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Die Haushaltshilfe Teil 03

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Wir gehen nach oben zu den Schlafräumen als Maria in Richtung Francescas Zimmer geht und sagt, „Gute Nacht Ihr zwei, schlaft gut."

Iris: „Magst Du nicht mit zu uns ins Bett kommen? Nur ein bisschen kuscheln und schlafen, mehr nicht, ja?"

„Wenn ich darf, gern. Ich habe allerdings kein Nachtgewandt dabei."

Peter: „Und? Erstens wissen wir wie Du nackig aussiehst und zweitens können wir alle barfuß schlafen."

Maria lacht: „Na gut hast mich überzeugt. Mir ist auch nur nach schlafen, es geht noch so viel durch meinen Kopf."

*******

Peter und Ich nehmen Maria in die Mitte und kuscheln uns aneinander. Es dauert auch nicht lange und wir sind alle eingeschlafen. Am anderen Morgen werde ich wach, weil etwas Ungewohntes auf mir lastet. Als ich die Augen aufschlage schaue ich in das lachende Gesicht der kleinen Francesca, „Oma Iris aufstehen frühstücken."

Na wenn man so lieb geweckt wird kann man gar nicht wiederstehen. Maria und Peter sind schon aufgestanden. Also springe ich schnell unter die Dusche, ziehe mir etwas Bequemes an und gehe zu den Dreien in die Küche.

Peter begrüßt mich mit den Worten, „Na Du Murmeltier, auch schon ausgeschlafen?"

„Seit wann seid Ihr denn schon auf, ich habe gar nichts mitbekommen?"

Maria: „Unser Sonnenschein ist schon seit 8 Uhr munter und da Peter wach geworden ist, als ich das Bett verlassen wollte, ist Er mitaufgestanden und hat uns Gesellschaft geleistet. Möchtest Du noch was anderes zum Frühstück?"

„Alles Bestens Maria, aber sagt mal wie spät ist es eigentlich?"

Peter: „Fast Mittag, warum musstest Du noch was erledigen heute Morgen?"

Das Telefon klingelt und Peter geht ins Wohnzimmer, wir hören, dass es Alessia ist. Peter kommt wieder in die Küche und gibt das Telefon an Maria weiter. „Deine Tochter möchte Dich sprechen."

Maria spricht kurz mit Ihrer Tochter und beendet etwas unwirsch das Telefonat.

„Was war das denn?"

Maria: „So wollte wissen ob zwischen uns etwas läuft. Ich glaube Sie ahnt etwas."

Peter: „Wäre es für Dich schlimm, wenn die Kinder wissen, dass wir ab und an miteinander ins Bett gehen?"

„Ach, schlimm eigentlich nicht, aber vor Dirk wäre es mir schon etwas peinlich."

„Das kann ich verstehen, wir müssen uns ja kein Schild um den Hals hängen auf dem steht >Wir ficken miteinander<. Soll ich mit Ihr nachher reden?"

„Nein Iris, das mach ich schon selber. Wie ist das denn mit Euch, habt Ihr kein Problem damit, wenn Dirk davon weiß?"

„Ich kann es Dir nicht sagen, darüber haben wir uns auch noch nie den Kopf zerbrochen. Vielleicht sollten wir es den Beiden sagen, dann haben wir unserer Ruhe, sonst bleibt immer die Frage danach offen."

Peter: „Iris ich glaube Du hast Recht wir sollten offen mit den Kindern reden."

Pünktlich zum Kaffee kommen Alessia und Dirk. Die kleine Francesca flitzt direkt zur Tür als Sie Dirk vor der Tür reden hört. Ich habe die Tür noch nicht ganz geöffnet da quetscht Sie sich auch schon laut „Mama, Mama" rufend durch.

Alessia: „Das ist aber eine stürmische Begrüßung, hast Du mich so vermisst?" Sie nimmt die Kleine auf den Arm, die will jedoch zu Dirk. „Ach so ist das, jetzt bin ich wohl abgemeldet."

Nach dem die Zwei Ihre Mäntel abgelegt haben gehen Sie ins Wohnzimmer und begrüßen Maria und Peter. Mir fällt auf das Alessia Ihre Mutter und mich während dem Kaffee immer wieder von der Seite beobachtet, es scheint Ihr mächtig auf den Nägeln zu brennen. Ich gebe Maria ein Zeichen mir in die Küche zu folgen.

„Maria Deine Tochter platzt gleich vor Neugierde."

„Habe ich schon mitbekommen Iris, lass uns den Tisch noch abräumen und dann werde ich es Ihnen sagen, es ist Euch doch recht oder? Ich möchte auch gern Dirk die Zustimmung geben zu seinem Vorschlag mit der Firma. Hast Du zufällig noch eine Flasche Sekt gekühlt, damit wir darauf anstoßen können?"

„Ja Maria mach das, ich hole die Flasche aus dem Keller, wo die Gläser sind weißt Du ja."

Maria holt die Gläser aus dem Schrank und ich schenke den Sekt ein. Dirk fragt: „Gibt es was zu feiern, habe ich etwas verpasst?"

