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Die Haushaltshilfe Teil 01

Geschichte Info
Durch einen Unfall benötigt meine Frau Hilfe.
12.2k Wörter
4.55
60.6k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/11/2020
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Durch einen Unfall benötigt meine Frau Hilfe,

Erotische Verbindungen

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt allein meiner Fantasie. Natürlich sind alle hier beteiligten Personen über 18 Jahre alt.

Selbst im fortgeschrittenen Alter kann man noch neue, geile Erfahrung machen.

Wir das sind meine Frau Iris und ich Peter leben in einer Kleinstadt am Rande des Ruhrgebiets. Durch viel Fleiß, einigen guten Ideen und auch etwas Glück haben wir es geschafft ein mittelständiges Unternehmen aufzubauen, das jetzt von unserem Sohn Dirk geleitet wird und es uns ermöglicht mit Mitte fünfzig aus dem Berufsleben zurückzuziehen. Dirk hat vor einigen Monaten unser Haus verlassen so dass wir eigentlich auf niemanden Rücksicht nehmen müssen, außer auf unsere Haushaltshilfe Maria, das heißt wenn wir allein sind verzichten wir auf Bekleidung. Außerdem können wir unser Sexualleben gestalten wie wir wollen, spricht wenn uns danach ist ficken wir da wo wir gerade sind, ob Wohnzimmer, Küche oder sonst wo im Haus. Wir genießen das jetzt richtig, wenn ich daran denke wie die Kinder noch bei uns wohnten war ein Teil unseres Ehelebens doch etwas eingeschränkt.

Iris und ich wollen gerade das Haus verlassen um uns mit unserem Sohn in der Firma zu treffen, als das Telefon klingelt.

Iris: „Ich gehe schon zum Telefon, hole doch schon mal den Wagen."

Wie mich mit dem Auto aus der Garage fahre sehe ich wie Iris stolpert und der Länge nach hinfällt. Bis ich jedoch das Auto angehalten habe und zu Ihr gelaufen bin versucht Sie schon wieder aufzustehen.

„Warte ich helfe Dir wieder auf die Beine."

„Oh verd..... Mist" flucht Sie laut „Ich glaube mein rechtes Handgelenk ist gebrochen."

Also Dirk angerufen das wir erst einmal ins Krankenhaus müssen. Auf dem Weg zum Krankenhaus schimpft Iris immer noch,

„Alles wegen so einem blöden Anruf, deswegen war ich etwas zu schnell unterwegs." „Was für ein blöder Anruf?"

„Ach wieder einmal so eine ganz wichtige Meinungsumfrage, diese Anrufe werden langsam lästig, schon der dritte in dieser Woche."

Nach der schon üblichen Wartezeit im Krankenhaus bestätigt sich fast Iris' Vermutung, das Handgelenk ist angebrochen. Der Arzt meint dann,

„Sie haben Glück gehabt, oft entstehen bei einem Sturz recht komplizierte Brüche, aber trotzdem bis das alles wieder in Ordnung ist müssen Sie mit 8 Wochen rechnen."

„Na prima und das so kurz vor Weihnachten, so kann ich Dirk natürlich nicht großartig unterstützen."

„Iris mach Dir darüber jetzt mal keinen Kopf. Wir werden schon noch eine Lösung finden, jetzt fahren wir erst mal in die Firma. Aber schön langsam und die Füße hochheben."

„Blödmann!" kann Iris jetzt auch wieder lachen. Mit Dirk verständigen wir uns dann, dass wir für Iris eine Haushaltshilfe organisieren und Sie im Betrieb sich nur um Aufgaben kümmert die man auch mit einer Hand erledigen kann.

Da es mittlerweile schon wieder Nachmittag ist meint Dirk: „Lasst für heute erst mal gut sein. Fahrt nach Hause und ich versuch eine Hilfe zu organisieren, hab da schon eine Idee."

Zuhause angekommen hat sich meine Frau immer noch nicht beruhigt,

„Ausgerechnet jetzt muss mir so ein Mist passieren. Anstatt zu helfen bin ich auf Hilfe angewiesen. Kann mich ja nicht mal mehr alleine duschen."

