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Die Haushaltshilfe Teil 01

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„Hübsch siehst Du aus Mädel, da müsstest Du doch an jeder Hand ein halbes Dutzend Männer haben."

Alessia wird etwas rot im Gesicht und antwortet: „Leider nicht, ist nicht so einfach. Du bist aber auch gut in Form, ich hoffe, wenn ich mal so alt bin wie Du, dass meine Figur dann auch noch so toll aussieht. Wie möchtest Du die Wäsche, mit einem Waschlappen oder einfach mit der Hand?"

„Das überlasse ich Dir, lieber wäre mir ohne Waschlappen, die Dinger mag ich nicht so besonders."

„Geht mir genauso, dann ab unter die Dusche."

Alessia stellt die Dusche auf eine angenehme Temperatur und duscht Iris vorsichtig ab.

„Iris entschuldige, dass ich Dich vorhin ungefragt angefasst habe, aber ich wollte einfach Deine geilen Möpse in meinen Händen spüren, ich habe sowas auch noch nie gemacht."

„Schon gut Mädel, mir hat es auch gefallen, ich hätte mich ja dagegen wehren können oder?"

Alessia nimmt nun das Duschgel und beginnt den Rücken von Iris einzuseifen. Mit dem Duschgel beginnt Sie vorsichtig den Rücken zu bearbeiten. Es ist aber mehr massieren als waschen, so dass Iris nach einigen Augenblicken anfängt zu schnurren wie eine Katze.

„Das machst Du sehr gut, daran könnte ich mich gewöhnen. Wir sollten Dich festeinstellen."

„Iris es freut mich, dass Dir gefällt was ich mache", mit diesen Worten gehen die Hände runter auf den Po, bis zu den Oberschenkeln und spreizt etwas Iris's Beine. Mit der nächsten Portion Duschgel gleiten Ihre Hände über die Pobacken bis zur Rosette und Alessia reibt kräftig darüber. Iris ist etwas verwirrt,

„Alessia, das musst Du nicht, dass kann ich doch selbst."

„Pst, gefällt es Dir sonst höre ich auf."

„Ja .... "

„Ja was, aufhören?"

Iris flüstert „Nein, nicht aufhören das ist schön, ich bin nur etwas verwirrt. Bisher hat nur mein Mann mich so angefasst, aber bei Dir ist das noch anders."

Nach einer Weile „Iris einmal umdrehen, hinten ist jetzt sauber."

Nachdem Alessia die Vorderseite ordentlich mit Duschgel eingeschmiert hat nimmt Sie Ihre eigenen Titten in die Hände und massier damit die Möpse von Iris.

„Mädel was machst Du mit mir, ich glaube ich werde geil. Meine Freundin ist schon ganz nass und das nicht nur vom Duschwasser."

„Dann mach ich ja alles richtig."

Alessia nimmt nun Iris Möpse in die Hände und walkt diese recht kräftig durch, nimmt die Nippel zwischen Ihre Finger zieht daran und zwirbelt sie kräftig. Diese Behandlung Ihrer Titten entlockt Iris den einen oder anderen Seufzer. Nach der gründlichen Reinigung der oberen Etage wandern Alessias Hände mit einer neuen Portion Duschgel zu Iris Paradies. Hier wird nicht die kleinste Ritze ausgelassen. Nach dem Alessia mehrmals die äußeren Schamlippen mit Ihren Fingern abgegriffen hat fährt Sie mit dem Mittelfinger direkt durch Iris Spalte. Die ist so nass das der Finger direkt in der Lusthöhle verschwindet. Ohne langes Zögern schiebt sie gleich noch einen zweiten und dritten Finger in den geilen Fickschlitz. Wenige Augenblicke später krallt Iris sich mit der freien Hand fest in Alessias Schulter, schüttelt sich sehr heftig und bekommt einen Orgasmus. Alessia lässt die Finger in Iris Muschi bis Sie sich von dem Orgasmus etwas erholt hat und sagt: „So jetzt noch abspülen, dann bis Du sauber", nimmt die Dusche und beginnt das Duschgel abzuspülen.

