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Die Haushaltshilfe Teil 02

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In den nächsten Wochen bis Weihnachten spielt sich alles gut ein. Maria, Alessia und Francesca sind in Ihrer neuen Wohnung eingezogen. Alessia fügt sich gut in der Firma ein und Dirk ist von Ihrer Arbeitsleistung sehr begeistert. Iris muss die Schiene nicht mehr tragen und die Hand ist auch schon wieder recht gut beweglich. Heiligabend kommen Maria, Alessia und Francesca pünktlich zum Essen. Francesca ist ganz aufgeregt, der Tannenbaum, die vielen Pakete also erst einmal die Bescherung und anschließend setzen wir uns zum Essen.

Dirk kümmert sich sehr rührend um Francesca und Alessia, wären ein schönes Paar. So einen schönen Heiligenabend hatten wir schon lange nicht mehr. Francesca testet voller Begeisterung Ihre Geschenke und wir Erwachsenen haben es uns bei einer Flasche Rotwein gemütlich gemacht.

Iris: „Alessia kannst Du uns einen Gefallen erweisen?"

„Aber sicher Iris, jeden das weißt Du doch, was kann ich denn für Euch tun."

„Kannst Du Deiner Mama am kommenden Wochenende mal freigeben von Samstagmittag bis Sonntagnachmittag?"

„Sicher, das geht in Ordnung im Moment ist es in der Firma etwas ruhiger, so dass Wir am Samstag nicht ins Büro gehen, oder Dirk spricht etwas dagegen?"

„Nein Alessia, da spricht nichts dagegen. Ich habe da eine Idee was wir dann mit der Kleinen unternehmen können. Ich muss mal kurz telefonieren."

Drei Minuten später kommt Dirk wieder zu Uns und meint: „Es ist alles geregelt wir fahren dann übers Wochenende ins Sauerland. Die Hütte von Klaus ist nicht belegt und Schnee ist auch reichlich, das dürfte Francesca gut gefallen."

Iris: „Prima, dann ist ja alles bestens."

Peter: „Gibt es irgendwas Besonderes, was ich wissen sollte? Habe ich was vergessen?"

„Nein Peter Du hast nichts vergessen, lass Dich überraschen."

Maria kneife ich ein Auge zu und Sie nickt, ok Sie hat's verstanden. Francesca ist mittlerweile eingeschlafen und wir haben Sie ins Bett gelegt. Maria und Alessia wollen gegen 23:00 Uhr gehen und eigentlich die Kleine mitnehmen.

Iris: „Lasst Sie doch schlafen, wenn Ihr Sie jetzt wieder anziehen und durch die Kälte müsst ist das doch nicht so gut. Kommt pünktlich zum Mittagessen alles andere kriegen Peter und ich schon geregelt."

Alessia: „Iris wir können doch morgen nicht schon wieder bei Euch auftauchen."

„Mädel ich hatte gesagt Weihnachten seid ihr bei uns, das sind nun mal drei Tage und jetzt keine Wiederrede."

Als die Frauen und Dirk weg sind platzt Peter bald vor Neugierde, „Iris was gibt es so Geheimnisvolles?"

„Du musst nicht so neugierig sein, lass ich einfach überraschen. Aber sag mal, hast Du in der Firma irgendwas bemerkt das sich zwischen Alessia und Dirk etwas anbahnt?"

„Nein Iris, was soll sich denn da anbahnen, die Zwei gehen sehr freundschaftlich miteinander um. Dirk hat aber doch zu allen Mitarbeitern ein freundschaftliches Verhältnis. Wie kommst Du darauf?"

„Na, wenn ich mir Dirk so anschaue steckt da schon mehr als Freundschaft dahinter und die Blicke von Alessia sprechen auch dafür. Ist Dir aufgefallen wie rührend Dirk sich mit der Kleinen beschäftigt hat? Ich habe das Gefühl, dass daraus was werden kann, ich wünsche mir das vor allen Dingen für Alessia. Das Mädel braucht ein Mann bei dem Sie sich anlehnen und fallen lassen kann und nicht so ein Machoarsch."