Ich grinse Sie an „Alles halb so schlimm mein Schatz, ich werde Dir schon behilflich sein."

„Na typisch Mann, immer nur das Eine im Kopf, könnt Ihr eigentlich nur mit dem Schwanz denken."

„Was Du schon wieder denkst, ich habe doch nur meine Hilfe angeboten. Wir können das ja gleich mal testen."

„Später, jetzt nicht. Ich leg mich mal etwas hin. Die Tabletten machen mich müde."

Kurze Zeit nach dem Iris sich zurückgezogen hat klingelt es an der Haustür. Na nu, eigentlich erwarten wir niemanden. Wie ich die Türe öffne steht eine hübsche junge Frau davor die mich etwas schüchtern anschaut.

„Guten Tag Frau ... , was kann ich für Sie tun" frage ich?

„Guten Tag Herr Hansen, meine Mutter schickt mich. Sie brauchen Hilfe im Haushalt?"

„Äh ja, kommen Sie doch erst einmal rein. Möchten Sie was trinken?"

„Ja ein Wasser, wenn es nichts ausmacht."

„Nehmen Sie doch platzt, ich kommen sofort wieder."

Ich beobachte Sie beim Hinsetzen und kann nicht umhin, Sie ist eine sehr hübsche Frau, da passt alles zusammen, das Aussehen, die Figur, die langen schwarzen Haare, hat irgendwie ein mediterranes Aussehen. Ich gebe Ihr ein Glas und gieße Wasser ein,

„Wie kommt es das Sie so schnell hier sein können?"

„Ich heiße Alessia, Sie können mich ruhig duzen Herr Hansen ich bin erst 22 Jahre alt. Ja wie soll ich sagen, ich habe zurzeit keinen Job und meine Mama meint, dass ich mich bei Ihnen nützlich machen kann."

Wir unterhalten uns noch eine Weile und dabei erfahre ich auch, dass Sie italienische Wurzeln hat, also daher das Aussehen. So erfahre ich auch von Ihr das Sie alleinerziehende Mutter einer zweijährigen Tochter ist, Ihre Mutter unser Haushaltshilfe Maria und diese auch Reinigungsarbeiten in unserer Firma erledigt. Schnell sind wir uns einig über Arbeitszeiten und Ihre Entlohnung. Am kommenden Tag soll Sie gegen 8 Uhr anfangen.

Wie ich die Tür hinter Ihr geschlossen habe kommt meine Frau die Treppe herunter und fragt: „Wer war das denn? Eine hübsche Frau."

„Sie heißt Alessia und wird uns im Haushalt zur Hand gehen, Sie ist übrigens die Tochter von Maria. Morgen gegen 8 Uhr wird Sie hier sein. Möchtest Du was Essen, ich habe jedenfalls Hunger."

„Ja prima mach Du was zu Essen und ich gehe Duschen."

Na wenn das man gut geht. Ich habe noch nicht einmal das Brot aus dem Schrank geholt als ich Iris laut schimpfen höre und dann der Hilferuf, „Peter hilf mir bitte ich komm nicht aus meiner Kleidung raus."

Ich also rauf ins Bad und sehe wie Iris verzweifelt versucht den Reißverschluss Ihres Kleides zu öffnen.

„Man ist das ein Mist, selbst einfache Sachen schaff ich nicht allein. Die Strümpfe gingen ja noch."

Öffne Ihr also den Verschluss und helfe Ihr aus dem Kleid. Bei der Aktion ziehe ich Ihr gleich BH und Slip mit aus. Damit Sie aus dem Kleid steigen kann muss ich in die Knie gehen und habe Ihren geilen Po direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht anders und gebe Ihr auf jede Pobacke einen Kuss.

„Alter Lüstling Du sollst mich nicht wuschig machen, ich will duschen."

„Na auch beim Duschen kann Frau doch Spaß haben, oder nicht?"

Dabei gleite ich beim Aufrichten mit meinen Händen an Ihren Körper aufwärts. Bei Ihren Wonnehügeln mach ich halt, nehme sie fest in meine Hände und walke sie kräftig durch.

