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Die Haushaltshilfe Teil 02

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Wir bleiben noch eine Weile ruhig liegen als Maria zu weinen beginnt. „Was ist mit Dir Maria?"

„Ihr seid so lieb zu uns, ich weiß gar nicht wie wir das wieder gut machen können. Was Ihr uns zu Weihnachten geboten habt, die Geschenke, das Essen, einfach die schönen Tage bei Euch und jetzt darf ich mit Euch hier im Bett liegen."

„Ich hätte da eine Idee, fangen wir damit an, Du leckst mir mein Fötzchen, aber ein bisschen zügig."

„Jawohl Herrin, ich gebe mir alle Mühe." Mit diesen Worten küsst sich Maria über meine Möpse, den Bauch in Richtung zu meinem Vergnügungszentrum. Sie küsst sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel bis zum Knie und wieder zurück bis zum Knie auf der anderen Seite, ohne jedoch meine Pussy zu berühren. Auf dem Weg nach oben kommt das erste vorsichtige Küsschen auf meine Möse. Sie fährt mit Ihrer Zunge links und rechts entlang der äußeren Schamlippen. Maria saugt die kleinen Schamlippen in Ihren Mund und knabbert vorsichtig an ihnen. Sie steckt Ihre Zunge in meine Lusthöhle, ja sie fickt mich regelrecht mit Ihrer Zunge.

„Oh ja Maria, mach weiter so, das ist soooo geil. Bloß nicht aufhören!"

„Wie kommst Du darauf, dass ich aufhöre" und schiebt mir jetzt auf einmal direkt zwei Finger hinein. Die Reizung mit den Fingern ist doch etwas heftiger als die Zunge. Ich merke wie meine Pussy noch weiter gedehnt wird, das spreizt meine Möse richtig auf. Das ist jetzt ein richtig heftiger Fingerfick.

„Iris hat Dich schon mal jemand gefistet?"

„Nein Maria, warum fragst Du?"

„Ich würde das gern testen ob ich meine Hand in Dein Loch bekomme, vier Finger sind eh schon drin. Darf ich?"

„Mach's einfach, wenn es mir zu viel wird sage ich es Dir."

„Peter gib mir mal was von dem Gleitgel auf meine Finger."

Peter nimmt die Tube und spritzt eine Ladung direkt auf Maria Hand. Sie zieht erst einmal Ihre Finger wieder aus meiner Höhle um das Gel etwas zu verteilen. Den Daumen zwischen die Finger gelegt versucht Sie jetzt mit vorsichtigem Druck die ganze Hand in mein Fickloch zu schieben.

„Boooooah ist das geil, mach weiter schieb sie rein."

Peter: „Maria geht das noch einen Moment, ich will nur schnell dir Kamera holen. Das sieht so geil aus, die ganze Hand in Iris's Fotze?"

Maria: „Ja Peter, ich warte bis Du wieder zurück bist bevor der Spaß erst richtig losgeht. Wie ist das Iris, ist alles in Ordnung?"

„Ja Maria, alles bestens. Das ist soooo geil, hast Du das auch schon mal gemacht?"

„Nein Iris, das ist für mich auch eine Premiere, sowohl meine Hand in einem Loch als auch eine andere Hand in meinem Loch, mehr als vier Finger habe ich mich bei mir auch noch nicht getraut."

Peter: „Maria die Kamera läuft, dann zeigt mir mal was Ihr zwei geilen Katzen so draufhabt."

Maria beginnt die Hand vor und zurück zu schieben, sie zieht Ihre Hand immer so weit zurück bis mein Loch am weitesten aufgespannt wird. Das ist ein Wahnsinns Gefühl die Pussy so gedehnt zu haben. Wenn die Hand ganz drin steckt kann ich Ihre Finger an meinem Muttermund spüren. Ich merke wie mein Orgasmus sich langsam aber sicher aufbaut. Was macht Sie denn jetzt? Sie leckt mit der Zunge über meine Klit und gleichzeitig versucht Sie die Hand zur Faust zu machen. Ich kann nicht mehr, ich schreie meinen Orgasmus so laut heraus, dass unsere Nachbarn das hören müssen. Das war der absolute Wahnsinn, so ausgefüllt war meine Pussy noch nie. Ich habe keine Ahnung wie lange ich brauche um wieder halbwegs klar denken zu können.

