bis sie einigermaßen aufrecht kniete. Sie wischte sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht und blinzelte desorientiert. Ihr verschwitztes Gesicht zeigte rote Flecken, eine Hand hatte sie noch um die Scham geklammert. Ab und zu zuckte sie zusammen und erschauerte unter nachlaufenden Wellen. Ein ungläubiges Staunen saß in ihren Augen.

Sie fokussierte auf Roland, betrachtete seinen ganz ähnlichen Zustand, seine letzten Schübe, die Beule in seiner Hose und den dunklen Fleck, der sich da im Jeansstoff bildete.

„Nicht angefasst!", schnaufte Roland und grinste schräg. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund und prustete. Doch gleich darauf verzog sie das Gesicht und hielt sich den Bauch. Sie stöhnte gepresst.

„Was ist?", fragte er beunruhigt.

„N-nichts." Sie atmete tief ein. Ein neuer Impuls durchzuckte sie, und sie sog die Luft scharf zwischen den Zähnen hindurch.

„Dir tut doch was weh, oder?"

„Nur der Bauch ein wenig." Sie stieß ein kurzes Kichern aus. „Da drin ist einiges überbeansprucht, scheint mir."

„Tja, kann schon sein. Das bist du nicht gewohnt, oder?"

„Gewohnt?" Ein seliges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „So etwas habe ich noch nie..."

Sie brach ab, denn sie hatte parallel zu diesen Worten eine Hand wieder tiefer geschoben, auf die verschmierte Muschi. Die Berührung löste ein weiteres Beben aus. Sie stöhnte lüstern und rieb sich. Die andere Hand irrte hoch, legte sich um die rechte Brust.

„Was ist das?", hauchte sie und hob den Kopf, sah ihn verblüfft an. „Das... geht ja gerade so weiter?"

„Was geht weiter?"

„Na, das hier."

Sie drückte zwei Finger auf ihre Perle und warf den Kopf in den Nacken. Ihr Becken ruckte nach vorne, automatisch. Die Nippel wirkten immer noch so hart und groß wie zuvor, und sie atmete auch schon wieder auf diese bestimmte, gepresste Weise.

„Ein Plateau-Orgasmus?" Roland stieß einen anerkennenden Pfiff aus. „Genieße es."

„Uhhh..."

Sie schloss die Augen und nickte, spürte ganz nach innen, während sie sich streichelte. Aber erneut biss sie die Zähne aufeinander und schlang die Hände schützend um den Bauch, beugte sich vor wie unter Zwang.

„Vielleicht solltest du nicht weitermachen", schlug er vor, jetzt ernsthaft besorgt. „Das könnte zu viel sein für dich."

„Mhm." Sie nahm die Hände von ihrem Leib und ließ die Arme hängen, wartete. Ein neuer Anfall, sie presste die Schenkel zusammen.

„Ich muss aufs Klo", flüsterte sie. „Meine Blase platzt gleich."

„Dann geh doch. Du weißt ja, das Bad ist gleich gegenüber."

„Ja. Aber..." Sie schlug die Augen auf und sah ihn lodernden Pupillen an. „Aber gleichzeitig will ich, dass es weiter weh tut. Das -- das ist auch schön, auf eine seltsame Weise. Es ist... erregend."

„Tja..." Roland kratzte sich am Kopf. Was hatte sie? Und was sollte er jetzt tun? In welche Situation hatte er da nur sie und sich selbst hinein manövriert.

„Wenn du musst, dann geh auf die Toilette", entschied er. „Das kann nicht gesund sein, wenn du es unterdrückst."

„Mhm." Sie starrte ihn unverwandt an und hauchte: „Willst du... mitkommen?"

„W-was?"

„Willst du mitkommen?"

„Aufs Klo?" Er blinzelte, perplex.

„Ja." Sie wandte den Blick ab und kicherte. „Das -- ach, ich stelle es mir halt schön vor, wenn du mir zuschaust, wenn ich -- pinkle..."

Roland schluckte. Bei der Kleinen war offenbar einiges durcheinandergeraten. Oh je -- er war verantwortlich. Er sollte doch aufpassen!

„Komm. Ich bringe dich erst mal rüber", bot er an und kam auf die Füße. Er zog sie an den Händen hoch. Sie folgte willig, ächzte jedoch auf, als sie stand, und konnte sich kaum aufrecht hinstellen. Im ganzen Schritt glänzte der Nylonstoff nass. Schon wollte er sie umfassen, da erinnerte er sich an das „Nicht anfassen"-Gebot. Also zog er sie an den Händen, und sie schlurfte ihm mühsam auf den Stilettos hinterher, ab und zu einen Laut ausstoßend.

