Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die große Seereise Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
moni5201
moni5201
1,055 Anhänger

„Wenn ihr damit einverstanden seid, dann ja", meinte Peter.

„Prima... Das wird ja noch richtig geil hier. Mir gefällt es auf de Insel immer besser", sagte Anja trocken.

„Wie meinst du das denn?" fragte Peter verwundert.

„Ist doch klar. Keine Heimlichkeiten mehr. Wenn du mit Mama vögeln willst, dann braucht ihr es nicht mehr heimlich zu machen. Ihr könnt es jetzt auch hier tun, wenn wir dabei sind", rückte sie nun endlich mit dem heraus, wo sie schon die ganze Zeit hin wollte. „Ich glaube, dass Tim auch nichts dagegen hätte", sagte Anja und merkte nicht, dass sie sich ganz ungeniert an ihrer Muschi kratzte.

„Du bist verrückt", entfuhr es Peter. „Wir können doch nicht vor euch...."

„Wie,... ihr könnt nicht. Du wolltest es doch so. Genauso hast du es gesagt. War es denn nur daher geredet. Wolltest etwa nur du zusehen, wenn Tim sich wichst oder ich es mir selber mache? Hast du das mit deinem Vorschlag gemeint?", kam es nun entrüstet von ihr. „Meinst du etwa nur ihr seid geil? Sie dir doch mal Tim an... der hält es doch auch nicht mehr aus. Der ist mindestens genauso geil, wie du es jetzt bist", ereiferte sich Anja immer mehr. „ich bin mittlerweile aber auch so heiß, dass ich mich sogar von Tim ficken lassen würde. Ob ihr nun dabei seid oder nicht."

Nun schritt ich ein. „Anja!! Ich glaube, das geht doch etwas zu weit. Ihr könnt doch nicht als Geschwister..."

„Wieso nicht? Du siehst auch so aus, als wenn du dich von Tim ficken lassen würdest", sagte sie mir direkt auf den Kopf zu, was ich mir selber nicht eingestehen wollte.

„Anja!! Hör auf damit. Jetzt ist es wirklich genug. Ich glaube wir sollten das Thema hier beenden", versuchte ich noch etwas zu retten.

„Du bist doch angefangen, dich nackt zu präsentieren. Meinst du etwa, das würde uns nicht anmachen?" ließ Anja nicht locker. Dabei vergaß sie wohl, dass sie es schon viel eher gerne gemacht hätte.

Verlegen sah ich Tim an und hoffte, dass er mir beistehen würde.

„Irgendwie ist das richtig, was Anja sagt", meinte er. „Aber wir sind nun mal eine Familie. Und da kann man nicht so einfach drauflosvö....... Also warum sich noch über etwas streiten was sowieso nicht sein kann und darf."

Erleichtert atmete ich auf. Wenigstens er blieb vernünftig. Obwohl mein Unterleib ganz was anderes dachte.

Peter merkte auch, dass ein Themenwechsel angeraten war. „Ich habe mir den Mast angesehen und absolut keine Ahnung, wie wir den wieder flott bekommen", sagte er völlig übergangslos.

Dankbar nahm Tim die Wendung an. Ihm war das Gespräch vorher in eine Richtung gegangen, wo es ihm immer schwerer fiel, nicht seine wahren Gefühle zu offenbaren. Ob verwandt oder nicht, war ihm langsam scheißegal. Er würde ohne wenn und aber es mit seiner Schwester treiben, wenn sie ihn dazu auffordern würde. Aber auch mit mir konnte er es sich vorstellen, obwohl er absolut keine Ahnung von der Praxis hatte und sein Wissen sich nur auf das beschränkte, was er in Pornos gesehen hatte.

„Ich hätte da so eine Idee. Ob es funktioniert, weiß ich nicht. Aber vielleicht hält es ja, bis wir an einem bewohnten Ort kommen. Zumindest, wenn kein großer Wind ist. Aber das wird nicht an einem Tag zu schaffen sein", erklärte er.