„Maria was hast Du mit mir gemacht, das war einfach irre, so aufgespannt und dann das krampfen durch den Orgasmus. Aaaaaaah, was machst Du?"

„Meine Hand steckt immer noch in Dir, möchtest Du noch mal oder soll ich aufhören?"

„Mach halb lang, wir haben ja noch Zeit bis morgen, sonst bin ich gleich zu nichts mehr zu gebrauchen."

„Ok, dann zieh ich meine Hand jetzt raus."

Ich glaub es nicht! Wie Sie die Faust auflöst überrollt mich der nächste Orgasmus, zwar nicht mehr ganz so heftig wie vorher aber immer noch erste Klasse. Maria kann's nicht lassen, anstatt die Hand sofort rauszuziehen macht Sie das in Zeitlupe, ganz langsam und immer wieder mal ein Stückchen hinein.

Peter hält die ganze Zeit die Kamera auf meine Möse und meint, „Oh Iris sieht das geil aus! Dein Loch ist so geweitet das ich fast bis zum Muttermund gucken kann. Ich finde das toll was Ihr zwei da geboten habt, ist doch was anderes das live zu erleben als in einem Video. Maria Du hast gesagt das es für Dich auch das erste Mal war mit einer ganzen Hand, heißt das Du steckst Dir ohne Problem vier Finger in Deine Fotze?"

Maria: „Ja, ab und an mach ich das, wenn mir mein Dildo nicht mehr ausreicht. Ich habe schon überlegt ob ich mir so eine Gummihand im Internet bestelle, aber eine richtige Hand ist doch was anderes."

„Sagt mal Ihr Zwei habt Ihr auch Hunger oder geht nur mir das so?"

Peter: „Etwas Stärkung wäre nicht schlecht. Ich habe da einen Vorschlag, wir gehen erst noch mal in die Sauna, danach bestellen wir uns was vom Italiener und dann schauen wir mal was uns heute Abend noch so einfällt, was haltet Ihr davon?"

„Super mein Schatz, Du bist der Beste, wie siehst Du das Maria?"

Maria: „Das Peter gut ist sieht man ja an seinem Freund, sollten wir Ihm nicht vorher noch ein bisschen Erleichterung verschaffen?"

„Lass man Maria, so haben wir doch was fürs Auge und es hebt die Stimmung. Also ab jetzt in die Sauna."

Nach der Sauna ruhen wir uns noch etwas im Wohnzimmer aus. Peter tut mir schon ein bisschen leid, die ganze Zeit mit einem steifen Schwanz rum zu laufen aber es sieht einfach geil aus. Hin und wieder macht er einige Wichsbewegung und immer so dass Maria und ich es auch genau mitbekommen.

„Schau mal Maria, der Kerl will uns brave Mädchen wohl mit aller Gewalt aufgeilen, oder wie siehst Du das?"

Maria: „Ich glaube Du hast Recht, was machen wir dagegen, sollen wir Ihm den Freund mal klein zaubern?"

„Warten wir noch ein bisschen. Peter könntest Du die Spezial DVD von letztens mal holen, vielleicht finden wir darauf ja noch ein paar Anregungen."

Peter schaut mich an, grinst und geht die DVD holen während ich unsere Sektgläser wieder auffülle. Es scheint als hätte er verstanden was ich beabsichtige. Mal schauen wie weit Maria mitspielt? Dieses Mal ist die Scheibe schneller zu Hand als letztens.

Maria: „Was ist das denn mit der Spezial DVD?"

„Lass Dich überraschen, komm wir setzen uns auf die große Couch, von da können wir besser schauen und haben alle Platz."

