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Die Insel der Frauen Teil 02

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Julie beginnt leise zu stöhnen. Ihrem Rhythmus folgend intensiviere ich die Arbeit meiner Zunge. Nun schlecke ich rechts und links ihrer Schamlippen die Vertiefung im Schritt. Ein weiches Aufstöhnen bestätigt mir, dass sie es genießt.

Von unten sehe ich, wie Julie beginnt, ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen.

'Ich hab dich gleich so weit.' triumphiere ich innerlich.

Während mein orales Weichteil beginnt, ihre großen Schamlippen zu teilen, suche ich mit meinem Zeigefinger ihre Pospalte ab. Fündig geworden, beginne ich ihre Rosette zu massieren. Ihre Reaktion kommt unmittelbar. Der Anusring zuckt, schließt meine Fingerkuppe ein und gibt sie wieder frei.

'Ich bin am richtigen Ort.' schießt es mir durch den Kopf.

Tiefer und tiefer bahnt sich meine Zunge den Weg durch ihre Furche, die inzwischen ihr eigenes Nass ausströmt. Geschickt vermeide ich ihren Kitzler in mein Spiel einzubeziehen, den will ich mir fürs große Finale aufheben.

Am Eingang zu ihrer Lusthöhle verweile ich, züngle sanft, kaum spürbar, lasse mein Leckorgan kreisen. Julie stöhnt nun deutlich lauter als das Brausen des Sprudelbades. Ihr Unterleib beginnt sich zu bewegen, sie rückt meinem Kopf näher, will deutlich mehr Intensität. Ich komme ihrem Wunsch nach, vergrabe auch meine Nase in den nassen Spalt, verstärke das Kitzeln an ihrem After und schiebe ihr meine Zunge so tief ich kann, in ihre Votze. Meine Barthaare scheuern an ihren blanken Labien.

Julie beginnt zu röcheln, stößt kurze schrille Schreie aus. Ihr ganzer Unterleib beginnt, zu zucken.

'Jetzt ist mein Auftritt gekommen.' denke ich.

Ich unterbreche mein Schlecken. Julie schreit auf:

"Nicht aufhören! Nicht jetzt!"

Meine Hand wandert von der Pospalte zwischen ihre brennenden Schenkel. Mit zwei Fingern dringe ich in sie ein. Sie zuckt zusammen. Mein Mund senkt sich auf ihre Liebesknospe. Wie mit einer Saugglocke sauge die Klitoris weiträumig ein, bis sie meine Rachenhöhle halb ausfüllt, und beginne mit meiner Zunge, um die empfindliche Kuppe zu kreisen.

Julie geht ab wie eine Rakete. Schreiend pumpt sie mir ihr Becken entgegen. Sie hechelt nach Luft, schreit abgekackt:

"Ja! Ja! Ja!" und mit einem langen "Oh!" entlädt sich ihre Geilheit.

Ihr Votze wird schubweise mit Saft nachgefüllt, der mir über die Finger entgegen rinnt. Drei- vier, fünf solcher Schübe produzieren Mengen, wie ich es nicht für möglich gehalten habe.

Ich lasse ihre Klitoris sausen, schlecke weiter unten ihre Weiblichkeit auf. Mit dem Daumen der zweiten Hand presse ich nun, so fest ich nur kann, auf ihre Lusterbse.

Ein zweites Aufbäumen geht durch ihren Körper, ihr Becken drückt sich vibrierend gegen meinen Daumen. Noch einmal brüllt sie wie am Spieß, dann sackt sie kraftlos zusammen.

Langsam lasse ich erst meine beiden Finger aus ihrer Votze gleiten, dann nehme ich den Druck von ihrer Klitoris, bis ich den Daumen ganz wegnehme.

Sanft schlürfend versuche ich noch mehr von ihrem Geilsaft zu ernten, doch Julie schiebt vorsichtig meinen Kopf von ihrer Spalte weg.

"Es ist genug." sagt sie, "ich kann nicht mehr."