Als Sie nur noch die Lustgrotte abspülen muss ändert Alessia die Einstellung vom Duschkopf auf einen festen Strahl und hält ihn direkt auf Iris Kitzler. Iris schreit laut auf und durch die Heftigkeit mit der das Wasser auf Ihre Klit trifft bekomm Sie den nächsten Orgasmus. Alessia schiebt Iris schnell einen Hocker unter die Dusche bevor diese umkippt.

„Mensch Alessia, was war das denn, so einen heftigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, der Wasserstrahl war wie ein heftiger Schlag auf meine Pussy. Ich glaube jetzt muss ich mich erst einmal etwas ausruhen."

Alessia hängt Iris Ihren Badmantel über und begleitet Sie ins Schlafzimmer, legt Sie ins Bett und deckt Sie zu. Es dauert keine zwei Minuten und Iris ist eingeschlafen.

So gegen 11Uhr kommt mir der Gedanke mal zuhause anzurufen und fragen ob alles in Ordnung ist. Alessia kommt ans Telefon.

„Hallo Alessia, bei Ihnen alles in Ordnung? Kann ich bitte meine Frau sprechen?"

„Oh hallo Herr Hansen, ja es ist alles in bester Ordnung. Ich schau mal ob Ihre Frau wach ist, Sie war nach dem Duschen etwas schlapp und hat sich ins Bett gelegt. Ja, Herr Hansen, Sie ist wach ich reiche den Hörer weiter."

Iris deutet Alessia an sich zu Ihr aufs Bett zu setzen.

„Iris alles in Ordnung mit Dir? Alessia sagte das es Dir nach dem Duschen nicht so gut war?"

„Doch Peter es ist alles ok, das Duschen hat mich nur etwas angestrengt, aber jetzt bin ich wieder fit und voller Tatendrang."

„Na wenn das so ist, soll Dir von Dirk und den Mitarbeitern noch gute Besserung wünschen. Ich denke das ich so gegen 15:30Uhr wieder bei Dir bin, bis dann."

„Ja, das passt gut dann kommt Alessia auch pünktlich weg. Bis heute Nachmittag."

Und zu Alessia „So junge Frau, ich glaub wir müssen uns unterhalten."

„Du bist mir doch böse?" kommt eingeschüchtert die Frage von Alessia.

„Leg Dich bitte her zu mir aufs Bett. Nein Kleine ich bin Dir nicht böse."

Iris beugt sich zu Alessia hinüber und gibt Ihr einen Kuss direkt auf den Mund.

„Ich bin mir nur noch ganz im Klaren über meine Gefühle. Habe ich jetzt Peter betrogen? Wie soll ich Ihm erklären, dass ich durch eine so junge Frau so einen heftigen Orgasmus hatte. Vielleicht sogar den heftigsten Orgasmus soweit ich mich erinnern kann. Ich fand es einfach geil mit Dir zusammen nackt unter der Dusche zu stehen. Das war sehr aufregend! Wie kann ich mich dafür bei Dir bedanken, Du hast doch nichts davon gehabt?"

„Iris Du brauchst Dich nicht bei mir bedanken, mir hat es gereicht Dir diese Freude zu schenken."

„Jetzt verwirrst Du mich restlos. Du gehst leer aus freust Dich noch drüber?"

Leise antwortet Alessia „Ich hatte auch einen Orgasmus dabei, nur nicht so heftig wie Deiner. Als Du mir Deiner Finger in die Schulter gekrallt hast ist es auch mir gekommen."

„Mädel Du verwirrst mich immer mehr, ich füge Dir Schmerzen zu und Du kriegst einen Abgang?"

„Ja Iris genau so, ich kann es mir auch nicht erklären warum das so ist. Ich komme meist nur zum Orgasmus, wenn ich einen gewissen Schmerz verspüre. Kann ich jetzt mit meiner Arbeit weitermachen, sonst schimpft die Chefin mit mir, wenn nicht alles erledigt ist."

„Ist die Chefin so ein garstiges Weib?"

„Nein Iris, aber ich habe noch nicht allzu viel von den Aufgaben erledigt."

