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Die Haushaltshilfe Teil 02

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„Hm, das war auch nicht einfach, sie hat es zwischendurch ja direkt angelegt das ich Ihr, an die nicht vorhandene, Wäsche gehe. Aber ich finde es nicht gut, wenn was unter Zwang geschieht oder eine Notlage ausgenutzt wird um sich etwas mit Gewalt zu holen. Außerdem möchte ich alter Esel mich Ihr nicht in den Weg stellen, Sie hat was Jüngeres verdient als mich."

„Ja Peter Du hast Recht. Das was passiert ist war schon sehr grenzwertig. Ich bin allerdings fest davon überzeugt, dass Du Sie mit der Aktion wachgerüttelt hast und jetzt alles in geordneten Bahnen weiter geht. Schatz ......."

„Was ist denn Iris?"

„ ..... bist Du mir wirklich nicht böse das ich mit Alessia im Bett war?"

„Nein Iris, und noch mal nein, ich bin Dir nicht böse, nur ......"

„Wie nur?"

„ .... naja nur neidisch auf Dich."

„Du Peter, ich habe eine Bitte, aber lach nicht, versprich mir das!"

„Ich weiß zwar nicht warum ich nicht lachen soll, ist es denn so witzig was Du fragen willst?"

„Nein Peter witzig nicht. Ich möchte das Du mich auch einmal so behandelst wie Alessia."

„Wie behandeln wie Alessia, soll ich Dich als Sklavin behandeln?"

„Nein nicht als Sklavin, ..... ich ..... möchte ....., ich möchte das Du mir den Hintern verhaust."

„Ich soll was? Du willst, dass ich Dir den Hintern versohle? Na dann, wenn Du Dir sicher bist, von mir aus, aber beschwer Dich nachher nicht."

„Nein Herr, Eure Sklavin beschwert sich nicht. Herr Eure Sklavin war ungehorsam und bittet um Bestrafung. Bitte Herr seid so gnädig."

Bei den Worten greift Sie unter Ihren Rock, zieht Strumpfhose und Slip aus und wirft beides neben mich auf die Couch. Ich kann nicht anders, als ich den feuchten Fleck im Slip erkenne greife ich nach ihm und halte ihn mir unter die Nase. Oh man ist das ein geiles Aroma, der Geruch berauscht mich immer noch, auch nach all den Jahren die wir zusammen sind.

„Na dann will ich mal nicht so sein. Wie möchte es meine Sklavin denn, über die Lehne vom Sessel oder willst Du Dich über meinen Schoß legen?"

„Wenn ich wählen darf Herr, dann über Euren Schoß, bitte?"

Jetzt lässt Iris auch noch Ihren Rock fallen und legt sich über mich. Man sieht das geil aus, so wie Sie liegt wird der Hintern schön stramm gespannt. Mit der rechten Hand streiche ich einmal über Ihren Hintern und ohne Vorwarnung schlage ich zu.

„Eins Herr fester, bitte."

„Das kannst Du haben Sklavin. Wie viele Schläge glaubst Du sind für Deine Verfehlung angebracht?"

„Herr mir steht es als Sklavin nicht zu über das Ausmaß der Bestrafung zu bestimmen. Ich überlasse das Eurer Gnade Herr."

Der nächste Hieb geht auf die andere Arschbacke nieder, jedoch mit mehr Wucht. Sofort ist der Abdruck meiner Hand sichtbar.

„Zwei" ..... „Zehn"

Jetzt sind beide Arschbacken sehr gut durchblutet. Jetzt streiche ich mit meiner Hand über Iris rot leuchtenden Arsch und merke wie Sie sehr tief Luft holt. Während ich weiter über Ihre Backen streiche frage ich Sie:

„War das angemessen für Deine Verfehlung Sklavin?"

„Ja Herr Ihr ward zu gütig zu mir, Danke dafür."

Jetzt greife ich Ihr direkt an die Spalte und kann mühelos zwei Finger in Ihr versenken, oh wow meine Iris läuft im wahrsten Sinne des Wortes aus.

„Oh Peter, ich bin so geil, fick mich, jetzt sofort."

