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Die Haushaltshilfe Teil 01

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Donnerstagmorgen stelle ich in der Firma fest das ich Unterlagen im Arbeitszimmer vergessen habe die Dirk dringend braucht. Also wieder auf den Weg nach Hause. Da ich auch noch was aus dem Keller mitnehmen will, gehe ich über den Kellereingang ins Haus. Als ich dann aus dem Keller nach oben gehen will, höre ich aus dem Wohnzimmer recht eindeutige Geräusche. Oh Mist, ich habe die DVD im Gerät vergessen und die Hülle neben dem Fernseher liegen lassen. Ich schleiche mich also vorsichtig zum Wohnzimmer und schaue um die Ecke. Was ich da zu sehen bekomme beschert mir gleich einen Aufstand in der Hose. Da sitzt doch unsere schüchterne Alessia nackt auf der Couch, schaut sich einen Porno an, bei dem gerade eine Frau mächtig den Arsch versohlt kriegt und poliert sich das Fötzchen. Mit der rechten Hand bearbeitet Sie den Kitzler mit einer Heftigkeit wie ich es noch nie gesehen habe. Die linke Hand bearbeitet Ihre Zitzen das es mir schon beim Zusehen unangenehm wird. Zwischendurch landet die Linke auf Ihrem geilen Arsch das es nur so klatscht. Ich schaue Ihr noch einen Moment zu um dann die Unterlagen zu holen. Ich verschwinde auf dem gleichen Weg wieder aus dem Haus und gehe jetzt über die Haustür wieder hinein. Dabei mache ich so viel Krach das Alessia mich mit Sicherheit hören muss. Vorsichtshalber rufe ich noch an der Tür, „Hallo Alessia, nicht erschrecken. Habe nur was vergessen und bin gleich wieder weg."

Ich tue so als wenn ich noch einmal nach oben muss, gehe aber langsam zum Wohnzimmer. Vor mir steht eine Alessia mit hektisch roten Flecken im Gesicht die Kittelschürze falsch geköpft und der DVD-Player läuft noch. Ganz scheinheilig frage ich Sie: „Habe ich Dich erschreckt, Du siehst so verstört aus?"

„Nein Herr Hansen, es ist alles in Ordnung, mir ist nur ein bisschen übel, muss wohl vom Kaffee kommen, habe zu viel davon getrunken."

„Na dann ist ja gut, dann kann ich ja beruhigt wieder fahren."

Grinsend fahre ich in die Firma mit dem Gedanken, so ein geiles Stück, ob Die sich von mir ficken lässt?

Den Rest der Woche und am Wochenende passiert eigentlich nichts Außergewöhnliches. Bis ich am Dienstag fast explodiert bin. Ich hatte vor einigen Wochen von einem Landschaftsgärtner einen neuen Zaun setzen lassen. Dieser wollte heute die Rechnung bringen und auch gleich Geld mitnehmen. Da wir aber wieder in die Firma mussten habe ich das Bündel Geldscheine aus dem Wohnzimmerschrank genommen und bin zu Ihm gefahren. Nach dem ich die Rechnung beglichen habe muss ich feststellen es fehlen 100 Euro. Komisch es sollten eigentlich 350 Euro übrigbleiben, aber ich habe nur noch 250 Euro in der Hand. Ob Iris die 100 Euro genommen hat? Aber warum hat Sie mir nichts gesagt?

Wie ich in der Firma ankomme ist der Teufel los, es ist ein Auftrag eingetroffen der uns an unserer Kapazitätsgrenze bringt. Jetzt heißt es Ärmel aufkrempeln und schaffen. Es ist schon später Nachmittag als wir uns zu einem Kaffee ins Büro setzen. Jetzt fällt mir auch der fehlende Hunderter wieder ein

„Iris hast Du von dem Geld für den Gärtner etwas entnommen?"

„Nein, warum sollte ich? Erstens habe ich noch genug Bargeld und zweitens ja noch die Bankkarte. Warum fragst Du?"

„Nachdem ich die Rechnung beglichen habe hätten eigentlich noch 350 Euro übrig sein müssen, es waren aber nur noch 250 Euro."

„Das ist schon seltsam, hast Du Dich auch nicht verzählt?"

„Nein, da bin ich mir ganz sicher, weil einmal der Chef das Geld gezählt hat und anschließend seine Dame im Büro. Das sich drei Leute unabhängig voneinander verzählen wäre schon mehr als ungewöhnlich."

„Da hast Du recht, aber wer ...."

Iris beendet den Satz nicht, wir haben wohl den gleichen Verdacht, Alessia.

Iris greift zum Telefon: „Ich rufe jetzt bei uns an, das will ich sofort klären."

