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Die Haushälterin, oder: Adel verpfl

Geschichte Info
Wie ich unverhofft zu einer Haushälterin kam.
2.8k Wörter
21.4k
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Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
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Werner, ein alter Kumpel von mir war gestorben. Er hinterließ ein schönes, altes, großes Haus im Grünen. Ich hatte ihn öfter mal besucht und wir verbrachten manch angenehmen Abend miteinander.

Meistens saßen wir im Herrenzimmer, sowas hatte man damals noch, und rauchten Pfeife, tranken Whisky oder so etwas in der Art dazu, besprachen die politische Lage oder philosophierten über die Welt.

Wir pflegten und zelebrierten unsere Treffen. Wir genossen sie. Werner war, wie ich, alleinstehend und hatte nur eine Haushälterin, die bei ihm wohnte und arbeitete. Eine freundliche Dame, inzwischen um die sechzig, die ihre Arbeit unauffällig und hervorragend erledigte. Ein Juwel, wie man früher zu sagen pflegte.

Aber jetzt war er tot, der Werner. Herzinfarkt oder so etwas. Jeden falls ging es schnell. Und dann kam, was immer kommt, wenn ein Vermögen zu vererben war: Es gab Streitereien unter den Erben.

Mir war das egal, aber für die Haushälterin, sie hieß übrigens Vera, war das nicht gut. Die Erben kündigten ihr und sie stand jetzt, nach über 20 Jahren aufopfernder Fürsorge für Werner, auf der Straße.

Und das war nicht fair. Jemand nach 20 Jahren treuen Diensten einfach so vor die Tür zu setzen. Ich überlegte, was es für Möglichkeiten gab und erwog schließlich, ob ich sie nicht bei mir weiterbeschäftigen könnte.

Ich hatte kein so großes Anwesen wie Werner, lediglich ein älteres Haus mit Grünflächen drum herum und mit ein paar Bäumen drauf, das ich von meinen Eltern geerbt hatte. Das konnte ich auch alleine in Schuss halten. Ich war Rentner und hatte die Zeit dazu.

Aber Vera, so hieß die Haushälterin, wollte ich nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen. Sie war eine so nette und fürsorgliche Frau, das hatte sie nicht verdient.

Ich hatte eine gute Rente, war nicht unvermögend und so wäre eine Anstellung kein finanzielles Problem für mich. Und wohnen konnte sie auch bei mir. Man müsste nur die Dachgeschosswohnung wieder herrichten.

Ich hatte die mal vor Jahren vermietet, so aus einer Laune heraus, aber als die Mieter irgendwann wieder ausgezogen waren, wollte ich das nicht mehr. Ich wollte keine fremden Leute mehr im Haus haben.

Also fragte ich Vera, ob sie sich vorstellen könnte, zu mir zu ziehen und bei mir zu wohnen und für mich zu arbeiten. So, wie sie das für Werner getan hatte.

Und wie gesagt, ich brauchte sie nicht wirklich, aber es wäre sicher für mich auch angenehm, nicht mehr so ganz alleine in dem Haus zu wohnen. Und so hätte jeder etwas davon.

Vera überlegte nur kurz, dann nickte sie. Einverstanden. Zudem kannte sie mich schon lange und wusste, mit wem sie es zu tun hatte. Und so zog sie auch bald bei mir ein.

Wir putzten die Wohnung und brachten alles in Ordnung und Vera richtete sich so ein, wie es ihr gefiel. Und ab da glänzte mein Häuschen, ich wurde bekocht und bekam die Wäsche und das Bett gemacht.

Das alles war sehr angenehm und ich gewöhnte mich schnell an das bequeme Leben. Und ich hatte sie bald so richtig ins Herz geschlossen. Wir gingen freundlich und höflich miteinander um und respektierten einander. Ich war mit dieser Lösung wirklich ausgesprochen zufrieden.

