Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Haushaltshilfe Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja mach das und warte nicht auf mich."

Na super, jetzt hocke ich allein vor dem Fernseher, nur freitags, da kann man das Programm in die Tonne treten. Was also machen, lesen? Nein keine Lust, habe auch keine neuen Bücher und alte mag ich jetzt nicht lesen. Mir geht das mit Alessia nicht aus dem Kopf. Devote kann ich ja noch irgendwie verstehen, aber durch Schmerzen sexuelle Befriedigung? Ich setze mich an den Computer und suche im Web nach entsprechenden Artikeln die sich mit diesem Thema befassen. Erstaunt muss ich feststellen, dass das gar nicht so selten ist und teilweise sogar krankhaft ausgeprägt ist. Die meisten stehen wohl eher nicht auf die ganz harte Tour, sondern verstehen das Ganze nur als zusätzlichen Reiz. Irgendwann bin ich dann bei einem Film gelandet in dem ein Ehepaar sich über dieses Thema auslässt. Die Frau erklärt darin, dass Sie zum Beispiel durch Schläge auf den Hintern sexuell stimuliert wird, oder während dem Ihr Mann Sie penetriert durch Schläge zu einem besonders heftigen Orgasmus kommt. Die Zwei lassen auch über diverse Hilfsmittel aus, wie Flogger, Paddles oder sonstige Schlagwerkzeuge. Es sieht alles recht harmonisch aus wie die Beiden da miteinander umgehen, na ja Film halt, oder? Ich schau mir den Film weiter an bis es dann zu Aktivitäten zwischen den beiden kommt. Da wird gezeigt wie Sie sich über ein Bock legt und Er Ihr mit der Hand den Hintern versohlt. Ich merke wie meine Freundin anfängt zu jucken und um Aufmerksamkeit bettelt.

Iris, Iris was ist los, davon wirst Du geil, so geil das meine Hand ins Höschen abtaucht direkt in mein Lustzentrum. Meine Freundin läuft schon über. Ich halte mich nicht mehr zurück, Peter ist nicht da, also muss ich selbst Hand anlegen. Entgegen meiner sonstigen Vorliebe verspüre ich den Drang meine Pussy etwas härter zu bearbeiten als sonst. In dem Film bekommt Sie die Anweisung sich breitbeinig hinzustellen und die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Genauso hat es Alessia heute Morgen auch gemacht. Jetzt geht der Mann hinter seiner Frau und kneift Ihr wohl recht fest in die Brustwarzen das Sie kurz aufschreit, aber nach einem Klapps auf dem Po ist wieder Ruhe. Mit der Handfläche streicht Er Ihr jetzt über den Bauch bis zum Lustzentrum. Er zupft und quetscht an Ihren Pussylippen, dann streichelt Er wieder vorsichtig um plötzlich mit der Hand auszuholen, Ihr direkt auf die Klit schlägt und damit bei Ihr einen Orgasmus auszulösen. Der Schlag kam so unvermutet das ich mich erschrecke und mir selbst in die Klit kneife. Auch ich bekomme dadurch einen heftigen Abgang. Puh, was war das denn, jetzt kann ich Alessia verstehen. Ein gewisser Schmerz zur rechten Zeit gibt einen besonderen Kick. Jetzt bin ich geschafft, mache den PC aus und gehe ins Bett. Wann Peter nach Hause gekommen ist habe ich nicht mitbekommen so tief und fest habe ich geschlafen.

Dirk und ich hatten uns den Freitagnachmittag eigentlich anders vorgestellt, aber Geschäft ist Geschäft und der Kunde geht vor. Dirk wollte schon zwei seiner Mitarbeiter wieder zurückbeordern aber ich kann Ihn überzeugen, dass wir das auch so schaffen. Bis wir alles geregelt haben ist es allerdings 22:30Uhr geworden. Wir unterhalten uns noch über einige Veränderungen die Dirk in der Verwaltung vornehmen will, so dass es bereits 23:30Uhr ist bis ich mich endlich auf den Heimweg mache. Iris liegt bereits im Land der Träume als ich mich zu Ihr ins Bett lege.

