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Die Haushaltshilfe Teil 03

Geschichte Info
Durch einen Unfall benötigt meine Frau Hilfe.
11.3k Wörter
4.7
25.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/11/2020
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Maria: „Herrin ich muss mich jetzt um den Herrn kümmern, ich glaub Er braucht dringend Entspannung."

Sie robbt auf allen vieren zu Peter, kniet vor Ihm und fragt, „Darf ich Herr?" Nimmt seinen Schwanz in den Mund und saugt ihn bis zum Anschlag ein. Sie lässt ihn wieder aus und knabbert an der Spitze. Fährt mit der Zunge durch den Schlitz, über das Bändchen, am Schaft entlang bis zum Sack. Saugt ein Ei in den Mund und massiert es mit Ihrer Zunge. Die gleiche Prozedur lässt Sie dem zweiten Ei angedeihen, fährt dann wieder am Schaft entlang bis zur Eichel. Das sieht einfach geil aus wie Maria meinen Mann verwöhnt. Ich signalisiere Ihm, fick Sie.

Peter: „Sklavin beug Dich über den Sessel, ich werde Dich jetzt ficken."

Blitzartig liegt Maria über der Sessellehne und ich richte die Kamera neu aus, als Peter sich hinter Maria stellt und Ihr seinen Schwanz in einem Rutsch in Ihre triefende Möse schiebt. Er zieht seinen Schwanz wieder fast komplett heraus und mit einem Ruck wieder bis zum Anschlag hinein.

Maria: „Herr fick mich fester, so fest Du kannst."

Peter nagelt Sie auf der Sessellehne fest, er fickt Maria mit lagen festen Bewegungen, immer rein und raus in die geile nasse Möse. Nach nur wenigen Stößen schreit Maria Ihren Orgasmus heraus, Peter fickt jedoch ohne Pause weiter. Maria hat gar keine Möglichkeit wieder runter zu kommen. Auch Peter ist nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt, legt einen Endspurt ein und spritzt Ihr Seinen Saft in die Lusthöhle. Es dauert fast zehn Minuten bis Maria wieder unter den Lebenden ist.

Maria: „Ich danke Euch, vielen, vielen Dank. Ich werde mich jetzt mal anziehen und zu mir rüber gehen."

„Nein Maria, Du bleibst heute Nacht bei uns. Das Bett ist groß genug für drei, keine Widerrede. Jetzt trinken wir noch den Sekt aus und gehen dann schlafen. Möchtest Du noch unter die Dusche?"

Maria wird rot und fängt an zu stottern, „Ich ääh ...."

„Was ist denn, nur raus mit der Sprache."

Maria: „Ich möchte den Saft gern noch in mir behalten, ich mag das Gefühl, wenn das Sperma langsam aus mir herausläuft und alles verklebt. Ich möchte aber nicht Euer Bett vollsauen."

„Schon gut Maria, das Bettzeug muss morgen eh in die Wäsche. So und jetzt ab ins Bett, morgen gibt's auch noch einen Tag."

Maria und ich werden am Morgen fast gleichzeitig wach und Sie schaut mich fragen an.

„Was hast Du auf dem Herzen Maria?"

„Danke noch mal, ich fühle mich jetzt seit langem wieder als Frau, es ist schon ein großer Unterschied ob der Fickstengel aus Fleisch und Blut ist oder nur ein Plastikpimmel. Würdest Du mir noch einen Gefallen erweisen?"

„Gern Maria, wenn ich kann. Was soll es denn sein?"

„Ich möchte Euch beiden beim ficken zuschauen, ich möchte sehen wie Peter Dich in Deine Möse fickt. Darf ich?"

„Wenn mehr nicht ist" und ziehe bei den Worten die Zudecke runter. Peter schläft noch tief und fest und sein kleiner Freund liegt ganz entspannt auf seinem Oberschenkel.

Maria: „Dann will ich mal versuchen ihn einsatzbereit zu machen." Sie beginnt an dem Schwanz zu nuckeln wie ein Baby an der Flasche. Nicht lange und Marias aufmunternde Behandlung zeigt entsprechende Wirkung, sowohl bei Peter als auch bei Seinem kleinen Freund.