„Hey, Du Schuft ich will duschen."

„Man kann das eine doch mit dem anderen verbinden", gebe ich als Antwort und mache mit der Behandlung weiter. Kneife in die Nippel, nehme diese zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbele diese bis Sie richtig steif abstehen. Dann streiche ich mit meiner Hand über Ihren Bauch und den Venushügel bis zu Ihrer Muschi. Ich streiche mit den Fingern an den äußeren Schamlippen entlang bis zum Damm und wieder zurück. Eine Stimulation Ihrer Klit lasse ich bewusst aus. Dieses Spiel wiederhole ich noch einige Male. Iris presst Ihren Unterleib jetzt fest gegen meine Hand, reibt Ihre Klit über meine Handfläche. Ihre Atmung wird immer flacher, ein untrügliches Zeichen das Ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt. Ich presse meine Hand jetzt fest auf die Klit und gleichzeitig stecke ich Ihr zwei Finger direkt in die feuchte Höhle.

„Oh ja, Peter fick mich mit Deinen Fingern, ich brauch es jetzt."

„Ich weiß was Besseres mein Schatz, stütz Dich am Waschbecken ab."

Während Iris sich dreht und sich am Waschbecken abstützt habe ich meine Hose nebst Unterhose bereits auf den Fersen, trete hinter Iris und schiebe Ihr mit einem Ruck meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Fotze.

„Peter halte Dich nicht zurück, fick mich so fest Du kannst, ich bin gleich soweit. Ja, fester, fick mich! Fick mich!"

Ich ficke Sie so schnell als möglich, so geil wie jetzt hatten wir schon seit Wochen keinen Sex. Das ist jetzt einfach geiler purer Sex, nur Befriedigung der Lust, Iris sowie meine Lust. Noch einige wenige Stöße und Iris schreit Ihren Orgasmus ins Bad. Der Schrei war so laut, dass die Nachbarn davon aufschrecken müssen, hoffentlich benachrichtigen die nicht die Polizei. Noch zweimal stoße ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in diese Lusthöhle dann kann auch ich nicht mehr, ziehe meinen Schwanz heraus und spritz Ihr alles auf Ihren geilen Arsch. Iris richtet sich wieder auf und ich nehme Sie in den Arm. So bleiben wir eine Weile stehen bis Iris meint

„Hey alter Lustmolch, ich wollte doch duschen."

„Ja mein Schatz machen wir auch, jetzt lohnt sich das Duschen wirklich, hast Dich ganz schön eingesaut."

Beide müssen wir laut lachen. Ich drehe das Wasser an und dusche Iris ab, mit reichlich Duschgel beginne ich Sie einzuseifen. Na ja, es ist mehr ein Streicheln, massiere Ihre Möpse, den Bauch, den Rücken und auch den Po. Ihre Freundin lasse ich erstmal bewusst aus, bis Sie wieder Ihre Möse gegen meine Hand drückt.

„Hey, Frau Hansen nur duschen. So jetzt abspülen und abtrocknen, wir können nach dem Essen weitermachen, ich habe jetzt Hunger."

„Spielverderber, aber Du hast Recht mein Magen knurrt mich auch schon an."

Nach dem Abendbrot setzen wir uns mit einem Glas Rotwein ins Wohnzimmer und schauen die Nachrichten im Fernseher. Anschließend schauen wir uns noch einen Krimi an. Da dieser schon etwas heftig mit seiner Handlung ist, rückt Iris immer näher zu mir, kuschelt sich an und legt Ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Nach einer Weile merke ich wie die Hand immer weiter nach oben wandert, bis sie schließlich an meinem kleinen Freund angekommen.

Iris meint: „Puh der Krimi ist aber heftig, da brauch ich gleich noch etwas Ablenkung."

„Was verstehst Du unter Ablenkung?"

„Na, so ein wenig Anspannung mit anschließender Entspannung."

Ich verstehe gerade nur Bahnhof, als Iris mir fest an die Kronjuwelen greift.