„Hier." Er schob sie rückwärts zur Toilettenschüssel und klappte den Deckel hoch.

„Oh Gott..." Sie wimmerte und rieb sich den Bauch. „Ich... will nicht einfach pinkeln. Ich will..."

„Ja? Was denn?"

„Ich..." Sie schüttelte den Kopf und blinzelte ihn suchend an. „Wie...?"

„Du willst, dass es auch erotisch ist?"

„Ja!" Ein gequältes Strahlen. „Ja, bitte!"

„Hm." Roland rieb sich das Kinn, seine Blicke fuhren im Bad umher. Mit Natursekt-Spielchen hatte er keinerlei Erfahrungen. Line stand nicht darauf, und er hatte sich nie wirklich um sowas gekümmert. Aber so schwer konnte das doch nicht sein, oder? Sie musste sich erleichtern, aber auf eine andere Weise, also...

„Hier." Er deutete auf die offene Dusche, eigentlich nur eine abgetrennte Ecke mit einer raumhohen Glasscheibe davor. „Stell dich da mal rein."

„So?" Sie schleppte sich in die Dusche und drehte sich um, die Schenkel eng aneinandergedrückt.

„Ja." Er postierte sich direkt vor sie, im Zugang des Duschbereichs. „Stell dich aufrecht hin. Spreize die Beine ein wenig. Gut so!"

Sie schnaufte und richtete sich auf. Ein unglaublicher Anblick in der Nylonhose und dem Boob Tube, dazu die hohen Schuhe. Praktisch nackt, aber gleichzeitig auch auf eine erregende Art und Weise verhüllt. Nach dem Erguss vor wenigen Minuten war seine Erektion fast abgeschmolzen, aber nichtdestotrotz bewunderte er ihre schlanken, femininen Formen und den zarten Lichtschimmer auf den nylonumhüllten Beinen.

„Und jetzt:", lächelte er warm, „Lass es laufen. Zeig mir, wie du pinkelst."

„So?" Ihre Augen weiteten sich. „Mit der Strumpfhose?"

„Mit der Strumpfhose."

„Oh mein Gott..."

Sie wimmerte, doch Roland sah, dass ihre Augen glitzerten. Einige heftige Atemzüge, Keuchen. Sie verbreiterte ihren Stand ein wenig.

„Ooohhh, jetzt kann ich gar nicht", knirschte sie. „Zu angespannt."

„Lass los, meine kleine Frieday", lockte er mit tiefer Stimme. „Zeig deinem Rolandson, wie du am Strand pinkelst..."

Ein gequälter Ausruf. Sie beugte sich vor, sah an sich hinunter. Ein kleiner Schwall trat aus und sickerte in den Nylonstoff links und rechts. Noch ein Schub, es troff durch das Gewebe herab, dann brach ein fester, langer Strahl heraus, hellgolden im Lichteinfall der Sonne durch das Fenster.

„Kaahhh!"

Der Strahl brach ab. Roland blinzelte. Der Urin lief ihr an den Innenseiten der Schenkel hinab und durchnässte die Strumpfhose überall.

„Was ist?"

„Mmmmm..." Sie lächelte verzückt und ein weiterer Strahl durchdrang den Stoff. Für eine Sekunde, dann versiegte er zu einem kleinen Rinnsal.

„Hältst du immer wieder an?" Roland runzelte die Stirn.

„Ja..." Neues Strullern, neuer Stopp. Tröpfchen plätscherten nach unten, auf die Fliesen. Frieda stöhnte lüstern. „Das... macht mich total an. Wenn ich anspanne, dann ist das, als würde es nach innen explodieren und mich heiß machen..."

„Aha." Er lachte verblüfft. Na sowas! Ihre aufflammende Erregung riss ihn mit, er atmete auch schon wieder härter, bemerkte er am Rande. Doch immer noch spürte er eine vage Unruhe. Konnte das richtig sein? Konnte das gesund sein? Verdammt -- er sollte doch auf sie aufpassen. Aber die Dinge hatten sich so schnell entwickelt, dass sie jetzt in Gefilden steckten, die ihm völlig unbekannt waren.

„Jetzt lass richtig los. Vielleicht kommst du dann ja nochmal zu einem Orgasmus", lockte er sie.

