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Die Haushaltshilfe Teil 02

Geschichte Info
Durch einen Unfall benötigt meine Frau Hilfe.
12.7k Wörter
4.67
32.7k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/11/2020
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Sorry für die Verwirrung die der Wechsel bei den Erzählern gegeben hat.

Es soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber diese Geschichte war die erste die ich verfasst habe, jedoch bis jetzt nicht eingestellt wurde.

Das man nicht unbedingt den Geschmack jeden Lesers trifft habe ich bisher auch nicht erwartet. Was jedoch mancher Zeitgenosse für eine Erwartungshaltung hat ist mir unverständlich. Ich glaube nicht das auf dieser oder ähnlichen Plattformen Nobelpreis verdächtige Literatur eingestellt wird, die auch noch von professionellen Lektoren Korrektur gelesen wurde.

Für alle denen der erste Teil nicht gefallen hat, Ihr braucht nicht weiterlesen.

Ein Tipp! Selber schreiben!

Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

„Ja hast Du, unterschreiben oder Anzeige, hast Du alles verstanden?"

„Ich weiß nicht wie das funktionieren soll Herr Hansen, ich habe doch noch meine Tochter um die ich mich kümmern muss, ich kann doch auch nicht die ganze Zeit nackt rumlaufen."

„Dann lass es, ich werde Dich nicht zwingen den Vertrag zu unterschreiben. Die Konsequenz kennst Du ja."

Während ich Ihr das sage klingelt das Telefon. An der Nummer kann ich sehen das es Dirk ist, daher melde ich mich nur kurz mit ja.

Dirk: „Was ist los, kannst Du nicht reden?"

„Nur eingeschränkt, kommt darauf an was Du mit mir besprechen willst."

„Ok Dad, ich habe mich erkundigt wegen der Wiederaufnahme der Ausbildung. Im Grunde ist das kein Problem, abhängig von den Zeugnissen der Berufsschule könnte es sein das Sie das zweite Ausbildungsjahr wiederholen muss, aber bei entsprechender Leistung wäre eine vorgezogene Prüfung auch möglich."

„Hört sich gut an Dirk, ich kläre das ab und gebe Dir dann Bescheid. So wie ich das einschätze können wir das so machen."

Wie ich wieder ins Wohnzimmer komme steht Alessia da wie ein begossener Pudel und heult wie ein Schlosshund.

Ich frage Sie: „Was ist jetzt, unterschreibst Du?"

Nickend nimmt Sie den Kugelschreiber und unterschreibt.

„So jetzt ist alles geregelt. Jetzt wollen wir mal sehen ob Du alles verstanden hast", spreche ich Sie mit ruhiger Stimme an.

Alessia schaut mich an und weiß wohl nicht was Sie machen soll. Jetzt ranze ich Sie an: „Worauf wartest Du dummes Stück, runter mit den Klamotten und dann nimmst Du Haltung an, Hände hinter dem Rücken verschränkt und die Beine gespreizt."

Ungläubig schaut Sie erst zu Iris und anschließend zu mir. Langsam beginnt Sie die Kleidung abzulegen, bis Sie nur noch den Slip trägt. Wieder schaut Sie mich fragend an.

„Na los, wird's bald, oder muss ich helfen?"

Zögernd fällt jetzt auch das letzte Teil, richtet sich dann auf und nimmt die von mir geforderte Haltung an. Ich frage Sie:

„Alles in Ordnung?"

„Ja."

„Wie heißt das, kannst Du dummes Stück nicht ordentlich antworten" fahre ich Sie an.

„Ja Herr Hansen, es ist alles in Ordnung."

„Das war das letzte Mal das ich Dich diesbezüglich anweisen muss, beim nächsten Mal wird das bestraft."

„Ja Herr Hansen, das war das letzte Mal das Sie mich zurechtweisen mussten, es wird nicht mehr vorkommen."

„Das will ich für Dich hoffen. Aber jetzt kommen wir noch zu der Bestrafung für den Diebstahl. Leg Dich hier über den Sessel, die Beine leicht gespreizt."