„Na gut dann darfst Du dich entfernen."

Puh, was ist das denn, was ist bei dem Mädel falsch gelaufen. Es ist doch nicht normal, dass ein Mensch auf Schmerzen steht, ob ich mal mit Ihrer Mutter reden soll? Aber wie soll ich das anfangen, ich kann ja schlecht zu Ihr gehen und sagen ‚Hey Ihre Tochter steht auf Schmerzen und kriegt einen Orgasmus, wenn man Ihr weh tut'. Ob ich mit Peter darüber reden soll? Dann muss ich beichten das ich mir unter der Dusche hab die Fotze wichsen lassen, geht so auch nicht. Schei... Situation. Na ja, kommt Zeit kommt Rat, jetzt erst einmal anziehen. Da ich nicht mehr vor die Tür will hole ich mir den Hausanzug aus dem Schrank, und mit etwas Mühe und einige Verrenkungen schaffe ich es auch diesen anzuziehen. In der Küche wartet schon frisch gebrühter Kaffee und ein paar Plätzchen auf mich.

„Alessia Du trinkst doch hoffentlich auch einen Kaffee mit?"

„Aber Iris ich bin mit meiner Arbeit noch nicht fertig!"

„Komm schon, die Arbeit läuft nicht weg und so staubig ist es in der Wohnung noch nicht, dass für einen Kaffee keine Zeit mehr ist."

Fast auf die Minute genau komm ich nach Hause und finde die beiden Frauen in der Küche beim Kaffee.

„Oh prima habt Ihr für mich auch noch einen?"

Alessia spring auf zum Schrank holt eine Tasse und gießt den Kaffee ein.

„Bitter Herr Hansen" kommt leicht unterwürfig von Ihr.

„Alessia immer langsam, nicht das Sie mir noch hinfallen und auch mit einem Gips rumlaufen, zwei nur teilweise einsatzfähige Frauen kann ich nicht gebrauchen" grinse ich die Zwei an.

„Wie nur teilweise einsatzfähig da hast Du gestern Abend aber wohl nichts von gemerkt, oder", kontert Iris und bekommt einen roten Kopf als Sie sich über die Worte im Klaren ist die gerade Ihren Mund verlassen haben. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen das Alessia grinsen muss und abrupt aufsteht.

„Ich muss jetzt gehen, bis morgen in der Früh um 8:00Uhr."

Iris und ich wie im Chor „Ja, bis morgen."

„Na Iris wie war Dein Tag heute, geht es Dir wieder besser?"

„Ja Peter es ist alles in Ordnung, mir war unter der Dusche ein wenig schummrig."

„Kann ich verstehen, bei so einer heißen Krankenpflegerin."

„Was Du schon wieder denkst, sie hat mir halt beim Duschen geholfen", bekomme ich als Antwort und sehe wie sich Iris Gesicht etwas rötet. Was soll's, ist in Ordnung, wenn die Zwei Spaß hatten ich komme ja nicht zu kurz.

„Brauchst Du noch was, ich will dann kurz duschen, bin heute doch etwas ins Schwitzen geraten. Man ist halt keine zwanzig mehr."

„Ja alter Mann geh Du dich mal duschen und anschließend legst Du dich etwas hin, damit Du nachher wieder fit bist."

„Was ist denn heute noch?"

„Meine Freundin hat Sehnsucht nach Dir, die ist schon ganz wuschig."

„Verstehe, stehst zu Diensten Madam."

Als ich aus dem Bad komme liegt Iris im Bett: „Komm zu mir, habe schon mal das Bett angewärmt."

Na, so eine Einladung kann ich ja gar nicht ausschließen und krieche zu Ihr unter die Decke und wie ich vermutet habe ist Sie barfuß bis zu den Ohren. In Löffelchenstellung liege ich hinter Iris und beginne Sie ganz vorsichtig zu streicheln, über den Kopf, das Gesicht, die Arme, den Seiten bis zur Hüfte über den Bauch bis zu Ihren Möpsen. Den Venushügel und das Lustdreieck ignoriere ich im Moment vollkommen. Ich habe das Gefühl das Iris kurz vor dem Einschlafen ist also frage ich,

„Möchtest Du lieber Schlafen mein Schatz?"