„Ahh... ahh..."

Sie nickte und rieb sich schon wieder über das Häubchen. Gleichzeitig setzte der Goldstrahl wieder ein. Jetzt bremste sie nicht mehr. Dick und langanhaltend spritzte ihr Wasser in der Dusche auf den Boden und verbreitete einen intensiven Geruch nach jungem Urin, Kaffee und Vaginalsäften.

Roland schluckte trocken. Das Schauspiel packte ihn auf eine absonderliche Weise. Atemlos sah er dem jungen Mädchen zu, wie es ihr aus der Muschi rann, und wie sie dazu kehlige Lustlaute ausstieß. Sie stand vornübergebeugt da, mit geöffneten, zitternden Schenkeln, ebenso hingebungsvoll wie verletzlich, und sah sich selbst beim Pinkeln zu.

„Es... es reicht nicht", wimmerte sie und sah aus riesigen Augen zu ihm hoch. „Ich bin noch nicht soweit..."

Roland nickte. Er fühlte sich ganz klar und gleichzeitig wie in Trance. Nicht berühren!, hallte es in seinem Schädel. Das würde er einhalten. Aber...

Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Schob sie etwas nach unten. Frieda sah es, ihre Augen wurden groß. Er holte seinen halbsteifen Schwanz heraus, immer noch groß und dick und vorne völlig spermaverschmiert.

„Ich muss auch", flüsterte er.

Sie verstand, ihre Augen leuchteten auf. Mit einem eifrigen Nicken schob sie das Becken nach vorne. Er zielte und entspannte die Beckenbodenmuskeln.

Ein dicker Strahl fuhr aus seinem Ding, fast geradeaus bei dem hohen Druck, und klatschte ihr auf den Bauch. Sie stöhnte gierig und er justierte den Winkel, so dass er ihr genau auf die Muschi spritzte. Das löste ein Erschauern bei ihr aus, verzweifeltes Japsen. Ihr Unterleib stieß nach vorne, so als ob er sie mit seinem Urin ficken würde.

Verzaubert sah Roland zu, wie sie immer erregter wurde, immer fahriger, immer hitziger. Die komplette Strumpfhose troff vor Nässe, und da brachte sie auch schon beide Hände in den Schoß, ließ sie vollspritzen, und rieb sich damit über den eingehüllten Busen. Der Dunst von Körperflüssigkeiten stand in der Dusche, schwer und betäubend und seltsam aufregend.

„Ja... weiter... weiter...", keuchte sie flach und drehte sich unter seinem Strahl hin und her, ließ es sich heiß auf die Schenkel rinnen, auf den Unterbauch. Das konvulsivische Zucken ihres Leibes wurde härter, kam schneller.

Da war sein Reservoir erschöpft, der Strahl flaute zu einem Bogen ab und erstarb, abgesehen von ein paar letzten Tröpfchen.

„NEIN!", wimmerte sie und rieb sich frenetisch über die patschnasse Stelle zwischen den Beinen. „NEIN! MEHR!"

„Mehr?" Roland verspürte Verwirrung, als er seinen Schlauch zurück in die Hose stopfte. Was konnte er denn noch... ah!

„Hier." Er griff an ihr vorbei, nahm die Handbrause aus dem Halter, und drückte den Mischhebel. Feine Wasserstrahlen prasselten auf den Boden. Er prüfte die Temperatur, und nach ein paar Sekunden richtete er die Brause gegen ihre Muschi.

„Ah, toll!" Sie schloss die Augen und hielt ihm ihre Möse hin. Fasziniert spielte er mit dem Wasser über ihre Haut und genoss es, wie sie reagierte, fast tanzte unter dem Aufprall der Strahlen auf ihren empfindlichen Bereichen. Die vollgelaufenen Schuhe gaben gequälte Quatschgeräusche von sich, wenn sie das Gewicht verlagerte.

„Geht das noch stärker?", schnaufte sie und drehte sich ganz um, ließ sich den süßen Hintern vollspritzen.

„Nein, leider nicht. Aber du kannst jetzt vielleicht die Strumpfhose ausziehen, dann spürst du mehr davon."

„Ja, super..."

Sofort riss sie sich das Büstenband über den Kopf und streifte das Nylon ab, bis beides als zerknäultes Häufchen in einer Ecke der Dusche lag. Die Schuhe, patschnass und wahrscheinlich ruiniert, flogen aus der Dusche. Komplett nackt drehte sie sich unter dem Strahl und stimulierte sich dabei ab und zu, an den Titten, den Schenkeln oder an der Klit. Das Wasser troff auf eine faszinierende Weise aus ihrem dicken Schamhaarbusch und rann klar über die Schamlippen, wenn er ihr auf den Bauch spritzte.