„Nein lass mal, das klären wir morgen früh, von Angesicht zu Angesicht."

Am nächsten Morgen ist Alessia pünktlich um 8:00Uhr wieder da. Iris befiehlt Ihr in einem barschen Ton schon ins Bad zu gehen und zu mir: „Das klären wir erst nach dem Duschen."

Ich nicke Ihr zu und Iris verschwindet ins Bad. Heute geht alles schneller als sonst, nach knapp 20 Minuten kommt Iris ausgehfertig wieder in die Küche. Ein paar Minuten später kommt auch Alessia in die Küche. Ich deute Ihr mit der Hand das Sie sich setzen soll. Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, also

„Alessia warum bestiehlst Du uns?"

„Wie, was, bestehlen?"

„Du brauchst nicht zu leugnen. Von dem Geld im Schrank wussten eigentlich nur zwei Personen, meine Frau und ich. Da weder Sie noch ich etwas von dem Geld genommen haben, bleibst also nur noch Du. Also leugnen bringt nichts."

Plötzlich fängt Sie an zu weinen und stotternd „Ja Herr Hansen ich habe Geld genommen, ich gebe es Ihnen auch sofort zurück."

Sie greift in die Tasche und legt den Geldschein auf den Tisch. Jetzt brechen alle Schleusen bei Ihr, Sie ist nicht mehr zu beruhigen und flennt in einer Tour. Es dauert fast 10 Minuten bis Sie sich einigermaßen beruhigt. Als Sie versucht weiter zu sprechen sage ich: „Wir reden heute Nachmittag, bis dahin kannst Du Dir überlegen welche Konsequenzen der Diebstahl hat. Wir sind gegen 14:30 Uhr wieder zurück."

Mit diesen Worten lassen wir Alessia stehen und fahren in die Firma.

„Iris was machen wir mit der Diebin, wir können das nicht einfach so durchgehen lassen."

„Du hast Recht Peter ungestraft soll Sie nicht davonkommen, aber wir sollten Sie anhören warum Sie das gemacht hat. Ihre Mutter kennen wir schon so lange und es hat nie Probleme gegeben."

„Da gebe ich Dir Recht also vertagen wir das auf den Nachmittag."

Heute gibt es für Iris und mich nicht viel zu tun, so dass wir schon gegen 13:30Uhr wieder zu Hause sind. Alessia kommt uns mit gesenktem Kopf und schniefend entgegen. Iris gibt Ihr die Anweisung uns einen Kaffee zu kochen und dann mit drei Tassen ins Wohnzimmer zu kommen. 10 Minuten später kommt Alessia ins Wohnzimmer und legt den Geldschein auf den Tisch. Nach dem der Kaffee eingeschenkt ist frage ich Sie: „Wie stellst Du Dir das vor, Geld zurück und alles ist wieder wie vorher? Dir ist doch wohl klar, dass ich Anzeige erstatten muss?"

„Bitte keine Anzeige Herr Hansen, ich mache alles was Sie wollen, aber bitte, bitte keine Anzeige."

Stammelt Sie eine Antwort und fängt dann wieder an zu heulen wie ein Schlosshund.

Iris setzt sich neben Sie und versucht Sie wieder zu beruhigen. Nach dem Sie sich wieder beruhigt hat fragt Iris,

„Warum hast Du das Geld genommen?"

Stotternd beginnt Sie zu sprechen:

„Da war so viel Geld und ich habe nicht einen Euro übrig um für Mama und Francesca etwas zu Weihnachten zu kaufen."

„Kind warum sagst Du denn Nichts, du hättest das Geld doch haben können, Du arbeitest doch für uns. Aber jetzt mal raus mit der Sprache, vergangenen Woche wolltest Du mir nichts erzählen, jetzt bestehe ich darauf."

„Sie wissen ja bereits, dass ich eine kleine Tochter habe. Außer Ihr habe ich nur meine Mama. Der Vater von Francesca hat uns kurz nach Ihrer Geburt verlassen, weil er mit so einer frigiden Ziege wie mir nichts mehr zu tun haben will."

„Wieso frigide?"

„Nach der Geburt hatte ich lange Zeit keinen Spaß mehr am Sex, weil er mir jedes Mal wehgetan hat. Er hat dann angefangen mich zu schlagen, biss Mama das einmal mitbekommen hat und Ihn mit der Polizei aus der Wohnung hat entfernen lassen. Wegen dem Kind habe ich auch die Ausbildung abgebrochen und jetzt habe ich nichts. Ich weiß, dass das alles nicht entschuldigt, dass ich Sie bestohlen habe. Aber bitte, bitte nicht zur Polizei und auch nichts Mama sagen, bitte?"