Peter schlägt die Augen auf: „Guten Morgen ihr zwei, ist das der neue Weckdienst? Daran könnte ich mich gewöhnen."

„Herrin Euer Herr ist einsatzbereit, wenn Ihr wollt könnt Ihr Platz nehmen" meint Maria und rutscht zu Seite.

Wie ich sehe hat Sie ganze Arbeit geleistet, Peter Schwanz steht wie eine Eins und meine Möse ist auch schon sehr feucht. Ich hebe mein Bein und platziere mich direkt über den Lustbolzen. Langsam lasse ich mich absinken bis der Schwanz komplett in meiner Höhle steckt. Ich genieße wie Peter in mir steckt und mich schön ausfüllt. Maria hat Ihren Kopf auf Peters Bauch gelegt und kann aus der Nähe sehen wie ich mich aufgespießt habe. Langsam hebe und senke ich mein Becken und nutze die ganze Länge dieses geilen Fickbolzens aus. Ich mag diese Entspannungsübung am frühen Morgen, damit sollte man eigentlich jeden Tag beginnen lassen. Ich schaue Peter in die Augen und kann sehen, wie auch er von dem Ritt angetan ist wie ich. Nach einer Weile ziehe ich Maria zu mir hoch und wir versinken in einem langen Kuss, während ich an Ihren Nippeln spiele. Ich gebe Maria ein Zeichen das Sie sich von Peter lecken lassen soll. Sofort positioniert Sie sich über Peters Kopf und geniest die Bearbeitung durch Seine Zunge und die gleichzeitige Massage Ihrer Möpse. Wie ich merke, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist erhöhe ich das Tempo meines Ritts, wechsle vom leichten Trab in einen immer schneller werdenden Galopp. Maria beginnt immer heftiger zu atmen, es scheint auch Sie ist nicht weit von Ihrem Höhepunkt entfernt. Der Höhepunkt bei mir kommt auf einmal so heftig das sich mein ganzer Unterleib verkrampft und damit auch Peter über die Klippe stößt. Aus Versehen kneife ich Maria in Ihre Brustwarzen, was auch Sie zum Höhepunkt bringt. Wir legen uns rechts und links neben Peter um wieder runter zu kommen.

Peter: „So möchte ich jetzt jeden Morgen geweckt werden."

„Alter Macho, nicht übermütig werden. Maria und ich gehen jetzt duschen und Du machst das Frühstück. Wir sollten hier wieder klar Schiff haben bevor die Kinder zurückkommen."

In den nächsten Monaten läuft alles seinen geregelten Gang. Wenn Maria bei uns im Haushalt hilft ist die kleine Francesca immer mit dabei. Die Kleine ist ein richtiger Wirbelwind und hält uns alle auf Trab. Zu einer Wiederholung dieses geilen Wochenendes mit Maria ist es leider nicht mehr gekommen. Wir haben uns den Film einmal zusammen angesehen, wurden dann an dem Abend durch einen Wasserrohrbruch jäh unterbrochen. Damit war die Stimmung bei uns dreien absolut im Keller.

*******

Mittlerweile ist schon Anfang Sommer als es eines Abends gegen zehn Uhr an der Tür klingelt. Iris und ich hatten uns eigentlich schon Bettfertig gemacht.

„Erwartest Du noch jemanden Iris?"

„Nein, eigentlich nicht. Schau doch bitte mal nach, ich kann so im Nachthemd schlecht an die Türe gehen."

Ich werfe mir noch schnell einen Bademantel über und öffne die Tür. Davor steht Alessia und heult wie ein Schlosshund.

„Was ist los? Ist etwas passiert mit Francesca oder Maria?"

Alessia kann vor lauter Heulerei nicht antworten.

„Komm erst mal rein und beruhige Dich. Möchtest Du was trinken?"

„Was Alkoholisches?"

Alessia nickt nur. Ich schenke Ihr einen Cognac ein und stelle ihn vor Ihr auf den Tisch. Da Sie keine Anstalten macht sich zu beruhigen oder zu trinken drücke ich Ihr das Glas in die Hand „Na komm, trink das. Was ist denn so Schlimmes passiert?"

Nach dem Sie den Schnaps in einem Zug getrunken hat dauert es noch einige Minuten bis Sie sich halbwegs beruhigt hat.