Es hätte noch jahrelang so weiter laufen können. Nein, ich konnte mir nichts Besseres vorstellen. Ich muss hinzufügen, dass ich kein Mann bin, der jedem Rock nachschaut. Aber nach einer gewissen Zeit, in der Vera um mich war, fielen mir schon ihre schweren, wippenden Brüste auf. Und zwar angenehm. Ich schaute immer öfter verstohlen hin.

Und dann, nach einigen Wochen, klopfte es spät abends an meine Schlafzimmertür. Nanu? Ich hatte schon geschlafen und schlug etwas schlaftrunken meine Augen auf. Die Türe öffnete sich leise und vorsichtig kam jemand kam herein. Es war Vera.

"Nicht erschrecken", sagte sie leise, "ich dachte nur, ich komme mal zu Ihnen. Ich glaube, Sie können etwas Hilfe vertragen". Sie machte eine Pause.

"Zu Herrn Schulze", so hieß Werner mit Nachnamen, "bin ich auch öfter mal gegangen", erklärte sie mir schließlich und kam zu meinem Bett, "hat er Ihnen das nicht erzählt?".

"Was erzählt?", fragte ich, immer noch ganz verschlafen und richtet mich auf. Was war denn jetzt los? Dann sah ich, dass Vera nur ihr Nachthemd trug.

"Na, dass ich ihn ab und zu Nachts besucht habe, Sie wissen schon". Nein, ich wusste gar nichts und Werner hatte mir davon auch nichts erzählt.

"Das ehrt ihn", meinte Vera, "der Kavalier genießt und schweigt. So etwas findet man heute nur noch ganz selten". Mit diesen Worten setzte sie sich an meinen Bettrand.

"Die Männer brauchen das doch hin und wieder, nicht wahr", sagte sie leise, hob die Bettdecke an und schlüpfte zu mir ins Bett. Ich war ganz verdattert. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Und ich wusste auch nicht, wie ich das alles deuten sollte. Ich wollte sie auch keinesfalls falsch verstehen.

Doch Vera rutschte ganz nahe an mich heran. "Geht es bei Ihnen denn noch?", fragte sie leise und griff an meine Schlafanzughose. Sie fand die Stelle, die sie suchte. Es war da, wo mein Schwanz lag.

Sie strich über den Stoff meiner Schlafanzughose und über meinen schlappen Schwanz, den sie unter dem Stoff fühlte.

Ob das bei mir noch ging? So etwas hatte mich noch niemand gefragt. "Sie meinen...", stotterte ich etwas verlegen. "Ja", sagte Vera, "eine Erektion".

Gut, ich war als Rentner schon weit über fünfundsechzig und oft kam das wirklich nicht mehr vor. Und wenn, dann war das Nachts und ich wunderte mich etwas, wieso ich plötzlich eine Erektion bekam. Aber damit war das Thema auch schon wieder für mich erledigt.

Ich rechnete nach. Werner war mit siebzig gestorben, Vera war seit über zwanzig Jahren bei ihm. Er musste sie also eingestellt haben, als er zwischen fünfundvierzig und fünfzig Jahre alt war. Und noch konnte und wollte.

Und Vera musste damals um die vierzig Jahre alt gewesen sein. Aber jetzt war keine Zeit für Rechnereien, das machte mir Vera klar.

Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Brustkorb. Warm und weich spürte ich ihre Brüste durch den Stoff ihres Nachthemdes hindurch. Und jetzt fiel mir auch ihr Duft auf. Vera roch nach Frau.

Ich kann das nicht näher beschreiben, aber sie roch nach Frau. Ein Mann roch vollkommen anders. Dann riss mich Vera aus wieder meinen Gedanken.

"Drücken Sie ruhig etwas", meinte sie, als ich nichts weiter unternahm und so strich ich über ihre Brüste und drückte mal hier und mal da leicht zu. Große, weiche Brüste hatte sie, das hatte ich schon gesehen und das fühlte ich jetzt auch.

"Ich kann Ihnen auch ein wenig helfen", sagte Vera schließlich und fing an, ihr Nachthemd aufzuknöpfen. Ich schaute ihr im Halbdunkel zu. Bald war ihr Hemd offen und Vera holte ihre Brüste daraus hervor.