Es ist schon hell als ich wach werde, schaue auf die Uhr, es ist schon fast 10Uhr, Gott sei Dank ist heute Samstag. Iris ist bereits aufgestanden. Langsam rapple ich mich auf erstmal ins Bad und dann schauen wo meine Frau steckt. Als ich die Treppe hinunter gehe kommt mir der Kaffeeduft schon entgegen. Wie ich in die Küche komme grinst Iris mich an: „Na Du Langschläfer, möchtest Du erst frühstücken oder erst ins Bad."

„Guten Morgen mein Schatz ich möchte erst frühstücken."

Wir klären was heute noch alles erledigt werden muss. Dann ab ins Bad, heute jedoch nur das Reinigungsprogram, alles anderen wird auf den Nachmittag oder Abend verschoben. Gegen Abend lassen wir den Pizzaservice kommen und nach dem wir gesättigt sind setzen wir uns mit einer Flasche Rotwein ins Wohnzimmer.

Ich frage meine Frau: „Wie waren denn die zwei Tage mit Alessia, mir scheint das Ihr Euch sehr gut verstanden habt?"

„Du hast Recht, Alessia ist wirklich ein tolles Mädel und Sie war mir wirklich sehr hilfreich. Mit einer Hand waschen und anziehen ist doch etwas schwierig, hast Du ja letzten auch festgestellt."

„Und wie ist das so mit einer Frau unter der Dusche."

Etwas kurz angebunden kommt die Antwort: „Was soll da sein, waschen heißt waschen."

Oh hoppla, war da was? Doch nicht nur etwas Hilfe? Ich lasse Ihr einen Moment zum Nachdenken und setzte dann nach: „Na komm, wenn Sie Dich richtig gewaschen hat dann hat Sie Dich auch überall berührt, oder nicht?"

Iris bekommt eine leicht rote Farbe im Gesicht.

„Äh, Du hast Recht, wir sind uns schon ein bisschen nähergekommen. Ich habe Dir gegenüber auch ein schlechtes Gewissen."

Ich will Ihr eine Antwort geben, doch Sie bedeutet mir zuzuhören.

„Mit Alessia kommt es mir vor als wenn ich Dich absichtlich betrogen habe. Ich hätte Dir das schon vorgestern Abend sagen müssen, verzeih mir bitte."

„Ich muss Dir nichts verzeihen, bei dem Mädel könnte ich auch nicht weiderstehen. Magst Du mir erzählen was Ihr getrieben habt."

„Alter Lustmolch, willst Dich daran aufgeilen?"

„Na und, Ihr hattet doch auch Euren Spaß, oder?"

Iris erzählte mir dann was an den letzten zwei Tagen geschehen war. Dass Sie mir nicht jedes Detail verriet wusste ich jedoch nicht. Auch das Alessia devot ist und auf zufügen von Schmerzen steht, hat Sie vorerst für sich behalten. Nachdem Sie mit Ihren Ausführungen geendet hatte meinte Sie:

„Du Peter, wir haben doch vor einigen Monaten mal eine DVD gehabt auf der es um SM Praktiken ging, haben wir die noch?"

„Muss ich schauen, wenn dann kann die nur bei den gesammelten Werken im Arbeitszimmer sein. Ich schau mal nach, aber warum ausgerechnet diese DVD, von der warst Du doch nicht so begeistert?"

„Ich habe meine Meinung halt geändert und würde diese Filme jetzt gern mit Dir zusammen sehen."

„Na dann will ich mal nicht so sein."

Nach einigen Minuten suchen habe ich die DVD gefunden. Wir kuscheln uns auf die Couch und schauen was die Darsteller zu bieten haben. In der ersten Sequenz geht es um Bondage, die Frau wird mit Seilen verpackt und so eingeschnürt das Sie anschließend aufgehängt werden kann. Das sieht zwar ganz nett aus wie die Möpse präsentiert werden aber das ist jetzt nichts was uns interessiert.