„Sklavin halt die Klappe, ersten hast Du nichts zu fordern, zweitens auf die Knie, jetzt testen wir mal Deine mündlichen Fertigkeiten. Los zieh Deine Klamotten aus."

Blitzartig ist Iris auf den Knien und schmeißt Ihre restliche Kleidung auf den Boden. Ich öffne schnell meine Hose, hebe den Hintern an und Iris zieht mit einem Ruck meine Hose runter. Mein Schwanz zeigt sich von der besten Seite und springt Ihr sofort entgegen. Mit der eingegipsten Hand nimmt Sie meine Eier und mit der anderen beginnt sie meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich schau mir das einen Moment an: „Hey Sklavin was habe ich gesagt? Mündlich heißt blasen, wichsen kann ich selbst."

Jetzt nimmt Sie ihn in den Mund, schaut mir in die Augen und startet ein Blaskonzert wie ich es von Ihr schon lange nicht mehr erlebt habe. Ich merke wie es langsam anfängt in meinen Eiern zu brodeln, wenn Sie in dem Tempo weiter macht bin ich gleich fertig.

„Stopp, knie Dich auf den Boden, ich werde Dich jetzt von hinten ficken."

Boah ist das geil, mit einem Stoß steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer geilen Fotze. Immer wieder ramme ich meinen Schwanz in Ihre Lustgrotte.

„Ja Herr, fickt Eure unwürdige Sklavin. Fick mich!"

In der Position kann ich meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in Ihr versenken und gleichzeitig Ihre geilen Titten durchkneten.

„Ja Herr nicht nachlassen, gib's mir, massiert mir die Möpse, kneif mir in die Nippel, bitte."

Das hat Iris noch nie gewollt, aber Ihr Wunsch ist mir Befehl, nehme Ihre Nippel zwischen die Finger und kneife so fest als möglich zusammen. In gleichen Moment schreit Iris Ihren Orgasmus heraus. Die Kontraktionen in Ihrem Unterleib sorgen dafür, dass ich zum Spritzen komme.

„Oh Herr, das ist so geiiiiiil."

Kurz darauf begibt sich mein Kleiner auf den Rückzug. Iris dreht sich schnell und nimmt meinen schrumpelnden Schwanz in Ihren Mund, lutscht an ihm bis die letzten Spuren beseitigt sind.

„Ist der Herr mit seiner Sklavin zufrieden?"

„Oh Iris war das geil, was war das denn mit Dir?"

„Ich wollte das einfach mal ausprobieren. Mir geht nicht mehr aus dem Kopf wie Du Alessia den Hintern versohlt hast und Sie dabei geil geworden ist. Die ersten Schläge waren erst unangenehm, aber dann stellte sich ein Gefühl ein, ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, ein Kribbeln, ein Ziehen im Unterleib was meine Pussy zum Überlaufen gebracht hat. Auch wie Du mich angeblafft hast gab das noch einmal einen Kick. Irgendwie bin von mir selbst überrascht. Wie war das denn für Dich?"

„Was soll ich dazu sagen? Erst mal war ich schon etwas überrascht, dass ich Dir den Hintern hauen soll. Sah schon geil aus wie Dein Arsch langsam rot wurde. Versteh mich jetzt nicht falsch nicht das Du denkst ich will Dir jetzt immer den Hintern versohlen."

„Pst, mein Schatz es ist alles gut. Ich, nur Ich habe es so gewollt. Aber Spaß gemacht hat es Dir auch, oder? Ich möchte das wir das ein oder andere in unserem Liebesleben einfließen zu lassen, so wie gerade."

„Bist Du mit unserem Liebesleben nicht zufrieden? Was fehlt Dir da noch? Willst Du was mit anderen machen?"

„Da hast Du mich falsch verstanden. Ich möchte sowas wie vorhin gern mit Dir noch öfter spielen, nicht mit anderen, Peter nur wir zwei. Das war einfach ein irres Gefühl in mir mich Dir so auszuliefern, mit dem Vertrauen das nichts passiert. Ich möchte das gern noch mal mit Dir wiederholen. Du hast da was in mir geweckt was ich selbst nicht kannte. Erinnerst Du Dich an den Film letztens?"