Weiß schimmerten sie im Halbdunkel. Ich schluckte. Meine Güte, wann hatte ich das zum letzten Mal gesehen?

"Bitte", sagte Vera auffordernd, "bitte, greifen sie ruhig zu, dafür sind sie ja da". Dabei langte sie unter ihre Brüste und hielt sie mir hin.

Wieder strich ich vorsichtig über ihre jetzt nackten Brüste. Sie waren warm und weich und die Haut fühlte sich ganz samtig an. Ich schluckte. Das war wirklich schön, sie da zu streicheln. Mir wurde auf einmal ganz anders.

Und jetzt merkte ich auch, dass sich in meiner Hose etwas regte.

Auch Vera schien das zu merken. Sie stützte sich etwas auf, langte nach unten, griff wieder an meine Schlafanzughose und strich über meinen Schwanz. "Na sehen Sie", sagte sie und drückte leicht zu, "es geht doch noch. Heben Sie mal ihr Becken an".

Ich stemmte also mein Becken hoch und mit geübtem Griff zog Vera meine Schlafanzughose über meinen Hintern nach unten. Ich merkte, das machte sie nicht zum ersten Mal. Dann legte sie sich wieder hin, drehte sich auf den Rücken und zog ihr Nachthemd bis zu ihrem Bauchnabel hoch.

"Sie brauchen nicht schüchtern zu sein", sagte sie, nahm wieder meine Hand und legte sie auf ihre Möse, "Sie können mich auch hier berühren". Dabei streichelte sie meinen Handrücken.

Ach herrjeh, das war, so mitten in der Nacht, fast ein wenig viel für mich. Ob das wohl bei Werner auch so war? "Und Werner...", fing ich an. Vera ahnte meine Gedanken und sie nickte. "Ja", sagte sie dann, "Herrn Schulze habe ich auch manchmal Nachts versorgt".

So so, dieser Werner. Da kamen ja Sachen ans Licht, an die hätte ich nie im Traum gedacht. Dienste. Das war ja der Hammer. Vera sah mich an und sie sah auch mein nachdenkliches Gesicht.

"Und wie kam es dazu?", fragte ich sie schließlich.

"Tja", erklärte Vera, "das hat sich einfach so ergeben". Sie machte eine kleine Pause, während sie weiter meinen Handrücken streichelte. "Er schaute mich nach einer gewissen Zeit, als ich bei ihm angefangen habe, immer so an, Sie wissen schon". Dabei schaute sie mich an, ob ich auch verstand.

Es schien, meinem Gesichtsausdruck nach, nötig zu sein es mir näher zu erklären. "Na, er schaute eben auf meinen Busen und solche Sachen, berührte mich hier und da so "aus Versehen", und als Frau merkt man ja, was da in einem Mann vor sich geht". Sie schmunzelte etwas.

"Jedenfalls zog ich meinen Ausschnitt tiefer herunter, um ihm einen Gefallen zu tun und die Augen von Herrn Schulze wurden immer größer. Er sagte nichts, aber ich spürte, dass er es brauchte". Sie machte eine kleine Pause.

"Eines Nachts", erzählte sie, "rief mich Herr Schulze zu sich. Es war schon spät und ich war schon im Bett. Aber ich stand auf und ging zu ihm. Ich wusste ja nicht, was da eventuell los war".

"Herr Schulze saß im Bett und fragte, ob ich ihm etwas zu Trinken bringen könnte, ihm sei gar nicht gut. Na, warum nicht? Ich ging also in die Küche und holte ihm ein Glas Wasser. Ich reichte es ihm, er nahm es und stellte es auf seinen Nachttisch".

"Sie haben ja nur ihr Nachthemd an", sagte er dann, griff nach mir und zog mich an dem Nachthemd zu sich. Und bevor ich es mich versah, hatte er mir unter das Nachthemd gelangt und fuhr mit seiner Hand an meinem Schenkel hoch". Vera machte eine Pause.