Im nächsten Abschnitt ist die Frau an Händen und Füßen mit einer Spreizstange fixiert und mit einem Seil nach oben gestreckt, die Stange an den Füßen ist zusätzlich seitlich an Balken angebunden. Dadurch ist Sie so gut wie bewegungsunfähig und es sind alle Stellen am Körper der Frau frei zugänglich.

„Sieht geil aus wie Sie da so steht, oder?"

„Ja, vor allem das Sie in keiner Richtung ausweichen kann."

Der Mann im Film geht um die Frau herum und lässt seine Hände über Ihrem Körper gleiten. Bei den Titten angekommen greift Er beherzt zu. Kneift, so wie der Gesichtsausdruck verrät, sehr heftig in die Zitzen und zieht diese obendrein auch in die Länge. Als er die Zitzen los lässt ist deutlich zu erkennen, dass sie feuerrot und hart sind. Er geht noch einmal um Sie herum und gibt Ihr auf jeder Pobacke einen Klaps mit der flachen Hand. Greift dann von hinten direkt in Ihr Lustzentrum, so dass Sie versucht sich zu strecken, bei der Fixierung jedoch ohne Erfolg. Er nimmt jetzt einen Flogger und lässt diesen mit kreisenden Bewegungen über Ihren Körper gleiten. Von den Schultern herunter bis zum Hintern, an den Seiten wieder rauf und auf der anderen Seite wieder runter. Das Spielchen wiederholt er einige Male bevor er die Riemen nur noch über Ihren Hinter kreisen lässt. Die Wirkung der Riemen ist deutlich zu erkennen, die Pobacken wechseln die Farbe langsam aber sicher von weiß nach rot.

Nach dem der Hintern eine gleichmäßige rote Farbe aufweist geht der Mann auf die Vorderseite und bearbeitet mit dem Flogger die Möpse. In der Großaufnahme ist deutlich zu sehen, dass nur die Spitzen der Riemen die Haut berühren. Nach dem auch die Möpse eine Rotfärbung angenommen haben wandert Er mit dem Gerät Richtung Lustdreieck. Auch berühren die Riemen nur so eben die Haut, was aber jetzt der Frau den einen oder anderen Laut entlockt. Ich frage vorsichtig bei Iris an:

„Und gefällt Dir das?"

„Ist schon interessant, es sieht ja nicht danach aus als wenn Er Ihr wirkliche Schmerzen zufügt."

„Möchtest Du das einmal testen?"

„Ich weiß nicht, ich habe noch nicht so richtig darüber nachgedacht."

„Aber es muss doch einen Grund geben warum Du dich jetzt auf einmal dafür interessierst?"

„Hm, ja, erkläre ich Dir später, ja? Bitte!"

Na gut ich gebe erst einmal Ruhe, wenn nicht mit der Sprache heraus will dann hilft auch kein gutes Zureden, also weiterschauen. Nach einigen Minuten wechselt er Mann den Flogger gegen eine Gerte. Wieder fängt er auf dem Rücken an, streicht erst vorsichtig die Wirbelsäule entlang bis zum Hintern, dann kommen ansatzlos zwei Schläge mit der Gerte, auf jede Pobacke einen. Da die Frau die Schläge nicht hat kommen sehen, ist Sie zum einen überrascht und die Heftigkeit mit der Er zugeschlagen hat war wohl nicht ohne. Entsprechend laut fällt jetzt auch Ihre Reaktion aus.

„Puh, das war schon heftiger", meint Iris.

Dann folgen von hinten einige leichte Schläge direkt auf Ihr Lustzentrum. Er setzt auch dieses Mal die Behandlung an Ihren Titten fort, jedoch sehr darauf bedacht nur so eben mit der Gerte über die Zitzen zu streichen. Das scheint Ihr wohl gut zu gefallen, denn Sie reckt sich der Gerte entgegen soweit die Fixierung das zulässt. Jetzt streicht Er mit der Gerte über Ihren Bauch und auf direktem Weg zwischen die Beine. Einige leichte Schläge auf die Innenseite Oberschenkel, wechselt dann nach links und rechts neben den äußeren Schamlippen um zum Schluss einen präzisen Schlag direkt auf die Klit zu setzen. Der Aufschrei ist dieses Mal um einiges lauter, es scheint, dass der Schlag wohl sehr wehgetan hat.