„Ja, was hat der Film damit zu tun?"

„Hm, sie mir nicht böse ja. Versprich mir das."

„Ist schon gut, ja ich verspreche es Dir, ich bin Dir doch gar nicht böse, nur etwas verwundert."

„Erinnerst Du Dich daran wie die Frau über dem Bock festgebunden war und er sie mit dem Flogger bearbeitet hat. Oder zu Beginn wo die Frau mit der Stange fixiert und aufgehängt war. Das hat ein irres Jucken bei meiner Freundin ausgelöst und nicht nur weil ich einen Schwanz im Mund hatte. Ich vermag jetzt nicht zu sagen wie weit ich gehen möchte, aber ich möchte es probieren, mit Dir probieren. Wenn ich mir Deinen Kleinen anschaue gefällt Ihm mein Vorschlag, oder?"

„Ok, der Verräter hat mich überstimmt aber Du bestimmst wann oder was wir machen."

„Das machen wir so, doch jetzt möchte ich mit Dir als Iris ins Bett und noch mal schön langsam gefickt werden."

Im Schlafzimmer angekommen gibt Iris mir einen Schubs und ich falle aufs Bett. Wie eine Katze kommt Sie aufs Bett geklettert und saugt meinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Nach dem Sie meinen Freund zur maximalen Größe gebracht hat setzt Iris sich auf meine Steifen. Da Sie von vorhin noch gut geschmiert ist, kann Sie ihn sofort bis zum Anschlag einverleiben. Iris bleibt erstmal ganz ruhig sitzen und versucht ihre Muskeln im Unterleib anzuspannen und wieder zu entspannen. Das ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, nur Ihre Pussy arbeitet. Nach einigen Minuten beginnt Iris mit einem langsamen Ritt. Da wir beide vor wenigen Minuten erst einen Höhepunkt erlebt haben können wir die Langsamkeit richtig genießen.

Nach gefühlt einer Stunde kommt von Iris stöhnend: „Peter das ist so geil, der Orgasmus kommt ganz langsam. Brauchst Du noch lange?"

„Nein Iris ich bin gleich so weit."

Das war Ihr Stichwort und gibt richtig Gas, so dauert es nicht lange und Sie bringt uns Beide über die Klippe. Danach bleiben wir noch eine ganze Weile so liegen bis wir uns wieder beruhigt haben.

„Das war sehr schön Peter, ich liebe Dich."

„Ich liebe Dich auch mein Schatz, mir ist jetzt nach ein bisschen Schlaf."

„Ok ich bin auch müde. Gute Nacht und schlaf gut."

„Dir auch ein Gute Nacht. Nach der Aktion kann ich bestimmt gut schlafen."

Bevor wir einschlafen kommt Iris noch eine Idee: „Peter was hältst Du davon, wenn wir Weihnachten alle bei uns feiern? Wir laden Maria und die Kinder zu uns ein. Platz genug haben wir ja?"

„Das ist eine tolle Idee, Iris Du bist die Beste, darum liebe ich Dich auch so."

Pünktlich um 9:00Uhr sind Maria und Francesca am Montagmorgen da.

Iris öffnet die Tür und der kleine Wirbelwind Francesca ist schon durch bis in die Küche, stürmt auf mich zu und meint, „Frühstück" und will auf meinen Schoß. Meine Frau erkundigt sich bei Maria: „Maria ich hoffe das 9:00Uhr nicht zu früh für Euch ist."

„Nein Iris ist schon in Ordnung", und an Francesca „Schatz Du kannst Dich doch nicht einfach so einladen, Du hast doch schon gefrühstückt."

Francesca: „Frühstück, Frühstück."

Iris: „Schon gut Mäuschen Du bekommst Frühstück. Kommt jetzt lasst uns erst mal Frühstücken. Ohne Wiederrede."

Wir unterhalten uns sehr gut und kommen dann zu dem eventuellen Wohnungswechsel von Maria und Ihren Kindern.

„Und Maria habt Ihr Euch das überlegt mit der Wohnung?"

„Ja Peter haben wir, aber über die Modalitäten müssen wir uns noch einmal unterhalten."