„Und wenn es eine Woche dauert. Ist doch egal, wenn es uns weiterbringt", sagte Peter.

„Na gut. Dann werde ich mich nachher daran machen. Aber irgendwer muss mir dabei helfen. Alleine bekomme ich es nicht hin", schlug Tim vor.

„Prima mein Junge. Anja kann dir ja zur Hand gehen, wenn es ihr recht ist. Ich denke, dass ich dann mit eurer Mutter ein Stück weiter die Insel erkunde. Vielleicht finden wir ja etwas, das unseren Speiseplan erweitern würde", ging Peter sofort auf den Vorschlag ein.

„Von mir aus helfe ich gerne Tim. Immer noch besser, als tatenlos hier herumzusitzen", war auch Anja damit einverstanden.

„OK. Dann legen wir mal los", sagte Peter und stand auf.

Wir räumten noch die Sachen weg und dann machten Peter und ich uns auf den Weg.

„Na endlich! Jetzt hört wenigstens das dumme Gerede auf", meinte Tim zu Anja und schwamm rüber zum Boot. Seine Schwester folgte ihm und kletterte an Deck, wo Tim schon wartete.

„Sie mal hier Anja. Wenn wir den Mast hier einkürzen... und dann...", erklärte er ihr nun seine Idee, die Anja für realisierbar hielt, obwohl sie nicht wusste, wie Tim das machen wollte.

Aber für diesen Moment war ihr absolut nicht nach Arbeit. Sie wollte zuerst ganz was anderes wissen.

„Sag mal Tim. Du hast es mir vorhin doch nicht übel genommen, als ich das so direkt gesagt habe?" fragte sie.

„Was meinst du? Du hast soviel gesagt."

„Na ja. Dass ich mich sogar von dir vö...", brach sie mitten im Satz ab.

„Ach das meinst du. Warum sollte ich dir böse sein. War eben deine Meinung."

„Würdest du denn mit mir?"

„Mmmhhh", kam es kaum hörbar als Antwort von Tim. Aber sein Glied blühte wieder vollends auf.

„Würdest du auch, wenn du es dir irgendwann selber machst, direkt vor mir tun?"

„Mmmhhh. Wenn ich bei dir auch zusehen darf."

Anja dachte eine Weile nach. „Ich denke, dass wir es so machen sollten. Ich bin geil bis zum abwinken, aber es so richtig zu machen, traue ich mich nicht."

„Ich auch nicht. Nachher lachst du mich aus."

„Sag mir, wieso ich dich auslachen sollte? Das würde ich nie tun", meinte Anja.

„Ne... das kann ich noch nicht sagen. Vielleicht später."

„OK. Aber dass wir voreinander wichsen geht in Ordnung?" freute sich Anja und strich sich dabei unbewusst leicht über ihre Spalte.

„Ja... aber lass uns erst die Bruchstelle absägen, damit schon etwas Arbeit zu sehen ist. Wer weiß, wann die Alten zurückkommen", schlug Tim vor, obwohl es ihm schwer fiel, nicht gleich über seine Schwester herzufallen. Beide stürzten sich in die Arbeit. So konnten sie sich wenigstens etwas von ihren unzüchtigen Gedanken ablenken.

Unterdessen gingen Peter und ich den Hang hinauf und drangen tiefer in die Insel ein.

„Gott sei dank hat Tim vorhin so besonnen reagiert und Anja wieder runtergeholt", sagte ich und sprach das an, was auch Peter auf dem Herzen lag.

„Mensch Svenja... wo soll das nur hinführen? Mir war bisher nicht klar, wie schlimm es um unsere Tochter steht", meinte er.

„Ich denke mal, dass es in Tim genauso aussieht. Nur ist er vernünftiger. Ich hoffe, dass es kein Fehler war, die Zwillinge alleine zu lassen", gab ich offen meine Ängste zu.

„Ach was. Sie wollten doch beide mit aller Gewalt mit. Und bis jetzt lief doch alles gut. Die beiden sind immer noch voll gut drauf" versuchte Peter mich zu beschwichtigen. „Sie werden es bestimmt weiter so machen, wie die letzten Wochen zuvor. Und zwar sich im stillen Kämmerlein erleichtern."