Wieder erfolgt ein Wechsel zu einem anderen Szenario. Die Frau liegt über einem Bock an Händen und Füßen gefesselt, in dieser Position wird der Hintern besonders herausgestreckt. Ich schau zu Iris und was muss ich entdecken, Sie hat Ihre linke Hand in die Hose geschoben und reibt sich das Fötzchen.

„Soll ich Dir behilflich sein?"

„Äh was, ja Du kannst mir meine Möpse massieren, die Twins haben schon Entzugserscheinungen. Hat sich heute noch keiner richtig drum gekümmert."

Ich ziehe Ihr T-Shirt und BH aus und habe damit freien Zugang zu den Toys. Während wir sehen wie der Mann mit der flachen Hand auf das Gesäß der Frau schlägt. Bei jedem Schlag zählt die Frau mit und bei zwanzig hört Er auf. Sie bedankt sich bei Ihm für die Schläge, wie bekloppt ist das denn? Wir müssen bei diesen Worten beide lachen und ich frage Iris:

„Ist doch irgendwie unrealistisch?"

„Nicht unbedingt, ich habe was im Internet gelesen, wenn es sich um eine Sklavin oder Sklaven handelt dann sind solche Dinge und noch einiges mehr wohl normal."

„Wie jetzt Sklave."

„Na ja, die Person unterwirft sich vollkommen Ihrem Herrn. Sie muss machen was Er Ihr befiehlt und Er kann über Sie verfügen ganz wie Ihm beliebt, ohne dass die Person ein Mitspracherecht hat."

„Das ist doch wie bei den alten Römern, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen."

„Vorstellen kann ich mir das auch nicht so recht, aber es soll sowas geben."

Der Typ im Film greift jetzt zu einem Rohrstock und setzt jetzt abwechselnd einen Hieb auf die Pobacken. Bei jedem Hieb schlägt er fester zu und jedes Mal zählt Sie wieder mit. Auch dieses Mal bedankt Sie sich bei Ihm, als Er den Rohrstock weglegt. Er flüstert Ihr was ins Ohr worauf Sie nur nickt. Bin mal gespannt was jetzt kommt. Der Mann lässt seine Hose runter, greift in Ihre Haare und zieht den Kopf hoch so dass sein Schwanz genau vor Ihrem Gesicht baumelt. Es kommt von Ihm die Anweisung ‚Los blasen, aber ordentlich sonst setzt es was', dabei greift Er Ihr recht grob an die Titten.

„Du Peter, .... weißt Du wo mir jetzt nach ist?"

„Verrätst Du es mir?"

„Ich möchte an Deinen Schwanz, ihn blasen und Du erzählst mir was in dem Film geschieht."

„Ok wenn Du das so möchtest", dabei stehe ich auf und ziehe meine Jogginghose aus. Iris legt sich auf die Couch, nimmt meinen halb steifen in den Mund und beginnt ganz vorsichtig zu nuckeln.

Sie schaut kurz zu mir hoch und meint: „Ich mach mal langsam, wir wollen doch nicht, dass der Kleine sich übergeben muss."

Während Iris wirklich nur ein wenig an meinem Schwanz nuckelt wechselt wieder die Szene im Film. Diesel Mal ist es ein Mann der an einem Andreaskreuz fixiert ist. Ich beschreibe Iris genau die Handlung, dass die Domina dem Typen ein Seil um seine Eier gebunden hat und Ihn damit immer wieder vom Kreuz wegzieht, mit der anderen Hand zwirbelt Sie Seine Brustwarzen so heftig das er laut aufschreit. Auch hier kommt jetzt ein Flogger zum Einsatz, die Dame ist jedoch nicht gerade zimperlich mit Ihrer Handlung. Nach jedem Schlag hinterlassen die Riemen direkt Spuren auf der Haut und er zuckt auch jedes Mal heftig zusammen. Jetzt landet auf einmal ein Schlag direkt auf den Kronjuwelen und an dem Schrei ist abzuleiten, dass das richtig wehgetan hat. Wie ich, dass Iris erzähle lässt Sie kurz von meinem Schwanz ab, „Etwa so" und kneift mir in die Eier.