„Herr ich war böse, könnt Ihr Eure Sklavin bestrafen?"

Bevor ich antworten kann klingelt das Telefon. Maria ruft an, „Ist Alessia bei Euch, ich habe einen riesigen Fehler gemacht, Peter ist sie bei Euch."

„Ja ist Sie, beruhige Dich erst einmal. Was war denn?"

„Wir haben uns gestritten und ich habe Sie beschimpft, das wollte ich eigentlich gar nicht. Ich weiß doch wie viel Mühe Sie sich gibt um das alles mit Büro, Schule und Kind zu schaffen. Irgendwie bin ich in den letzten Wochen immer so leicht gereizt, weiß aber nicht warum."

„Ok, mal schauen was Alessia meint. Wir reden dann Morgen, mach Dir keine Sorgen wird schon alles wieder gut werden. Ich wünsch Dir eine gute Nacht."

Als Ich wieder ins Wohnzimmer komme schaut mich Alessia fragend an, „War das meine Mama?"

„Ja das war Sie, aber jetzt erzähl erstmal was war denn los?"

„Herr ich weiß es nicht so richtig. Mama ist in den letzten Wochen immer so leicht gereizt. Ich habe keine Ahnung was mit Ihr los ist. Ob es alles zu viel wird, die Hilfe bei Euch, der Haushalt, Francesca? Ich bin meistens auch müde, wenn ich aus dem Büro komme. Dann muss ich noch für die Prüfung lernen und Francesca ist ja auch noch da. Ich kann auch nicht sagen wodurch der Streit ausgelöst worden ist. Es hat ein Wort das andere ergeben und dann haben wir uns eigentlich nur beschimpft, das haben wir noch nie gemacht. Sie hat mich eine nichtsnutzige Ziege genannt, die bisher nichts auf die Reihe gekriegt hat. Das hat mir so wehgetan, ich mach doch alles um auf die eigenen Beine zu kommen, aber das braucht doch alles Zeit. Darauf habe ich sie eine untervögelte alte Schachtel beschimpft, die nur sauer ist, weil Sie keinen Kerl ins Bett kriegt. Bitte Herr bestraft mich dafür, dass ich so böse zu meiner Mama war, Sie meint es doch nur gut mit mir, ich weiß auch nicht wie ich ohne Sie zurechtkommen soll."

„Jetzt lass mal das mit dem Herr weg, Du solltest mit deiner Mama reden. Was soll das bringen, wenn ich Dir den Hinter verhaue."

„Herr bitte, oder mögt Ihr mich nicht mehr, ich brauch das jetzt, bitte."

„Doch Alessia, wir mögen Dich sogar sehr. Mögen ist vielleicht noch untertrieben, ich möchte behaupten das wir Dich lieben, aber Dich lieben wie eine Tochter und seine Kinder schlägt man nicht."

„Peter bitte, ich brauche das jetzt, ob Sklavin oder Tochter ist mir egal."

„Mädel was mach ich nur mit Dir, Iris sag Du doch auch was."

Iris: „Peter was soll ich dazu sagen, wenn das Ihr Wunsch ist solltest Du Ihr den erfüllen."

„Wie hättest Du es denn gern, mit der Hand oder ein anderes Hilfsmittel?"

„Hast Du noch den Rohrstock vom letzten Mal?"

„Na gut, dann mach Dich mal startklar, beug Dich über die Lehne vom Sessel. Das Procedere kennst Du noch?"

„Ja Herr, ich zähle mit und bedanke mich bei Dir."

„Reichen sechs Hiebe für Deine Verfehlung?"

„Wie Ihr meint Herr, ich bin mir nicht sicher ob das ausreichend ist."

„Dann zehn, vier mit der Hand zum Aufwärmen."

Ich hole aus und schlage einmal auf jede Pobacke mit der flachen Hand.

„Eins, zwei. Danke Herr für die Strafe."

„Drei, vier. Danke Herr für die Strafe."

„Alessia möchtest Du wirklich den Rohrstock?"

„Ja Herr, ich bitte darum und haltet Euch nicht zurück."