*******

Es ist Samstag und Francesca, Alessia und Dirk sind schon recht früh auf den Weg in Sauerland. Während der Fahrt unterhalten die Zwei sich fast nur über die Firma. Dirk erkundigt sich bei Alessia wie es Ihr gefällt, wie Sie mit den Kollegen zu Recht kommt, ob Sie im Büro Änderungswünsche hat was die Organisation angeht. Francesca ist während der Fahrt eingeschlafen und wird erst wach als Sie an der Hütte angekommen sind. Die Kleine will direkt aus dem Auto in den Schnee und lässt sich kaum ausbremsen.

Dirk: „Francesca wir müssen Dir erst was Warmes anziehen, so kannst Du nicht in den Schnee und Deine Mama und ich auch nicht."

Die Taschen sind schnell ausgeladen. Dank der Vorliebe von Klaus für elektronische Geräte ist die Hütte auch schon gut gewärmt. Dem Internet sei Dank lässt sich die Heizung per Handy aus der Ferne steuern.

„Alessia lass uns jetzt erst einmal nach draußen gehen, sonst gibt der Wildfang eh keine Ruhe. Was machen wir zu Mittag mit dem Essen? Wenn Du nichts dagegen hast gehen wir in den Ort da gibt es einen hervorragenden Italiener, oder passt das mit Francesca nicht?"

„Doch das passt, für jetzt habe ich was mitgebracht. Das reicht bis 13:30 -- 14:00 Uhr, dann wird Sie aber ungehalten, wenn kein Essen kommt."

Also erst einmal Francesca füttern und dann raus in den Schnee. Nach dem Mittagessen leihen wir uns noch einen Schlitten und gehen mit der Kleinen rodeln. Francesca ist gar nicht mehr vom Rodelhang weg zu kriegen, aber irgendwann geht jeder Spaß zu ende. Nach dem Abendbrot ist die Kleine auch ganz schnell eingeschlafen. Ich mache mir Gedanken wie das heute Nacht gehen soll? Es gibt nur ein großes Bett. Was erwartet Dirk von mir, was will ich? Ja was will ich eigentlich, Dirk ist doch mein Chef und solange kennen wir uns auch nicht.

Dirk: „Alessia möchtest Du Musik hören?"

„Ja gern."

„Hast Du einen bestimmten Wunsch?"

„Wie Wunschkonzert?"

„Ja, dank Internet. Mein Freund ist ein totaler Technik Freak, lieber was Rockiges oder eher was Schmusiges?"

„Dirk sei mir nicht bös, ja? Ich muss Dich was fragen."

„Warum soll ich Dir böse sein? Ich habe doch gar keinen Grund, aber was möchtest Du wissen."

„Dirk was erwartest Du hier und heute von mir. Warte lass mich erst ausreden. Du bist mein Chef und ich möchte nichts machen was unsere jetzige Beziehung beeinträchtigt. Ich habe leider durch meine letzte Beziehung so viel verloren. Da ist ja auch noch Francesca, ich habe Ihr gegenüber eine besondere Verantwortung."

Dirk legt mir einen Finger auf den Mund „Pst, Alessia ich erwarte gar nichts von Dir. Ich mag Dich und Francesca. Ich kann Dich verstehen, meine Mutter hat mir gegenüber angedeutet, dass Du mit Deinem Ex sehr schlechte Erfahrung gemacht hast. Ich lass Dir so viel Zeit wie Du brauchst. Du kannst das Bett haben, ich schlafe auf der Couch."

„Ich danke Dir, wenn Du mir versprichst brav zu sein dann darfst Du mit ins Bett. Aber was ist jetzt mit Musik? Kann auch schmusig sein."

„Kommt sofort. Magst Du tanzen?"

„Gern." Dirk nimmt mich in den Arm und wir bewegen uns langsam im Takt der Musik. Ich fühle mich bei Ihm sehr wohl und geborgen, schmiege mich fest an Ihn. Mittlerweile ist aus dem Tanz eigentlich nur ein aneinander klammern geworden, wir bewegen uns kaum noch. Mein Körper will eigentlich mehr aber mein Kopf sagt, warte mit einer Beziehung bis du deine Ausbildung abgeschlossen hast. Warum ist das nur so kompliziert? Wenn ich jetzt mit Ihm schlafe, was wird dann mit uns in der Firma?

