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Die große Seereise Teil 01

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Anja trieb sich so immer höher und wunderte sich, dass sie viel geiler wurde, als sie es sonst schon immer war. Ihr Atem ging heftiger. Der Blick von Tim hatte sich fest auf ihre Finger fixiert. Sein Schwanz war schon wieder zur vollen Größe erwacht. Verwundert sah er, dass sich unter Anja ein nasser Fleck ausbreitete. Sie lief regelrecht aus vor Geilheit. Immer schneller wurden ihre Finger am Kitzler und zusätzlich wühlte sie nun mit drei Fingern in ihrem Loch.

Zaghaft nahm Tim seinen Schwanz in die Hand und begann sich ebenfalls zu wichsen. Das war zuviel für Anja. Ihr Körper begann heftig zu zucken und sie schrie laut auf. Sie wurde von einem heftigen Orgasmus überflutet, wie sie ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Immer wieder stieß sie in sich rein, bis sie nicht mehr konnte und sich gegen Tim fallen ließ.

Anja zog ihre Finger aus sich heraus und steckte sie unvermittelt Tim in den vor Staunen offenen Mund. Zuerst zuckte er etwas zurück, bevor er gierig ihren Geschmack in sich aufnahm. Nochmals machte Anja ihren Finger mit ihrem Schleim nass und ließ sich den von Tim ablecken.

„Magst du das?" fragte sie leise.

Tim konnte nur nicken.

„Möchtest du noch mehr davon haben?"

Wieder nur ein nicken.

„Dann hole es dir doch direkt von der Quelle", sagte Anja und legte sich weit offen auf den Rücken. Tim verstand nicht so richtig, was sie von ihm wollte. Als Anja nun aber seinen Kopf zu sich herunterzog, so dass er nun ganz intensiv ihren Duft riechen konnte, begriff er.

„Ich soll tatsächlich da mit dem Gesicht.....?" fragte er ungläubig.

„Nicht mit dem Gesicht. Mit der Zunge du Dummkopf. Du sollst mich solange lecken, bis ich da unten völlig trocken bin."

Er nahm ihr den Dummkopf nicht übel und begann ganz vorsichtig mit seiner Zunge über ihre Schamlippen zu fahren. Als er dabei auch über den Kitzler fuhr, ging Anja wieder ab wie eine Rakete. Sie liebte es, da unten ausgeleckt zu werden.

Tim schien ein Naturtalent zu sein. Er spürte genau wo und wie seine Schwester es am liebsten hatte und wie er sie mit seiner Zunge immer höher trieb. Er merkte aber auch, dass es ein aussichtsloses unterfangen war, sie trocken zu legen. Ihre Säfte sprudelten immer heftiger und nässten Tims Gesicht total ein. Es machte ihm aber nichts aus. Im Gegenteil. Es machte ihn total geil, sie zu schmecken und ihren Unterleib so nah zu sehen und zu erforschen.

Er spürte mit jeder Faser seines Herzens, wie er Anja glücklich machen konnte. Er trieb sie so immer höher und plötzlich fühlte er sich wie in einem Schraubstock gefangen. Anja klemmte seinen Kopf fest mit ihren Beinen ein und dann explodierte sie. Mit einem lauten und hemmungslosen Schrei machte sie sich Luft während sie von ihrem Orgasmus davon getragen wurde. Immer wieder zuckte sie zusammen, wenn Tim jetzt wieder zart ihren Lustknopf mit der Zunge berührte.

Dann konnte sie aber nicht mehr und ließ Tim frei, der schwer Atmend zu ihr aufsah.

„Wo hast du das denn gelernt? So toll hat es mir noch nie jemand gemacht", sagte sie und bemerkte, dass sie Tim damit richtig stolz machte.

Sie sah auf seinem voll erigierten Schwanz und sagte: „Ich glaube ich bin dir noch was schuldig. Leg dich auf den Rücken und schließe deinen Augen."

Gehorsam legte sich Tim hin und überlegte, was sie nun machen würde. Dann spürte er aber auch schon etwas Warmes an seinem Freund und sah überrascht auf. Anja lag zwischen seinen Beinen und hatte seine Eichel im Mund. Mit der Zunge fuhr sie über die Spitze, während sie seine Eier kraulte. Tim ließ sich wieder fallen und gab sich ganz diesem neuen Gefühl hin. Immer intensiver saugte sie an seinem Schwanz und nahm ihn tief in sich auf. Sie wurde immer schneller und leckte ihn noch intensiver an der Spitze.

Er spürte, dass er bei dieser Behandlung wieder nicht lange durchhalten konnte. Seine Säfte stiegen immer höher und als Anja nun auch noch anfing seinen Schwanz zusätzlich mit der Hand zu wichsen, hielt er es nicht mehr aus. So gerne es noch länger herausgezögert hätte um dieses schöne Gefühl so lange wie möglich zu genießen, ging es aber nicht.

Er versuchte noch Anja zu warnen: „Pass auf.... Hör auf.... Ich spritz dich gleich wieder nass....."

Doch Anja hörte nicht auf ihn. Sie wurde jetzt sogar noch intensiver mit ihrer Zunge.

„Anja!!!!! Achtung!!! AAAhhhh ... Ich spritz dir in den Mund..... Nimmm den Kopf weg...."

Sie hörte aber nicht auf ihn und bei Tim öffneten sich alle Schleusen. Mit aller macht schoss sein Samen aus ihm heraus, der von Anja sofort geschluckt wurde. Als nichts mehr kam und er ermattet dalag, leckte Anja sein Teil noch völlig sauber, bevor sie sich neben ihm legte.