„Maria ließ dir erst einmal den Mietvertrag durch. Die Zahlen drin sind allerdings nur noch nach unten verhandelbar, nicht nach oben."

„Peter du lässt mir wohl keine Wahl, oder?"

„Nein Maria, in diesem Fall hast Du nur die Wahl das Angebot anzunehmen."

„Maria mir ist gestern eine Idee gekommen. Der Umzug wird Euch in den nächsten Wochen gut beschäftigen, darum möchte Ich Euch drei zu Weihnachten einladen. Ich kümmere mich um alles, Ihr braucht nur einen gesunden Appetit und gute Laune mitbringen. Ach bevor Du was sagst, die Einladung ist auch nicht verhandelbar."

„Iris, Peter ich kann mich dann nur für Eure Großzügigkeit bedanken. Ok Iris Du hast Recht der Umzug wird uns wohl etwas länger beschäftigen, da Alessia ja auch den ganzen Tag im Büro ist. Ich muss mich auch noch um Möbelpacker bemühen."

„Maria mach Dir darüber keinen Kopf, ich habe da eine Idee, muss darüber noch mit Dirk reden. So jetzt fahre ich mal in die Firma. Iris brauchst Du noch was oder kommt Ihr drei allein zu Recht?"

„Schon ok Peter, mit Francescas Hilfe werden wir schon alles schaffen. So Maria jetzt können wir uns in Ruhe unterhalten."

*******

Maria und Iris unterhalten sich noch ausführlich über den bevorstehenden Umzug und wie es in den nächsten Wochen und Monaten weitergehen soll. Francesca erkundet derzeit jeden Raum in unserem Haus.

Maria: „Iris wie hast Du Dir denn meine Hilfe vorgestellt?"

„Na ja, es wäre schon gut, wenn Du mir beim Duschen und anschließend beim Makeup helfen könntest. Das funktioniert leider mit einer Hand nicht besonders gut. Vielleicht können wir uns darum kümmern, wenn Francesca Ihren Mittagschlaf hält."

„Das können wir mach, wir haben dann auch genug Zeit, die Kleine schläft im Allgemeinen so 2 bis 2,5 Stunden. Was steht denn bis dahin noch an?"

„Außer dass wir hier in der Küche aufräumen müssen ist alles andere erledigt. Wir können jetzt mit Francesca mal auf Entdeckungstour gehen."

So gegen 12 Uhr legt Maria die Kleine Francesca ins Bett und nach fünf Minuten ist diese auch eingeschlafen. „So Iris, ab mit Dir unter die Dusche, ich komme gleich nach."

Ich gehe ins Bad und entledige mich meiner Kleidung. Meine Nippel stehen schon wieder steif ab. Iris, Iris, du bist schon wieder geil. Maria kommt ins Bad als ich mich gerade von meinem Slip befreie. Na super ich präsentiere Ihr direkt meine Spalte. Sie stellt sich neben mich grinst mich an mit der Frage: „Kalt oder geil?"

Mit rotem Kopf antworte ich „Geil, seit Tagen bin ich dauergeil. Deine Tochter ist nicht ganz unschuldig daran."

Maria lacht und reagiert gar nicht auf meine zusätzliche Anmerkung, „Ok, kannst Du Dich selber waschen oder soll ich Dir behilflich sein?"

„Wenn Du helfen könntest wäre das schon besser."

Jetzt habe ich ein Déjà-vu, Maria zieht sich auch aus. „Damit ich mir meine Kleidung nicht ruiniere."

Ich muss Sie einfach beobachten, Maria hat keine Scheu sich mir nackt zu zeigen und was ich sehe gefällt mir. Sie hat fast die gleiche Figur wie Alessia, dass eine oder andere Pölsterchen, wie auch bei mir, steht Ihr aber sehr gut. Ob Alessia Ihre Veranlagung von Maria geerbt hat? Muss ich unbedingt testen. Nach dem auch das letzte Kleidungsstück gefallen ich blaffe ich Maria an:

„Los präsentiere mir Deine Titten und stell Dich gerade hin, wird's bald!"

