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Die Haushaltshilfe Teil 03

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Ich kann jetzt nur laut lachen: „Nein Alessia Du hast ja Recht. Ich habe mich Dir gegenüber ja auch nicht sonderlich getraut, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich Dir die Ohrfeige gegeben habe. Da ist mir erst bewusst geworden das ich Dich liebe. Ich hatte schon befürchtet Dich für immer verloren zu haben. Aber jetzt Schluss mit Trübsal blasen. Würdest Du das für mich auch mal machen?"

„Was soll ich für Dich machen, Dir eine Ohrfeige geben?"

„Nein mein Schatz, äh ...... würdest Du für mich auch mal die Sklavin sein?" Ich hoffe jetzt nicht wieder ins Fettnäpfchen getreten zu haben.

„Wie hättest Du es den gern, mit Vertrag, mit allem was dazu gehört? Dass ich mich Dir vollkommen unterwerfe und dass Du mit mir machen kannst was Du willst?"

„Nein Alessia, so war das nicht gemeint. Nur so zum Spaß, nichts von dem was in dem Vertrag gestanden hat, oder was Dein Ex mit Dir gemacht hat. Es soll uns beiden Freude bereiten und kein Zwang dahinterstehen. Egal was wir machen, ich möchte nicht, dass Du Dich zu irgendwas gezwungen fühlst. Bitte sag mir sofort, wenn es was gibt was Du nicht möchtest, natürlich auch wenn es was gibt was Du ausprobieren willst."

Alessia nickt mir zu, steht auf und beginnt sich zu entkleiden. Als ich was sagen will legt Sie mir den Finger auf den Mund. Nach dem Sie alle Kleidungsstücke abgelegt hat stellt Sie sich mit breit gespreizten Beinen und Hände hinter dem Kopf vor mich.

„Herr Eure willige Sklavin steht Euch zur Verfügung, benutzt mich wie es Euch beliebt."

Ich bin sprachlos, was für eine Frau. Mit der Hand gebe ich Ihr ein Zeichen sich zu drehen. Sofort kommt Sie der Aufforderung nach und beginnt sich langsam zu drehen. Mir kommt es vor wie in Zeitlupe. In aller Ruhe kann ich Ihren makellosen Körper betrachten. Dadurch dass Sie die Hände hinter dem Kopf verschränkt präsentiert, stellt Sie ihre Brüste besonders aus. Es ist Ihr nicht anzusehen, dass Sie ein Kind hat. Die Twins stehen wie eine eins. Nach dem Sie sich einmal um 360° gedreht hat bleibt Sie stehen und schaut mich erwartungsvoll an. Ich winke Sie mit dem Zeigefinger zu mir, auch jetzt stellt Sie die Beine weit auseinander. Ich kann Ihren Duft aufnehmen, greife mit meinen Händen um Sie herum, ziehe Sie zu mir bis meinen Nase Ihren Bauch berührt. Vorsichtig richte ich mich auf bis ich mit meinem Mund auf Höhe ihre Titten bin und gebe auf jeden Nippel einen Kus. Ich merke wie Sie sich kurz schüttelt und Ihr die Gänsehaut über den Rücken läuft. Nach dem ich ganz stehe schaue ich Ihr in die Augen und frage:

„Möchtest Du tanzen, oder sollen wir was anderes anstellen?"

„Herr bitte was anderes, tanzen können wir ein anderes Mal."

„Was soll ich denn mit meiner Sklavin anfangen, mir wäre jetzt nach tanzen gewesen?"

„Oh Herr Eure Sklavin will Euch nicht enttäuschen, bitte bestraft mich für meinen Ungehorsam, dass ich Eurer Bitte nicht Folge geleistet habe. Dürfte ich meinem Herrn einen Vorschlag machen?"

„Und der wäre?"

„Ich bitte meinen Herrn mir den Hintern zu versohlen, vielleicht zehn Schläge?"

„Wer so lieb bittet, dem kann man seinen Wunsch ja nicht verwehren."