„Ja Peter, aber erst anschließend" bekomme ich als Antwort und ergänzend zu den Worten greift Sie meinen Freund. Mit vorsichtigen Wichsbewegungen sorgt Sie für die notwendige Einsatzbereitschaft.

„Steck Ihn mir rein und fick mich ganz langsam."

„Sehr wohl Gnädigste Ihr Wunsch ist mir Befehl."

Mit kleinsten Bewegungen scheibe ich mein Becken vor und zurück. Iris bleibt ganz ruhig liegen. Mir gefällt an dieser Stellung besonders das ich mit beiden Händen Ihre Prachtmöpse in den Händen habe und bearbeiten kann wie es mir gefällt. Jetzt ist es aber eher ein vorsichtiges Streicheln und kein kneten.

Dann kommt von Iris: „Bitte, bitte Peter, kneif mir feste in die Zitzen."

Na dann will ich mal nicht so sein und setze Ihren Wunsch in die Tat um, nehme jede Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke diese so fest als möglich zusammen. Das war der Auslöser den Iris noch gebraucht hat, Sie schreit Ihren Orgasmus förmlich hinaus.

„Jetzt Peter, jetzt fick mich so fest Du kannst. Jaaaaaa, oh ist das einfach nur geil, Ja mir kommt's schon wieder. Mach weiter, Jaaaa."

Ich nehme jetzt keine Rücksicht mehr und ficke Iris wie ein Berserker. Das Tempo kann ich aber nicht lange halten und spritz Ihr alles in die Fotze.

„Danke, mein Schatz das war sehr schön, ich liebe Dich."

„Ich liebe Dich auch Iris."

Dann sind wir beide eingeschlafen. Durch die Haustürklingel werden wir am anderen Morgen geweckt, schaue auf die Uhr und muss feststellen, ‚Wir haben uns verschlafen'. Ich raus aus dem Bett, schnell den Bademantel drüber und zur Tür und lasse Alessia rein.

„Entschuldige Alessia, wir haben verschlafen. Können Sie schon mal das Frühstück zubereiten, wir kommen dann gleich."

Schnell laufe Ich die Treppe rauf ins Bad und werde mit den Worten begrüßt: „Guten Morgen, war wohl doch zu anstrengend gestern Abend das Du den Wecker nicht gehört hast?"

„Ne, das Mist Ding hat gar nicht geklingelt, habe wohl vergessen ihn zu aktivieren. Ich dusche jetzt schnell, Du kannst Dir ja anschließend von Alessia helfen lassen."

„Ja machen wir so, ich schau mal was unser Frühstück macht."

Als Iris in die Küche kommt ist schon alles vorbereitet, wir müssen uns nur noch an den Tisch setzten. Nach dem Frühstück verabschiede ich mich von den Zweien und fahre in die Firma.

Während Iris schon ins Bad geht räumt Alessia noch die Küche auf und folgt Ihr dann ins Bad.

„Iris darf ich wieder mit unter die Dusche, nur damit meine Kleidung nicht nass wird!"

„Aber nur wenn Du Deine Finger bei Dir halten kannst."

„Aber wie soll ich Dich dann waschen, dann muss ich einen Waschlappen benutzen."

„Schon gut Alessia, war nur Spaß. Darf ich mich bei Dir denn revanchieren?"

Alessia läuft rot an wie eine Tomate und will gerade was sagen wie ich Ihr befehle: „Klappe halten und runter mit den Klamotten, aber dalli!"

Etwas konsterniert schaut Alessia mich an

„Ja sofort, wie Du befiehlst!"