Jetzt bin ich derjenige der aufschreit, weniger vor Schmerz sondern das ich überrascht bin. Ich habe mich von der Aktion noch nicht ganz erholt da saugt Sie meine Eier soweit als möglich in Ihren Mund. Boah, ist das ein geiles Gefühl, dem kurzen Schmerz folgt pure Lust. Die Domina hat Ihren Klienten jetzt über einen Bock gelegt, schmiert sein Arschloch mit Vaseline ein und beginnt Ihn in den Arsch zu ficken. Erst langsam mit einem Finger. Nach einer Weile hat Sie den Finger soweit in seiner Hintertür das Sie die Prostata massieren kann. Wie ich das an Iris weitergebe meint Sie: „Das können wir ja ausprobieren, wenn ich wieder beide Hände zum Einsatz bringen kann."

„Das machen wir, freue mich schon darauf."

Der Typ hat mittlerweile bereits zwei Finger im Arsch und das Loch ist auch ganz gut geweitet. Sie meint jetzt zu Ihm ‚So mein Freund, wollen doch mal sehen wie gut Dir ein Arschfick gefällt' und holt aus einer Schublade einen beachtlichen Dildo heraus. Nach dem der auch mit Vaseline eingeschmiert ist setzt Sie Ihn an seiner Rosette an und beginnt Ihn langsam zu ficken. Mit jedem Stoß wandert das Teil weiter in seinen Arsch, bis er fast komplett verschwunden ist. Mit der freien Hand schlägt Sie abwechselnd auf die linke oder rechte Arschbacke, greift an seine Eier oder wichst zwei, drei Mal seinen Schwanz. Seinen Geräuschen nach zu urteilen gefällt Ihm die Behandlung. Nach einigen Minuten nimmt Sie ein Paddel um Ihm damit den Arsch zu versohlen. Jetzt erscheint eine nackte Frau um sich an der Behandlung des Typs zu beteiligen. Sie schiebt eine Bank unter den Bock, so dass Sie sich darauflegen und seinen Schwanz blasen kann. Die Domina löst seine Fesseln soweit, dass er das Fötzchen der Frau lecken kann.

Iris macht eine kurze Pause: „Das würde Dir wohl auch gefallen, so mit zwei willigen Weibern gleichzeitig, oder?"

Und wieder ein beherzter Griff an meine Eier. Ich kann nur stöhnen „Ja".

Wir sind beide mittlerweile so geil, dass uns die Handlung im Film gar nicht mehr richtig interessiert. Iris kommt auf die Knie und sagt: „Rutsch mal etwas nach vorn auf die Kante, ich möchte in den Sattel."

Ich habe mich noch nicht ganz gesetzt wie von Ihr gewünscht da hat Sie sich auf meinen Steifen schon bis zum Anschlag aufgespießt.

„Kannst Du noch länger oder musst Du schon spritzen?"

„Wenn Du langsam machst kann ich noch eine ganze Weile."

„Ok, dann langsam."

Iris lässt meinen Schwanz aus Ihrer Grotte immer wieder heraus gleiten bis nur noch die Eichel in Ihr steckt um sich dann wieder ganz aufzuspießen. Die DVD ist jetzt absolut uninteressant, bis auf einmal zwei Personen Ihren Orgasmus herausschreien. Das bringt uns beide auch über die Klippe und geben dieses auch mit entsprechender Lautstärke bekannt. Nach dem der Orgasmus abgeklungen ist bleibt Iris noch auf mir sitzen und wir sind beide eingeschlummert. Ich werde irgendwann wach, weil die Blase sich bemerkbar macht. Vorsichtig wecke ich Iris, verschwinden beide ins Bad und dann ins Bett.

Am anderen Morgen werde ich vor Iris wach, gehe in die Küche, starte schon mal den Kaffeeautomaten und ab ins Bad duschen. Ich habe gerade das Wasser aufgedreht da kommt Iris ins Bad.