„Ich hoffe es. Ich mag nicht daran denken, wenn es nicht so wäre und es zu übergriffen kommt, die sie später bereuen", dachte ich laut nach.

„Ach was. Sie sind beide alt genug und wissen, wo die Grenzen sind", meinte Peter. „Das vorhin mit Anja lag wohl nur daran, dass wir hier nun doch etwas länger festsitzen."

Schweigend gingen wir weiter den Berg hinauf und hingen unseren Gedanken nach. Irgendwann kamen wir an einen traumhaften Platz an. Eine Lichtung mit kniehohem Gras bewachsen und Schatten spendenden Palmen lag vor uns. Ich blieb stehen und ließ mich einfach ins Gras fallen. Von hier aus konnten wir das Meer sehen. Aber leider nicht auf die Bucht, wo unser Boot lag. Trotzdem war es ein toller Ausblick, den ich ausgiebig genoss. Peter setzte sich auch hin, nahm mich in den Arm und begann liebevoll und zärtlich meinen Rücken zu streicheln. So saßen wir eine Zeit ohne ein Wort zu sagen nebeneinander, als mich Peter plötzlich ansah. „Svenja.... Ich liebe dich. Ich frage mich immer wieder, womit ich nur so eine tolle Frau wie dich verdient habe."

Stumm gab ich ihm einen innigen Kuss und sagte leise: „Ich liebe dich auch Peter und bin dankbar für jeden Tag den wir zusammen waren und noch zusammen sein werden."

Peter drückte mich noch fester an sich und begann mich heftig zu küssen, während er mit einer Hand zärtlich über meine Brust streichelte. Sofort wurden meine Nippel hart und standen spitz hervor. Peters Glied wuchs noch mehr an, drückte heftig an mein Schenkel und zeigte mir, dass er dasselbe wollte, wie ich.

Ich ließ mich auf den Rücken fallen und zog Peter mit zu mir runter. Er begann nun an meinen Brüsten zu saugen, während seine Hand zärtlich über meine nackte Pflaume strich. Ich wurde immer nasser im Schritt und spreizte meine Beine weit auseinander, damit Peter ungehinderten Zugang hatte. Er küsste meinem Körper immer tiefer runter, bis er an meinen Lusttempel ankam. Dort verharrte er einen Moment, bevor er ganz zärtlich mit der Zunge meine Schamlippen öffnete. Meine Knospe stach schon hart daraus hervor und als er sie mit der Zunge umfuhr, lief mir ein tiefer Schauer der Erregung den Rücken herunter. Ich stöhnte laut auf und genoss es, dass ich mich hier oben völlig gehen lassen konnte. Niemand konnte uns hören und ich konnte meine Lust ungehemmt und laut ausleben.

Peter nahm sich sehr viel Zeit und erforschte das ganze Gebiet ausgiebig mit seiner Zunge, wobei er mich aufreizend langsam mit zwei Fingern fickte.

Er hielt kurz mit seiner Beschäftigung inne, sah zu mir hoch und sagte zärtlich: „Ich hoffe, dass du dich jetzt immer so rasierst. Es macht mich viel geiler so und ist beim lecken wesentlich angenehmer." Dann machte er übergangslos da weiter, wo er unterbrochen hatte.

„Ich hab gemerkt, dass dich das geil macht, als du unsere Tochter so gesehen hast", sagte ich zärtlich, ohne dass es nach einem Vorwurf klang.

Er trieb mich mit seinem Spiel immer höher und ich spürte meinen Orgasmus näher kommen. Ich tastete mich langsam an seinem Körper entlang, bis ich das Objekt meiner Begierde in der Hand hatte. Mit dem Finger umspielte ich seine Eichel, was ihn aufstöhnen ließ. Fest umschloss ich mit der Hand seinen Schafft und wichste ihn leicht. Dabei kam mir unvermittelt der Gedanke, ob sich wohl Tims Teil auch so geil anfühlen würde. Bei dem Gedanken fing ich leicht an zu zittern und stöhnte wieder laut auf.