Wir setzen uns so dass Maria zwischen Peter und mir zu sitzen kommt. Als der Abschnitt kommt in dem die Frau zwischen den Spreizstangen steht und von dem Mann bearbeitet wird merke ich wie Maria auf ihrem Hintern hin und her rutscht. Ich schau zu Peter rüber und merke das auch Er merkt wie zappelig Maria wird.

„Gefällt Dir das Maria? Magst Du das?"

„Ja Iris das mag ich, aber nur so wie da in dem Video, das mag ich sogar sehr gern. Die Grenze zu erfahren zwischen Schmerz und Geilheit. Ich habe mir immer einen Mann gewünscht mit dem ich sowas machen kann. Alessias Vater hat das aber nie verstanden wo die Grenze ist zwischen verprügeln und diese Art des Spiels, darum habe ich mich auch von Ihm getrennt."

„Möchtest Du es noch mal ausprobieren? Wir haben nur kein Spielzeug wie in dem Video, vielleicht reicht auch die Hand oder ein Kochlöffel?"

„Ja das möchte ich gern, würdet Ihr das für mich machen? Du Iris oder Peter?"

„Was hältst Du von uns beiden. Ich habe mir mal von Peter den Hintern verhauen lassen, das war absolut geil, den anderen Part kann ich mir aber auch ganz gut vorstellen. Ich schau mal was die Küche an Spielsachen hergibt."

Peter: „Wir sollen Dir also deinen Arsch bespaßen, habe ich das richtig verstanden Maria? Aber sag mal was haben denn wir davon?"

Maria: „Ja Peter Du hast richtig verstanden. Ich möchte heute Abend Eure Sklavin sein, ich mache auch alles was Ihr wollt."

„Alles was wir wollen?"

Maria: „Ja Peter wirklich alles, ich weiß das ich Euch vertrauen kann und Ihr mir nicht schaden werdet."

Peter: „Na gut Sklavenfotze dann bring Dich mal in Position wie es sich für eine Sklavin gehört. Hinstellen, Beine breit und Arme auf den Rücken."

Noch habe ich nicht ganz ausgesprochen als Maria sich entsprechend vor mich hinstellt. Als Iris aus der Küche kommt meint Sie: „Schön unser Spielzeug ist ja schon in Position. Peter schau mal der Kochlöffel und auch der Pfannenwender scheinen mir geeignet zu sein, ein Seil zum Fixieren der Sklavin habe ich auch noch gefunden. Na Sklavin wie gefallen Dir die Spielsachen, meinst Du Dein Arsch und deine Titten mögen das?"

„Wenn die Herrin überzeugt ist das es Eurer Sklavin gefällt dann ist das auch so."

Iris kommt um den Tisch herum und greift Maria an den Arsch. „Hm fühlt sich kalt an, sollten wir etwas aufwärmen" und gibt Ihr schon einen etwas festeren Schlag auf die linke Arschbacke."

Maria schreit kurz auf und ich platziert gleich den nächsten Schlag auf die andere Arschbacke, „Hat Dir Sklavenfotze eigentlich jemand gesagt, dass Du hier rumschreien sollst wie ein kleines Mädchen?"

„Nein Herrin."

Ich greife Ihr von hinten direkt ans Lustzentrum. „Peter Du glaubst es nicht, die Sau ist patsch nass, die läuft regelrecht aus. Sklavin wirst Du etwa nur durch die Erwartungshaltung geil? Ich glaube das sollten wir Dir abgewöhnen. Wir haben zwar keinen Zuchtbock über den wir Dich legen können aber der Sessel tut auch. Los beug Dich über die Rückenlehne, Arme und Kopf zu Sitzfläche."

Maria macht was ich Ihr gesagt habe, muss allerdings ein wenig korrigieren. „Sklavin kannst Du in der Position bleiben oder muss ich Dich anbinden?"

„Ich bin mir nicht sicher Herrin ob ich ruhig stehen bleiben kann, es ist vielleicht besser, wenn Ihr mich anbindet."

