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Die große Seereise Teil 01

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„Tut mir Leid Leute, aber ich muss mich umziehen. Meine Shorts ist immer noch völlig durchgeschwitzt von der Arbeit und voller Sand. Langsam wird es unangenehm am Hintern", sagte sie und stand auf.

„Mir geht es nicht anders", sagte ich. „Ich könnte jetzt auch ein erfrischendes Bad im Meer vertragen und anschließend nach einer Salzreinigung im See frische Klamotten anziehen."

Ich stand ebenfalls auf, sah meine Familie an und kam zu einem verrückten Entschluss. Wieso ich das Folgende nun tat, wusste ich nicht. Es schoss mir nur so einfach in den Kopf und ich dachte nicht weiter darüber nach. Wahrscheinlich lag es an der gelösten Stimmung und dem Wein, dass ich mich von meinem kleinen Teufel beherrschen ließ.

„Ist doch alles Quatsch, was wir hier machen. Schwitzen uns bei der Hitze in der Hose tot und gehen morgens getrennt baden. Wozu sind wir denn auf einer einsamen Insel und nur unter uns", rief ich fröhlich und zog einfach meine Shorts aus, sodass ich völlig nackt dastand. Bevor die offenen Münder von den Männern wieder geschlossen waren, war ich auch schon im Wasser.

„Warte Mama... ich komme mit", rief Anja und lief mir hinterher. Halbwegs im laufen zog sie sich auch ihre Hose aus und sprang wie ich nackt ins Wasser.

Peter und Tim sahen sich erstaunt an.

„Was ist denn mit den beiden los?" fragte Tim ganz entgeistert. „Ist das jetzt die neue Inselmode?"

„Weiß ich nicht mein Junge... aber sie gefällt mir", gab Peter grinsend von sich und registrierte für sich, dass Anja im Gegensatz zu mir unten völlig blank rasiert war, was er zum ersten Mal von so nahem sah.

„Wollen wir es ihnen nachmachen", fragte Peter und sah Tim an.

„Ich weiß nicht so recht", meinte Tim und sah verschämt auf seine Hose, in der sich eine große Beule abzeichnete.

Sein Vater folgte dem Blick und sagte grinsend: „Meinst du mich lässt das kalt? Bei mir sieht es nicht anders aus."

Dann sah Tim mit großen Augen, wie sein Vater sich die Hose auszog und mit steifem Glied da stand.

„Na los meine Junge. Hose runter Die Frauen wollten es doch so haben. Jetzt sollen sie auch sehen, was wir zu bieten haben", sagte Peter grinsend.

Noch etwas zögerlich zog Tim seine Hose aus und stand nun genauso wie Peter da. Tim brauchte sich vor seinem Vater nicht zu verstecken. Sein Freund war auch schon voll ausgewachsen und genauso groß, wie der seines Erzeugers. Ja... genau betrachtet sogar etwas größer.

Jetzt hielt sie nichts mehr und sie folgten uns ins Meer.

Anja und ich sahen staunend dem Schauspiel zu. Ich konnte meinen Blick kaum von Tim lösen, während Anja abwechselnd auf ihren Vater und Tim starrte.

Als die zwei im Wasser waren, konnten wir trotzdem alles sehen, da das Wasser hier völlig klar war. Aber auch die Männer hatten freien Blick auf uns.

Ehe wir uns versahen begann eine tolle Balgerei, in deren Verlauf intime Berührungen nicht ausblieben. Trotzdem störte sich keiner von uns daran. Es war so, als wenn es für uns so schon immer alltäglich war.

Es verging eine ganze Zeit, bis ich das Meer wieder verließ. Erschöpft legte ich mich auf unsere Decke am Strand. Kurz danach kamen auch die anderen drei aus dem Wasser und waren wie ich schwer am schnaufen.

„Das artet ja in Hochleistungssport aus", beschwerte sich Peter.

„Ach ne... den ganzen Tag auf dem Hintern gesessen und sich wegen solch bisschen Planscherei beschweren", lachte ich.