Sofort kommt Sie meiner Aufforderung nach, legt sich über die Lehne und streck mir Ihren geilen Arsch entgegen.

„Ich werde Dir jetzt auf jeder Arschbacke zehn Schläge verpassen. Bei jedem Schlag zählst Du laut und deutlich mit, ansonsten will ich keinen Laut von Dir hören. Ist das klar."

„Jawohl Herr, ich werde bei jedem Schlag laut mitzählen."

„Na dann wollen wir mal."

Bevor ich zum ersten Schlag aushole streiche ich mit flacher Hand über Ihre Pobacken, was bei Ihr eine Gänsehaut auslöst und Sie verleitet einen kleinen Seufzer von sich zugeben.

„Ich hatte gesagt das Ruhe ist oder?"

In dem Moment schlage ich das erste Mal feste zu. Es kommt kein Laut über Ihre Lippen, allerdings zählt Sie auch nicht. Ich greife in Ihre Haare, ziehe den Kopf zurück und drehe ihn dabei das Sie mich ansehen muss.

„Hast Du nicht was vergessen?"

„Ja Herr, Eins."

Ich lasse den Kopf los, stelle mich wieder hinter den Sessel und platziere den nächsten Schlag auf die andere Pobacke.

„Zwei."

Die nächsten zwei Schläge setze ich ohne Pause einen links und einen rechts.

„Drei und vier."

Iris sieht sich das von der Couch aus an und grinst, Sie hat einen hervorragenden Blick auf Alessia's Hinterteil.

„Hübsch" kommt Ihr Kommentar.

Die weiteren Schläge setzte ich wieder wechselweise links und rechts. Der Nebeneffekt ist nicht nur Alessia's Arsch wird rot, sondern auch meine Hand. Ich schaue mich nach einem geeigneten Hilfsmittel um und entdecke einen dünnen Bambusstab. Den ersten Schlag mit dem Rohrstock setze ich mittig auf die linke Pobacke halte mich jedoch mit der Heftigkeit etwas zurück. Ich will Ihr ja keinen bleibenden Schaden anrichten. Bevor ich fragen kann ob das ok war kommt von Ihr auch schon

"Elf", ohne eine weiter Äußerung.

Mit der Intensität mache ich weiter bis auf die letzten zwei Schläge. Jetzt lege ich noch etwas mehr Wucht in die Schläge, links und ansatzlos den letzten rechts.

Alessia holt jetzt mehrfach tief Luft, sagt aber keinen Ton und macht auch keine Anstalten aufzustehen. Mehrmals streiche ich mit der Hand über Ihren geröteten Arsch, was Ihr wieder ein Stöhnen entlockt. Was ist das denn, ist die etwa geil. Ich fahre einmal mit meinen Fingern über Ihre Spalte und muss feststellen Alessia ist nicht nur feucht, Sie läuft förmlich aus.

„Iris du glaubst es nicht, das Ferkel ist pitschnass die läuft aus."

„Ja Peter, das habe Ich mir schon gedacht. Ich habe Dir doch gesagt das Alessia schmerzgeil ist."

„Das ist schön, bist Du geil?"

Sofort bekomme ich eine Antwort von Ihr:

„Ja Herr ich bin geil. Und ich möchte mich für die Strafe bedanken."

„Bitte gern geschehen und jetzt ab in die Küche, wir hatten wegen Dir Diebin noch keine Zeit zum Frühstücken."

Ich nehme Ihre Sachen und sage im Rausgehen,

„Die brauchst Du erst heute Nachmittag wieder."

Etwas konsterniert schaut Sie zu mir geht aber ohne ein Wort zu verlieren in die Küche. Zu Iris sage Ich: „Fängt ja gut an, mal schauen wie sich das ausbauen lässt."

„Mach's nicht zu Doll, versprich mir das, ja?"

„Schon gut Iris, von mir aus soll's das gewesen sein. Ich will mich nicht auf die gleiche Stufe stellen wie Ihr Ex. Das heute sollte nur ein Dämpfer sein."

Nach circa 10 Minute kommt Alessia ins Wohnzimmer um zu sagen

„Herrin, Herr Ihr Frühstück ist fertig."