Peter kam mit dem Kopf hoch, fickte mich dabei aber weiter mit dem Finger. „Ein Königreich für deine Gedanken", sagte er und grinste mich dabei liebevoll an. Ich merkte, wie ich unvermittelt rot wurde, was Peter noch hintergründiger grinsen ließ. Er kannte mich einfach viel zu gut.

„Hab ich mir' s doch gedacht. Dir spukt immer noch der Schwanz von unserem Sohn im Kopf herum", sagte er lachend und stieß unvermittelt noch heftiger mit seinen Fingern in mein heißes Loch. Das und meine heimlichen Vorstellungen waren zu viel für mich. Ich streckte mein Unterleib in die Höhe und schrie hemmungslos meinen Orgasmus heraus. Mein ganzer Körper war unter Strom und immer wieder bäumte ich mich auf, bis ich nicht mehr konnte und geschafft im Gras lag.

„Oh man, Mädchen. War das ein Abgang. Muss ich jetzt eifersüchtig werden?" fragte er.

Erschrocken kam ich hoch und sah ihn an. Sein liebevoller Blick und sein Lächeln zeigten mir aber, dass er es nicht so meinte und mich nur aufzog. Ich ließ mich erleichtert wieder ins Gras fallen und rieb dabei weiter sein Glied.

„Erzähl mal mein Schatz... was macht dich so geil daran. Ist es, weil es unser Sohn ist, oder ist es einfach nur weil es ein anderer Schwanz ist", fragte er leise.

Wieder erhob ich mich, kuschelt mich eng an ihn ran und sagte überlegend: „Wenn ich so direkt darüber nachdenke, ist es wohl beides. Ich habe schon mal öfters überlegt, wie es so ist von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden. Und zwar seitdem wir uns damals zusammen den Porno angesehen haben, der von der Videothek ausversehen in der Hülle vom Actionfilm gelegt wurde. Aber nie daran gedacht es wirklich mal auszuprobieren. Schon gar nicht irgendeinen Fremden an mich ranzulassen. Bis gestern. Da kam mir mit einemmal wieder der Gedanke hoch. Aber auch nur, weil Tim mir so nahe steht. Bist du jetzt böse?"

„Natürlich nicht. Ich kann es verstehen. Anja hat mich auch nicht ganz kalt gelassen, als ich sie gestern sah", gab Peter nun auch ehrlich zu.

„Gott sein Dank... dann brauche ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben", sagte ich. „Würdest wohl gerne mal deinen Schwanz in deiner Tochter versenken", konnte ich mir nun nicht verkneifen zu sticheln.

„Natürlich.... Ist ja schließlich genau so ein geiler Feger wie du", lachte Peter. „Aber keine Angst. Mir ist völlig klar, dass es eigentlich nie dazu kommen darf."

Ich umarmte Peter heftig und gab ihm einen langen Kuss, bis er mich wieder auf den Rücken legte und meine Beine weit auseinander spreizte. Ehe ich mich versah, steckte sein geiler Schwanz in mir. Ich wurde regelrecht von ihm aufgespießt. Tief steckte er in mir drinnen, verharrte dort einen Augenblick, bevor er begann mich mit harten Stößen zu ficken.

So hart hatten wir es schon lange nicht mir getrieben. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein Samen mit großer Kraft in mich reinspritzte. Ich war noch nicht soweit und war fast schon ein wenig enttäuscht, weil es so schnell ging.

Zu meiner Überraschung wurde aber das Teil in mir nicht kleiner und Peter hörte nicht auf, immer weiter in mich zu stoßen.