Ich nehme also den Rohrstock und versuche ihn so zu platzieren das ich keine Spuren hinterlasse die nicht nach einigen Tagen wieder verschwinden.

„Fünf .... , zehn. Danke für die Strafe Herr."

„Danke Peter, jetzt fühle ich mich wieder etwas besser. Ich habe noch eine Bitte, darf ich heute Nacht bei Euch schlafen."

„Ja darfst Du, aber es wird nur geschlafen, sonst passiert nichts, verstanden?"

„Habe ich Peter, ich möchte einfach nur die Wärme Eurer Körper spüren."

Iris: „So dann ab ins Bett. Morgen früh gehen wir zu Deiner Mutter und Du redest mit Ihr, Sie macht sich bestimmt genauso Vorwürfe wie Du. Es tut auch Ihr sicherlich leid Dich beschimpft zu haben. Ich rede mit Dirk das Du etwas später ins Büro kommst und nehme Francesca mit. Hat die Kleine eigentlich von Eurem Streit etwas mitbekommen?"

„Nein Francesca hat schon geschlafen, wir haben uns nicht laut gefetzt."

„Dann ist ja gut, ich möchte Euch beide anschließend händchenhaltend bei mir sehen. So und jetzt wird geschlafen."

Alessia beugt sich zu Iris rüber und gibt Ihr einen dicken Kuss, „Danke Iris, danke Peter."

*******

Maria und Alessia kommen erst so gegen zwölf zu uns um mit Iris noch einen Kaffee zu trinken. Iris empfängt die zwei mit den Worten, „Na habt Ihr Euch wieder lieb oder muss ich Euch beide übers Knie legen?"

Maria: „Nein Iris es ist alles in Ordnung, sogar in bester Ordnung."

„Das lässt ja tief blicken, wollt Ihr mir davon erzählen?"

Maria: „Nein Iris möchten wir nicht, es gibt Dinge zwischen Mutter und Tochter die keinen was angeht."

Bei diesen Worten werden beide rot.

„Ich bin froh, dass Ihr Euch wieder vertragt, alles andere geht mich ja auch nichts an. Alessia und Du sieh zu das Du ins Büro kommst. Ich habe Dirk informiert das Du unbedingt was klären musstest."

Als Alessia gegangen ist meint Maria: „Iris Du vermutest etwas, richtig?"

„Ja Maria, aber das geht mich nichts an, Ihr seid alt genug und es wird nichts unter Zwang passiert sein."

„Ich hoffe Du verachtest uns jetzt nicht und bitte niemanden davon erzählen, ja?"

„Es ist alles in Ordnung, ich hoffe Ihr hattet Spaß?"

Jetzt lacht Maria, „Ja den hatten wir. Alessia hat mir verraten was hier gestern Abend geschehen ist."

„Und bist Du überrascht oder irritiert?"

„Ein wenig schon, dass Sie Euch einfach damit überfallen hat."

„Na so einfach überfallen kann man nicht sagen. Das soll Sie Dir aber selbst erzählen. Und was ist dann passiert."

„Ich habe Sie gebeten mit mir das gleiche zu veranstalten."

„Du hast was? Du hast Dir von Deiner Tochter den Hintern verhauen lassen?"

„Ja Iris das war ich Ihr schuldig. Das was ich Ihr an den Kopf geworfen habe war mehr als unfair. Ich bin seit einigen Wochen mit mir nicht im Reinen, nach dem Wochenende mit Euch ist mir erst richtig bewusst geworden wie sehr mir körperliche Nähe zu anderen Menschen fehlt. Was soll ich sagen nach dem Sie mir den Hintern versohlt hat ist Ihr aufgefallen das meine Möse pitschnass war. Dann ist Sie über mich hergefallen und wir haben uns gegenseitig die Muschis geleckt bis wir nach mehreren Orgasmen nicht mehr konnten. Jetzt ist uns auch klar woher Ihre devote Ader und die Lust am Schmerz kommt, es liegt bei uns in der Familie. Meine Mutter hat es mir einmal gebeichtet."

„Hast Du mit Ihr auch darüber gesprochen? Sie hat uns gegenüber erwähnt das Ihr nicht klar ist wodurch das kommt."