„Nimmst Du mich mit unter die Dusche mein Schatz."

„Aber sicher doch", rücke etwas zu Seite damit Sie genügend Wasser abbekommt. Das Waschen artet dann wieder in sexuellen Handlungen aus, wir reiben uns aneinander, wichsen uns gegenseitig. Nach einer Weile frage ich: „Wie möchtest Du es weitermachen?"

„Wenn Du nichts dagegen hast, wichs mir einfach nur meine Fotze und Dich melke ich mit der Hand ab, ja?"

Ich brumme nur als Antwort und reibe kräftig über Ihren Kitzler. An Iris's Atemrhythmus merke ich das es bei Ihr gleich soweit ist, daher nehme ich den Druck etwas weg und reibe nur noch vorsichtig Ihren Pinkbutton. Prompt kommt die Rückmeldung, „Nicht aufhören, weitermachen, fester."

Ok wenn Sie es fester haben will. Ich reibe noch dreimal vorsichtig über die Klit und schlage einmal mit der flachen Hand auf Ihr Lustzentrum. Jetzt gibt es kein Halten mehr und Iris schreit Ihren Orgasmus heraus. Nach dem Sie wieder einigermaßen ruhig atmet grinse ich Sie an und muss eine Bemerkung loswerden: „Mein Schatz, wenn Du jetzt immer so laut brüllst beim Ficken müssen wir Schallschutzfenster einbauen, sonst zeigen uns die Nachbarn noch wegen Ruhestörung an."

„Du doof, bin mal gespannt ob Du es leiser kannst", mit den Worten nimmt Sie die Wichsbewegungen wieder auf.

„Schade das ich nur eine Hand zu Verfügung habe, sonst würde ich Dir den Saft aus den Eiern rausquetschen", grinst Sie mich an. „Es geht aber auch noch anders."

Sie geht vor mir auf die Knie, saugt meinen Schwanz soweit als möglich ein und mit der Hand massiert Sie meine Eier. Es dauert nicht lange bis meine Eier anfangen zu brodeln.

„Schatz ich komm gleich" versuche Ich Sie zu warnen, Sie lässt meinen Schwanz jedoch nicht aus, sondern saugt Ihn noch weiter ein, bis Ihre Nase an meinem Bauch anstößt. Ist das eine geile Aktion am frühen Morgen. Da Sie mich nicht auslässt spritze ich alles in Ihren Hals. Erst als die letzten Tropfen abgesaugt sind und mein Freund anfängt zu schrumpfen gibt Sie mich wieder frei.

„Na viel leiser als ich warst Du aber auch nicht."

Lachend kommt Sie zu mir hoch und gibt mir einen langen Kuss.

„Und wie schmeckt Dir Deine Sahne? Ich finde Dein Eierlikör schmeckt richtig lecker. Aber jetzt brauch ich doch ein handfestes Frühstück."

Am Abend haben wir uns mit Dirk zum Essen verabredet. Bei unserem Lieblingsitaliener treffen wird dann unsere Nachbarn und so verbringen wir länger als geplant den Abend im Lokal. Antonio, der Besitzer des Lokals ist ein alter Freund, darum können wir nach dem Essen auch länger sitzenbleiben als sonst üblich. Er hat uns einen Rotwein empfohlen der noch nicht auf seiner Karte steht, also machen wir eine ausführliche Weinprobe. Bis wir uns dann mit einem Taxi auf den Heimweg machen ist es bereits nach Mitternacht. Wir sind beide so angeheitert das außer Küsschen nicht weiter mehr passiert. In den nächsten Tagen läuft morgens immer das gleiche Procedere ab, ich um 7:30 Uhr unter die Dusche, Alessia kommt um 8:00Uhr, Frühstück, anschließend Iris mit Alessia unter die Dusche. Da wir jetzt beide tagsüber in der Firma sind spielt sich zwischen den Beiden nichts ab und auch bei uns ist Ruhe, da wir abends meist spät zurückkommen.