„So wie jetzt anspannen und wieder entspannen" und lässt dabei wieder los. „Gefällt Dir doch oder?"

Jetzt greift Sie unter den Bund meiner Hose direkt an meinen schon halb steifen Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen. Der Einladung kann ich natürlich nicht wiederstehen, hebe kurz meinen Hintern an und schon ist die Hosen runter. Jetzt hat Iris freien Zugang zu Ihrem Lieblingsspielzeug.

Nach einer Weile meint Sie: „So gefällt mir das nicht, rutsch mal etwas nach vorn auf die Kante", und setzt sich zwischen meine Beine.

„So ist es besser, jetzt kann ich mich einfacher um ihn kümmern."

Schon fast steif, stülpt Iris Ihre Lippen über meinen Freund und beginnt ihn zu blasen. Oh Gott wie das liebe, wenn Sie ihn ganz aufnimmt, dann wieder ein Stück zurück gleiten lässt und dann nur die Eichel einsaugt. Zwischendurch lässt Sie ihn ganz aus Ihrem Mund, leckt von unten am Bändchen, einmal rum um die Eichel, durch den Schlitz und dann wieder einsaugen. Dieses Mal setzt das geile Luder etwas Ihre Zähne ein. Die Frau bringt mich fast zum Wahnsinn.

„Boah, wenn Du so weiter machst spritze ich Dir gleich alles in den Hals."

Iris lässt meinen Schwanz aus und meint, „Ne, hungrig bin jetzt nicht."

Sie steht auf und gibt mir einen Schups das ich auf dem Sofa zu liegen komme.

„Leck mich mein Schatz, los leck meine Fotze" und positioniert sich so über meinen Kopf das ich einen optimalen Zugang zu Ihrem Lustschloss habe. Der Duft Ihrer Pussy steigt mir direkt in die Nase, wie ich diesen liebe. Vorsichtig beginne ich damit außen an den großen Schamlippen zu lecken, von der Klit bis zum Damm und wieder zurück. Die Klit lasse ich absichtlich außen vor. Nach einigen Wiederholungen fahre ich mit der Zunge mehrmals zwischen den äußeren und inneren Schamlippen entlang um dann die Zunge so weit als möglich in Ihrer Lusthöhle zu versenken. Ich ficke Sie regelrecht mit meiner Zunge. Um Luft zu holen muss ich meine Aktivität kurz unterbrechen, um dann einen gezielten Angriff auf Ihre Kilt zu starten. Ich lecke einige Male darüber um Sie dann in meinen Mund zu saugen. In dem Moment bemerke ich wie Iris sich durch Ihren Orgasmus heftig schüttelt und meinen Kopf fest zwischen Ihre Beine klemmt. Ihre Lustsaft überschwemmt dabei regelrecht mein Gesicht.

Nach dem Iris sich wieder etwas beruhigt hat klettert Sie von mir runter, hilft mir mich aufzusetzen und kaum sitze ich schwingt Sie sich über mich. Ein Griff und schon hat Sie meinen Schwanz in die richtige Position gebracht und bis zur Wurzel in Ihrer Lusthöhle stecken. Iris beugt sich nach vorn und gibt mir einen langen Kuss.

„Du riechst und schmeckst nach meiner Pussy, einfach geil, Du solltest dieses Parfüm immer tragen."

Ich erwidere „Deine Freundin steht mir ja nicht immer zur Verfügung."

Iris lacht und beginnt einen ganz langsamen Ritt. Als ich versuche dagegen zu stoßen schüttelt Sie den Kopf

„Bleib bitte ruhig sitzen und lass mich machen, ja?"

Ich nicke Ihr zu und dann setzt Iris Ihren Ritt fort. Zwischendurch bleibt Sie einfach nur ruhig sitzen und versucht nur Ihre Pussy anzuspannen und wieder zu lockern, es ist einfach nur geil. Da Iris auf mir sitzt habe ich beide Hände frei und kann super mit Ihren Titten spielen, mal streicheln dann wieder fest zugreifen, mal die Zitzen langziehen oder hinein kneifen. Auch können wir in der Position sehr gut knutschen, was zur Folge hat das es nicht nur zwischen unseren Beinen feucht ist, sondern auch unsere Gesichter. Mittlerweile hat Iris wohl Ihren gesamten Saft aus meinem Gesicht geleckt. Wir haben jedes Zeitgefühl verloren als Iris auf einmal sagt

„Peter mein Orgasmus kommt, ganz, ganz langsam. Bist Du schon soweit?"

