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Die Insel der Frauen Teil 07

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Mit einem Ruck reißt sie mich beinahe von den Beinen, zerrt mich zu sich hin und schlägt noch einen zweiten Ring mit der langen Bullenpeitsche um meine Brust. So eingebunden greift sie an mein Shirt, zieht mich an sich und sieht mir tief in die Augen. Ich bin mir nicht sicher, was sie vorhat, halte aber ihrem Blick stand, um keine Schwäche zu zeigen.

"Du bist widerspenstig, brauchst eine harte Hand, die dir zeigt, wo´s lang geht, hab ich recht?", zischt sie wie eine Klapperschlange.

Ich nicke vorsichtig mit dem Kopf, als sei ich ein Schüler, der beim Bonbonsklauen erwischt wurde.

"Das heißt: Ja Miss Stella!" zischt sie erneut. Ich will gerade zu einer korrekten Antwort anheben, als sie bereits fordert:

"Bitte mich darum, dich zu bestrafen!"

Ich bin unsicher, spielt sie oder ist es ihr Ernst? Begebe ich mich in die Fänge einer Sadistin? Sie greift mir in den Schritt. Da wird mir klar, mein Schwanz steht bereits auf zehn nach zwei Uhr mittags. Stella hat mich scharfgemacht, ohne dass ich es realisiert habe.

"Bitte bestrafen sie mich Miss Stella", höre ich mich kleinlaut sagen.

Sie löst meinen Rock, der zu Boden gleitet und ich stehe mit nacktem Unterleib vor ihr. Im gleichen Moment greift sie hart an meinen Prügel, zieht mich mit der Peitsche zu einen und an meinem Schwanz zum anderen unter einen Felsvorsprung neben dem Haus. Dort liegt ein halbierter Baumstamm mit der flachen Seite nach oben. Sie befiehlt mir, mich darauf zu setzen und ehe ich mich versehe, hat sie meine Beine mit Lederbändern an dem schweren Holz festgebunden.

Stella umringt meinen Kopf zweimal und die enge Umschnürung der Peitsche löst sich. Sie greift in den Saum meines T-Shirts und zerrt es mir über den Kopf, schubst mich nach hinten, bis ich ausgestreckt auf dem kühlen Holz liege. Es dauert nur Sekunden und meine Arme sind angeschnallt. Ich kann die Unterarme noch eingeschränkt bewegen, die Bänder liegen aber eng um meinen Bizeps.

Sie verschwindet. Ich höre sie das Haus aufschließen, die Türe scheint hinter ihr wieder in die Angel zu fallen.

Ich bin alleine, angebunden an diesem Holz, auf einer Insel, die ich nicht kenne, in den Händen von Stella. Erneut kommen mir Zweifel.

'Auf was habe ich mich da eingelassen?'

Mein Zepter zeigt gerade erste Zeichen von Traurigkeit, als die Türe klatscht und Stella wieder neben mir steht. Sie hat, soweit ich sehen kann, ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und ein Halsband mit spitzen Stacheln angelegt. In der rechten Hand trägt sie einen kleinen Lederkoffer, wie ihn Hausärzte früher hatten.

Sie schlägt wortlos die Tasche auf, zieht eine schwarze Augenbinde heraus und schon liege ich im Dunkeln. Mir kriecht eine Gänsehaut langsam den Nacken hinunter. Ihre Hand schießt sich um meinen Schwanz, zieht grob die Vorhaut hinter die Eichel und legt einen viel zu engen Lederriemen hinter meinen Eichelkranz. Meine Speerspitze bläht sich dadurch weiter auf und ich befürchte eine Explosion an einer Stelle, die mir heilig ist. Nicht genug, sie bindet mit eine Art Säckchen um meinen Eierhalter, das innen mit spitzen Stacheln ausgestattet ist.