Ich der Küche sehe ich das Sie nur für uns zwei gedeckt hat: „Hast Du schon gefrühstückt?"

„Nein Herr ich habe noch nicht gefrühstückt."

„Möchtest Du frühstücken?"

„Ja Herr, wenn Ihr gestattet frühstücke ich, wenn Ihr fertig seid."

„Hole Dir eine Tasse und Teller und setzt Dich an den Tisch."

„Danke Herr, vielen Dank."

Iris und ich müssen uns das Grinsen verkneifen ob der Reaktion. Alessia ist wie, Iris schon meinte, devote. Nach dem Frühstück räumt Alessia noch die Küche auf um dann den Rest der Wohnung in Ordnung zu bringen. Iris und ich versuchen Alessia den ganzen Tag so wenig als möglich zu beachten. Mir fällt nur auf das, wenn Sie in unserer Nähe was zu erledigen hat, häufig bückt, so dass wir einen tollen Blick auf Ihr Paradies haben. Will Sie uns damit provozieren? Wir ignorieren das einfach und benehmen uns so als ob es völlig normal ist den ganzen Tag eine ständig geile nackte Person um uns zu haben. Ich habe allerdings ein nicht unerhebliches Problem zwischen meinen Zehen, speziell den beiden großen Zehen, sprich mein Kleiner Freund meint ständig in Angriffsposition zu sein. Nach dem Alessia uns verlassen hat fallen Iris und ich sprichwörtlich übereinander her.

„Boah Peter mir juckt mein Fötzchen schon seit heute Morgen, komm her und fick mich."

Iris legt sich auf die Couch und zieht Ihren Rock hoch und ich habe einen direkten Blick auf Ihre Lusthöhle. Blitzschnell ziehe ich mir die Hose runter und ohne langes Federlesen schiebe ich Ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in Ihre Pussy. So geil wie wir sind benötige ich nur ein paar Stöße und wir schreien beide unseren Höhepunkt hinaus.

Als wir wieder zu uns gekommen sind meint Iris: „Ich weiß nicht wie ich die nächsten Tage überstehen soll, mit dem geilen Mädel unter der Dusche und Sie und Ihre Zärtlichkeiten einfach ignorieren."

„Oh mein Schatz Du hast es ganz schön schwer, aber Du schaffst das schon" grinse ich Iris an.

In den nächsten Tagen stellt sich dann so etwas wie Routine ein, pünktlich erscheint Alessia, legt Ihre Kleidung ab, hilft Iris beim Duschen und macht Frühstück. Es kommt mir so vor als wenn Sie Ihre Nacktheit regelrecht geniest. Auffällig ist nur wie oft Ihr etwas aus der Hand fällt um sich dann immer so zu bücken das Sie uns immer Ihre Pflaume zeigt. Nach dem Frühstück beschließe ich in die Firma zu fahren, um die letzten Details wegen dem Ausbildungsvertrag zu klären. Dirk und ich sind uns sehr schnell einig wie Alessia in die Büroarbeit integriert werden kann. Mit der Kammer ist auch geklärt wie die restliche Ausbildung erfolgen kann. Dirk hat den Vertrag schon vorbereitet, so dass wir nur noch ein paar Angaben zu Person ergänzen müssen.

Dirk fragt dann: „Wann meinst Du das Sie hier anfangen kann?"

„Ich denke in der kommenden Woche, erst müssen wir noch mit Ihr was klären und Sie weiß auch noch nichts von dem Ausbildungsvertrag."

„Wie, was müsst Ihr denn noch klären, Mama und Du ihr kommt doch eigentlich auch ohne Hilfe zu recht, hattest Du doch letzte Woche gesagt."

„Mein Sohn Du musst nicht alles wissen, auch Eltern haben Ihre Geheimnisse. Vielleicht erzähle ich es Dir später einmal oder aber auch nicht."

„Ok Dad, machen wir so, ich bereite alles schon mal vor, muss ja noch einen Schreibtisch und ein Telefon besorgen."

Zu Hause angekommen informiere Ich Iris über den Stand der Dinge und frage etwas süffisant: „Na viel Spaß gehabt?"