Unfähig zu reden nicke ich zu.

„Dann komm, jetzt!" und beginnt wieder mit einem wilden Ritt.

Es dauert auch nur drei-, viermal dann ereilt Iris der Orgasmus explosionsartig. Ich habe das Gefühl als wenn mein Schwanz in einem Schraubstock eingeklemmt ist.

Sie schreit: „Komm jetzt, gib mir Deinen Saft."

Jetzt kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritze Ihr alles in Ihren Liebestunnel. Nach gefühlten zwanzig Minuten steigt Iris von mir ab. „Meine Beine sind ganz wackelig, wie Gummi. Jetzt muss ich aber dringen auf die Toilette, ich glaub meine Blase platzt sonst."

Nach dem Iris aus dem Bad zurück ist kuscheln wir noch ein bisschen auf dem Sofa. Mir fällt dann ein das wir ja noch für Alessia eine Liste zusammenstellen wollen mit Ihren Aufgaben für die nächsten Wochen. Da Iris den Haushalt sehr gut im Griff hat beliebt eigentlich nicht allzu viel an Aufgaben, da fürs Putzen einmal in der Woche Alessias Mutter uns unterstützt und für die Fenster kommt einmal im Monat ein Fensterreiniger. Das wichtigste wird sein Iris beim Duschen, Ankleiden und Schminken zu unterstützen.

Nach dem die Liste fertig ist meint Iris: „Peter ist Dir eigentlich bewusst wie wenig wir eigentlich von Maria wissen, außer dass Sie eine sehr zuverlässige und gründliche Frau ist?"

„Na ja, soviel habe ich bisher auch noch nie mit Ihr gesprochen, da hast Du eigentlich mehr Kontakt zu Ihr."

„Hast Du auch wieder Recht, muss mich mit Ihr doch mal etwas mehr unterhalten, als nur über das Putzen. Bin mal gespannt auf Ihre Tochter."

„Also auf mich hat Sie einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Vielleicht etwas schüchtern, aber Sie ist ja auch noch sehr jung. Ich denke Ihr werdet Euch gut verstehen."

Iris und ich sitzen gerade beim Frühstück als Alessia pünktlich um 8Uhr klingelt. Ich öffne Ihr die Tür, stelle Ihr meine Frau vor und frage: „Haben Sie schon gefrühstückt oder möchten Sie einen Kaffee?"

„Aber ich kann mich doch nicht einfach dazusetzten. Ich soll doch bei Ihnen arbeiten."

Iris: „Ohne Frühstück wird das nichts, also noch einmal haben Sie schon gefrühstückt?"

„Nein, dazu hatte ich leider keine Zeit."

„Ok, Alessia setzen Sie sich bitte, dann können wir uns auch unterhalten was Sie für mich beziehungsweise für uns machen sollen, oder besser können. Aber jetzt greifen Sie erst einmal zu."

An mich gewandt „Peter Du musst mich für heute und morgen bei Dirk entschuldigen. Heute möchte ich Alessia instruieren und morgen muss ich ins Krankenhaus zur Kontrolle."

„Ok mein Schatz machen wir so, aber was ist mit duschen?"

„Ich denke da kann mir Alessia behilflich sein, es sei denn Sie ekelt sich vor einer nackten alten Frau?"

„Wenn Sie das wünschen, helfe ich Ihnen gern Frau Hansen."

„Ja dann ist ja alles geklärt, Peter Du kannst also beruhigt in die Firma fahren."

Und nun zu Dir Alessia, ich darf doch Du sagen?"

„Gern Frau Hansen, bei Sie komme ich mir immer so alt vor und Sie könnten ja auch meine Mutter sein."