„Na gut Sklavin Du hast es so gewollt."

Währen der ganzen Zeit hat Peter die Videokamera mitlaufen lassen. Ich bin mal gespannt wie der Film nachher ist. Als erstes binde ich Ihre Fesseln an die Beine des Sessels, dadurch wird Ihr Arsch richtig schon auf der Lehne drapiert und auch das Lustzentrum ist gut erreichbar. Jetzt noch die Hände anbinden und dann kann es losgehen.

„Na Sklavin liegst Du gut?"

„Ja Herrin es ist gut so."

„Sklavin Dir ist ja wohl klar, dass wir Deine triefende Möse nicht dulden können, Du wirst jetzt auf jede Arschbacke zehn Schläge erhalten. Höre gut zu, was ich jetzt sage werde ich nicht wiederholen." Während ich mit Ihr rede streiche ich mit meinen Händen über Ihren Rücken und über die Pobacken was bei Maria schon einige wohlwollende Laute entlockt. „Du wirst jeden Hieb mitzählen, dich ordentlich bedanken und zwar laut und deutlich ansonsten will ich von Dir nichts hören. Hast Du das verstanden?"

„Ja Herrin."

Ich setze einen Hieb auf die Arschbacke aber von Maria kommt kein Laut.

„Kannst Du dumme Sklavin nicht in ganzen Sätzen reden?"

„Ja Herrin, ich habe das verstanden und ja Herrin ich kann in ganzen Sätzen reden."

Ich gehe um den Sessel herum und beugt sich zu Marias Kopf runter, und flüstert Ihr ins Ohr „Maria möchtest Du das wirklich, wir können sofort stoppen?"

„Nein Herrin nicht stoppen, bitte bestraft Eure ungehorsame Sklavin, bitte. Ich habe doch gesagt, dass Ihr alles mit mir machen könnt."

„Ok Sklavin, dann wollen wir Deinen Arsch mal ein bisschen aufwärmen." Ein paar Mal klopfe ich auf jede Pobacke so dass diese eine leichte Rotfärbung annehmen und greife dann Maria noch einmal zwischen die Beine. Stecke einen Finger bis zum Anschlag in die Lusthöhle und hole eine große Ladung Saft hervor. Den vollgeschleimten Finger halte ich jetzt Maria unter die Nase, „Sklavin was ist das hier?"

„Das riecht nach meinem Geilsaft Herrin."

Den Finger vor Ihren Mund halten blaffe ich Sie an, „Ablecken, aber schon sauber. Meinst Du das meine Finger nach Deiner Fotze riechen sollen?"

„Nein Herrin das ist nicht zumutbar, ich werde Ihre Finger gründlich reinigen."

Nach dem Maria die Finger abgeleckt hat stelle ich mich wieder hinter den Sessel um einen guten Zugang zu Marias Hintern zu haben.

„So Sklavin ich werde jetzt mit Deiner Bestrafung beginnen, im Ersten Teil gibt es auf jede Arschbacke fünf Schläge mit der Hand. Denke daran was ich Dir gesagt habe."

Der erste Schlag klatscht recht laut auf der Pobacke. Von Maria kommt:

„Eins, danke Herrin das Ihr mich für meine Geilheit bestraft."

„Zwei, ... drei ...... zehn, danke Herrin das Ihr mich für meine Geilheit bestraft."

„Peter prüf doch mal ob die erste Runde schon Wirkung zeigt."

Peter schiebt Maria direkt zwei Finger in die Möse und sagt, „Von Wirkung merke ich nichts, die Sklavin tropft wie ein Kieslaster. Da müssen wir noch mal nachlegen. Was sagst Du dazu Sklavin?"

„Herr ich verstehe es nicht warum ich so geil werde. Bitte Herr macht weiter, macht dass es aufhört. Bitte?"

Peter: „Dann schauen wir mal ob das Spielzeug Abhilfe schaffen kann." Peter nimmt den Pfannenwender aus Holz und streicht Maria damit über die Pobacken. „Sklavin Du weißt was Du zu tun hast?"