Ich setze mich und gebe Ihr ein Zeichen sich über meinen Schoß zu legen. Sie platziert sich so dass der Hintern besonders schön nach oben steht. Das sieht einfach nur geil aus, am liebsten würde ich Ihr jetzt Stundenlang den Hintern mit Küssen bedecken anstatt Ihr den Hintern zu verhauen. Erst streiche ich mit der Hand über die strammen Pobacken, mal links mal rechts. Alessia rutscht nervös über meinem Schoß hin und her. Meine Behandlung scheint Ihr zu gefallen, warum soll ich dann noch auf Ihren Hintern schlagen.

„Bitte Herr bestraft Eure ungehorsame Sklavin."

Na gut, wenn es unbedingt sein muss. Den ersten Schlag setze ich auf die rechte Backe.

„Eins, fester Herr, bitte."

Sie will es tatsächlich fester haben, ich hatte geglaubt, dass mit dem Hintern verhauen wäre nur etwas spielen, aber doch nicht richtig schlagen. Den nächsten Hieb platziere ich auf die linke Backe und diesmal etwas fester.

„Zwei, bitte Herr schlagt fester zu, bitte!"

„Alessia Liebling, ist das wirklich Dein Ernst, ich möchte Dir nicht wehtun."

„Es ist alles in Ordnung Herr, bitte macht weiter."

Puh, das habe ich bisher noch nicht erlebt. Den nächste Schlag dosiere ich dann fester, so das mir die Hand schmerzt und die Pobacke eine rote Farbe annimmt.

„Drei, so ist es gut Herr. Bitte weiter so?"

Ich mache weiter und bei jedem Schlag zählt Sie mit, mir wird das etwas unheimlich, darüber muss ich mit Ihr unbedingt noch mal reden, ich kann Sie doch nicht einfach verprügeln. Beim letzten Schlag angekommen: „Zehn, vielen Dank Herr das Ihr Eure unwürdige Sklavin bestraft habt."

Zunächst bin ich sprachlos und streiche vorsichtig über die roten Pobacken und ein Finger schleicht sich zu Ihrer Lustgrotte. Was ist das denn, Alessia ist nicht feucht, nein Sie ist patsch nass zwischen den Beinen. Macht Sie das wirklich geil, wenn ich Ihr den Po verhaue? Ich tauche noch einmal mit dem Finger ein und halte ihn mir dann unter die Nase. Ist das ein betörender Geruch, einfach geil, davon brauch ich jetzt mehr.

„Los Sklavin, wenn Du schon nicht tanzen willst, dann leg Dich hier auf die Couch, mit dem Arsch an die Kante und die Beine breit gespreizt."

Sofort kommt Sie meiner Aufforderung nach. Förmlich auf die Knie fallend hocke ich zwischen Ihren Beinen und nehme den geilen Geruch auf. Ich kann und will nicht länger warten und fahre mit der Zunge den Konturen der äußeren Schamlippen nach ohne aber Ihre Klit zu berühren. Jedes Mal, wenn ich nur in die Nähe des Pink Botton komme stöhnt Sie laut auf:

„Ja Herr, das mag ich, das so geiiiiiil."

Alessia kommt mir förmlich entgegen, Sie bockt gegen meine Zunge und versucht Ihre Klit in Position zu bringen. So nicht Sklavin ich ziehe mich etwas zurück. Der Einblick in Ihre Lusthöhle ist einfach fantastisch. Ihre Pussy leuchtet mir direkt entgegen. Ich nehme meine Zungenspiele wieder auf und diesmal direkt auf die Klit. Plötzlich schreit sie laut auf und ein Schütteln geht durch Ihren Körper als der Orgasmus über Sie hinwegfegt. Ich habe auf einmal das Gefühl im Gesicht geduscht zu werden. Das habe ich bisher noch bei keiner Frau erlebt, dass Sie einen feuchten Orgasmus hat. Gierig lecke Ich den Saft auf. Was jetzt kommt habe ich bisher auch noch nicht erlebt:

„Bitte Herr gebt mir Euren Schwanz und fickt Eure Sklavin. Tobt Euch an mir aus, fickt mich Herr, fickt mich, Bitteeeee"

Blitzartig entledige ich mich meiner Kleidung, setze vorsichtig meinen Schwanz an Ihrer Fotze an und schiebe ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein.