„Mensch war das geil", sagte sie nach einiger Zeit. „Das sollten wir jetzt öfters machen. Ich werde ab heute nur noch mit dir zusammen wichsen."

„Und wenn Mama oder Papa das mitbekommen?" fragte Tim leise und mit schlechtem Gewissen gegenüber den Eltern.

„Dann ist es mir auch scheißegal. Die beiden ficken ja auch jeden Tag miteinander. Dann können wir uns ja wenigsten so vergnügen. Aber wir können ja vorsichtig sein. Dann merken sie es bestimmt nicht. Und somit haben wir unsere Ruhe", sagte Anja rebellisch.

„Wie das wohl so ist, wenn die beiden vögeln. Ich kann es mir gar nicht so richtig vorstellen", überlegte Tim laut.

„Wie soll es schon sein? Eben so, wie es bei allen ist", tat es Anja leicht ab.

„Ja schon.... Aber schon ein komischer Gedanke, darüber nachzudenken, dass sie es auch tun. Ich kann es mir überhaupt nicht so richtig vorstellen. Bis jetzt waren es eben immer nur unsere Eltern. Über Sex zwischen ihnen hab ich noch nie nachgedacht", sagte Tim nachdenklich.

„Ich eigentlich auch noch nicht so richtig", gestand Anja. „Aber als Mama sich das erste Mal ausgezogen hat, da dachte ich, dass du dir schon vorstellen würdest wie es mit ihr so wäre. So hast du sie angestarrt."

Wieder wurde Tim rot, was Anja sofort auffiel.

„Hab ich wohl wieder ins Schwarze getroffen", lachte Anja und gab ihren Bruder einen schnellen Kuss auf den Mund. „Wen würdest du denn lieber ficken? Mich oder Mutti?"

„Bist du verrückt? Das dürfen wir nun wirklich nicht", sagte Tim entrüstet mit seinem letzten Rest vom Verstand.

„Ist ja schon gut", beschwichtigte Anja.

Wieder hingen sie ihren Gedanken nach.

Anja wollte es aber nun wissen. „Aber rein theoretisch. Auch wenn wir wissen, dass wir es nicht dürfen, würde es mich trotzdem interessieren."

„Ich weiß nicht....", sagte Tim überlegend. „Ich würde schon gerne mal mit dir richtig ficken. Aber auch mit Mama. Nur das würde ich mir nie trauen. Ich stelle es mir halt geil vor."

„Mir geht es genauso. Wenn ich nicht soviel Angst hätte, dann würde ich gerne mit dir.... Aber auch mal mit Papa", öffnete sich Anja nun ebenfalls.

Wieder sagte keiner etwas.

Nach einigen Überlegungen sagte Tim ganz leise, was schon fast so klang als wenn er mit sich selber sprach: „Am liebsten wäre es mir, wenn ich dich und Mama zusammen..... also.... Wenn wir es alle... gemeinsam machen würden. Dann bräuchte sich keiner mehr zu verstecken und keiner kann dem anderen Vorwürfe machen."

„Keine schlechte Idee.... Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es jemals dazu kommen wird. Das würde Mama nie zulassen", sagte Anja mit enttäuschter Stimme.

„Aber vielleicht können wir es ja mal zusammen probieren", sagte Tim nun mutiger geworden. „Du kannst mir ja beibringen, wie so was geht."

„Das habe ich auch gerade überlegt. Warum nicht. Es weiß ja keiner und somit kann uns auch nie jemand dafür zur Rechenschaft ziehen", sagte Anja. „Am liebsten würde ich es dir sogar gleich zeigen, aber ich denke das ist zu gefährlich. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis sie zurückkommen."

Das sah auch Tim ein. „Wir können es ja mal die nächsten Tage versuchen."

„Abgemacht. Ich freu mich schon drauf, endlich mal wieder einen richtigen Schwanz in mir zu spüren", strahlte Anja.

Sie nahm nochmals Tim fest in den Arm und küsste ihn. Als sie ihn wieder losließ, sah sie in weiter ferne wie wir den Hang herunterkamen. Schnell taten die beiden so, als wenn sie schwer am arbeiten waren.

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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Liebe Moni, GRATULIERE zu dieser wunderbaren Story. Dein Stil, der Aufbau der Spannung und die "Haltelinie" sind schon exzeptionell. Danke. - Ich freu mich auf die Fortsetzung. LG

Atlantis01Atlantis01vor etwa 8 Jahren
SUPER GESCHICHTE !

Das ist eine ganz tolle Story, danke liebe moni5201!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Liebste Moni!

Deine Geschichten sind ganz einfach super, dein Schreibstil ist excellent, man mag dich einfach lesen. Ich habe mir schon verschiedenste Geschichten auf Literotica angesehen, deine sind ganz einfach mit grossem Abstand die Besten. Sei es vom Inhalt her, oder aber sei es vom Schreibstil her und vor allem von der "Abwesenheit" von Schreibfehlern aller Art. Super! Ich möchte gerne noch sehr viel mehr von dir lesen! Danke bestens im Voraus und liebe Grüsse!

SadisimoSadisimovor mehr als 11 Jahren

Klasse geschichte. Dein Schreibweise ist eine der besten auf dieser Seite.

roadman56roadman56vor mehr als 11 Jahren

Das ist eine Waaaaahnsinnsgeschichte. Ich habe mir sofort Erleichterung verschaffen müssen. Weiter So!!!

Roadman56

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