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Die große Seereise Teil 03

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Wieso sollte sie uns zuviel werden?" fragte ich erstaunt als Karin auch schon losschimpfte.

„Klaus!!!!... Bitte sei ruhig... du musst ja nicht gleich alles verraten." Ihre Augen schossen regelrecht Blitze auf ihren Bruder.

„Ach komm Karin... hier sind doch auch alle offen und ehrlich zu uns. Deswegen sollten wir es auch sein", ließ sich Klaus nicht beirren.

„Wenn du meinst", kam es kleinlaut von Karin.

Was sollte das wohl sein, was Karin so ungern von sich preisgeben wollte?

„Also... es ist so... wir hatten ja die ganze Zeit nur uns. Wir waren auch nicht bereit irgendwas mit anderen in unserem Alter in unserer Stadt anzufangen. Wir waren nur auf uns fixiert... und das war für mich manchmal ein Problem", erzählte Klaus und erzählte uns nach dieser Vorrede von Karins Geheimnis.

„Karin ist irgendwie so was wie sexsüchtig. Nachdem wir es das erste Mal hier getrieben haben, hatte sie Blut geleckt. Sie kann und will fast immer. Je öfter und je härter, umso lieber. Sie hat aber trotzdem noch nie jemand anderes an sich rangelassen. Tim war heute die erste Ausnahme in der ganzen Zeit. Das kann manchmal ganz schön anstrengend sein", erfuhren wir, was ihn zu schaffen machte.

„Willkommen im Club. Seit wir hier sind, bin ich auch ständig geil", lachte ich. „Muss wohl an dieser Insel liegen. Die Männer entwickeln sich hier zu waren Hengsten. Also dürftest du hier bestimmt nicht zu kurz kommen."

„Ich denke, ihr habt mich überzeugt. Wenn es Anja recht ist, dann würde ich sie gerne hier noch ein paar Wochen lang näher kennen lernen", war auch Klaus begeistert.

„Prima... und wenn wir euch auf den Nerv gehen, dann sagt es einfach und wir verschwinden wieder. Aber vorher würde ich Tim auch gerne etwas besser kennen lernen", sagte Karin voller Freude.

Jetzt meldete sich Peter nach seinem langen Schweigen auch wieder zu Wort. „Prima Kinder... jetzt ist alles gesagt und abgemacht. Ihr bleibt also solange es euch gefällt und darauf stoßen wir mit einem Gläschen vom feinsten Champagner aus dem Lagerbestand der zwei K's an."

Während wir hier uns alle outeten, hatte er die Flasche geöffnet und für alle ein Gläschen eingeschenkt.

Wir prosteten uns zu, gaben uns allen einen innigen Kuss, (die Männer einen festen Handschlag) und besiegelten unsere neue Freundschaft.

Dann begann ein allgemeines Frage und Antwortspiel, während dessen Verlauf wir sehr viel voneinander erfuhren.

„Wie kam es eigentlich, dass ihr überhaupt nicht bemerkt habt, dass ihr eure Badesachen vergessen habt", fragte Tim.

„Wir waren so gefangen, von dem was wir gesehen haben, dass es uns überhaupt nicht bewusst wurde", sagte Karin und lachte. „Es war für mich extrem geil jemand anderes beim vögeln zuzusehen. Hättet ihr nicht aufgehört, dann wäre ich Stundenlang so stehen geblieben."

„Das kannst du jetzt immer haben. Wenn dich so was geil macht, darfst du das jederzeit aus nächster Nähe betrachten und nicht nur aus so weiter Entfernung", bot ihr Peter sofort an.

„Angebot angenommen. Wenn Tim wieder seine Mutter fickt, dann bin ich aus nächster Nähe dabei", sagte Karin lüstern und betonte das Wort Mutter besonders.

„Da brauchst du nicht lange drauf zu warten. Das Gerede und eure geilen Körper haben mich unheimlich heiß gemacht. Los Tim... leg dich hin", sagte ich.

Ich hatte gesehen, dass Tims Glied wieder in seiner ganzen Pracht abstand, was bestimmt an Karins geilen Körper lag, den er in seiner ganzen Pracht ungehemmt beobachten konnte.