Iris: „Ich mache Dir einen Vorschlag, Du gehst jetzt erst mal zu Deiner Tochter morgen früh reden wir weiter. Du machst doch keinen Blödsinn oder?"

„Nein Frau Hansen."

„Wie heißt das Alessia?"

„Nein Iris."

„So und jetzt ab mit Dir. Morgen früh pünktlich um 8:00Uhr!"

„Ja dann bis morgen früh."

Ich habe die ganze Zeit nur still zugehört und mir überlegt was wir machen können. Auf der einen Seite hat Sie wegen dem Diebstahl eine Lektion verdient, aber anders sollten wir Ihr helfen um wieder auf die eigenen Beine zu kommen. Nach dem Sie weg ist meint Iris,

„Was machen wir mit Ihr, Polizei sollten wir vergessen. Aber einen Dämpfer hat Sie auf jeden Fall verdient. Und wegen einem Job sollten wir mit Dirk reden, vielleicht besteht ja die Möglichkeit das Sie Ihre Ausbildung beenden kann."

„Gut Idee mein Schatz das sehe ich auch so, und wegen dem Diebstahl kommt mir eine Idee."

Jetzt erzähle ich Iris von dem Vorfall wo ich Alessia erwischt habe.

„Ich habe das Gefühl das Alessia etwas devote veranlagt ist."

„Da hast Du Recht Peter, Sie ist devote und außerdem noch schmerzgeil."

„Daher Dein Interesse für die SM DVD?"

„Ja, erwischt."

„Woher weißt Du das Sie schmerzgeil ist?"

Iris grinst „Habe ich durch einen Zufall festgestellt, ich habe Sie mal gebissen."

„Wie gebissen."

„Ich habe Ihr per Zufall mal in die Klit gebissen."

„Du hast was? Sie in die Klit gebissen?"

„Ja Du hast dich nicht verhört. Was hast Du denn für einen Idee?"

„Ich lass Sie einen Sklavenvertrag unterschreiben."

„Einen Sklavenvertrag? Willst Du Sie uns oder Dir gefügig machen?"

„Nein Iris, ich will Sie nur einmal richtig schocken."

„Peter sag mir die Wahrheit willst Du Sie ficken?"

„Vielleicht, ja wenn ich ehrlich bin, aber nur wenn Sie freiwillig mitmacht und nicht unter Zwang."

„Ich werde mal mit Dirk telefonieren ob Alessia eventuell die Ausbildung beenden kann oder ob es noch eine andere Lösung gibt".

Ich telefoniere mit Dirk und informiere Ihn kurz über die berufliche und private Situation von Alessia, den Diebstahl verschweige ich Ihm erst einmal. Dirk versichert mir sich direkt am anderen Tag darum zu kümmern. Außer dem informiere ich Dirk, dass wir am nächsten Tag nicht in die Firma kommen.

Pünktlich um 8:00Uhr klingelt Alessia am nächsten Morgen. Ohne Ihren Gruß zu erwidern weise ich Sie an ins Wohnzimmer zu gehen. Sie sieht ziemlich mitgenommen aus, blass, verheulte rote Augen, irgendwie tut Sie mir jetzt schon leid. Aber um zu verhindern, dass sowas nicht noch einmal vorkommt müssen wir das jetzt durchziehen. Völlig eingeschüchtert steht Sie im Wohnzimmer und kann uns gar nicht ins Gesicht schauen.

Iris: „Wie geht es Dir, Alessia?"

Die Antwort kommt sehr leise und ohne dass Sie Iris anschaut „Schlecht".

Ich blaffe Sie an: „Kannst Du nicht in ganzen Sätzen sprechen? Außerdem schaut man den Gegenüber an, wenn man mit Ihm redet!"

„Ja Herr Hansen. Mir geht es nicht gut Iris, ich habe nur sehr wenig geschlafen die letzte Nacht."

„Na geht doch", antworte ich jetzt etwas freundlicher, „Und hast Du Dir überlegt wie es weitergehen soll?"

„Bitte Herr Hansen keine Polizei, ich will alles machen was Sie wollen."

„Wirklich alles?"

„Ja Herr Hansen, ja Iris, ich mache alles für Euch."

„Na gut, wenn das so ist. Hier ist ein Vertrag, lies ihn bis zum Ende und unterschreib ihn. Da ist nichts dran zu verhandeln."

Alessia beginnt zu lesen.

„Aber .."

„Du sollst lesen und nicht quatschen!" fahre ich Sie barsch an.

Sie zuckt bei meinen Worten merklich zusammen, liest aber weiter.