Erschöpft, mit glücklichem Gesichtsausdruck lässt sie sich wieder in den Pool sinken. Sie rutscht so tief, bis ihr Nacken auf dem Rand zu liegen kommt. Entspannt legt sich ihr Kopf nach hinten, ihre Augen fallen zu.

Ich suche die gleiche Position. Wir liegen wie zwei unschuldige Kinder nebeneinander und lassen die Luftperlen an unseren Körpern vorbei aufsteigen.

So liegen wir eine ganze Weile.

Julie ist es, die zu Aufbruch drängt. Ich könnte noch eine Ewigkeit so liegenbleichen.

"Du musst dich anziehen, die anderen warten sicher schon."

Damit huscht sie aus dem Pool, nicht ohne den Schalter für das Sprudelbad umzulegen. Auch ich erhebe mich, steige auf den warmen Fußboden. Julie wirft mir ein Badetuch zu.

"Trockne dich ab, und dann kannst du 'das' anziehen." Sie wirft mir auch das blaue Tuch zu. Im Nu hat sie ihre Schürze umgebunden und ihre Schuhe übergestreift.

Im Rausgehen sagt sie kurz:

"Warte auf deinem Zimmer, bis du geholt wirst."

Haucht mir Handkuss zu und verschwindet mit einem viel sagenden Lächeln im Gesicht.

Das blaue Tuch entpuppt sich als eine Art langer Kellnerschürze, die, um den Bauch gebunden, meinen Körper etwa eineinhalb Mal umschlingt. Ich wickle mich ein und binde mit den Bändeln eine Schlaufe.

Ein eigenartiges Gefühl beschleicht mich auf dem Weg in mein Zimmer. Zum einen hängt mein Schwanz beim Gehen lose in der 'Schürze' und reibt sich sanft an dem weichen Stoff, was mich erregt. Zum anderen höre ich beim Überqueren des Flurs von unten Stimmen heraufdringen.

Ich lausche aufmerksam, kann aber nichts verstehen. Als einziges fällt mir auf, dass es viele Stimmen sind, sicher mehr als drei.

Mit offenen Fragen ziehe ich mich in mein Zimmer zurück, schließe die Tür und lass mich in der frühen Mittagssonne auf der Veranda in einem der Liegestühle nieder.

Mir fallen die Augen zu. Das Bild von Manu taucht wieder auf. Ich sehe sie mit ihren krausen rotblonden Locken auf mir liegen, sie sieht mich mit einem ungläubigen Blick an und fragt:

"Liebst du mich wirklich?"

Unheimliche Zweifel bohren in meinem Herz. Die Frage schmerzt mich, es kostet mich große Überwindung und Kraft. Ich ringe mit meinen Gefühlen. Spüre, wie sie mit ihrer immer geilen Spalte, an meinem geschwollenen Glied reibt.

In dieser Erregung verschwindet ihr Gesicht aus meinem Blickfeld. Ich sehe wie eine dritte Person von oben herab auf uns beide, sehe mich selbst mit der auf mir liegenden Frauengestalt. Nackt im VW-Bus.

In mein eigenes Gesicht blickend, sehe ich mich als etwa Zwanzigjährigen, in der Not Lust auf Sex mit Manu, aber auch Zweifel an meinem hart errungen Liebesgeständnis.

"Ja." hauche ich, und sehe mir selbst die Lüge an, die ich aus Eigennutz ausspreche.

Ich beginne am ganzen Körper, zu zittern. Als ob jemand auf der Fernbedienung eines TV-Geräts der 'Aus-Knopf' betätigt hätte, fällt das Bild in sich zusammen. Erschöpft bleibe ich liegen.

'Manu ...'

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
hmmm..... geil

Also bislang ist die Geschichte, sehr interessant und rätselhaft! Der Titel der Geschichte läßt jedoch irgendwie vermuten, das der Mann zu einer Schwanzfrau umerzogen werden könnte.

Naja, werde mich mal überraschen lassen.

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