„Nein Du Scheusal, war uns ja nicht erlaubt. Wie lange willst Du Sie eigentlich noch zappeln lassen."

„Schauen wir mal, bis zum Nachmittag wird Sie es wohl noch überstehen, meinst Du nicht?"

„Ich denke schon. Noch mal zu meiner Frage von letztens, hat sich da bei Dir an der Einstellung zu Alessia was geändert?"

„Nein Iris es hat sich nichts geändert, wenn freiwillig dann kann ich mir das vorstellen, aber nicht in der jetzigen Situation."

In dem Moment kommt Alessia zu uns ins Wohnzimmer und fragt: „Möchte die Herrschaft etwas zu Mittag essen, ich habe mir erlaubt eine Lasagne vorzubereiten."

„Hat Dir die Herrin das aufgetragen?"

„Nein Herr, ich habe mir erlaubt das für Euch zu kochen, ich hoffe Ihr verzeiht meine Eigenmächtigkeit?"

„Na wollen mal sehen wie uns das Essen schmeckt, dann reden wir weiter."

Das Essen hat uns hervorragend geschmeckt, die Lasagne ist noch besser als bei unserem Lieblingsitaliener. Iris bedankt sich bei Alessia:

„Die Lasagne war einfach köstlich, so eine gute habe ich noch nie gegessen. Hast Du das Rezept von Deiner Mutter?"

„Eigentlich ist das Rezept von meiner Urgroßmutter, die hat es meiner Mama weitergegeben und Die mir."

Auch ich bedanke mich für das köstliche Essen und bitte Sie: „Machst Du uns bitte noch einen Espresso und komm dann bitte mit Deinem Vertrag ins Wohnzimmer wir müssen reden."

Alessia kommt mit dem Kaffee ins Wohnzimmer, dann stellt Sie sich neben den Tisch wie ich es Ihr gesagt hatte, Hände hinter dem Rücken und Beine gespreizt. Langsam und genüsslich trinke ich meinen Espresso und mustere Sie von oben bis unten wobei mein Blick lange auf Ihrem Lustzentrum verweilt. Wie ich sehe ist Sie feucht, aber warum weder Iris noch ich haben etwas getan oder gesagt was das hätte auslösen können. Ist es die Situation das Sie hier nackt vor uns steht, oder was ist es sonst?

„Sklavin kann es sein das Du schon wieder geil bist, oder bist Du immer noch geil?"

„Herr ich bin immer noch geil, Ihr habt mir ja verboten mich selbst zu befriedigen."

„Und das hast Du wirklich bis heute durchgehalten."

„Ja Herr obwohl es mir sehr schwergefallen ist. Vor allem mit der Herrin unter der Dusche."

„Bist Du lesbisch, stehst Du auf Frauen?"

„Nein Herr ich bin nicht lesbisch, aber bei der Herrin ist das was anderes."

„Komm her zu mir!"

Sofort kommt Sie der Aufforderung nach, steht direkt vor mir. Ich kann Ihre Geilheit riechen. Mensch Peter reiß dich zusammen. Ich fahre mit meinen Fingern durch Ihren Schlitz, er ist patsch nass. Ich kann nicht anders, ich muss an meinen Finger riechen. Sofort muss mein Kleiner seinen Senf dazugeben und geht in Kampfstellung.

„Gib mir mal den Vertrag her, wir müssen darin was ändern."

„Bitte Herr, ich mache Doch alles was Ihr wollt, was soll ich denn sonst noch machen?"

„Mir den Vertrag geben, sonst erst mal nichts."

Iris sitzt mit grinsendem Gesicht auf der Couch und schaut zu ohne ein Wort zu sagen. Ich nehme Ihr das Papier aus der Hand und als ob ich lesen würde frage ich beiläufig,

„Mädel, was ist mit Dir los? Was soll ich mit Dir machen?"

Alessia sieht mich nur stumm an und ich kann schon eine Träne im Auge erkennen.