„Dirk bist Du mir wirklich nicht böse? Ich kann verstehen, wenn Du Dir mehr erhoffst. Der Ausflug hier kostet ja auch einiges, was ich mir eigentlich nicht leisten kann." Wieder legt er mir einen Finger auf meinen Mund.

„Tscht, mach Dir keine unnützen Gedanken. Habe ich das hier organisiert oder Du? Also ist geklärt wer das bezahlt und noch einmal ganz langsam Alessia, ich erwarte nichts von Dir was Du nicht selber möchtest. So und jetzt mach ich die Couch fertig und Du kannst schon ins Bad."

„Dirk ich möchte, dass Du mit zu mir ins Bett kommst, ein bisschen kuscheln und dann schlafen, schaffst Du das?"

„Ja Alessia das verspreche ich Dir."

Wir liegen nebeneinander und schauen uns nur stumm an, als Dirk sich zu mir rüber beugt und mir einen Kuss auf die Stirn gibt.

„Ein bisschen näher darfst Du ruhig kommen, aber nur wenn Du möchtest."

Dirk rutscht zu mir rüber und nimmt mich in den Arm, das ist so schon.

„Tscht, Alessia nichts sagen lass alles so wie es ist." Woher weiß er das ich noch was sagen will? So schlafe ich in Seinen Armen ein. Ich habe schon lange nicht mehr so gut geschlafen. Durch Kaffee und das Lachen von Francesca werde ich geweckt.

„Guten Morgen schöne Frau, gut geschlafen?"

„Ja Dirk ich habe sehr gut geschlafen und danke."

„Wofür danke?"

Ich gehe zu Dirk und gebe Ihm einen Kuss auf den Mund „Danke, dass Du Wort gehalten hast."

Was war das denn? Der Kuss brennt wie Feuer auf meinen Lippen, das habe ich noch nie gespürt. Alessia behalte einen kühlen Kopf.

„Noch einmal zum Mitschreiben, ich erwarte nichts von Dir was Du nicht bereit bist zu geben und jetzt möchte ich nichts mehr davon hören bis Du Deine Ausbildung beendet hast, dann reden wir weiter. So und jetzt ab ins Bad wir wollen Frühstück, frag mal Deine Tochter."

„Ja Mami Frühstück."

„Gut ich gebe mich geschlagen. Was machen wir nach dem Frühstück wir haben ja noch bis heute Nachmittag Zeit."

Francesca nimmt uns die Entscheidung ab: „Schlitten fahren, bitte, bitte, bitte."

Also verbringen wir noch eine ganze Weile auf der Rodelpiste, bevor wir noch zu Mittag Essen und anschließend nach Hause fahren.

Mama, Iris und Peter warten schon auf uns mit gedeckter Kaffeetafel.

*******

Dirk ist mit Alessia und Francesca etwa eine halbe Stunde fort, als Maria bei uns klingelt.

Iris: „Guten Morgen Maria, komm rein und bist Du bereit?"

„Ja Iris, hast Du Peter schon eingeweiht?"

„Nein ich habe gedacht wir überraschen Ihn, magst Du mit in die Sauna gehen, dann können wir Ihn von unseren Vorzügen überzeugen?"

„Wovon wollt Ihr mich überzeugen", kommt Peter aus der Küche.

„Mein Schatz lass Dich überraschen. Aber jetzt sollten wir erst mal ausgiebig frühstücken."

Wir unterhalten uns beim Frühstück über viele Dinge und stellen fest das Maria und wir auf der gleichen Wellenlänge liegen. Nach dem wir mit dem Frühstück fertig sind frage ich Peter: „Peter mein Schatz wir wollten eigentlich spazieren gehen, aber bei dem Wetter? Könntest Du uns vielleicht die Sauna anheizen?"

Nach dem Peter in den Keller verschwunden ist frage ich Maria: „Ist alles in Ordnung oder möchtest Du einen Rückzieher machen?"