Geil wie Maria so vor mir steht, die Beine leicht gespreizt und mit den Händen drückt Sie Ihre Titten zusammen. Ich gehe aufs Ganze und greife Ihr direkt ins Vergnügungszentrum. Maria ist genauso nass wie ich:

„Geil oder in die Hose gepinkelt?"

„Du hast mich erwischt, ich bin auch geil."

Noch einen Test, ich kneife Ihr in die Klit. Maria schreit auf, schüttelt sich und muss sich an mir festhalten. Der Orgasmus ist im wahrsten Sinne des Wortes über Sie hinweggefegt.

„Maria, entschuldige."

„Schon gut Iris. Danke das war seit langem der erste Orgasmus den ich mir nicht selber gegönnt habe. Aber jetzt mit Dir unter die Dusche."

„Ich muss Dich mal was fragen Maria, wo her kommt eigentlich Eure devote Ader? Hat das was mit Eurer Erziehung zu tun oder ist das vererbt?"

„Meine Mama hat mir mal verraten das Sie auch devote und unter gewissen Bedingungen auch etwas schmerzgeil war."

„Also hat Alessia das von Dir geerbt", oh Mist, das war jetzt ungeschickt.

„Wie Alessia geerbt? Hattet Ihr zwei Spaß miteinander."

Mein Kopf muss die Farbe einer reifen Tomate angenommen haben.

„Schon gut Iris, ich kann meine Tochter verstehen. Erzählst Du es mir irgendwann?"

„Vielleicht, mir wäre es allerdings lieber, wenn Deine Tochter Dir alles erzählt."

Während wir uns unterhalten reibt Maria mir den Rücken mit Duschgel ein. Auch bei Ihr ist das anschließende Waschen mehr streicheln als waschen. Unter Ihren zarten Händen fange ich an zu schnurren wie eine Katze. Das Reinigungsprocedere meiner Möpse ist einfach nur geil. Meine Arschritze und Spalte spart Sie bis zum Schluss aus. Der erste Kontakt mit meiner Freundin sorgt auch bei mir zu einem leichten Orgasmus. Während ich meinen Abgang genieße schlägt Maria mir mit der flachen Hand kräftig auf meine Fotze. Ich habe das Gefühl als wenn mich ein Bus gestreift hat und schreie laut den nächsten Abgang heraus.

„Pst Iris, nicht so laut Du weckst sonst noch Francesca auf."

„Wie lange schläft die Kleine wohl noch"

„Vielleicht noch eine Stunde, vielleicht auch noch länger, warum fragst Du."

„Lass uns schnell abtrocknen, dann gehen wir ins Schlafzimmer, ja?"

„Gern Iris, ich war schon lange nicht mehr mit einem Menschen zusammen im Bett. Ich mag den direkten Hautkontakt. Hast Du Erfahrung mit Frauen?"

„Na ja Erfahrung ist etwas hoch gegriffen. Den einen oder anderen Kontakt hat es schon gegeben."

Gegenseitig bearbeiten wir uns die Möpse, zwirbeln die Nippel zwischen den Fingern. Schade, dass ich nur eine Hand einsetzen kann. Als ich meine Hand Richtung Süden schicke nehme ich die Nippel in den Mund und sauge an ihnen, mal fest mal zärtlich. Vorsichtig knappere ich an Ihren Zitzen. Ihre Muschi ist so gut geschmiert das ich direkt zwei Finger hineinschieben kann. Von diesem Honigtopf muss ich naschen und rutsche runter zu Ihrer Freundin. Hm, wie geil Maria riecht, zwischen Alessia und Ihr ist kaum ein Unterschied. Mit meiner Zunge spiele ich mit Ihren inneren Schamlippen, sauge sie in meine Mund, fahre mit der Zunge in die Lusthöhle.

„Du schmeckst sehr gut, weißt Du das?"

Immer wieder stecke ich meine Zunge in die Lusthöhle. Knabbere an Ihren Pussylippen, fahre mit der Zunge immer wieder durch die Spalte zwischen Ihren Schamlippen. Die Klitoris habe bewusst bis jetzt ausgelassen. Die erste Berührung mit der Zunge bringt Maria über die Klippe. Vorsichtig versuche ich noch sie etwas trocken zu lege, saug Ihren Pussysaft auf.