„Oh ist das geil, Herr bitte, bitte fickt mich. Fickt Eure unwürdige Sklavenfotze."

„Ja Du geiles Stück, ich fick Dich bis Dir mein Saft an den Ohren wieder rauskommt."

Wie ein Wilder ficke ich Sie jetzt. Alessia stöhnt und schreit unter mir.

„Ja fester, gib's mir. Fester!"

Bei dem Tempo kann ich nicht mehr lange, in meinen Eiern kocht der Saft, ich muss spritzen. Mit dem ersten Schub ist Alessia auch wieder so weit. Sie klammert sich mir den Beinen hinter meinem Rücken fest. Nachdem wir wieder einigermaßen Luft holen können, drehe ich mich mit Ihr so dass Sie auf meinem Schoß sitzt. Ich bin verwundert, mein Kleiner Freund macht gar keine Anstalten eine Pause einzulegen, er ist immer noch steif wie ein Brett. Knutschend bleiben wir eine Zeit lang so sitzen. Es dauert ein paar Minuten bis Alessia wieder zu sich kommt.

„Danke Herr das war so großzügig von Euch mir noch einen weiteren Orgasmus zu schenken. Darf ich mich bei Euch revanchieren?"

Sie setzt Ihre Lippen auf Die meinen und wir versinken in einem langen Kuss. Auf einmal beginnt Sie mit kleinen Bewegungen sich auf und ab zu bewegen. Boah ist das einfach nur geil. Bevor ich was sagen kann, hat Sie sich schon wieder an meinem Mund festgesaugt. Wir fechten mit unseren Zungen einen regelrechten Kampf aus. Wie ich jetzt versuche dagegen zu bocken schüttelt Sie nur Ihren Kopf, also soll ich stillhalten. Was Sie jetzt mit mir macht ist einfach nur mit himmlisch geil zu beschreiben. Sie fickt mich fast wie in Zeitlupe. Da ich gerade erst abgespritzt habe kann ich diesen Ritt sehr genießen ohne gleich wieder zu kommen. Ich verliere jedes Zeitgefühl. Auf einmal schaut Sie mir mit einem total verklärten Gesichtsausdruck in die Augen.

„Jetzt?"

Ich kann nur nicken und Alessia setzt zum Endspurt an. Wie oft Sie sich noch bewegt hat weiß ich nicht aber wir schreien gleichzeitig unseren Höhepunkt hinaus. Zitternd sackt Alessia auf mir zusammen und ich halte Sie fest in meinen Armen. Wir bleiben eine ganze Weile so sitzen bis Alessia auf einmal meint:

„Wir sollten schlafen gehen, wir müssen morgen ja wieder arbeiten. Ich möchte auch nicht zu spät kommen, mein Chef sieht das nicht so gern, wenn ich unpünktlich bin."

„Wäre aber doch ein Grund meine schöne Sklavin zu bestrafen, oder nicht?"

„Da habt Ihr sicher Recht Herr, ungehorsame Sklaven müssen bestraft werden."

„Ich habe vorhin mit Deinem Chef gesprochen, er meint in Anbetracht der heutigen Ereignisse hättest Du morgen einen freien Tag verdient."

Jetzt müssen wir beide laut lachen.

„Oh Dirk, ich liebe Dich, ich liebe Dich und lass Dich nie wieder los. Aber jetzt muss ich aufstehen sonst lauf ich die nächsten Tage im Spagat rum, sieht dann wohl nicht so toll aus oder?"

„Sähe vermutlich lustig aus wie Du dann laufen müsstest. Aber Du hast Recht, wir sollten ins Bett verschwinden."

Wir gehen beide ins Bad und machen uns bettfertig. Es schon ungewohnt mit einer Frau nackt vor dem Spiegel zu stehen, sonst habe ich das Bad für mich allein. Ich beobachte Sie von der Seite, Sie ist eine wunderbare Frau, warum war ich in den letzten Monaten nur so blind.