„Es ist alles in bester Ordnung, ich bin nur etwas nervös, bin schon etwas aus der Übung."

Jetzt müssen wir beide lauthals lachen. Wir plaudern noch über einige Dinge und auch wie es bei Alessia mit Arbeit und Kind funktioniert.

Maria: „Eigentlich klappt das ganz gut, es ist natürlich eine große Belastung für Sie. Die Arbeit macht Ihr richtig spaß, aber bei der Theorie muss Sie noch einiges aufarbeiten und nachholen was nur funktioniert, wenn die Kleine schläft. Wenn Sie von der Arbeit kommt hat Sie vor Francesca keine Ruhe, die hat ja auch ein Recht auf Ihre Mama und nicht immer nur Oma. Was Sie sonst im Haushalt erledigt hat nehme ich Ihr zurzeit schon ab, sonst würde es nicht funktionieren."

„Maria mir kommt da eine Idee, würde es etwas Entlastungen bringen, wenn Peter und ich Francesca alle zwei Wochen am Wochenende zu uns nehmen. Dann habt Ihr beide etwas Zeit für Euch. Sprich mal mit Alessia."

„Das klingt gut, die Kleine freut sich auch immer bei Euch zu sein."

Nach knapp 30 Minuten kommt Peter in die Küche und meldet die Sauna als betriebsbereit.

Maria und ich gehen ins Bad um uns unserer Kleidung zu entledigen. Mit Badmantel bekleidet gehen wir nach unten. Peter hat sich mit einer Zeitung ins Wohnzimmer zurückgezogen. Mir scheint das er sich diskret zurückhalten will. Auf halben Weg in den Keller: „Maria gehe schon mal vor, ich sorge noch für Gesellschaft."

Ich hoch einmal zu Peter ins Wohnzimmer.

„Peter mein Schatz möchtest Du uns in die Sauna begleiten?"

„Wenn ich darf und Euch nicht störe, gern. Ich komm gleich nach will nur noch schnell den Artikel zu Ende lesen."

Maria und ich platzieren uns so, dass Peter sich direkt Maria gegenübersetzen muss.

„Maria spielen wir mit Ihm, mal schauen wie lange Peter uns wiederstehen kann?"

Nach etwa 5 Minuten kommt auch Peter in die Sauna und wie geplant setzt Er sich Maria gegenüber. Da Maria und ich schon ein paar Minuten in der Wärme sitzen ist unsere Haut schon etwas feucht. Ich nehme meine Möpse in beide Hände beginne sie vorsichtig zu kneten. Maria folgt meinem Beispiel und setzt noch einen drauf in dem Sie Ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt, sie zwirbelt und in die Länge zieht. Mal schauen ob mein Göttergatte schon darauf anspringt? Ich beobachte Peter wie er krampfhaft versucht nicht auf Maria zu schauen. Deutlich kann ich sehen, dass Sein kleiner Freund bereits reagiert. Maria schaut kurz zu mir und ich gebe Ihr mit einem Kopfnicken ein Signal das alles in Ordnung ist. Langsam öffne ich meine Beine so dass Maria einen perfekten Blick auf meine Muschi hat. Jetzt spreizt auch Maria ganz unauffällig Ihre Beine und bietet Peter schon mal etwas Einsicht. Die Reaktion erfolgt prompt, Peters Freund reckt abrupt seinen Kopf. Maria erweckt den Eindruck als hat Sie Ihre Augen geschlossen, aber an Ihrem leichten Lächeln erkenne ich das Sie Peter genau im Blick hat. Die Beine gehen langsam immer etwas weiter auseinander und Ihre rechte Hand wandert zu Ihrem Lustdreieck. Wie in Zeitlupe streift Sie mit den Fingern durch Ihre Spalte und gibt ein wohliges Stöhnen von sich. Peter glaubt wohl das Maria nichts sieht, darum macht Er sich keine Mühe nicht auf Marias Möse zu starren. Sie hat Peter wohl genau beobachtet, denn Sie spreizt die Beine soweit das Ihre Lusthöhle jetzt offensteht und steckt auch noch zwei Finger hinein. Das wird Peter zu viel und verlässt die Sauna.