Im nächsten Atemzug steht Sie nackt vor mir, spreizt etwas die Beine und nimmt die Hände auf den Rücken. Hoppla was ist das denn, was ist das für eine Reaktion? Das muss ich sofort mal testen und greife mir eine Brustwarze drehe den Nippel und ziehe daran. Alessia zieht einmal scharf die Luft ein aber sonst kommt keine Reaktion. Na gut, probieren wir es noch einmal mit der anderen Zitze. Auch hier das gleiche Spiel. Jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter und greife Ihr direkt zwischen die Beine, oh wow die Kleine ist ja pitschnass. Steht die auf Dominanz oder Schmerzen. Ich gehe um Alessia herum, betrachte Ihre Rückseite. Einen geilen Arsch hat die Kleine. Ich drehe mich etwas zu Seite und mit der gesunden Hand haue ich Ihr auf den Arsch. Auch jetzt keine Reaktion, also noch einmal auf die andere Arschbacke. Wieder keine Reaktion.

„Mädel was ist mit Dir los, sag's mir?

„Äh ... wie soll ich sagen, ja Iris ich bin devote veranlagt und in gewissen Grenzen mag ich auch Schmerzen. Ist das schlimm oder pervers?"

Ich gehe um Sie herum, hebe mit einer Hand Ihren Kopf an und wir schauen uns direkt in die Augen.

„Alessia es ist alles gut, Du verletzt keinen mit Deiner Veranlagung und wenn keiner mit Dir was macht oder von Dir was will was Du nicht magst, dann ist doch alles in Ordnung. Komm, lass uns jetzt duschen ja?"

Alessia regelt die Dusche ein und wir stellen uns zusammen unter die Dusche. Alessia beginnt mit dem Spiel genau wie gestern. Ich genieße Ihre Hände auf meiner Haut. Die Berührung an meine Titten, an meinem Bauch, am Po. Ich brenne, wann geht Sie mir endlich an meine Möse. Heute lässt Sie sich sehr viel Zeit um meine Möpse und den Rücken zu waschen, wann geht Sie endlich weiter Richtung Süden? Sie lässt mich zappeln.

„Na Iris bist schon richtig geil? Kannst es nicht erwarten, dass ich Dir an die Fotze gehe? Sag's mir!"

In dem Moment kneift Sie mir in die Brustwarzen.

„Ja, ja ich bin geil, meine Möse brennt, fick mich mit Deinen Fingern, bitte?"

„Wer wird denn da so ungeduldig sein."

Jetzt greift Sie mir einmal zwischen die Beine: „So fertig mit waschen."

Alessia nimmt die Dusche in die Hand und spült den Schaum von meinem Körper.

„So kannst Du mich doch nicht stehen lassen, bitte."

„Tscht ..., gleich machen wir weiter, komm wir gehen ins Bett, ja?"

Ich greife Ihre Hand und ehe wir uns versehen liegen wir knutschend auf unserm Bett. Mit meiner freien Hand streiche ich über Ihren Körper. Da ist alles noch so straff und fest, die Brüste stehen richtig ab im Gegensatz zu meinen Titten die doch etwas der Schwerkraft folgen. Durch die blöde Schiene am Arm kann ich die Hand leider nicht einsetzen. Alessia macht da weiter wo Sie unter der Dusche aufgehört hat, Sie greift mir direkt wieder an mein Lustzentrum.

„Du läufst ja aus Iris, bist Du so geil?"

„Ja, Mädel ich bin mehr als geil. Magst Du mich lecken?"

Ohne ein Wort zu sagen dreht sich Alessia, so dass wir in der 69er Stellung liegen, versenkt Ihre Zunge direkt so weit als möglich in meine Lusthöhle. Ich muss laut stöhnen wie Sie auf einmal meine inneren Schamlippen heftig in Ihren Mund saugt. Jetzt muss ich mich aber bei Ihr revanchieren und bringe meinen Kopf näher an Ihre Pussy. Tief atme ich den Duft Ihrer Möse ein, er ist einfach nur atemberaubend. Jetzt mache ich einfach alles nach was Sie bisher mit mir gemacht hat. Alessia tobt sich jetzt auf meinem Kitzler aus, dadurch kann ich mich gar nicht mehr richtig konzentrieren und sauge einfach nur noch an Ihrer Pussy. Ich versuche mich auf Ihre Klit zu konzentrieren. Das Mädel läuft regelrecht aus. Unsere Schmatz- und Stöhngeräusche klingen durchs ganze Haus, gut das wir allein sind. Auf einmal merke ich wie Alessia sich an meiner Hintertür zu schaffen macht. Erst reibt Sie mit leichtem Druck immer wieder über die Rosette, holt sich dann Schmierstoff aus meiner Möse und dringt dann mit dem Finger in meinen Po ein. Das war der letzte Kick der mir noch gefehlt hat. Wie ein Tornado fegt der Orgasmus über mich hinweg. Plötzlich höre ich einen lauten Schrei, erschrecke und fahre hoch.