Bewusst überspielte ich die leichte Scheu, die sich wieder breit machen wollte. Noch immer waren die Männer stark erregiert.

„So... jetzt gehe ich nach oben in unsere Badewanne und wasche mir das Salz ab. Kommt ihr alle mit?" fragte ich und sah auffordernd in die Runde.

Peter erhob sich, zog Tim mit sich hoch und meinte lachend zu Anja: „Na los Mädchen. Hast du nicht gehört? Badetag ist angesagt. Marsch ins Bad."

Jetzt lachten wir alle und liefen den Hang hoch, um kurz darauf in unseren kleinen See zu springen. Ich hatte Duschzeug mitgenommen und wir seiften uns ordentlich das Salz vom Körper. Wir waren alle ganz locker drauf und keiner sagte ein Wort zu unserem neuen miteinander.

Völlig ungeniert bewegten wir uns voreinander, als wenn wir es schon immer so taten.

Eine vor Erotik knisternde Spannung machte sich breit. Aber es gab keine Übergriffe. Wir hielten alle genügend Abstand voneinander. Tims Glied wurde die ganze Zeit nicht kleiner. Da es seinem Vater aber genauso erging, machte es ihm jetzt nicht mehr allzu viel aus.

Kurz bevor es richtig dunkel wurde, gingen wir wieder runter zum Strand. Wir unterhielten uns noch über unsere Pläne für den nächsten Tag und verdrückten uns etwas später in die Kajüten.

An diesem Abend waren Tim und Anja heftig mit sich selber beschäftigt. Anja trieb sich immer wieder ihren Vibrator in ihr heißes Loch, bis sie völlig erschöpft einschlief.

Tim melkte sich auch, wie schon lange nicht mehr und träumte dabei von seiner Schwester und mir.

Aber auch Peter war an diesem Abend nicht wieder zuerkennen. Zuerst verführte er mich ganz sanft. Dann vögelte er mich aber so heftig, als wäre es sein letztes mal. Nachdem wir beide gekommen waren und für einen Moment ruhig nebeneinander lagen, sagte er: „Wenn ich es mir so recht überlege, dann hättest du diese Aktion schon viel früher machen sollen, Svenja."

„Wie meinst du das?"

„Na ja... ohne was rumlaufen. Die Kinder hätten sich doch nie von alleine getraut. So ist es doch viel unkomplizierter", meinte Peter.

„Das denkst du. Ich denke, dass jetzt erst die Komplikationen anfangen. Hast du denn nicht bemerkt, wie geil die beiden waren? Sie haben nicht so wie wir die Möglichkeit, ihre Lust auszuleben. Ich hätte mich zusammenreißen müssen. So provozieren wir uns gegenseitig nun jeden Tag aufs Neue", gab ich zu bedenken.

„Du könntest Recht haben. Aber die Spannungen waren doch schon seit längerem zu spüren. Ich habe längst gemerkt, dass du Tim schon öfters heimlich auf die Hose gestarrt hast. Wie er mit seinem großen Schwanz nun so vor dir stand, hattest du ja nur noch Augen für ihn", sagte Peter, hatte aber keinen vorwurfsvollen Unterton in seiner Stimme.

„Du hast Anjas rasierte Spalte aber auch mit den Augen verschlungen. Ich dachte, du würdest sie jeden Augenblick bespringen", lachte ich.

„Ist ja schon gut.... Ich gebe es ja zu", meinte Peter. Dann schwiegen wir eine ganze Weile.

„Du ... Svenja...?"

„Ja..."

„Hat dir Tims Schwanz gefallen?"

„Hmmm"

„Würdest du ihn gerne mal...."

„Weiß nicht so recht. Das darf ja nicht sein."

„Aber wenn... es sein dürfte... würdest du denn gerne mal?"

„Währest du jetzt mit mir böse, wenn ich ja sage?"

„Nö."