"Aber Herr Schulze", sagte ich, doch Herr Schulze ließ sich nicht beirren. Er fuhr mit seiner Hand hoch bis zu meiner Vagina. "Sie wissen doch, wie Sie auf mich wirken", sagte er, "kommen Sie zu mir ins Bett, ich brauche das jetzt". Wieder machte Vera eine Pause.

"Und so ging ich in sein Bett. Man will seine Arbeit ja schließlich nach besten Kräften erledigen", fügte sie noch hinzu, "und Herr Schulze hat mich von Anfang an großzügig bezahlt". Na, den Grund kannte ich ja jetzt.

"Herr Schulze nahm mich und dann durfte ich wieder gehen", sagte Vera, "und so fing das an. Wir redeten am nächsten Tag auch nicht darüber. Aber ab da ging ich immer in sein Zimmer, wenn ich merkte, dass es bei ihm wieder einmal so weit war. Und das passierte auch nicht oft, nur so alle drei bis vier Wochen einmal. Und es lief immer gleich ab. Ich ging zu ihm ins Bett, er tat es mit mir und dann ging ich wieder". Sie machte eine Pause.

"Herr Schulze strengte sich auch nicht gerne an", fuhr sie dann weiter fort, "er legte sich meistens auf den Rücken. Ich stieg auf ihn drauf und steckte mir seinen erigierten Penis in in die Scheide. Dann ritt ich ihn, bis es ihm kam. Und kurz vor seinem Erguss zog ich ihn heraus und besorgte ihm den Rest von Hand. Anschließend ging ich wieder in mein Zimmer". Sie streichelte weiter meine Hand.

"Meistens hielt ich seinen Penis so, dass er mir auf die Brüste spritzte. Ich habe das gern", meinte sie verschmitzt, "den warmen Saft auf meinem Busen. Zudem finde ich es faszinierend zuzuschauen, wie der Samen aus dem Penis spritzt". Sie schmunzelte.

"Mit der Zeit wurden wir immer vertrauter. Ich fragte ihn schließlich, ob er auch sonst noch etwas gerne hätte. Er sagte es mir und ich tat es dann mit ihm. Und ich muss sagen, es gefiel mir auch". Hier unterbrach sie ihre Erzählung.

"Herr Schulze war nicht sehr einfühlsam, das lag nicht in seinem Charakter", fuhr sie fort, "das gehörte für ihn einfach zur Aufgabe einer Haushälterin. Ich kam dabei wirklich zu kurz und so ging ich hinterher in mein Zimmer und machte es mir selbst. Ich bin ja schließlich auch nicht aus Holz". Sie zuckte mit den Schultern.

"Und was wollte er denn so?", fragte ich nach einer kurzen Pause und räusperte mich. Ihre Erzählungen erregten mich ziemlich, das muss ich zugeben.

Vera kicherte leicht. "Er wollte das, was alle Männer gerne wollen. Er wollte, dass ich ihn in den Mund nehme und, sie senkte ihre Stimme etwas, "er steckte ihn auch sehr gerne bei mir hinten rein, Sie verstehen". Sie machte eine Pause.

"Und das haben sie alles mit ihm gemacht?", ich räusperte mich erneut, meine Stimmbänder wurden vor Aufregung ganz belegt.

Vera nickte. "Ja, und deshalb habe ich auch meinen Hintereingang immer etwas eingefettet, wenn ich zu ihm ging. Man wusste ja nie". Sie kicherte erneut. "Es passierte ja auch nicht immer. Manchmal kam er auch ziemlich schnell in meinen Mund. Dann ging ich wieder".

Also jetzt hatte ich wirklich eine dicke Erektion von ihren Schilderungen bekommen. Ich wollte jetzt auch mal mit ihr. Meine Hand lag immer noch auf Veras Möse und so ich fing an, an ihren Schamlippen zu reiben.