Wieder kam der Gedanke in mir hoch, dass ich von Peter und Tim abwechselnd gevögelt würde und ich kam wenig später nochmals lautstark mit enormer Heftigkeit. Peter ließ aber nicht nach und so trieb ich immer weiter auf dieser Welle. Ich bekam einen Orgasmus nach den anderen, der sich wie ein einziger anfühlte, bis auch Peter nochmals kam. Erschöpft ließ er sich auf mich drauf fallen und blieb so liegen, bis es bei mir langsam abklang und ich wieder etwas ruhiger atmen konnte. Ich spürte wie sein Schwanz immer kleiner wurde und langsam von dem Druck seines Samens aus mir heraus glitt. Wir hielten uns ganz fest in den Armen und verstanden uns ohne noch etwas zu sagen.

Wir blieben einfach eng aneinander gekuschelt liegen und schliefen sogar etwas später ein.

Unterdessen ging es bei den Twins auch nicht mehr so züchtig zu, wie es sich normalerweise unter Geschwistern gehörte.

Sie hatten den Mast von der Takelage befreit und ihn zusammen so hingewuchtet, dass sie die Bruchstelle bearbeiten konnten. Zuerst sägte ihn Tim glatt ab und sägte anschließend eine tiefe Kerbe genau in die Mitte. Es war so anstrengend, dass beiden der Schweiß am Körper runter lief. Als sie sich erschöpft auf die herumliegenden Luftmatratzen setzten, wischte sich Anja gedankenverloren den Schweiß von ihrer Muschel, der sie kitzelte, als er dort entlang rann.

Mit großen Augen sah Tim auf ihr Lustzentrum, das weit offen vor ihm lag. Noch nie hatte er so was so nah und so direkt gesehen. Unvermittelt wuchs sein Glied wieder an. Während der Arbeit war er so abgelenkt, dass es die ganze Zeit auf normale Größe geschrumpft war. Nun entwickelte das Teil aber wieder ein Eigenleben. Als Tim sich bequemer hinsetzte, wippte sein Freund aufgeregt hin und her.

Fasziniert beobachtete Anja jede Bewegung.

„Bleibt es bei unserer Abmachung?" fragte sie mit trockenem Hals.

„Was... was meinst du denn?" fragte Tim. Irgendwie hatte er gar nicht so richtig verstanden, was seine Schwester sagte. Mit offenem Mund betrachtete er das, was ihm so freizügig zur Schau gestellt wurde.

Anja lachte und rief: „Hallo...! Erde an Tim...! Schau mir in die Augen kleiner."

Erschrocken kam Tim wieder zu sich und sah seiner Schwester in die Augen, wobei sein Kopf rot anlief. „Tut mir Leid.... Ich wollte nicht.... Aber... du siehst so geil da unten aus."

„Nun tu man nicht so. So sehen fast alle Mädchen aus. So was hast du bestimmt schon oft gesehen", meinte Anja und begann sich ohne über ihr tun nachzudenken leicht mit ihrem Finger durch die Spalte zu fahren.

Tim begann schwer zu atmen und konnte seinen Blick nicht von ihrer Hand abwenden. Das ihr Bruder so extrem auf sie reagierte, machte Anja noch schärfer, als sie ohnehin schon war und sie bearbeitete sich nun etwas heftiger.

„Los Brüderchen... mach mit... wichs deinen Schwanz. Zeig mir wie geil dich das macht", trieb sie Tim mit vor Erwartung heiserer Stimme an.

Tim umschloss mit seiner Hand seinen Freund und begann ihn kräftig zu reiben. Nach nur ein paar auf und ab Bewegungen stöhnte er laut auf und spritzte heftig ab. Dabei schleuderte er seine ganze Sahne auf die Beine und den Bauch seiner Schwester, die ja direkt vor ihm saß.

Total überrascht hörte Anja auf, an sich zu spielen und sah Tim an.

„Was war denn mit dir los. Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen. So schnell hab ich's noch nie gesehen", sagte sie, wobei ein wenig Enttäuschung in ihrer Stimme mitschwang.

„Tut mir Leid", sagte Peter leise und verlegen. „Ich wollte dich nicht nass machen."

„Ach das.... Das macht mir nichts aus. Finde ich sogar geil", sagte sie und nahm einen Placken mit dem Finger auf und lutschte den einfach ab. „Gefällt mir", sagte sie ohne sich was dabei zu denken.