Nackt kuscheln wir uns in Löffelchenstellung aneinander und spüren die Haut des anderen. Ein tolles Gefühl, bei meinen bisherigen Freundinnen hatte ich noch nie so ein Gefühl wie bei Alessia. Wie ich so vor mich hinträume macht sich mein Kleiner Freund wieder bemerkbar.

„Kriegt mein Herr nicht genug?"

„Nein mein Schatz, ich kriege nicht genug von Dir, Alessia möchtest Du noch mal oder möchtest Du lieber schlafen?"

„Schlafen ist gut, aber anschließend erst. Steck ihn einfach so rein."

Ganz langsam schieb ich Ihr meinen Freudenspender von hinten in die Lustgrotte und beginne langsam mich zu bewegen. So wie wir liegen kann ich gut beide Möpse in die Hand nehmen und massieren.

„Hm, das ist schön was Du machst Dirk. Vorhin das war auch sehr schön. Habe ich Dich damit erschreckt?"

„Ein wenig schon, ich habe damit keine Erfahrung und hoffe das ich Dir damit nicht wirklich wehgetan habe?"

„Das hat schon wehgetan, unter bestimmten Voraussetzungen mag ich das so, ich will es dann so, aber sonst mag ich keine Schläge. Das war, was mein Ex nicht verstanden hat. Und jetzt nicht mehr quatschen, fick mich, fick mich ganz langsam."

„Ja mein Schatz das mach ich."

Es dauert eine ganze Weile bis wir noch einmal zusammen zu einem Höhepunkt kommen und dann sofort einschlafen.

Gegen 9 Uhr werde ich wach und stelle fest, wir liegen noch immer hintereinander. Vorsichtig versuche ich mich von Alessia zu lösen. Puh, geschafft, Sie ist nicht wach geworden. Ich gehe in die Küche starte die Kaffeemaschine und geh unter die Dusche. Das warme Wasser tut gut, es weckt alle Lebensgeister. Ich will mir gerade die Haare waschen als ich eine Hand auf meinem Rücken spüre.

„Darf ich Dir helfen? Eine gute Sklavin macht so was."

Ich drehe mich zu Ihr und schaue in Ihr lächelndes Gesicht.

„Auch Dir einen schönen guten Morgen mein Schatz, können wir das mit dem Herrn und Sklavin jetzt mal sein lassen"

„Ja mein Schatz, das kann ich. Guten Morgen Dirk. Darf ich trotzdem mit Dir duschen? Ich wollte Dir damit eigentlich nur sagen das mir das gestern Abend sehr gut gefallen hat und wir das bei Gelegenheit gern wiederholen können."

„Dann ist ja gut, mich hat das doch etwas verwirrt. Bitte sag mir, wenn Du so ein Spiel spielen willst, ja?"

„Ja Dirk, ich werde es Dich wissen lassen, wenn mir danach ist. Schließlich mag ich das auch nicht als Dauerzustand. Oh, was sehe ich denn da, da freut sich aber jemand mich zu sehen."

Ich kann nicht verhindern, dass mein Freund ein Eigenleben entwickelt. Allein das Alessia sich nackt an mich schmiegt bekomme ich einen Ständer.

„Dirk ......"

„Ja mein Schatz?"

„ ..... kannst Du es noch mal so schön langsam mach wie letzte Nacht, jetzt hier? Ich glaub ich bin süchtig nach Dir und Deinem Prachtstück."

Ich drehe Alessia so dass Sie sich an der Wand abstützen kann und greife von hinten an Ihre Spalte. Alessia ist schon wieder nass aber Sie war noch gar nicht unter dem Wasserstrahl. Das motiviert meinen Schwanz sich noch weiter zu strecken und mit einem Stoß kann ich ihn in Ihrer Lustgrotte versenken. Ich habe vielleicht fünf, sechs Mal meinen Schwanz bis zur Eichel herausgezogen und wieder in Ihr versenkt, da schreit Alessia:

„Boah ist das geil, mir kommst, jaaaaaa ... mir kommst."

Ihre Beine geben nach und Sie lässt sich auf den Boden gleiten.

„Dirk was machst Du mit mir, so schnell hatte ich noch nie einen Orgasmus", meint Sie nach Luft schnappend.

„Ist alles Ok mit Dir?"