Maria: „Ja Dirk es gibt was zu feiern. Wir haben gestern noch ausführlich über Deinen Vorschlag beratschlagt und ich möchte Dir sagen, ich es versuchen will. Darauf sollten wir anstoßen, prost Ihr Lieben."

Nach dem wir alle einen Schluck getrunken haben fragt Dirk „Ab wann sollen wir es denn angehen, die vertraglichen Angelegenheiten werden sich wohl so etwa 4 bis 8 Wochen hinziehen. Der jetzige Inhaber hat mir auch noch versichert Dich in den ersten Wochen zu unterstützen."

Maria: „Von mir aus so schnell als möglich, ich muss nur in der kommenden Woche noch etwas für meinen Mobilität unternehmen, ich bin schon so lange kein Auto mehr gefahren." ...... „Und zu Dir Alessia, ja Du hast recht mit Deiner Vermutung, es ist etwas zwischen uns gelaufen in den letzten Monaten. Mehr möchte ich nicht dazu sagen."

Alessia geht zu Ihrer Mutter, nimmt Sie in den Arm, drückt Sie fest, gibt Ihr einen dicken Kuss direkt auf den Mund, „Schön für Dich Mama, die zwei sind sehr liebe Menschen. Ich habe gemerkt wie es Dir in den letzten Monaten immer etwas besser ging, Du warst viel lockerer." Und zu Dirk: „Siehst Du, ich hatte Recht mit meiner Vermutung. Iris, Peter ich hoffe ich habe Euch damit jetzt nicht kompromittiert?"

Iris streckt Ihr die Arme entgegen, „Komm her Kind, es ist alles in Ordnung, ich hoffe bei Dir und Dirk auch?"

„Ja Iris, bei uns ist alles in Ordnung, Deinen Sohn gebe ich nicht mehr her. Aber mit Mama muss ich noch was klären."

„Sollen wir Euch zwei allein lassen, oder wollt Ihr solange in die Küche gehen?"

„Nein Iris, bitte bleibt, was ich noch zu sagen habe geht Euch ja auch an und vor Dirk habe ich keine Geheimnisse, er weiß es schon."

Alessia erzählt Maria jetzt auch noch die Geschichte von dem Diebstahl, von dem Sklavenvertrag und auch davon, dass wir Ihr den Hintern verhauen haben. Als Sie mit Ihrer Beichte fertig ist sagt Maria: „Kind was um Himmels Willen hast Du Dir dabei gedacht, habe ich Dich so erzogen?"

Peter: „Maria lass gut sein, es ist alles gesagt zu der Geschichte. Alessia hat Ihre Lektion erhalten und daraus gelernt. Damit sollten wir es bewenden lassen. Aber was anderes, Dirk, Alessia wann wollt Ihr denn heiraten oder wollt Ihr beide noch weiter so rumeiern?"

„Schon gut Dad, darüber haben wir uns noch nicht unterhalten. Wir werden am Montag in der Firma unsere Verlobung bekannt geben, bevor wieder irgendwelche dummen Gerüchte entstehen. Darauf sollten wir noch einmal anstoßen."

*******

Mittlerweile sind einige Jahre vergangen. Der Firma geht es dank einiger weitsichtiger Entscheidungen von Alessia und Dirk mehr als gut. Maria hat die Firma für Industriereinigung gut aufgestellt und kann sich über volle Auftragsbücher nicht beklagen. In dem altgedienten Mitarbeiter der Reinigungsfirma hat Sie auch privat einen Partner gefunden der Sie versteht und Ihr als Frau das geben kann was sie möchte.

Francesca ist auch ganz begeistert von ihren Geschwistern Luca 2 Jahre und Viola 3 Monate. Iris, Maria und ich übernehmen abwechselnd die Betreuung der Enkelkinder, wenn Alessia halbtags in der Firma ist. Heike und Alessia sind mittlerweile gute Freundinnen und Heike ist auch die Patentante von Viola.

Ach ja, als Unterstützung haben wir eine neue Haushaltshilfe eingestellt, aber wirklich nur für den Haushalt.

Ende.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das war mal wieder eine Geschichte die die Herzen meiner beiden Süssen höher schlagen liess.

Aber auch ihre nimmersatten Yoni haben sich gefreut, über meine tiefe Zuneigung... :-)

Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich der Hahn im Korb Ueli

PS: Wir leben seit 2 1/2 Jahren in einer glücklichen polyamoren Beziehung.

Flar1958Flar1958vor fast 4 Jahren
Soweit so gut

Aber irgendwie fehlt die Überleitung von 2 auf 3. Ist da was bei der Übertragung auf Lit verloren gegangen? Erst die Frage hab ich eine Wahl und dann fängst Du mit Maria im Bett von Peter und Iris an. Ich war schon etwas iritiert bis sich der Zusammenhang aus dem Text ergeben hat. Vielleicht vor jedem Erzähler dazuschreiben WER gerade der ich ist. Ansonsten ganz gut vielleicht noch korrekturlesen lassen dann kannst Du einer der sehr guten Autoren werden.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Selten gut

Es gibt nur wenige Autoren hier, die Sex und Romantik so gut verbinden. Habe ich sehr gerne gelesen! Bitter weiter so!

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