„Ja Iris auch das habe ich Ihr gesagt. Aber ein kleines Geheimnis habe ich noch für mich behalten, dass was zwischen Euch und mir geschehen ist. Bitte sage auch Alessia nichts davon das ich mit Dir darüber gesprochen habe."

„Würdest Du den gern noch mal so ein Wochenende mit uns verbringen, das letzte ist ja ins Wasser gefallen?"

„Das würde ich gern Iris, aber ich möchte mich Euch nicht aufdrängen."

„Du drängst Dich nicht auf, ich werde mit Peter reden wie wir das organisiert kriegen. Ich möchte unsere Spiele auch nicht missen und Peter glaub ich auch nicht."

In den nächsten Monaten können wir es einrichten, dass wir Drei uns alle vier bis fünf Wochen ein schönes und vor allen Dingen geiles Wochenende gönnen. Vielleicht kommen sich Alessia und Dirk auch etwas näher.

*******

Alessia ist nun schon fast ein Jahr in der Firma als sich etwas ereignet das alles zu zerstören droht. Dirk ruft mich kurz vor Mittag an und hört sich sehr aufgeregt und sauer an.

„Hallo Dad, ich bin stinksauer auf Alessia, Sie hat mich beklaut."

„Wie beklaut?"

„Ich habe gestern eine größere Geldsumme in die Kassette gelegt und wollte diese heute Morgen zu Bank bringen. Um es kurz zu machen es fehlten 500 Euro die ich in Alessias Handtasche gefunden habe. Ich habe Ihr daraufhin eine Ohrfeige gegeben und Sie rausgeschmissen."

„Ok Dirk, was sagt Alessia dazu?"

„Sie streitet alles ab, es ist auch nicht das erste Mal das Sie Mist baut. Vor ein paar Wochen hat Sie eine Lieferung total vermasselt. Ich habe die Nase voll."

„Dirk beruhige Dich erst mal, lass mich erst mit Ihr reden. Weißt Du wo Sie jetzt steckt?"

„Nein Dad hab keine Ahnung."

„Nicht gut, aber ich werde Sie suchen. Wenn Sie sich bei Dir melden sollte schick Sie zu uns, versprich mir das."

„Ja Dad, aber was hast Du an der für einen Narren gefressen? Ich versteh Dich nicht."

„Darüber reden wir ein anderes Mal, jetzt muss ich los Sie suchen."

Ich informiere kurz Maria und Iris was in der Firma vorgefallen ist und das ich Alessia suchen gehe.

Da Alessias Weg zur Arbeit nicht allzu weit ist nutzt Sie dafür das Fahrrad. Ich schwinge mich daher auch aufs Rad um Sie zu suchen. Hoffentlich macht Sie keinen Blödsinn. Nach knapp zwei Kilometer sehe ich Sie auf einer Bank sitzen. Gott sei Dank ich habe Sie gefunden. Bevor ich mich neben Sie setze informiere ich Dirk, Iris und Maria das Sie wohl auf ist. Alessia sitzt auf der Bank wie ein Häufchen Elend und flennt wie ein Schlosshund. Ich setzte mich neben Sie und nehme Sie in den Arm ohne etwas zu sagen oder Sie zu fragen. Es dauert mehr als eine halbe Stunde bis Sie sich etwas beruhigt hat und zu sprechen beginnt.

„Peter ich weiß nicht mehr weiter, keine Ahnung wie das Geld in meine Tasche gekommen ist, ich war schon seit drei Tagen nicht mehr an der Geldkassette. Warum war Dirk so böse auf mich? Er hat mir eine Ohrfeige gegeben und gesagt ich soll verschwinden. Was soll denn jetzt aus mir werden. Jetzt ist alles kaputt. Dirk hat mir nicht geglaubt, dass ich nicht an der Kassette war. Das mit der falschen Lieferung hat er mir auch nicht geglaubt. Ich habe für all das keine Erklärung."

„Ok Mädel, fangen wir mal von vorn an, wie war das mit der Lieferung?"