„War das jetzt zu viel aufgetragen Iris?"

„Nein, mach Dir keine Sorgen Er ist mit einem ausgewachsenen Ständer geflüchtet. Ich kümmere mich mal um Ihn. Warte noch ein zwei Minuten, komm dann nach. Bis gleich."

Ich verlasse die Sauna und gehe zu Peter unter die Dusche und greife Ihm direkt an Seinen Ständer, „Na mein Schatz, hast ein Problem?"

Peter: „Bleibt ja nicht aus, bei dem was Ihr zwei da mit mir veranstaltet."

Nun kommt auch Maria aus der Sauna und ich gebe Ihr ein Zeichen das Sie zu uns kommen soll, nehme Sie in den Arm und ziehe Sie an uns, so dass wir Drei unter einander Hautkontakt kriegen. Peter will was sagen jedoch verschließe ich Ihm mit einem Kuss seinen Mund. Während des Kusses nehme Ich Marias Hand und bringe sie an Peters Schwanz und ich greife Ihm an die Eier.

„Du gestattest doch, mein Schatz?" Und flüsternd, ohne dass Maria das hört „Sei sehr lieb zu Ihr."

Peter: „Was habt Ihr zwei jetzt wieder ausgeheckt."

„Och eigentlich nicht viel, außer das Maria mal wieder einen echten Schwanz in Ihrem Fötzchen habe möchte. Wir wollen Dich aber zu nichts zwingen. Wenn Dir das unangenehm ist oder Du nicht willst ist das auch in Ordnung."

Peter: „Möchtest Du das wirklich Maria?"

„Ja Peter, aber wenn Du nicht möchtest dann ist das für mich auch in Ordnung."

Bevor Maria weiter reden kann verschließt Peter Ihren Mund mit einem Kuss.

Peter: „Ist die Antwort genug?"

„Ja Peter, Dein Schwanz ist auch der Meinung."

„Was haltet Ihr Zwei davon, wenn wir jetzt nach oben gehen? Geht Ihr schon einmal vor, ich besorge noch Getränke."

Wie ich kurz vor der Schlafzimmertüre bin höre ich Maria, „Peter ich möchte mich nicht zwischen Euch drängen. Das heute ist aus einer spontanen Idee entstanden, weil Iris und ich uns über mein Liebesleben unterhalten haben."

Peter: „Maria Du drängst Dich nirgendwo zwischen, für Iris und mich gehört Ihr Drei irgendwie zur Familie."

„Aber .... "

„Nichts aber, hör jetzt auf zu quatschen und mach endlich die Beine breit ich will Deine Möse sehen", knurrt Peter Sie an.

„Ja Herr, ganz wie Ihr befiehlt", gehen die Beine auseinander.

Peter: „Liegt das Devote bei Euch in der Familie?"

„Ja Herr, ich bin Eure Sklavin macht mit mir was Ihr wollt."

Ich mache mich durch ein Husten bemerkbar und gehe ins Schlafzimmer. „Hey Ihr seid doch wohl nicht ohne mich angefangen? Aber ich sehe schon, dass Peter etwas getestet hat. Hast Du eine bestimmten Wunsch den wir Dir erfüllen können, oder gibt es etwas was Du gar nicht magst."

„Solange Ihr mir nicht wirklich weh tut bin für alles offen, naja was in die Toilette gehört ist auch nicht so mein Ding."

„Ok dann ist ja alles geklärt, lasst uns erst einmal auf einen schönen Tag anstoßen."

Nach dem wir die Gläser abgestellt haben nehmen wir Maria in die Mitte und ich beginne mit Ihr zu knutschen. Peter sieht uns zunächst erst einmal zu, dann beginnt Er Marias Möpse zu streicheln, Er wechselt immer wieder zwischen den Wonnekugeln hin und her, kneift vorsichtig in die Nippel und zieht sie lang. Ich löse den Kuss und wandere mit meinen Lippen zu Ihrer Brust, umspiele den Nippel mit meiner Zunge und sauge ihn fest in meinen Mund. Peter übernimmt die frei gewordenen Lippen und die Zwei versinken in einem langen Kuss. Nach einigen Minuten verlegt Er seine Aktivitäten zu der freien Titte. Ihre Atmung nach stellen wir fest das die Behandlung ankommt. Ich küsse mich langsam über Ihren Bauch zum Lustzentrum. Um Marias Möpse besser bearbeiten zu können kniet Peter sich neben Sie.

