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Jana akzeptiert ein einseitiges Verhältnis.
1.1k Wörter
4.2
15.1k
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Hi! Ich hab nach längerer Zeit wieder mal Lust gehabt einen Text zu schreiben, ich freu mich sehr über konstruktives Feedback, Ideen und eine gute Bewertung! :)

Viel Spaß beim Lesen!

xxx

Jana lag im Bett und starrte an die Decke. Es war schon viel zu spät und am nächsten Morgen wartete eine anstrengende Lehrveranstaltung auf sie. Sie würde den ganzen Tag in einem Seminar verbringen müssen und wusste schon jetzt, dass sie es am nächsten Morgen bitter bereuen würde, nicht einfach schlafen gegangen zu sein.

Aber etwas fehlte heute. Normalerweise war es gegen 20 Uhr soweit, jetzt war es aber schon fast Mitternacht und sie wartete immer noch. Sie merkte, wie sie immer müder wurde, aber ihr Körper hatte sich an den Rhythmus gewöhnt und sie hätte beim besten Willen nicht schlafen können. Zum hundertsten Mal in den letzten Stunden überprüfte Jana ihr Handy, das neben ihr am Nachttisch von ihrem Studentenheimzimmer lag. Immer noch keine neuen Nachrichten. Als sie es gerade zurückgelegt hatte, vibrierte es plötzlich gegen das Holz des Nachttisches und das Licht des aufleuchtenden Displays erhellte das Zimmer leicht. Ihr Puls schnellte sofort in die Höhe und von Müdigkeit war plötzlich keine Spur mehr. Mit zittrigen Händen und einem trockenen Mund nahm sie ihr iPhone auf und las die Nachricht.

"Du kannst jetzt kommen."

Sie seufzte mit einer Mischung aus Erleichterung, Aufregung und Verzweiflung. Das waren die Gefühle, die Jana meistens begleiteten, wenn es um Sophie ging. Widersprüchliche Gefühle für Jana, wie Erregung und Unsicherheit, waren plötzlich nicht mehr unvereinbar, sobald Sophie sie auslöste.

Sie schwang sich aus dem Bett, hatte immer noch ihr weites T-Shirt und eine bequeme Short an, die sie meistens trug, wenn sie alleine Zeit in ihrem Zimmer verbrachte. Draußen war es kalt, aber sie hatte keinen weiten Weg. Sie schlüpfte in ihre Schuhe und verschloss die Tür hinter sich. Während Jana die Treppen in den zweiten Stock des Studentenheims hinauf ging, spürte sie, wie die Aufregung in ihrem Bauch zu kochen begann. Obwohl sie diesen Weg in den letzten Wochen fast jeden Tag nahm, hatte der Zauber noch nicht aufgehört zu wirken und sie konnte den Bann, der auf ihr lag, nun wieder deutlich spüren. Sie hatte keine andere Wahl und ihre Hand war wie ferngesteuert, als sie leise an Tür 214 klopfte.

Im Inneren hörte sie, wie sich jemand leichtfüßig der Tür näherte und sie aufgeschlossen wurde, dann stand sie vor ihr. Sophie warf ihr ein kurzes Lächeln zu und erklärte ohne weitere Begrüßung, dass sie noch Besuch gehabt habe und es deswegen etwas später geworden sei. Während Jana hastig nickte und an ihr vorbei ins Zimmer huschte, ohne ihr in die Augen zu blicken, musste sie kurz über den Übereifer ihrer Besucherin lächeln.

Sophie ließ sich auf ihr Bett fallen und lehnte sich zurück. Sie sah Jana dabei zu, wie sie versuchte ihre Schuhe auszuziehen, dann aber beschloss, dass es nur eine unnötige Verzögerung darstellen würde und ihren Blick erwiderte. Für einen kurzen Moment starrten sich die beiden einfach nur an, bis Sophie langsam ihre Beine öffnete und sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht breit machte. Sie liebte, welchen Effekt sie auf Jana hatte und wie sie davon profitieren konnte.