„Also ehrlich gesagt.... Sein Schwanz hatte schon einen gewissen Reiz", gab ich ehrlich zu. „Immerhin kenne ich ja nur deinen. Wie du ja wohl am besten weißt, warst du der Erste und bis heute auch der Einzige. Aber es darf nicht sein und ich habe ja immer noch dich. Du würdest bestimmt keinen Rivalen in deinem Gehege dulden. Also überflüssig, darüber nachzudenken."

Wieder machte sich Stille breit.

„Anja schien dich aber auch ganz schön anzutörnen. Bestimmt würdest du sie auch gerne mal vögeln", bohrte ich dann etwas später nach.

„Jaaa... irgendwie schon. Aber du hast es doch gesagt.... Wir dürfen es nicht", meinte Peter, mit leisen bedauern.

„Eigentlich schade... vor allen für die Kinder. Sie können ihre Lust absolut nicht ausleben. Daran haben wir einfach nicht gedacht, als wir lossegelten", überlegte ich laut.

Plötzlich legte sich Peter auf mich drauf, trieb mir seinen Schwanz tief hinein und sagte: „Stell dir vor, das wäre jetzt Tims Hammer. Gefällt er dir?"

„Und wie", stöhnte ich. „Dann fick mal ordentlich deine Tochter."

Das war wohl zuviel für Peter. Er vögelte mich wie besessen durch. Ohne Rücksicht, fielen wir übereinander her und ließen erst wieder von einander ab, bis wir beide absolut nicht mehr konnten. So heftig hatten wir es seit Jahren nicht mehr miteinander getrieben.

„Wir sollten uns was einfallen lassen, sonst kann auch ich für nichts mehr garantieren", sagte ich leise, bevor ich vor Erschöpfung einschlief.

Obwohl ich in der Nacht völlig ausgelaugt war, wurde ich am nächsten Morgen wieder verhältnismäßig früh wach. Leise stand ich auf, nahm meine Duschsachen und stieg ins Meer, um an Land zu waten. Peters Rasierzeug hatte ich aus einem Impuls heraus auch mitgenommen.

An unserem See genoss ich die Zeit des allein seins. Ich seifte mich ein, als wäre ich zuhause in der Badewanne. Dabei dachte ich an Anja und ihrer blanken Muschi und wie Peter sie angestarrt hatte. Früher war ich auch mal blank. Ich wusste, dass Peter das gerne sah. Aber im laufe der Zeit hab ich es nachgelassen, mich zu rasieren. Der Alltag war eben bei uns eingezogen.

Ganz in Gedanken, an unsere wilde Zeit versunken, griff ich zu dem Rasierer und entfernte sorgfältig jedes Haar, bis auch meine Pflaume völlig blank war. Frech lugte mein Kitzler aus den Schamlippen hervor, obwohl die vor Erregung schon wieder leicht geschwollen waren. Peter liebte es, meinen Kitzler besonders stark zu verwöhnen, sodass er immer steif hervorstand. „Wie ein kleiner Schwanz", meinte er dann.

Ich strich mir prüfend über meine kahle Muschi, was mich noch geiler machte, als ich sowieso schon war. Dann spülte ich die Seife ab und stieg schnell aus dem Wasser.

Im ersten Reflex wollte ich wie jeden Morgen wieder meine Shorts anziehen, die ich ganz automatisch mitgenommen hatte. Dann ließ ich es aber nach. Was sollte der Blödsinn. Wir hatten uns nun alle nackt gesehen, und keiner hatte sich beschwert. Also konnte es auch so bleiben.

Ich gestand mir dabei natürlich nicht ein, dass ich mich schon darauf freute, wieder Tims Prachtexemplar bewundern zu dürfen.

In unserer neuen Hütte bereitete ich das Frühstück vor. Bis auf die Sachen, die im Kühlschrank liegen mussten, hatten wir alles in einem Regal gepackt, das Tim gestern auch noch gezimmert hatte.