„Dirk hatte mir einen Auftrag gegeben der sehr eilig war. Es war eine Bestellung über mehrere Seiten. Ich habe alles ins System eingegeben und das Papier dann ordnungsgemäß abgeheftet. Dirk war dann zufällig im Lager als alles zusammengestellt wurde. Da er die Bestellung gelesen hatte wusste er in etwa was darauf stand und Ihm ist aufgefallen, dass zwei Sachen fehlten. Daraufhin ist Er zu mir gekommen um zu klären was los war. Die zu den fehlenden Sachen gehörenden Unterlagen haben wir dann in meinem Papierkorb gefunden. Ich habe sie aber nicht da reingeworfen. Er hat mir da schon nicht geglaubt und jetzt das mit dem Geld."

„Kannst Du Dich daran erinnern ob Du zwischendurch mal Deinen Arbeitsplatz verlassen hast?"

„Ich weiß nicht, aber ja, ich war einmal kurz zur Toilette. Warum fragst Du?"

„Was war gestern und heute Morgen, war Deine Tasche unbeaufsichtigt an Deinem Platz?"

„Ja, ich war zweimal bei Dirk, weil ich Fragen zu einer Bestellung bei einem unserer Zulieferer hatte."

„Hat sich denn in den letzten Wochen, oder vor dem Zwischenfall mit der Lieferung, irgendwas verändert, oder haben sich Deine direkten Arbeitskollegen verändert?"

„Eigentlich nicht, aber wo Du fragst, die Heike mit der ich zusammen im Büro bin hat vor ein paar Wochen mal was von Entlassung und Umstrukturierung erwähnt. Als ich aber nachgehakt habe hat Sie nur gemeint: ‚Ist wohl nur ein Gerücht, mach Dir mal keinen Kopf."

„Gut Alessia, fahr jetzt erst einmal nach Hause, Iris und Deine Mama warten schon auf Dich. Erzähle erst mal keine Einzelheiten bevor ich nicht wieder zurück bin, ok?"

„Ja Peter, mach ich."

„Du gehst erst am Montag wieder in die Firma und wenn jemand fragt was los war dann hast Du Dir den Magen verdorben."

„Aber Dirk hat gesagt ich brauche nicht mehr wiederkommen?"

„Alessia vertrau mir ich regle das, es wird alles wieder gut."

„Oh Peter ich weiß nicht wie ich Dir danken soll?"

„Ganz einfach, bleib wie Du bist und jetzt fahr zu Deiner Tochter."

Wie ich in der Firma ankomme ist Dirk immer noch mächtig sauer.

„Dirk ich kann ja verstehen das Du angefressen bist, hör mir jetzt einfach nur zu. Ich glaube Alessia, warum sollte Sie das gemacht haben, Ihr ist bewusst was für Sie auf dem Spiel steht. Ich habe allerdings einen Verdacht das da mehr hinter steckt als wir bisher wissen. Sag mal diese Heike, ist Sie an Ihrem Arbeitsplatz?"

„Nein Dad, Sie hat mir, kurz bevor das mit Alessia war, gesagt das Sie heftige Unterleibsbeschwerden hat und zum Arzt muss. Ich habe Ihr für den Rest des Tages frei gegeben. Aber warum fragst Du?"

„Es ist nur eine Vermutung, Heike hat sich Alessia gegenüber mal geäußert von Umstrukturierung und Entlassungen, kannst Du Dir einen Reim darauf machen."

„Hm, eigentlich nicht. Da fällt mir wohl ein, ich habe vor einigen Wochen mit unserem Steuerberater hier gesessen und wir uns um die geplanten Änderungen unterhalten. Ich habe Ihm gegenüber wohl erwähnt, dass wenn wir das wie geplant hinbekommen dann keine Entlassung vornehmen müssen."

„War Heike bei dem Gespräch dabei?"

„Eigentlich nicht, Sie hat uns wohl zwischendurch Getränke gebracht. Kann schon sein das Sie was in den falschen Hals bekommen hat. Ach in dem Zusammenhang hat mir der Steuerberater ein Angebot gemacht. Er will sein Büro im kommenden Jahr aufgeben und nur noch für ausgewählte Kunden seine Dienste anbieten. Daher braucht eine Seiner Angestellten einen neuen Job. Mit deren Kenntnisse und Seiner Unterstützung denke ich kommen wir unserem Ziel schneller und einfacher näher als angenommen. Aber was hast Du jetzt vor?"