„Ja Dirk es ist alles bestens. Das war gerade so als wenn mich ein Bus gestreift hätte. Aber Du hast ja gar nichts davon gehabt."

Mit diesen Worten richtet Alessia sich wieder auf, nimmt meinen Schwanz in Ihren Mund und beginnt mit einem Blaskonzert wie ich es noch nie erlebt habe. Mit einer Hand massiert Sie meine Eier und mit der zweiten wichst Sie meinen Schwanz, wenn er aus Ihrem Mund gleitet. Alessia schaut von unten zu mir hoch und grinst mich an wie eine Katze die gerade eine Maus gefangen hat.

„Gefällt Dir das mein Schatz, oder soll ich aufhören?"

„Jaaaa .."

„Was ja? Soll ich aufhören?"

„Nicht aufhören, bitte weiter machen. Boah ich kann nicht mehr, ich komme gleich", will ich Sie noch warnen. Aber anstatt meinen Schwanz aus Ihrem Mund zu lassen, greift Sie meinen Arschbacken und zieht mich ganz zu sich heran. Mein Schwanz ist jetzt komplett in Ihrem Mund verschwunden. Auf einmal merke ich wie Sie anfängt zu schlucken, das ist noch eine Steigerung des Reizes auf meinen Schwanz. Ich kann einfach nicht mehr, der Spermacocktail will raus. Schub um Schub spritze ich ab bis nichts mehr kommt. Erst jetzt lässt Sie meinen Schwanz aus aber nur um ihn abzuschlecken wie ein Kind einen Lutscher. Dann kommt Sie hoch und gibt mir einen Kuss:

„Na mein Schatz hat Dir das gefallen."

Noch nicht ganz erholt kann ich nur stammeln, „Ja Alessia das war einfach super, danke, danke, danke."

„Dann ist ja gut, jetzt können wir auch in aller Ruhe duschen."

Na ja, in aller Ruhe? Das duschen war mehr ein gegenseitiges Streicheln mit Waschfunktion, den Körper des anderen kennen zu lernen. Nach dem Duschen schlüpfen wir beide nur in einen Bademantel. Wie ich Alessia so sehe muss ich einfach lachen, Sie sieht einfach lustig aus in dem zu großen Bademantel.

„Lachst Du mich an oder aus? Letzteres würde ich Dir nicht geraten haben. Darf ich mal Dein Telefon benutzen?"

„Du darfst bei mir alles mein Schatz, wen willst Du anrufen?"

„Ich will nur Mama informieren, dass alles in Ordnung ist. Sie ist nicht gewohnt das ich nicht nach Hause komme."

Alessia wählt den Anschluss Ihrer Mutter, jedoch ohne Erfolg, Sie meldet sich nicht. Auch auf dem Handy ist Sie nicht erreichbar, es geht nur die Mailbox an.

„Komisch Mama meldet sich nicht, es wird Doch wohl nichts passiert sein?"

„Versuch es mal bei meinen Eltern, es ja schon fast Mittag."

Ach dem dritten Klingeln meldet sich auch mein Vater.

„Guten Morgen Peter, ist meine Mama bei Euch? Ich kann Sie nicht erreichen."

„Ja Alessia, Maria ist hier, ich hole Sie gleich ans Telefon. Bei Euch alles in Ordnung?"

„Ja Peter, danke der Nachfrage es ist alles in bester Ordnung."

„Na dann hat sich mein Sohn doch nicht länger dumm gestellt. Ich gebe Dir Maria."

Maria: „Hallo Alessia, alles gut?"

„Ja Mama, alles gut. Ich habe schon mehrfach versucht Dich zu erreichen. Ich hatte schon befürchtet das etwas passiert ist."

„Nein mein Kind es ist alles gut, Francesca und ich sind gestern Abend bei Iris und Peter geblieben und der Akku vom Handy ist leer."

„Mama, läuft da was zwischen Euch?"

„ ...... Was Du denkst. ........ Ersten wenn ja, geht Dich das gar nichts an und zweitens bin ich wohl alt genug zu wissen was sich gehört."