„Dreh dich um", kommandierte er, völlig absorbiert in diesem Spiel. „Beine auseinander."

Sie folgte seiner Anweisung, mit hartem Schnaufen, und lehnte sich mit den Handflächen gegen die Wandfliesen. Das Becken kippte sie zurück, mit gespreizten Schenkeln. Er hielt ihr die Brause von hinten direkt zwischen die Beine und bestrahlte so ihren kompletten Schambereich aus nächster Nähe. Frieda jammerte und japste und ließ den Unterleib kreisen.

„Na? Ist das gut?"

„Ja..." Sie sah ihn an, über ihre Schulter hinweg. „Das ist toll. Aber es reicht nicht. Ich brauche... mehr!"

„Noch mehr?"

„Ja! Kannst du mich nicht streicheln?"

Dieser Schlafzimmerblick! Diese riesigen, hypnotischen Augen. Brennender Bernstein! Roland blinzelte und musste sich richtig losreißen. Nein -- nicht anfassen! Wenn er jetzt seine Finger auf dieses enthemmte junge Ding legte, dann würde es kein Halten mehr geben, das wusste er genau. Weder für sie noch für ihn. So weit durfte es nicht kommen.

Aber was konnte er tun? Sie musste noch einen Höhepunkt haben, vorher würde sie nie im Leben herunterkommen von ihrem Erregungsplateau.

Ah!

„Streicheln nicht", grinste er. „Aber ich weiß was anderes. Dreh dich nochmal um, ich mache dich erst überall sauber."

Sie gehorchte, und er strahlte ihr genüsslich auf die Brüste. Neue, sehnsüchtige Laute von ihr, neues Winden und Drehen. Daraus entwickelte sich ein kleines Spiel, fast ein Tanz zwischen dem Brausestrahl und ihr, bis sie überall klatschnass und aufgeweicht und gut abgespült war.

„So, jetzt halte das mal."

Er drückte ihr die Brause in die Hand. Sie nahm das Teil, blinzelnd. Er griff nach einem kleinen Handtuch und hielt es unter das laufende Warmwasser, durchtränkte den Frotteestoff, bis es voll und schwer in seiner Hand hing und das Wasser in langen Fäden daraus hervortrat und zu Boden plätscherte.

„Ein -- Handtuch?" Sie sah ihn fragend an.

„Nein. Ein Spielzeug."

Er holte aus und klatschte ihr ein Ende des Handtuchs sacht auf die linke Brust.

Frieda quietschte vor Überraschung und weil der unvermutete Impuls sie durchfuhr wie ein geschmolzener Blitz. Ein großäugiges Starren, dann senkten sich ihre Wimpern halb und sie stöhnte zufrieden. Und hielt ihm die andere Brust hin.

Roland schlug sie, ebenso sanft, und genoss es, wie sie leise zusammenzuckte und wie obszön groß ihre Nippel hervorragten.

„Ja... ja...", keuchte sie „AHHH!"

Er hatte sie quer über den Bauch getroffen, jetzt einen Hauch stärker. Das Mädchen räkelte sich, ein wilder Ausdruck saß in ihren Augen.

„Ich will deinen Arsch!", knurrte er, und sofort drehte sie sich um, aufreizend langsam, und streckte ihm den Hintern entgegen. Und japste, als der nächste nasse Hieb auf die linke Backe fuhr. Dann auf den rechten Schenkel. Eine Wade. Den Rücken...

Die Realität verlor den letzten Rest an Bedeutung. Frieda wand sich unter den Schlägen, immer changierend zwischen schmerzvollem Aufkeuchen und Wegdrehen, wenn ein Hieb sie scharf erwischte, und dann wieder dem Aufmachen und Hinhalten, dem sehnlichen Erwarten des nächsten Treffers. Sie hielt immer noch die Brause, das Wasser spritzte erratisch hierhin und dorthin. Rolands Jeans und sein Hemd fühlten sich klamm und durchnässt an, doch er achtete nicht darauf.

Wieder und wieder ließ er das schwere Handtuch herabfahren und traf sie, züchtigte sie, peitschte sie auf. Die Oberarme, die Hüften, die Brüste, doppelt. Die runden Formen bebten unter dem Aufprall des Stoffes und blieben rötlich angehaucht zurück.