Das Wasser war auf dem Propankocher schon lange heiß und das zischen des Kessels riss mich aus meinen Tagträumen. Ich brühte den Kaffee auf und goss mir eine Tasse voll. Ich liebte es, morgens so zu sitzen und meinen Gedanken nachzuhängen, bevor die anderen wach wurden.

Hatte Peter letzte Nacht Recht mit seiner Vermutung? Wollte ich mich wirklich mal von Tim vögeln lassen? Wie würde ich reagieren, wenn Tim es einfach tun würde? Wäre Peter eifersüchtig? Wäre ich eifersüchtig, wenn er Anja ficken würde? Alles Fragen, über die man als Mutter überhaupt nicht nachdenken dürfte. Aber Peter hatte einen Stachel abgeschossen, der sich immer mehr in mich festsetzte.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, da sich drüben auf dem Boot Leben zeigte.

Es war Tim, der an Deck stand und sich umsah. Er hatte wieder seine Shorts angezogen und schwamm nun rüber zu mir. Als er bei unserer Hütte ankam, sah er mich mit großen Augen an und sagte: „Guten Morgen Mama. So früh schon hoch?"

„Guten Morgen mein Sohn. Warum nicht? Ich genieße gerne solch schönen Tagesanfang", sagte ich und bedauerte im Stillen, dass Tim angezogen war.

Der war aber so in meinen Anblick versunken, dass er gar nicht bemerkte, wie ich ihm eine Tasse Kaffee hinhielt.

„Mensch Mama... siehst du toll aus.... Einfach umwerfend", entfuhr es ihm.

„Danke mein Junge... so was hört eine Frau gerne. Aber du darfst dich gerne setzen und deinen Kaffee trinken. Wenn ich ihn dir noch länger vor der Nase halten muss, wird mein Arm lahm", sagte ich grinsend.

„Entschuldige... danke... aber es ist ja nur.... Weil du so....", stammelte er. „Du siehst echt geil aus", stieß er nach dem gestottere endlich zusammenhängend hervor, was ihm aber dann doch sichtlich peinlich war, weil er es gesagt hatte.

Tim trank einen Schluck, behielt die Tasse in der Hand und sagte nach einigen Überlegungen.

„Du Mama?"

„Ja"

„Darf ich dich was fragen, ohne dass du gleich böse wirst?"

„Natürlich kannst du das."

„Wieso hast du dir nichts übergezogen? Willst du jetzt nur noch den ganzen Tag so rumlaufen wie gestern Abend?"

„Warum nicht. Wäre schon eine Überlegung wert. Es sei denn, es würde dich stören."

„Nein! Nein! Überhaupt nicht.... Im Gegenteil... du siehst.....", ließ Tim den Satz in der Luft hängen.

„Ich weiß... ich sehe geil aus. Du sagtest es schon", lachte ich.

„Es ist mir ja nur so rausgerutscht. Entschuldige bitte", meinte Tim kleinlaut.

„Ist schon gut. Du kannst doch reden, wie du willst. Und wenn du meinst, dass deine alte faltige Mutter geil aussieht, dann darfst du es öfters sagen. Sie hört solche Komplimente nämlich gerne", grinste ich.

„Du bist doch nicht alt und faltig. Du bist genauso schön, wie Anja", entfuhr es ihm. „Wird Anja denn auch so nackt bleiben, wie du?"

„Kann ich nicht sagen. Wen sie es auch möchte, kann sie es gerne tun. Das Leben auf dieser Insel wäre so viel einfacher. Vor allen Dingen, wenn auch du deine Hose ausziehen würdest", spielte ich darauf an, dass er immer noch angezogen war.

„Würde ich ja gerne... machen... aber... was wirst du dann nur von mir denken....?" Kam es wieder etwas zusammenhangslos von Tim.

„Was soll ich schon von dir denken? Dass es sich nicht gehört, mit steifem Schwanz vor seiner Mutter rum zulaufen?"

„Mama!!!..."

„Was denn? Dass deine Hose zu eng wird, sieht doch ein blinder mit Krückstock. Also kannst du ihn doch auch befreien und deiner alten Mutter einen erfreulichen Anblick bieten", sagte ich heftig atmend.