„Alessia was ist los, habe ich Dir weh getan? Bitte sag was."

Alessia lag neben mir mit einem total verklärten Gesichtsausdruck.

„Mädel sag was, ist alles in Ordnung?"

„Ja, Iris es ist alles in bester Ordnung."

„Ja, aber warum hast Du geschrien?"

„Ich habe mich eigentlich nur erschrocken als Du mir in die Klit gebissen hast, war ein absolut geiles Gefühl, danke Dir."

„Oh, Alessia das wollte ich nicht, das habe ich gar nicht bemerkt. Verzeih mir, ja?"

„Es ist alles in Ordnung Iris, wirklich. Das war wohl ein Reflex auf Deinen Orgasmus."

Wir bleiben noch einige Minuten schmusend auf dem Bett liegen, bis mir einfällt das ich ja noch zur Kontrolle ins Krankenhaus muss. Alessia hilft mir schnell beim Anziehen und bringt auch mein Makeup auf Vordermann: „So jetzt kannst Du Dich wieder unter Menschen wagen."

Wie so üblich in Krankenhaus Ambulanzen ist Hochbetrieb so dass ich erst kurz vor Peter nach Hause komme. Alessia hat in der Zwischenzeit für uns was Leckeres zu Essen gezaubert.

„Iris was ist mit morgen und Sonntag, soll ich an den Tagen auch kommen?"

„Nein, Alessia erstens kann Peter mir helfen und zweitens brauche ich etwas Ruhe, Du schaffst mich."

„Oh ist das so schlimm, bin ich Dir zu anstrengend? Du musst mir nur was sagen, oder Du holst Dir eine fast blinde 80zig jährige Hilfe", grinst mich Alessia an.

„Na ja, schauen wir mal wie das nächste Woche geht. Ich wünsch Dir auf jeden Fall ein schönes Wochenende."

„Also dann bis Montag und auch Euch ein schönes Wochenende. Treibt es nicht so Doll, damit für mich noch was übrigbleibt", setzt Alessia noch einen drauf.

„Jetzt aber raus mit Dir, und bestelle Deiner Mutter einen schönen Gruß. Richte Ihr bitte aus, dass Sie nächste Woche nicht komme braucht, Du bist ja hier. Die Bezahlung läuft aber weiter, sag Ihr Sie soll sich einen schönen Tag machen."

„Ja werde ich Ihr ausrichten, jetzt muss ich aber los, Mama wartet bestimmt schon auf mich."

Kurz nachdem Alessia gegangen ist klingelt das Telefon. Es ist Peter:

„Hallo mein Schatz, wie war Dein Tag, was hat der Arzt gesagt? Ist Alessia noch da?"

„Stopp, eins nach dem anderen, erstens mein Tag war bis auf die Warterei bestens, zweitens der Arzt mein ist alles in Ordnung, soll halt nur aufpassen das ich nicht zu viel mit der Hand mache und drittens Alessia ist gerade gegangen. Aber warum fragst Du, das hätte ich Dir auch gleich sagen können, wenn Du hier bist?"

„Da genau liegt das Problem, Dirk und ich müssen noch einen Auftrag bearbeiten um die Ware morgen noch zu versenden. Ich kann Dir leider noch nicht sagen wann ich komme."

„Wieso Dirk und Du, es sind doch eigentlich genügend Mitarbeiter da."

„Leider nicht, Dirk hat sie vorzeitig ins Wochenende geschickt, da heute Mittag eigentlich alles für diese Woche erledigt war. Es kann spät werden."

„Ok, dann bis später werde mal schauen was es im Fernseher gibt."