„Ja Herr, ich werde laut und deutlich mitzählen und mich bei Euch bedanken."

„Eins, danke Herr das Ihr mich für meine Geilheit bestraft."

„Zwei, ... drei ...... zehn, danke Herr das Ihr mich für meine Geilheit bestraft."

Peter greift Maria jetzt an Ihr Lustzentrum, nimmt die Klit zwischen zwei Finger und kneift einmal fest zu. Das war der letzte Kick der noch gefehlt hat. Maria schreit Ihren Orgasmus heraus und zappelt wie wild in der Fesselung, dass mir angst und bange wird. Schnell löse ich die Seile und Peter fängt Maria auf um Sie auf die Couch zu legen.

Nach einigen Minuten kommt Maria wieder zu sich, „Herrin, Herr wie kann ich mich dafür bei Euch bedanken? Das war so geil, das war genauso wie ich mir das vorgestellt habe. Danke, danke, danke."

„Als Dank könntest Du mir die Möse lecken und Peters Schwanz blasen, kriegst Du das hin?"

„Ja Herrin, dann leg Dich mal auf die Couch und mach die Beine breit", gibt mir einen Schubs und ich lande auf der Couch. Ich liege noch nicht ganz da ist Maria schon zwischen meinen Beinen und frisst meine Möse regelrecht auf. Fordernd saugt Sie meine Pussylippen in den Mund, schiebt die Zunge in meine Lusthöhle. Es ist unglaublich geil was Maria da mit mir veranstaltet. Da ist jetzt nicht viel von Zärtlichkeit, sondern nur noch pure Lustbefriedigung. Sie zieht an den inneren Lippen, nimmt sie zwischen die Zähne und knabbert daran. Saugt meine Klit in Ihren Mund. Boah das ist einfach nur geil. Was macht Maria denn jetzt, Ihre Zunge wandert über den Damm zu meinem Arschloch. Sie speichelt meine Hintertür gewaltig ein und versucht Ihre Zunge hinein zu stecken. Einen Moment spüre ich wie etwas Einlass begehrt, ein Finger steckt in meinem Arsch. Ihre Zunge wandert wieder zu meiner Pussy, beißt mir einmal in die Pussylippen und verlegt die Aktivitäten auf meine Klit. Jetzt steckt Sie mir auch noch einen Finger in meine Fotze, fickt mich gleichzeitig in Arsch und Fotze. Ich merke wie der Orgasmus unaufhaltsam über mich hinwegrauscht. Aus Reflex schließe ich meine Beine und klemme Marias Kopf ein. Maria lässt mich aber gar nicht zur Ruhe kommen und bearbeitet weiter meine Pussy, bis ich es nicht mehr aushalte.

„Aufhören Maria, bitte, bitte aufhören, ich kann nicht mehr."

Maria schaut zu mir hoch und grinst mich an, „Herrin das war die Revanche dafür, dass Du mir den Arsch verhauen hast, ich hoffe es hat Dir gefallen?"

Nach Luft schnappend kann ich nur mühsam antworten, „Das war einfach nur geil, danke dafür, jetzt brauch ich erst mal eine Pause. Sag mal Peter hast Du die ganze Zeit die Kamera laufen lassen?"

„Ja mein Schatz, den Film müssen wir uns bei Gelegenheit zusammen ansehen."

Fortsetzung folgt

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Verhütung?

Hoffe das Peterlein nicht mehr deckfähig und sterilisiert ist.

enzobinoenzobinovor fast 4 Jahren

Auch der zweite Teil toll geschrieben. Bin gespannt wenn Alessia und Dirk

auch mitmachen werden.

Also schreib bitte weiter. Danke.

mrsuzi1mrsuzi1vor fast 4 Jahren
Nörgler und Meckerer...

...gibts überall, in den allermeisten Fällen entsteht das aus Neid. Einfach ignorieren und weiter schreiben!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Ich finde du machst das wirklich sehr gut. Fortsetzung erwünscht!

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