„Darf ich?" kommt von Maria während Sie mit Ihrer Hand Peters Schwanz greift und Ihn mit Wichsbewegungen bearbeitet. Einen Augenblick später zieht Maria ihn zu Ihrem Kopf und stülpt Ihre Lippen über den Luststab. Sie umspielt mit Ihrer Zunge die Eichel, saugt diese kräftig ein um sofort wieder nur etwas zu nuckeln. Für einen Moment lässt Sie Peter aus, „Ist es so gut, sag mir wie ich Deinen Schwanz blasen soll."

Peter: „Es ist alles gut so, Du machst das super, als wenn Du nichts anderes in Deinem Leben gemacht hättest. Sowas verlernt Frau ja auch nicht. Aber jetzt weiter blasen, oder soll ich Dir in Dein Blassmaul ficken?"

Maria nickt Peter zu und so fickt er Sie bis tief in den Hals. Ich bin unterdessen an Ihrer Spalte angekommen, Sie läuft regelrecht aus. Ihre Möse verströmt ein Aroma nach dem man süchtig werden kann. Mit meiner Zunge zeichne ich die Konturen der äußeren Schamlippen nach, dann wieder zwischen den inneren und äußeren Pussylippen entlang, tauche einmal tief in die Lustgrotte ein um danach einmal kräftig an Ihrer Klit zu saugen. Das war der Punkt auf dem Maria versucht Ihren Höhepunkt hinaus zu schreien, was mit einem Schwanz im Mund nicht so einfach ist.

„Los Peter, fick Sie, Ihre Muschi braucht jetzt Deinen Schwanz", bei den Worten schiebe ich Ihr gleich drei Finger in Ihre überlaufende Fotze. Dieses Mal ist es wirklich ein Schrei, da Peter Ihren Kopf freigegeben hat. Peter kniet sich zwischen Marias Beine, ich nehme seinen Schwanz und setzte ihn an Ihre Lusthöhle an. So gut wie Maria geschmiert ist könnte Peter sich mit einem Stoß in Ihr versenken, er will aber das Sie jeden Millimeter intensiv spürt. Sieht das geil aus wie der Schwanz in Ihrer Möse verschwindet. Nachdem Peter sich komplett in Maria versenkt hat lässt er Ihr noch einen Moment um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Maria schaut erst mich und dann Peter mit einem ganz verklärten Gesichtsausdruck an:

„Oh ist das schön. Das habe ich schon so lange nicht mehr erlebt. Bitte Peter fick mich ganz langsam, mir kommt es schon wieder."

Peter zeiht seinen Schwanz einige Male fast komplett raus um ihn dann wieder ganz langsam in Maria zu versenken. So dauert es auch nicht lange bis Maria Ihren nächsten Höhepunkt erlebt.

„Oh jaaaaaaa, ist das geiiiiil. Oh jaaaaaa, fick mich Peter, fester, fick mich so fest Du kannst."

Da lässt Er sich nicht zwei Mal bitten und fickt Sie durch als wenn es um Sein Leben ging. Maria kommt gar nicht mehr von der Welle herunter, es scheint als wenn Sie in einem Dauerorgasmus gefangen ist. Bei dem Tempo das Peter jetzt vorlegt kann es nicht mehr lange dauern bis Er abspritzen muss. Maria scheint zu spüren, dass Er gleich soweit ist, schlingt Ihre Beine um seinen Rücken und lässt Ihn nicht entkommen.

„Spritz mir alles in Meine Möse, gib mir Deinen Saft, spritz alles in mich hinein."

Es dauert fast zehn Minuten bis Maria wieder halbwegs bei ist. „Danke, danke, danke, dank Euch Beiden, dass ich das erleben durfte. Das war so schön. Es ist schon so lange her das ein Mann in mich rein gespritzt hat."