„Danke Iris das war sehr schön. Sowas habe ich schon so lange vermisst. Danke, danke."

„Das habe ich gern gemacht. Was heißt lange?"

„Schon sehr lange. Nach dem ich mich von Alessias Vater getrennt habe waren das eine Handvoll Treffen mit Männern aber nichts davon hat gepasst. Bei einem hatte ich zu Beginn ein gutes Gefühl, hat sich aber nach einigen Wochen zu einem richtigen Arschloch entwickelt, bis ich Ihn vor die Tür gesetzt habe. Darum habe ich auch bei Alessia die Notbremse gezogen. Sie hat wohl das gleiche Problem mit Männern. Wenn man Ihnen sagt das man devot veranlagt ist und ab und zu auch mal einen Klapps auf dem Arsch mag, kommen sie auf die Idee einen zu tyrannisieren und zu verprügeln. Die Idioten verstehen nicht wo da der Unterschied ist. Mit Frauen konnte ich bisher nie was anfangen, aber das mit Dir habe ich richtig genossen. Darf ich mich jetzt bei Dir revanchieren?"

Maria dreht sich so im Bett das Sie den besten Zugang zu meinem Lustzentrum hat, „Sagst Du mir, wenn ich etwas mache was Dir nicht gefällt? Ich habe noch nie eine Frau geleckt."

„Mach einfach das was auch Dir gefällt."

Es ist geil wie Marie meine Spalte bearbeitet. Zwischendurch saugt Sie an meiner Klit als wenn Sie sie aussaugen will. Als Sie noch zusätzlich ihre Finger in meine Fotze schiebt, ist es um mich geschehen. Diesmal bemühe ich mich etwas leiser zu sein um Francesca nicht zu wecken. Als Maria wieder zu mir hochkommt knutschen wir noch heftig und lecken uns gegenseitig den eigenen Saft ab.

„Maria das war sehr schön mit Dir, ich hoffe wir können das noch mal wiederholen?"

„Von mir aus gern Iris, aber was ist mit Peter, ich will mich nicht zwischen Euch drängen. Weiß Er das Du auch mit Frauen ins Bett gehst?"

„Ja Maria Peter weiß es, genau zwei Mal."

„Wieso genau zwei Mal?"

„Das erste Mal letztens mit Alessia und heute mit Dir, um Deiner nächsten Frage vorweg zu beantworten, ja ich werde es Ihm sagen, nein falsch ich muss es Ihm sagen, sonst hätte ich das Gefühl Ihn wirklich zu betrügen."

Wir schmusen noch etwas, da beginnt Maria zu weinen.

„Was ist mit Dir, bereust Du das hier?"

„Nein Iris, im Moment bin ich sehr glücklich. Dein Mann und Du Ihr liebt Euch sehr, warum finde ich nicht so einen Partner. Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern wie so ein Männer Schwanz in Natura aussieht, geschweige denn wie es sich in meiner Muschi anfühlt."

„Das tut mir sehr leid. Möchtest Du das Gefühl mal wieder erleben? Ich hätte da eine Idee. Könntest Du Dir vorstellen mit Peter zu schlafen?"

„Wie ich soll mit Deinem Mann vögeln?"

„Wenn Du so fragst, ja. Ich kann Ihn ja mal fragen, an ein Nein glaube ich aber nicht. Wir vögeln zwar nicht wild in Gegend herum aber bei Dir könnte ich mir das vorstellen."

„Das würde Dich wirklich nicht stören?"

„Nein, ich habe allerdings eine Bedingung, ich bin dabei und habe auch meinen Spaß."

„Und Du glaubst, dass Peter da mitspielt?"

„Da bin ich mir ganz sicher, zwei geile Weiber im Bett lässt der sich nicht entgehen. Ich werde mit Peter reden, ich kann Dir allerdings nicht sagen wann. Mal schauen ob wir zwischen Weihnachten und Silvester unsere Kinder nicht ausquartieren können. Was hältst Du davon, wenn wir uns was zu essen machen?"