Als Tim im Gras auf dem Rücken lag, zog ich Karin zu uns ran und ließ mich ganz langsam auf seinem Stab nieder. Mit großen Augen beobachtete Karin aus nächster Nähe, wie Tim mich aufspießte. Als er ganz in mir verschwunden war, beugte ich mich weit zu ihm runter und begann langsam, mich auf und ab zu bewegen. Fasziniert sah Karin uns zu und begann sich selbst an der Muschi zu spielen.

Peter stand auf und brachte sich mit ins Spiel ein. Er flüsterte Klaus etwas ins Ohr, der ihn ungläubig ansah, befeuchtete seinen Schwanz und mein Poloch mit Spucke und trieb mir seinen harten Knüppel bis zum Anschlag in meinen Po. Überrascht und vor Geilheit schrie ich auf und bekam im nächsten Moment den riesigen Prügel von Klaus in den Mund geschoben.

Dass ich so was mal erleben würde, hätte ich nie gedacht. Ich wurde in allen drei Körperöffnungen gleichzeitig gefickt. So schnell bin ich noch keinem Orgasmus entgegen getrieben. Als es mir kam, wurde mein Schrei von Klaus' Schwanz erstickt, der meinen Mund komplett ausfüllte. Immer wieder explodierte es in mir und als ich spürte, dass Tim und Peter sich in mir entleerten, konnte ich nicht mehr. Peter und Tim entzogen sich mir. Ich blieb aber immer noch über Tim gebeugt auf den Knien hocken und versuchte mich etwas zu erholen. Zu meiner Verwunderung kam Klaus noch nicht und ließ mich wieder voll durchatmen.

Die Luft brauchte ich auch dringend für meinen nächsten Schrei, den ich vor Schreck ausstieß, als er mir sein dickes Teil in meine gefüllte Pflaume stieß. Hemmungslos und ohne Rücksicht wurde ich hart durchgefickt. So wurde ich noch nie in meinem Leben ran genommen.

Peter schob mir seinen langsam wieder erwachenden Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach frischem Samen. Anja und Karin blieben auch nicht untätig. In 69er Stellung leckten sie sich gegenseitig die Pflaumen und rieben ihre Kitzler. Tim hockte neben ihnen und fingerte beide gleichzeitig.

In diesem Augenblick waren sämtliche eventuell noch vorhandenen Vorbehalte verschwunden. Wir vögelten einer Zukunft entgegen, in der jeder von uns sechs mit Sicherheit seine heimlichen Träume ausleben konnte.

Als Klaus mein innerstes mit seinem Liebessaft überschwemmte, kam es mir nochmals. In mir verkrampfte sich alles und löste sich erst wieder, als ich meine Lust laut herausschrie.

Anja und Karin lösten sich auch voneinander, nachdem sie mit Tims Hilfe mehrmals hintereinander kamen.

Erschöpft lagen wir im Gras, bis ich mich aufrappelte. „Mensch bin ich fertig. Ich gehe jetzt ins Bett. Wer will, kann mitkommen."

Aus Gewohnheit standen Peter und die Kinder auf. Als wir uns umsahen, standen Klaus und Karin unschlüssig da. „Was ist mit euch? Wollt ihr etwa hier draußen alleine bleiben? Na los... kommt jetzt... ab ins Bett. Wir haben genug Platz da passen wir auch zu sechst rein."

In diesem Augenblick wurde ihnen klar, dass sie vollkommen zu uns gehörten und liefen sofort hinter uns her.

Im Schlafzimmer bildete sich ohne große Umschweife eine neue Schlafordnung. Anja schmiegte sich bei Klaus in die Arme und Karin kuschelte sich bei Tim ein. Ich legte mich in die starken Arme meines Angetrauten und schlief auch schon im nächsten Moment ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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43 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine schöne Geschichte, mach bitte weiter so.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wie schade das die Geschichte nicht fortgesetzt wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo Moni,

Danke für diesen geile, tolle Geschichte.

Hätte allerdings gerne noch ein Teil dazu gelesen.

Die Frauen konnten die Verhütung abstellen und immerhin mit alle ficken. 🥰

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Mehr?

Halo Moni, die Geschichte finde ich total toll.

Ich weiß, sie ist schon etwas älter, aber hast du mal über weitere Teile nachgedacht?

Wäre bestimmt toll.

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