Jetzt war endlich der Moment da, auf den Jana den ganzen Abend gewartet hatte. Sie nahm die letzten Schritte auf die andere Studentin zu und ging vor ihrem Bett auf die Knie. Sophie zog den Slip, den sie unter ihrem übergroßen Shirt trug, aus und ließ ihn neben Jana zu Boden fallen. Dann lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Sie wusste, was als nächstes kam. Es kam sicher, wie das Amen nach dem Gebet, so war es fast jeden Abend gewesen, seit der verhängnisvollen Halloweenparty vor einigen Wochen. Jana konnte sich nicht mehr zurückhalten und beide Frauen stöhnten leise auf, als ihr Mund endlich seinen Weg zwischen Sophies Beine gefunden hatte. Mittlerweile wusste sie genau, was sie zu tun hatte, um Erfolg zu haben.

Langsam und sanft begann sie, Sophie zu lecken. Sie konnte sofort schmecken, wie erregt die andere Studentin schon war und es dauerte nicht lange, bis Sophie mehr wollte. Langsam strich ihre Hand über Janas Kopf, die aber den Hinweis noch nicht annehmen wollte. Sie machte federleicht und besonders vorsichtig weiter. Sie liebte es, die Spannung so aufzubauen. Sophies zarte Finger glitten durch Janas Haare Richtung Hinterkopf, wo sie langsam aber bestimmt zugriff. Die Zeit für Spielchen war vorbei, das wussten beide. Während sie den Kopf der jüngeren Studentin an sich zog, begann Sophie auch langsam ihr Becken zu bewegen und holte sich so genau, was sie in dem Moment brauchte. Sie begann sich an Janas Mund zu reiben und nahm immer weniger Rücksicht. Ihr Kopf war leer und ihr Körper war bereit zu explodieren. Jana leckte so gut sie konnte und bekam kaum noch Luft, während sich Sophies Beine um ihren Kopf verschlossen und ihr Körper verkrampfte. Sophie stöhnte laut auf und drückte ihre Gespielin weg. Sie hatte bekommen, was sie wollte, wie jeden Abend. Müde lächelte sie dem mit Körperflüssigkeiten verschmierten Gesicht entgegen.

"Danke.. Gute Nacht!"

Sophie drehte sich weg und wandte ihre Aufmerksamkeit ihrem Handy zu, während Jana leise aufstand und aus dem Zimmer verschwand. Am Weg zu ihrem Zimmer im Erdgeschoss verfluchte sie sich selbst für ihre Entscheidung, wohl wissend, dass ihr Körper ihr ohnehin keine andere Wahl ließ.

Begonnen hatte dieses spezielle Verhältnis also schon einige Zeit davor. Die ältere Studentin war Jana zwar schon öfter im Gang aufgefallen. Trotzdem hätte sie sich nie träumen lassen, dass sich da mehr entwickeln könnte, als die bloße Schwärmerei, die sie manchmal für andere Bekannte oder Studienkolleginnen hatte. Das blieb auch so bis zu einer feuchtfröhlichen Halloweenparty im Studentenheim. Nach einigen Runden Beerpong hatte Jana ihren ganzen Mut zusammengefasst, war auf Sophie zugegangen und hatte sie angesprochen. Nachdem sie einige Runden gemeinsam getrunken hatten, verlegten sie die Party irgendwann nach Mitternacht auf Sophies Zimmer. In einem Anflug von Mut und Euphorie, bestärkt durch den Alkohol, lehnte sich Jana nach vorne und küsste Sophie auf den Mund. Die war kurz verwirrt, fasste sich aber schnell und ließ es passieren. Die beiden küssten sich intensiv und es dauerte nicht lange, bis Janas Mund zu Sophies Nacken wanderte und ihre neue Freundin leise zum stöhnen brachte.

"Ich steh nicht auf Frauen, aber wenn du willst, kannst du gerne weitermachen."

Der Satz kam plötzlich und machte für Jana jede Hoffnung auf ein ausgeglichenes Verhältnis zunichte. Sie wusste aber in diesem Moment auch schon, dass es für sie kein zurück mehr geben würde und dass sie um jeden Preis weitermachen wollte. So kam es dazu, dass sie zum ersten Mal vor Sophie auf die Knie sank, um sie zu lecken.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
leo70leo70vor etwa 1 Jahr

Ich finde das ziemlich gemein von Sophie. Eigentlich empfindet sie nicht viel für Jana, aber zum Lecken benutzt sie sie dann doch immer wieder.

So etwas gibt es bei Männern auch: Die behaupten hetero zu sein und behandeln dich schlecht, aber zum schnellen Druckabbau auf Befehl blasen, dafür sind wir gut genug.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das hat mich sehr gefreut, eine neue Geschichte von dir zu lesen. Zu Julia und Clara kehre ich immer wieder zurück. :)

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