„Alessia ist Dir eigentlich bewusst was Du da unterschrieben hast. Sag jetzt nichts, einfach nur zuhören. Wenn Du Deinem Ex so einen Vertrag unterschrieben hättest, was glaubst Du hätte er mit Dir gemacht. Du hast hier einen Freifahrtschein ausgestellt. Ich hätte Dich windelweich prügeln können, dich missbrauchen so oft es mir gefiel, Dich von anderen Ficken lassen. Ist Dir das wirklich bewusst?"

„Nein Herr, Ihr hattet mir Doch keine andere Wahl gelassen."

„Alessia, man hat immer eine Wahl, nur sollte man im Vorfeld sein Handeln hinterfragen welche Konsequenzen daraus entstehen können. Ich kann ja Deine Beweggründe verstehen warum Du das Geld genommen hast, aber es bleibt einfach Diebstahl."

Jetzt nehme ich den Vertrag in beide Hände und zerreiße ihn. Alessia sieht mich erstaunt an und will was fragen.

„Pst, nur zuhören, danach kannst fragen so viel Du willst."

Ich greife neben den Sessel und hebe Ihre Kleidung auf: „Hier zieh Dich bitte wieder an."

Nach dem Alessia sich angezogen hat setzte ich mich auf die zweite Couch und klopfe mit der Hand auf den freien Sitz neben mir.

„Setzt Dich, wir müssen uns über Deine Zukunft unterhalten. Was ist mit der abgebrochenen Ausbildung, würdest Du sie gern fortsetzen oder was Neues anfangen?"

„Ich möchte schon gern weitermachen, nur bisher hat jeder bei dem ich mich vorgestellt habe nein gesagt, wenn ich meine Tochter erwähnt habe. Und Mama kann sich auch nicht immer um Francesca kümmern."

Jetzt beginnt Sie wieder zu weinen. Ich nehme Sie in den Arm und warte bis Sie sich wieder beruhigt hat.

„Ich habe einen Vorschlag den Du annehmen kannst aber nicht must. Ich habe mit meinem Sohn gesprochen und wenn Du willst ist in der nächsten Woche Dein erster Arbeitstag. Wenn Du Dir richtig viel Mühe gibst, besteht sogar die Möglichkeit das die Prüfung vorzeitig abgelegt werden kann."

Ich greife nach der Mappe und gebe ihr den Ausbildungsvertrag: „Hier das ist der Vertrag, ließ ihn bitte genau durch. Wenn Fragen sind nur raus damit."

Sie liest den Vertrag bis zum Ende nimmt einen Kugelschreiber und unterschreibt den Vertag. Dann fällt Sie mir um den Hals,

„Danke Herr, danke, womit habe ich das verdient."

„Es gibt mehrere Gründe, ersten glaube ich das Du ein anständiges Mädel bist, zweitens brauchst Du Hilfe die wir Dir geben können und drittens, wir mögen Dich. Reicht das vorerst. Ach und bevor ich es vergesse, Peter und Iris und nicht Herrin oder Herr. .... Ich habe vorhin mit Deiner Mutter gesprochen, Sie müsste gleich hier sein."

„Herr, äh Peter Du hast Mama doch nichts von dem Diebstahl gesagt?"

„Nein Mädel habe ich nicht, wenn dann ist das Deine Aufgabe Ihr alles zu erzählen."

„Was soll Mama denn hier, heute ist doch nicht Ihr Tag?"

„Wir wollen mit deiner Mama und Dir was besprechen, aber erst wenn Sie da ist."

Einige Minuten später ist auch Maria, Alessias Mama, mit der kleinen Francesca da. Die Kleine versteckt sich erst einmal bei Alessia. Ich frage erst mal in die Runde wer was zu trinken haben will. Alessia will schon aufstehen und in die Küche, ich halte Sie aber am Arm

„Bleib bitte sitzen, ich mache das."

Nach dem alle versorgt sind schaue ich Maria an: „Maria, Alessia, Iris und ich haben in den letzten Tagen erst erfahren wie Ihr so lebt und dass es nicht so leicht für Euch ist über die Runden zu kommen. Ich möchte Euch jetzt einen Vorschlag unterbreiten den ich mit Iris noch nicht abgesprochen habe, ich gehe aber davon aus, dass Sie nichts dagegen hat."