„Du kannst doch nicht...", stotterte Tim.

„Was kann ich nicht? .... Ich bin nur erstaunt, dass es bei dir so schnell ging. Ich bin zwar auch tierisch geil.... Aber so schnell kann ich nun doch nicht", sagte Anja und lachte dabei.

Tim wurde wieder rot, sah verlegen in die Ferne und sagte leise mit trauriger Stimme: „Siehst du... jetzt lachst du mich doch aus. Ich habe es gewusst."

Wie Schuppen fiel es Anja von den Augen. Sie begriff, wie es um Tim stand.

Sie setzte sich neben ihn, nahm ihn fest in den Arm und sagte ebenso leise: „Tut mir Leid Brüderchen. Ich lache dich nicht aus. Ich war nur erstaunt. Sag mal ehrlich.... Hast du noch nie mit einem Mädchen geschlafen?"

Wortlos schüttelte Tim mit dem Kopf.

„Hast du denn schon mal ein Mädchen da unten berührt? Schon mal Petting gemacht?"

Wieder ein Kopfschütteln.

„Aber bestimmt schon mal alles gesehen", meinte sie erstaunt.

„Nun... jaa... aber nur auf Bilder. Noch nie so nahe... und so offen", sagte er sehr zögerlich.

„Dann ist mir auch klar, warum es so schnell ging", sagte Anja und strich dabei Tim sanft über den Rücken. „Warum hast du mir denn vorher nichts gesagt? Dann wäre ich doch nicht so direkt rangegangen. Dann hätte ich uns doch mehr Zeit gelassen."

„Ich habe mich geniert. Du solltest es nicht wissen, dass ich noch völlig doof in der Richtung bin", sagte Tim verlegen.

„Ach du... ich bin doch deine Schwester. Wenn nicht ich, wer sollte denn noch dafür Verständnis haben. Mit mir kannst du doch über alles reden."

„Ja schon.... Aber du hast schon soviel Erfahrung. Da hatte ich eben Angst", sagte Tim nun mutiger werdend.

„Brauchst du aber nicht zu haben. So und nun fangen wir noch mal von vorne an. Der erste Druck ist ja bei dir weg und ich werde dir erstmal alles erklären, was du siehst."

Ehe Tim zum Nachdenken kam saß Anja wieder ihm gegenüber und spreizte weit ihre Beine auseinander. Das Geständnis ihres Bruders hatte sie eigenartiger Weise noch geiler gemacht. Es machte sie an, dass sie die Erste war, die Tim in die weibliche Anatomie einführen durfte.

„Wo soll ich anfangen? Was die Scheide und die Schamlippen sind......"

„Mensch hör auf", lachte Tim. „Auch wenn ich noch nie so was live gesehen habe, bin ich ja nicht bescheuert."

„Ok. Dann überspringen wir dieses Kapitel", lachte auch Anja. „Dann zeige ich dir, wo und wie es eine Frau gerne hat."

Sie rückte noch näher an Tim heran, sodass sich ihre Knie berührten. Sie legte ihre Stirn an seine und sah an sich herab.

„Also.... Auch wenn es ‚Mann' immer gerne möchte, gefällt es ‚Frau' im Normalfall nicht, wenn er ihr seinen Schwanz gleich ins Loch steckt. Viel lieber möchte sie vorher verwöhnt werden", begann sie mit ihren Erklärungen.

„Sie mir genau zu. Ich zeige dir jetzt genau, wie du eine Frau mit dem Finger verwöhnen kannst", sagte sie, während sie mit der einen Hand ihre Schamlippen weit öffnete und mit der anderen langsam anfing sich durch die Spalte zu fahren. Immer wenn sie dabei ihren Kitzler traf, stöhnte sie leise auf. Tim begriff schnell, dass es die empfindlichste Stelle war. Obwohl sie auch heftig reagierte, als ihr Finger in voller Länge ins dunkle Loch verschwand.

moni5201
moni5201
1,055 Anhänger