Jetzt legt sie noch ein Lederband um meine Schwanzwurzel und zurrt sie fest. Dadurch wird meine Sackhaut gespannt, die Stacheln wirken wie ein Nadelkissen auf meinen Hodenbeutel. Stella hat aber noch nicht genug. Ruckzuck klemmt sie mir Klammern in beide Brustwarzen, deren spitze Zähne sich erbarmungslos in mein Fleisch bohren. Ich ziehe die Luft durch die Zähne, der Schmerz ist unangenehm.

"Wolltest du was sagen?", harscht sie mich an.

Ich schüttle nur stumm den Kopf. Sie schlägt mit einem dünnen Stock kräftig gegen meinen Steifen, der beginnt zu wippen und zieht damit die Stacheln des Säckchens in meinen Sack.

"Wie lautet die Antwort?", sagt sie eher still mit einem lächelnden Unterton, gerade so, als amüsiere sie meine Pein.

"Nein Miss Stella, ich wollte nichts sagen", dränge ich mich schnell, um einem weiteren Schlag zu entgehen, was sie aber nicht hindert, mir noch einen zweiten, heftigeren Schlag zu verabreichen.

"Au!", schreie ich, da sie meine Eichel getroffen hat und der Schmerz sich anfühlte wie das Reißen der empfindlichen Oberflächenhaut.

"Ich will keinen Ton mehr hören!", bellt sie mich an, greift gleichzeitig an die Brustklammern und presst sie zusammen. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht aufzuschreien. Gleichzeitig fühle ich meine Erregung steigen. Das Blut pocht im Herzrhythmus in meinem Schwanz und die Geilheit mischt sich mit einer Lust am Schmerz, die mir bisher nicht bekannt war.

Ein weiteres Mal kneift sie in die Klammern, schlägt dann sofort zweimal kräftig auf meine Lanze. Ich beginne zu beben, scheine mich von der Holzliege abzuheben und mich in einer, der Ohnmacht nahen Geilheit aufzulösen. Da lässt sie mich einfach liegen. Sie scheint sich in Luft aufgelöst zu haben, kein Mucks, kein Atemlaut. Die Stute schnaubt, ansonsten ist es still. Ein blechernes Geräusch orte ich bei meinen Füssen. Dann, ich denke mein Herz steht für einen Augenblick still.

Stella schüttet einen kompletten Eimer eiskaltes Wasser über mich und, während ich geschockt nach Luft schnappe, greift sie an meinen Schwanz und klemmt meinen Schaft zusammen. Ich jaule auf wie ein Straßen Köter, spüre meinen Saft steigen. Stella lässt los, sie scheint noch nicht fertig mit mir. Lachend kommt sie zum Kopfende.

"Leck meine Fotze, du räudiger Hund!", schreit sie und lässt sich auf meinem Gesicht nieder.

"Mach es gut, sonst kannst Du was erleben!", höre ich noch, bevor das Leder der Stiefel meine Ohren verschleißt. Mit beiden Händen spreizt sie ihr Geschlecht auf und schiebt sich meine Nase in ihr Loch. Ich stelle um auf Mundbelüftung, denn in der pitschnassen Höhle gibt es keinen Sauerstoff.

Stella lässt sich leicht nach vorne sinken. Ihre Klitoris ist jetzt genau an meiner Zunge. Vorsichtig taste ich den empfindlichen Spalt ab. Kein einziges Härchen schmückt ihre Scham. Ihr Spiel scheint sie aufgegeilt zu haben, denn sie sondert bereits eine große schleimige Menge ihres Sekrets ab, das mir ins Gesicht bis zu den Ohren läuft. Jetzt eben habe ihn gefunden und bin erstaunt, denn solch eine große Klitoris habe ich noch nie erlebt.