************************************************

Der Sklavenvertrag (hier nur auszugsweise)

  • Laufzeit des Vertrages: für die Dauer von 6 Monaten ab Datum der Unterschrift. Dieser Vertrag wird in dem Wissen beider Parteien unterzeichnet, dass dieser Kontrakt keinerlei Geltung vor Gericht hat, und beide Parteien verzichten auf die Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrags bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen. Unter diesem Wissen verpflichten sich beide Parteien, moralisch nachfolgende Punkte so genau wie irgend möglich einzuhalten.
  • Ich verspreche hiermit, meiner Herrin / meinem Herrn vollkommen als Sklavin zu dienen, das heißt, ihm 24 Stunden am Tag zur Verfügung zu stehen. Ich werde mich vollkommen dem Verlangen und den Wünschen meiner Herrin / meines Herrn unterordnen, ohne durch Dritte beeinflusst zu werden.
  • Ohne anders lautende Anordnung liefert sich die Sklavin stets total entblößt (splitternackt) und schmucklos, als Sklavin auch ungeschminkt, ohne lackierte Nägel, ohne Vorbehalte zur Vornahme jeder Art von Fesselung, körperlicher Züchtigung, quälender Behandlung und sexuellen Praktiken hetero- und homosexueller Natur der Gnade des Herrn/der Herrin aus!
  • Die Sklavin hat Ihren Herrn/Herrin immer mit Herrin oder Herr anzureden.
  • Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn/ ihrer Herrin jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren erklärt sich die Sklavin damit einverstanden, dass ihr Herr über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen.
  • Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Meisters zum Orgasmus zu kommen.
  • Der Sklavin ist es verboten, ihre Scham oder ihre Brüste zu berühren, außer wenn ihr Meister sie dazu auffordert.
  • Die Sklavin wird nicht nur vom Herrn/Herrin, sondern auch von damit beauftragten Dritten behandelt. Sie kann jederzeit vorgeführt und/oder verliehen werden.
  • Jeder geringste Verstoß gegen die Regeln wird bestraft. Die Sklavin hat sich dieser Behandlung lautlos, ohne Stöhnen, Schreien oder Weinen zu unterziehen!
  • Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird.

usw. ..............

************************************************

Zwischendurch holt Sie tief Luft und einige Tränen rollen Ihr übers Gesicht. Nach dem Sie den Vertrag gelesen hat kommt leise die Frage,

„Habe ich eine Wahl?"

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mach dir da keinen Kopf wegen dem Gemeckere über Verwirrung bei den Personen.

In der Schweiz gibt es in der Schule (Grundschule - Unterstufe) in Deutsch einen Passus der nennt sich "lesen und verstehen" das scheint mir in Deutschland zu fehlen...

Ich denke deine Kritiker sollten einmal eine technisch-wissenschaftliche Abhandlung lesen, dann würden sie nur noch Bahnhof verstehen.

Übrigens meine beiden Süssen Mia und Saoirse, (Sör-scha) hatten kein Problem bei deiner Geschichte und fanden sie gut und verständlich.

Zu erwähnen ist noch, dass Saoirse Französin ist, mit Isländischen Wurzeln, darum auch ihr alter Keltischer Name.

Gut, Saoirse ist Simultanübersetzerin beim IKRK in Genf und spricht 16 Sprachen und ist überdurchschnittlich intelligent.

Mia, Saoirse und Ueli

Flar1958Flar1958vor fast 4 Jahren
Wenn Du in diese Richtung

weiterschreibst dann auch bitte in BDSM stellen. Teil 1 interessant, dieser ab der Hälfte nur noch bedingt und bei Sklave und/oder Schmerzen bzw. Erpressung, denn nichts anderes ist dieser Vertrag, bin ich raus. Zu mal bei jemandem der Devot ist.

Was wird in diesen 6 Monaten mit der kleinen Tochter, denn bei 24/ 7 hat Alessia keine Zeit für wirklich wichtige Dinge nämlich sich um die Versorgung und Erziehung eines kleinen Kindes!

Wenn man schon das Kind in die Geschichte bringt muß auch dieses berücksichtigt werden.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Korrektur, ...

.... darüber schreibt der Anonymus, der von Satzzeichen keine Ahnung hat!

Takezo64Takezo64vor fast 4 Jahren
Bitte nicht weitermachen

Anfangs gefiel es mir, aber dann wurde die Geschichte zusehends unlesbarer. Grund: Die absolut grottige Zeichensetzung und der wirre Wechsel der erzählenden Person.

Zudem kam es mir auch so vor, dass Du beim Schreiben selbst immer geiler geworden bist, der Stil verflacht jedenfalls immer weiter.....

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bitte etwas achtsamer

Schöne Geschichte, aber überlege dir bitte, wer der Erzähler ist, der in Ich-Form spricht, und wechsle ihn nicht dauernd während der Erzählung.

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