„Ja... mehr... mach...los... gleich...!"

Frieda drückte den Rücken gegen die Fliesen, die Arme links und rechts ausgestreckt, die Beine obszön gespreizt. Sie legte den Kopf zurück und den Hinterkopf an die Wand, mit weit geöffnetem Mund keuchend, saugend. Sie zitterte am ganzen Körper, abwechselnd ganz fein, dann stärker.

Roland holte aus und klatschte das Handtuch mit voller Wucht quer über beide Brüste. Sie schrie und zuckte. Der nächste Hieb ging auf den Bauch und hinterließ einen roten Streifen auf der Haut. Das Mädchen röhrte und japste und schlug mit dem Kopf immer wieder nach hinten, gegen den Stein, die Augen fest zugepresst. Das Zittern wurde stärker, ergriff ihre Glieder, ließ sie flattern.

Der letzte Schlag. Genau abgezirkelt, so dass der Saum des Handtuchs sie exakt über die Muschi traf.

Friede schrie gellend auf und rutschte an der Wand nach unten, als die Knie nachgaben. So lag sie als Knäuel aus zuckenden Armen und Beinen auf dem nassen Duschboden und erschauerte in langen Schüben, als der Orgasmus sie durchflutete, wieder und wieder. Dabei stieß sie gedehnte Lustlaute hervor, aus ihrem tiefsten Inneren. So roh und so tief, dass sie eher zu einem Saurierweibchen gepasst hätten.

Roland ließ das Handtuch sinken und sah fasziniert zu, wie sie durch den Irrgarten ihrer entfesselten Ekstase taumelte. Die Schenkel hingen nach links und rechts auseinandergeklappt und ihre Möse lag klaffend vor ihm, immer wieder zuckend, so jung, so verlockend, so unsagbar sexy. Auf dem dunklen Fliesenboden davor hatte sich eine münzgroße Lache mit weißlicher Flüssigkeit gebildet, die zwischen den geschwollenen Schamlippen herausrann.

„Was -- was ist denn hier los? Was..."

Roland brauchte zwei Sekunden, um aus dem Kokon des abseitigen Spiels wieder aufzutauchen. Die Insel zu verlassen. Er fuhr herum.

Phil stand da, in der offenen Badezimmertür und glotzte mit offenem Mund abwechselnd auf seine nackte Freundin, die als nasses Häufchen rotgeschundener Haut in der Dusche saß, und seinen Vater, der zwar noch angezogen war, aber triefnass, und außerdem mit einem Handtuch bewaffnet.

Oh nein!

Der Rausch verflüchtigte sich in einem Wimpernschlag. Roland blinzelte und sah genau, wie das Entsetzen sich in der Miene seines Sohnes einnistete.

Er hatte es ruiniert. Endgültig und für alle Zeiten. Nicht nur mit Frieda, sondern auch mit Phil. Ob er wohl...

„Phil?", krächzte Frieda und blinzelte, schob sich die nassen Haare aus dem Gesicht. „Ah. Gut. Hilfst du mir hoch, Rolandson?"

Sie streckte ihm beide Hände hin. Roland nahm sie, komplett betäubt, und zog. Sie kam auf die Füße und atmete tief durch. Ihr Blick wirkte... anders als zuvor. Wach. Fest. Fast lauernd. Die goldbraunen Augen einer Wildkatze. Einer Göttin, die ihren Platz gefunden hatte und ihn für sich beanspruchte.

„Danke, Roland", nickte sie ernsthaft. „Das war einfach himmlisch. Genau das, was ich gebraucht habe."

„Äh -- keine Ursache", brachte er heraus, ein Auge auf Phil gerichtet. Der war leichenblass geworden.

Frieda schlenderte zu Phil. Nackt und tropfnass. Sie nahm seine Hand.

„Komm." Sie zog ihn in den Flur.

„W-was?" Er starrte sie an, heillos überfordert. Dann seinen Vater.

„Ich erkläre dir alles. Hinterher", sagte sie.

„Hinterher?" Phil schluckte hart. „Hinter was?"

„Wir ficken jetzt endlich", hörte Roland vom Flur her. Dann wurde Phil von einer unwiderstehlichen Macht aus der Türe weggezogen.

„Aber..."

„Nichts aber. Wir sind auf einer einsamen Insel. Wir können treiben, was immer wir wollen. Rolandson Crusoe wird uns bewachen."