Fast so groß wie die ersten beiden Glieder meines kleinen Fingers, ragt dieses Organ aus ihrer Furche. Ich beginne mit meiner Zunge darum zu kreisen, spüre, wie sie aufzuckt und beginnt, sich in meinen Zungenrhythmus einzulassen. Langsam steigere ich das Tempo. Es fühlt sich für mich so an, als wenn ich mit jemandem einen sinnlichen Zungenkuss austauschen würde, so hart und nass ist ihre Klitoris.

Stella beginnt zu zappeln, dann spreizt sie ihre Beine ein klein wenig mehr, senkt sich damit tiefer ab und verschafft mir den Hörgenuss ihrer wilden Geilheit.

"Saug sie!", schreit sie in die Natur, "saug meine geilen Stachel! Saug!"

Damit lässt sie sich noch weiter nach vorne sinken, was meiner Nase Freiheit zum Atmen schenkt. Ich stülpe meine Lippen an der Wurzel ihres Lustorgans um den kleinen Penis, dann beginne ich zu lutschen, schwinge gleichzeitig meine Zunge um den Zipfel. Sie beginnt zu hecheln, ihr Becken zuckt in harten Stößen und trommelt gegen meinen Unterkiefer.

Erst jetzt bemerke ich, dass meine Nase wieder riecht. Mit tiefen Zügen sauge ich den geilen Dampf ihrer Fotze in mich hinein.

'Das Weib stinkt nach Geilheit', denke ich in diesen Augenblick und verstärke den Druck meiner Lippen an ihrer Luststange.

"Beiß!", brüllt sie hemmungslos laut, "beiß mich!"

Und ich beiße zu. Erst zögerlich, auf ihre Reaktion wartend, dann härter, doch das scheint ihr nicht genug. Mit einer Hand greift sie an meine rechte Brust, kneift die Klammer an der Warze zusammen. Der Schmerz lässt mich zusammenzucken, was bewirkt, dass auch ich fester in ihr Klitorisfleisch beiße.

Wir wechseln uns ab: Sie klemmt meine Brustklammern immer heftiger, ich beiße ihren Kitzler mit größerem Druck. Nur mit Mühe kann ich bei ihren immer intensiveren Zuckungen ihren Lustzapfen halten, schlage meine Zähne soweit hinten, wie ich sie zu greifen kriege in das Fleisch und rolle meine langsam erlahmende Zunge mit letzte Kraft um die Klitoris.

Dann kommt sie. Spitz abgehackte Schreie. Ein Schütteln und Zucken geht durch ihren ganzen Körper. Sie röchelt und scheint von elektrischen Stößen geplagt, nur noch geschüttelt, unkontrolliert ihren Höhepunkt zu durchlaufen. Ich versuche leicht züngelnd den Reiz zu halten und sie schüttelt sich vor Geilheit, die sie, wie mir scheint, schier nicht ertragen kann. Ganze Fetzen ihres geilen Sekrets entladen sich in Schwallen aus ihrer dampfenden Möse in mein Gesicht. Mein Bart ist eingelaugt in ihrem köstlichen Nektar.

Ihre Schreie verstummen. Sie hebt ihr Becken leicht an, damit meine Zunge ihre empfindliche Zone nicht mehr erreichen kann. Ich verstehe. Sie hat genug!

Langsam kreist meine Zunge über meine Lippen, holt sich den Saft, den sie geerntet hat. Ich beginne die Innenseite ihrer Obersenkel abzulecken, an denen noch reichlich Nektar nachfließt. Dann spüre ich, wie sie hinter sich greift, meine Augenbinde wegreißt, und mir den Blick auf ihre Möse erlaubt. Zartrosa leuchte ihre Spalte vor meinen Augen. Lustvoll betrachte ich den weißen Schleim, der immer noch in konvulsiven Stößen aus ihrer Möse herausgepresst wird.