„Du würdest ihn gerne noch mal sehen?" kam es etwas ungläubig von Tim.

„Warum denn nicht. Meinst du, nur weil ich verheiratet bin, wäre ich aus Eis. Natürlich sehe ich gerne mal einen Schwanz", sagte ich betont ruppig. Vor allen dingen deinen, dachte ich. Das behielt ich aber lieber für mich.

„Also wenn es dich nicht stört.... Aber ich kann wirklich nichts dafür... es ist nicht so wie du denkst....", redete Tim immer weiter, während er sich auszog.

Dann stand er vor mir und präsentierte mir sein Prachtexemplar, ohne provozierend zu wirken. Am liebsten hätte ich jetzt das Teil geküsst. Aber ich riss mich zusammen, obwohl er dicht vor meinem Gesicht rumwippte, bevor sich Tim wieder setzte.

„Na also... warum nicht gleich so. Du brauchst das tolle Ding doch nicht zu verstecken. Ab heute will ich dich nur noch so sehen", sagte ich aus dem Bauch heraus, ohne weiter darüber nachzudenken.

Peter und Anja kamen drüben fast gleichzeitig hoch. Peter streckte sich gerade an Deck, als Anja verschlafen gegen ihn lief. Erschrocken wich sie zurück, als sie Peters Schwanz an ihrem Bauch spürte. Peter hatte auch nichts an und sah von ferne, dass Tim und ich ebenfalls völlig frei dasaßen.

Anja folgte seinem Blick und zog nun auch schnell ihre Shorts aus. Dann kamen beide zu uns herüber.

„Guten Morgen schöne Frau", sagte Peter und sah dabei sofort, das ich zwischen den Beinen kahl war. „Nochmals guten Morgen. Kennen wir uns irgendwoher? Sie kommen mir so bekannt vor."

„Armleuchter!" schimpfte ich und schlug ihn auf den Hintern, sodass es laut klatschte.

„Zur Strafe gehst du noch mal zurück und holst unser Frühstück aus dem Kühlschrank. Langsam bekomme ich Hunger", sagte ich lachend.

„Immer ich", maulte Peter wie ein kleiner Junge, trollte sich dann aber und kam wenig später mit den Sachen zurück. Dabei beobachtete Anja ihn genauestens. Zumal auch Peters Schwanz kräftig stand.

Beim Essen redeten wir aber nur über unsere Aufgaben am heutigen Tag. Jeder vermied es geflissentlich auch nur annähernd irgendwelche anzüglichen Bemerkungen sexueller Art zu machen. Es war regelrecht ein gegenseitiges Belauern.

Wo sollte das nur noch hinführen. Ich fühlte körperlich die knisternde Spannung, die sich breit machte. Ich hoffte nur, dass es nicht falsch war, was ich durch mein Verhalten provoziert hatte.

Als wir satt waren, legten wir uns erstmal auf unsere Decken am Strand und ließen das Essen sacken.

Peter setzte sich nach einiger Zeit auf, sah in die Runde und sagte direkt heraus: „So Leute.... Jetzt wird geredet. So kann es jedenfalls nicht weitergehen."

„Was meinst du denn Papa?" fragte Tim.

„Ja... was kann nicht so weitergehen?" fragte auch Anja.

„Na... was wohl... das hier.... dieses belauern....", rief er. „Da wir uns nun endlich entschlossen haben nackt rum zulaufen, sollten wir es auch akzeptieren ohne dass es uns peinlich sein muss, egal wie erregt der eine oder die andere gerade ist. Nur wenn wir das tun, kann es mit uns funktionieren."

Es dauerte eine Zeit, bis Anja als erste etwas sagte.

„Du Papa?"

„Ja..."