Du liebe Zeit, da hatte ich ja mit Vera einen wahren Glücksgriff getan und hatte davon überhaupt keine Ahnung gehabt.

"Haben Sie keine Hemmungen", stöhnte Vera nach ein paar Sekunden leise, "langen sie ruhig zu", und und ich drückte stärker auf ihre Möse. Ich fühlte ihre Schamhaare und ich fühlte, dass ihren Schamlippen feucht geworden waren.

Vera schien erregt zu sein. Ob das an ihren Erzählungen lag, oder ob es die Vorfreude auf den bevorstehenden Sex war, ich wusste es nicht. Das war schließlich auch nicht wichtig.

"Weiter", hörte ich Vera sagen, "weiter. Stecken Sie ruhig einen Finger hinein". Sie drückte stärker auf meine Hand. Und langsam schob ich ihr meinen Mittelfinger in die Möse.

"Ja", sagte Vera leise, "ja, so wird es gut". Dabei streichelte sie noch immer meinen Handrücken.

Ich hörte, wie Veras Atem lauter wurden. Dann stöhnte sie leise auf. "Ja", sagte sie dann, "machen Sie weiter, machen Sie weiter". Und ich fing an, meinen Finger in ihrer Möse hin und her zu bewegen. Immer rein und raus.

"Oh ja, oh ja", stöhnte Vera, "Sie machen das sehr gut. So hat es Herr Schulze nie mit mir getan". Ich wichste sie jetzt immer schneller, aber dann fiel mir ein, wo man bei den Frauen auch reiben musste.

Ich zog meinen Finger aus ihrer Möse und suchte nach ihrem Kitzler. Der war schnell gefunden und jetzt rieb ich sie dort. Verenas Stöhnen wurde lauter. "Ja", rief sie, "ja, ja", und dann schien sie einen Orgasmus zu bekommen.

Sie bäumte sich auf und fiel nach ein paar Sekunden ermattet auf die Matratze zurück. "Ahh", stöhnte sie nochmals, "ahh". Dann war Ruhe. Und ich lag immer noch da mit meinem steifen Schwanz.

Vera wandte sich zu mir. "Vielen Dank", sagte sie entspannt, "und wie wollen Sie es jetzt haben?". Ich wusste es nicht. Ich wollte einfach nur meinen Schwanz in ihr unterbringen.

"Dann dann lassen wir es erst einmal ruhig angehen", sagte sie, als keine Antwort von mir kam. Sie ging mit ihrem Kopf unter die Bettdecke. Sie ging so weit nach unten, bis sie meinen Schwanz gefunden hatte. Dann nahm sie ihn in den Mund.

Sie saugte und lutschte und wichste meinen Schaft so lange, bis es mir kam. Und bevor ich richtig wusste, wie mir geschah, stieg mein Samen hoch und ich spritzte ihr alles in den Mund. Vera kam wieder nach oben. Sie schluckte noch etwas an meinem Erguss.

"Vera", sagte ich etwas verdattert, "bitte entschuldigen Sie. Ich wollte mich nicht ungefragt in Ihren Mund entladen, aber es kam mir einfach so". Es war mir wirklich peinlich.

Doch Vera tröstete mich. "Ist schon gut", sagte sie, "ich bin das von Herrn Schulze gewöhnt und es macht mir auch nichts aus. Im Gegenteil, ich finde das sehr erregend, wenn ein Mann in meinem Mund einen Orgasmus bekommt und ich das alles in den Mund bekomme".

Na, dann war es ja gut. Mann, dieser Werner. Hatte der doch tatsächlich Vera in den Mund gespritzt. Und das wahrscheinlich auch noch ziemlich oft. Ich fühlte, ich wurde etwas eifersüchtig.

Vera wischte sich die Mundwinkel. "Soll ich jetzt wieder in mein Bett gehen?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Nein", sagte ich, "bleiben Sie bitte hier. Ich will mich noch etwas an ihre Brüste schmiegen und Sie zwischen ihren Beinen streicheln".

So machten wir es und schliefen schließlich ein.

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