Ich muss nur meine Zunge herausstrecken, um ihre tropfende Ernte zu empfangen. Stella gibt mir alles. Und während sie sich weiter nach vorne beugt, spüre ich sanft ihre Zunge an meiner Eichel. Mit ganz feinen Bewegungen wandert ihre Zungenspitze über mein Pipi Loch, kitzelt die empfindliche Stelle. Ich will strullen und kommen, aber beides geht nicht zur selben Zeit, das scheint auch sie zu wissen. Behutsam löst sie den stechenden Beutel von meinem Sack, öffnet das Lederband an meiner Schwanzwurzel, den Riemen um meine Eichel lässt sie angespannt an seinem Platz.

Sie beugt sich weiter nach vorn, schließt meine Eichel in mit ihrem Mund ein und beginnt ein Zungenspiel erster Klasse. Fast unmerklich kreist sie um die angespannte Haut, beginnt mit ihren Lippen die Korona zu saugen und erhöht den Druck ihrer Zunge. Ich werde das nicht lange aushalten. Sie reibt nun auch meinen Schaft, wichst die Stange zu ihrem zärtlichen Mundfortissimo an meiner überheizen Spitze. Meine Muskeln können nicht mehr schließen, der fruchtbare Saft drängt in die Welt, da sehe ich über mir ein leichtes Zucken zwischen Klitoris und der Höhle des Verlangens.

Stella strullt los, ihr harter Strahl trifft mein Gesicht. Automatisch öffne ich meinen Mund, um ihre gelbe Dusche zu empfangen. Mit halb geöffnetem Auge sehe ich noch, wie sie mich ansieht, dann schlisse ich meine Glotzaugen, um ein Brennen zu vermeiden.

"Sauf mich, schlürf meine Brühe. Ich will, dass du jeden Tropfen schluckst!", brüllt sie und pinkelt los mit einem Strahl, der nicht nur mächtigen Druck, sondern auch ein lautes Zischen mit sich brigt. Als sie sieht, dass mein Mund ihren reichen Segen nicht mehr aufnehmen kann, hebt sie sich leicht an und pisst mir auf die Brust und den Bauch.

Ihre Aktionen überfordern mich. Warme Dusche, Schwanz lutschen und den Schaft quälen ...

Mit einer Entladung, wie ich sie bis dahin nicht kannte, spritze ich los. Ich habe das Gefühl nicht ein Flugzeug zu starten, sondern eine Rakete zum Mond zu schicken, als sich mein Sperma auf den Weg in ihren Schlund macht. Stella saugt weiter, nimmt jeden Schuss, den ich lande, schluckt ihn in die Magengrube. Ich bin im Himmel. Mit offenem Mund empfange ich ihre letzten Tropfen aus der Blase die vermischt sind mit ihrem Honig der Geilheit. Nur langsam beruhige ich mich unter ihrem tropfenden Wasserhahn.

Stella hat mich geschafft. Oder ich sie?

Sie sinkt auf mich nieder, löst den Riemen unterhalb meiner Eichel. Mein Schwanz kann in den verdienten Ruhestand. Langsam kippt der Mast. Und als er weich ist, regt sich ein lange angestautes Bedürfnis. Ohne Vorankündigung pisse ich los. Strulle meine Flut heraus, egal wohin sie trifft.

Stella greift nach meinem pissenden Rohr und stülpt vorsichtig ihre Lippen darüber. Ich spüre noch, wie sie immer wieder mit zwei Fingern blockt, um zu schlucken.

Auch mein aufgestauter See ist einmal leer. Sie hat keine Tropfen verschwendet, alles in sich aufgenommen und quittiert mit einem sanften: "Ah!"

"Danke Miss Stella", murmle ich mehr zu mir selbst, und wir liegen noch einige Zeit eng umschlungen im Schatten dieses außergewöhnlichen Mittags.

Stella löst noch die Klammern an meinen Brüsten, die ich gar nicht mehr wahrgenommen habe. Nach dem Öffnen der Riemen an meinen Beinen und Armen schläft sie auf mir und ich unter ihr ein.