Maria: „Herr Hansen, sind Sie mit meiner Arbeit nicht zufrieden, habe ich oder Alessia etwas falsch gemacht?"

„Peter nicht Herr Hansen ist das ok für Dich. Aber nein Maria ihr habt nichts falsch gemacht. Wir haben seit Alessia uns hilft erfahren, dass es Euch nicht so gut geht. Wir wussten auch nichts von Deiner Enkelin. Ich möchte Euch jetzt einen Vorschlag unterbreiten. Wie Du vielleicht weißt gehört mir das Haus gegenüber. Dort wird zum Monatsende die Wohnung im Erdgeschoß frei. Die ist so groß das Ihr jeder ein Zimmer für Euch habt und ein Kinderzimmer für Francesca, sowie einen großen Garten."

„Aber Peter wie sollen wir die Wohnung denn bezahlen?"

„Später Maria, lass mich bitte meinen Vorschlag zu Ende bringen. Alessia wird ab nächste Woche Ihre Ausbildung bei uns in der Firma fortsetzen, so dass Sie tagsüber nicht mehr so viel freie Zeit zur Verfügung hat. Um Dich dadurch aber nicht zusätzlich zu belasten kannst Du Francesca mitbringen. Wenn Du in der Firma bist kann die Kleine bei uns bleiben."

Jetzt kehrt erst einmal Stille ein.

„Ihr solltet in Ruhe überlegen ob das für Euch eine Lösung sein kann."

Alessia: „Entschuldige Peter, was erwartest Du als Gegenleistung. Ich kann das einfach nicht glauben. Es muss doch einen Haken geben?"

„Nein Alessia, es gibt keinen Haken und ich erwarte nur eine Gegenleistung das Du Deine Ausbildung abschließt. Es hat auch nichts mit der letzten Woche zu tun."

Maria will wissen was letzte Woche los war,

„Maria es ist alles gut, wenn Alessia es will, wird Sie es Dir irgendwann sagen, vertrau mir."

Maria fragt jetzt Alessia: „Was hast Du angestellt mein Kind?"

Alessia schüttelt nur den Kopf, „Später Mama nicht jetzt."

Iris hat bis jetzt kein Wort verloren: „Peter ich finde Deinen Vorschlag gut, Maria Du hast dann auch nicht mehr den weiten Weg zu uns und auch zur Firma wäre es einfacher."

Alessia: „Mama sag bitte ja, ich gebe mir auch besondere Mühe mit der Ausbildung, ich möchte Iris und Peter nicht noch einmal enttäuschen."

Maria: „Kind was hast Du denn nur angestellt?"

Jetzt will Alessia wohl reinen Tisch machen und berichtet Maria über den Diebstahl, den Rest verschweigt Sie wohl weislich.

Maria: „Kind habe ich Dich so erzogen, dass Du Dich am Eigentum anderer Menschen vergreifst."

Peter: „Maria lass man gut sein, Alessia hat Ihre Strafe erhalten und Ihre Lektion gelernt. Damit ist die Geschichte für Iris und mich erledigt. Bitte versprich mir das?"

„Ja Peter, wenn Ihr das so wollt, wegen Eurem Angebot bin ich wohl überstimmt oder? Wann soll ich denn zu Euch kommen?"

Iris: „Maria wenn es Dir nicht zu viel Mühe macht kannst Du schon am Montag kommen? Es reicht, wenn Du gegen 9:00 Uhr hier bist. In Dirks ehemaligen Zimmer steht noch ein Bett in dem kann Francesca auch zwischendurch schlafen."

Nach dem wir wieder allein sind essen wir erst mal zu Abend. Ich hole einen guten Rotwein aus dem Keller und wir setzen uns ins Wohnzimmer.

Iris: „Peter ich danke Dir!"

„Wofür mein Schatz, ich habe doch nichts gemacht?"

„Genau dafür, weil Du nichts gemacht hast."

„Kannst Du mir das mal erklären, ich verstehe im Moment nur Bahnhof?"

„Na ja wegen Alessia, dass Du Sie in Ruhe gelassen hast."