„Was machen wir denn aber, wenn wir besonders erregt sind. Du kannst dich mit Mama verdrücken. Ihr habt es gut. Aber was sollen Tim und ich machen. Wenn Tim sich verpieselt und erleichtert wiederkommt, weiß doch jeder sofort dass er sich einen runtergeholt hat. Und wenn ich dann auch verschwinden würde, dann wüsstet ihr doch auch sofort bescheid, was los ist. Und das kann ich dir ganz ehrlich sagen.... so heiß, wie ich jetzt schon bin, würde ich öfters verschwinden müssen, wenn ich dauernd eure steifen Pinsel sehe", sagte Anja nun sehr direkt heraus.

„Anja hat Recht", meinte Tim, sogar schon langsam wütend werdend. „Ich bin auch kurz davor mich zu verdrücken."

„Deswegen meinte ich ja, dass wir ganz offen reden sollten. Wir dürfen keine Hemmungen voreinander haben. Nur wenn wir unsere Gedanken frei aussprechen, werden wir weiterhin ohne Stress an Bord leben können", sprach Peter das aus, was wir im Stillen alle wussten.

„Du meinst also, dass ich alles frei aussprechen kann, was ich denke", sagte Anja und grinste dabei schelmisch.

Ihr Vater tappte prompt in die Falle. „Natürlich... rede ganz offen. Alles was dir so im Kopf herumschwirrt."

Ein Blick in Anjas Augen sagte mir, dass wir jetzt einiges zu erwarten hatten. Sie war nun einmal die vorlautere von den Twins und trug ihr Herz auf der Zunge. Schon manches Mal hat sie uns damit zum lachen gebracht. War jedoch bei anderen auch schon mal fürchterlich angeeckt. Aber wir kannten sie ja.

„Also, wenn ich dich richtig verstehe werden wir ab heute nur noch in unserem neuen Outfit rumlaufen", sagte sie und sah ihren Vater aufmerksam an.

„Wenn kein Fremder da ist und es euch nichts ausmacht, hätte ich nichts dagegen", sagte Peter.

Ohne irgendwelchen Zusammenhang oder Übergang fragte sie plötzlich: „Gefällt dir denn deine neue Frau?"

„Wieso neu???? Wie meinst du das denn??"

„Ich meinte, wie sich Mama zurecht gemacht hat. Sie sieht fast so aus wie ich", deutete sie an, was alle gesehen, aber keiner kommentiert hatte.

Nun wanderten alle Blicke auf meine blanke Spalte. Ich wurde dabei doch tatsächlich noch rot. Was hatte das Luder bloß vor.

Auch Peter wurde rot. „Also.... Ja... es gefällt mir... klar sieht es gut so aus."

„Ah ja... Wie stellst du dir aber alles weitere vor. Verlegen wir jetzt unser tun, was wir im kleinen Kämmerlein alleine für uns gemacht haben nach draußen und lassen die ganze Familie daran teilhaben?" kam Anja nun auf den Punkt ihrer Gedanken.

„Wie soll ich denn das verstehen?" fragte Peter etwas irritiert nach.

Mir war völlig klar, worauf Anja heraus wollte und war gespannt, wie sich Peter aus der Affäre ziehen würde.

„Was gibt es da falsch zu verstehen. Du hast doch gesagt, dass wir alle ganz offen miteinander umgehen sollen. Ist das richtig?"

„Ja... so habe ich es gemeint."

„Es gibt also kein verstecken mehr voreinander. Wir können uns jetzt völlig frei voreinander bewegen, egal wonach uns gerade ist?" machte Anja mit ihren Fragen weiter.

„Ja. Das habe ich damit gemeint. Wir sind doch unter uns und haben nun ja alles voneinander gesehen", lief Peter in das aufgeklappte Messer.

Tim schwieg die ganze Zeit und sah Anja mit erstauntem Blick an. Er ahnte genauso wie ich, worauf Anja hinaus wollte. Nur Peter begriff es nicht.

„Das stimmt... sogar eure steifen Schwänze, die im Übrigen recht beeindruckend sind", sagte Anja lachend. „Wenn ich jetzt richtig verstanden habe, gibt es keine Heimlichkeiten mir zwischen uns. Stimmt das?"

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