Erst die untergehende Sonne weckt uns mit einer kühlenden Brise.

Stella schlägt vor, mich mit der Stute nach Hause zu bringen, was ich dankend annehme. Sie bringt ihre Utensilien ins Haus, während ich mir den blauen Rock umbinde und das T-Shirt überstreife.

So sitzen wir auch schon, beide mit nacktem Unterkörper, auf dem borstigen Rücken der Stute. Irgendwie erinnert mich das an den stachligen Sackbeutel, den mir Stella umgebunden hatte, doch ich schweige. Sie reitet die Stute in ruhigem Gang. Ich umklammer sie, um Halt zu haben.

'Wie lange ist es her, seit ich das letzte Mal auf einem Pferd saß?' Keine Antwort, ich kann mich nicht erinnern.

"Du bist ein braver Junge", flüstert Stella mir zu, als wir vor dem Haus ankommen. Ermattet rutsche ich vom Pferderücken auf den kiesigen Boden, auf dem meine Exkursion vor etlichen Stunden begann.

Die Sonne ist bereits am Horizont versunken. Stella verabschiedet sich mit einem gehauchten Küsschen und reitet, ohne sich noch einmal umzusehen, davon.

Julie sitzt auf den Stufen am Eingang. Sie sieht mich wissend an. Ich lasse mich neben ihr nieder, sie zaubert eine Karaffe hinter ihrem Rücken hervor und gießt zwei Gläser ein. Ihre Augen fixieren meine. Ein mildes Lächeln zieht sich über ihr Gesicht.

"Ja su", haucht sie und hebt ihr Glas.

Der kühle Weißwein benetzt meinen durstigen Gaumen. Eine ganze Weile sehen wir wortlos in das dunkler werdende Rot des Abendhimmels. Dann unterbricht Julie die natürliche Ruhe.

"Du musst erst mal duschen", sagt sie kaum hörbar, "man riecht die den Tag an." Ich gebe ihr das leere Glas in die Hand, um mich zu erheben. Sie zerrt an meinem T-Shirt, drückt mir einen kräftigen Kuss auf den Mund, leckt zwei- dreimal über meinen Bart.

"Mhm", tönt es fast unhörbar, dann entlässt sie mich.

"Ich hab´ dir frische Wäsche ins Bad gelegt. Wir essen in einer Stunde." informiert sie mich knapp.

"Ach ja, es wird noch was Wichtiges besprochen, heute Abend. Du solltest auf jeden Fall zum Essen erscheinen. Wir treffen und draußen."

Ende Teil 7 Weiter geht es mit Teil 8: Teamsitzung

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3 Kommentare
FrauenverehrerFrauenverehrervor fast 15 Jahren
Top!

Wie auch die vorhergehenden Teile wieder eine klasse Geschichte! Super Schreibstil und schne Erotik.

@ andreashava: Das mit den gleich klingenden Geschichten war mein Fehler. Ich habe nicht gewusst, dass es schon eine Geschichte diesen Titels gab. Aber wenn ich jemals eine Fortsetzung schreiben sollte, dann gebe ich ihr einen anderen Titel.

andreashavaandreashavavor fast 15 Jahren
Geile Story

Eine schöne, geile Geschichte, leider mit ein paar ganz blöden Rechtschreibfehlern (Lieder statt Lider, z.B.), dennoch sehr anregend. Was mich wundert, dass es offenbar zwei Geschichten gleichen Titels (die andere von Frauenverehrer) bei Lit gibt...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Danke!!!

Das ist Abstand die heißest Geschichte die ich je gelesen habe.

So hervorragent geschrieben man kann richtig bildhaft,in seinem Kopf,nachvolziehen wie es dem Mann ergeht auf der Insel der Frauen.

Er wankt von einer leidenschaftlichen Szene zur anderen .

Da wird man fast eifersüchtig ;-)

Vielen vielen Dank

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