„Ist schon gut Mama, gib der Kleinen einen Kuss von mir. Wir kommen am Nachmittag zu Euch. Einen schönen Gruß auch an Iris."

Dirk: „Was war das denn gerade?"

„Hm, ich glaube unsere Eltern treiben es miteinander. Da muss ich noch mal nachhaken."

„Wie kommst du darauf?"

„Mama war etwas komisch am Telefon, Sie hat mich regelrecht abgefertigt. Weiter ist mir in den letzten Monaten etwas aufgefallen, wenn Mama Ihr freies Wochenende genommen hat, war Sie immer bei Deinen Eltern."

„Das kann doch auch ein Zufall sein. Aber wenn doch dann ist es doch auch egal, Deine Mama ist alt genug um zu wissen was Sie macht."

„Das stimmt schon, aber ich will es einfach nur wissen. Mal schauen ob wir heute Nachmittag noch was rausbekommen."

*******

Auf dem Weg nach Hause fragt Maria:

„Iris, Peter dürfen wir mit zu Euch kommen. Ich möchte jetzt nicht allein sein, in meinem Kopf schwirren nur so die Gedanken, wenn es Euch nicht stört würde ich gern noch mit Euch reden."

Iris: „Aber sicher kommst Du mit, das war auch für uns etwas viel in den letzten Tagen. Gott sei Dank hat sich wohl alles zum Guten gewendet."

Bei uns angekommen wird erst Francesca ins Bett gebracht bevor wir uns mit einer Flasche Wein ins Wohnzimmer setzen.

Maria: „Wusstet Ihr von der der Sache mit der Reinigungsfirma?"

Peter: „Nein Maria, Iris und ich haben auch erst vorhin davon erfahren. Grundsätzlich finde ich die Idee auch ganz gut, denn das ist eine Nische in der es nicht viele Mitbewerber gibt. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie schwierig es war so einen Betrieb zu finden."

„Da hast Du Recht Peter, aber wie soll ich das den alles hinkriegen, der Betrieb, bei Euch, Francesca, meinen eigenen Haushalt?"

Iris: „Eins nach dem Anderen Maria. Würde es Dir denn Spaß machen so eine Firma zu führen?"

„Sicher würde es das, ist ja eine interessante Aufgabe. Aber ..."

Peter: „Erst einmal ohne Aber. Uns ist schon klar, dass Du nicht alles allein stemmen kannst. Der Haushalt ist glaub ich das geringste Problem, da suchen wir einen Ersatz. Würde es Dir helfen, wenn die Person einmal in der Woche bei Euch sauber macht und dafür sorgt das die Wäsche gewaschen und getrocknet ist?"

„Ja wäre schon eine große Entlastung."

Iris: „Ich glaube Deine größte Sorge ist Francesca, oder?"

„Da hast Du Recht."

Iris: „Dafür hätte ich auch eine Lösung. Die Kleine geht doch ab nächsten Monat in den Kindergarten. Da Peter und ich nicht so oft in der Firma sind können wir uns anschließend um die Süße kümmern. Was hältst Du davon?"

„Würdet Ihr das wirklich für uns machen?"

Peter: „Ja Maria, wir profitieren doch alle davon. Wenn Du erst einmal einen Überblick über den Betrieb hast können wir schauen ob und wie wir was verändern müssen. Ich sehe im Moment eigentlich auch nur ein Problem, wie Du zu der Firma hinkommst ohne Auto. Hast Du eigentlich einen Führerschein?"

„Einen Führerschein habe ich, aber bin schon lange nicht mehr gefahren."

Peter: „Hört sich gut an. Ich rede mit einem Freund ob er Dir nicht ein paar Fahrstunden gibt, damit Dir der Wiedereinstieg etwas leichter fällt und wegen einem Fahrzeug schauen wir mal was in der Firma zu Verfügung steht."

„Puh, ich habe im Moment das Gefühl mich überrollt alles. Aber warum nicht, das ist für mich die Chance etwas Neues anzufangen. Mit Eurer Unterstützung kann ich mir das schon vorstellen."

Iris: „Dann ist ja für heute alles geklärt, was haltet Ihr davon, wenn wir jetzt schlafen gehen."