„Gut dann aber auch für Dich Iris und nicht Frau Hansen und lass das alberne Sie weg, ja."

„Ja, Fr .... Iris machen wir so."

„So nach dem das geklärt ist nun zu Deinen Aufgaben, ich habe hier eine Liste zusammengestellt mit der Bitte das Du diese Arbeiten in den nächsten Wochen für mich erledigst. Das heißt nicht alles an einem Tag, sondern teile Dir das so ein wie es Dir am besten passt."

Alessia überfliegt die Liste und nickt dann,

„Was ist mit Essen zubereiten?"

„Darum brauchst Du dich erst einmal nicht kümmern, Peter und ich lassen uns was in die Firma bringen, das heißt aber nicht, dass Du nichts isst. Schau mal in den Kühlschrank ob das für Dich passt, wenn nicht da auf der Anrichte liegen einhundert Euro für den Kauf von Lebensmitteln. Wenn wir noch etwas anderes brauchen werde ich Dich informieren. Bis wann hast Du denn Zeit, passt das morgens mit 8Uhr?"

„Ja, morgens ist kein Problem, nur nachmittags, wenn es Dir recht ist möchte ich pünktlich um 16Uhr gehen, da meine Mutter dann zu Euch in die Firma muss."

„Warum musst Du pünktlich weg?"

„Ich habe dann keinen, der auf meine Kleine aufpasst."

„Wie Kleine, hast Du eine Tochter?"

Alessia schluckt „Ja Iris ich habe ein Mädchen, Sie heißt Francesca und ist 25Monate alt und ist jetzt bei meiner Mutter."

„Was ist denn mit dem Vater der Kleinen, oder möchtest Du nicht darüber sprechen?"

Alessia schüttelt nur den Kopf und fängt an zu weinen.

„Ist schon gut Mädel, wenn Du nicht möchtest, vielleicht ein anderes Mal, ok",

Alessia gibt nur nickend Antwort und wischt sich die Tränen ab.

"Aber jetzt erst mal zu einer Deiner Aufgaben, es ist aber mehr eine Bitte an Dich und deshalb steht davon auch nichts auf Deiner Liste. Hm .... ich weiß nicht so recht wie ich Dir das sagen soll, also ...."

„Na komm Iris wird doch nichts Schlimmes oder Verbotenes sein, oder?"

„Du hast Recht, es ist aber trotzdem etwas peinlich. Wegen dieser blöden Schiene an meiner Hand komme ich nicht überall hin wie ich möchte und zweitens schaffe ich es nicht mich mit der linken Hand zu schminken."

„Du meinst ich soll Dir bei Deiner Morgentoilette helfen? Na, wenn's nicht mehr ist, wie eine Frau aussieht weiß ich ja. Rufst Du, wenn ich kommen soll?"

„Eigentlich kannst Du gleich mitkommen."

Im Bad angekommen versucht Iris sich des Nachthemdes zu entledigen, was aber mit einer Hand nicht so richtig funktioniert.

"Siehst Du Alessia, schon bei so einfachen Dingen gibt es Probleme."

Alessia stellt sich hinter Iris nimmt den Saum von Nachthemd und schiebt es langsam nach oben. Wie unbeabsichtigt gleiten Ihre Hände über den Körper von Iris. An den Brüsten angekommen greift Alessia einmal kräftig zu und kneift Iris einmal in die Brustwarzen so dass diese einmal kräftig durchatmen muss. Bevor Iris was sagen kann,

„Pst, gehört alles mit zu Service" und massiert weiter Iris's Wonnekugeln „Es sei denn, Du möchtest es nicht."

„Ist schon gut, es ist für mich nur ungewohnt, aber schön. Mein Mann hat mir gestern Abend auch diesen Dienst erwiesen und etwas mehr, wenn Du verstehst."

„Habe ich verstanden, stört es Dich, wenn ich meine Sachen auch ablege bevor diese nass werden, habe leider nichts zum Wechseln mitgebracht."

Iris schmunzelt und schaut zu wie Alessia ihre Kleidung entledigt.