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Sie stieß sich den Gummi-Ständer immer intensiver in ihre nasse Spalte und stellte sich dabei vor, es würde sich um den riesigen Schwanz ihres Sohnes handeln, der sie ausfüllte. Mit beiden Händen umschloss sie nun das Ende des Freudenspenders und rammte ihn sich so tief wie möglich in sich rein.

Nach ein paar Minuten überkam Beatrice eine Orgasmuswelle, wie sie sie bisher noch nie erlebt hatte. Ihr gesamter Körper zuckte vor elektrisierter Geilheit auf und lies sie einen Moment lang schweben. Vollkommen geschafft lies sie die Arme auf das Bett sinken, wobei sie den Gummi-Schwanz in ihrer Fotze stecken ließ. Sie hatte gerade den wohl geilsten Orgasmus aller Zeiten erlebt und zwar deshalb, weil sie in ihrer Vorstellung ihren nackten Sohn vor sich masturbieren sah und dies sie mehr als alles andere erregt hatte.

Nach bestimmt zehn Minuten Erholung stand Beatrice auf, um die Spuren ihrer Ekstase zu beseitigen. Sie erblickte den riesigen Fleck auf dem Bettlaken, auf den sich ihr Fotzensaft entlud, als die Orgasmen sie heimsuchten. Das würde sie wohl in jedem Fall waschen müssen.

Sie wechselte das Bettzeug und räumte ihre Kleidung weg, die immer noch auf dem Boden lag. Sie nahm eine erfrischende Dusche und zog sich ihr Nachthemd über. Danach setzte sie sich wieder an den PC und überlegte, was sie nun tun sollte.

Ihre moralischen Bedenken von Vorhin hatte sie inzwischen komplett abgelegt. Auch nachdem ihre Ekstase abgeklungen war, war sie sich absolut sicher gewesen, nichts Unmoralisches getan zu haben. Sie beschloss, den Kontakt zu ihrem Sohn über den PC auch weiterhin aufrecht zu erhalten, allerdings sollte sich dabei etwas ändern.

Sie wusste, dass David in einer Stunde vom Schwimmtraining zurück kommen würde und sie vermutete, dass er, kaum zu Hause angekommen, seine Mailbox checken würde.

Sie schrieb ihm eine kurze Mitteilung unter ihrem Pseudonym ‚Geiles Luder' und wollte ihm noch ein Foto mitsenden. Sie ging in Davids Zimmer und nahm die Digitalkamera vom Schreibtisch. Es war schon ein komisches Gefühl. Sie würde sich nun mit derselben Kamera fotografieren, wie es ihr Sohn vorhin getan hatte. Wie sie mit dem Apparat umgehen musste, wusste sie.

Sie ging in das Schlafzimmer zurück, stellte die Kamera auf den Computertisch und schaltete die Selbstauslöserfunktion ein. Dann zog sie sich ihr Nachthemd aus, setzte sich auf das Bett und lies die Kamera ihr Werk tun. Sie übertrug das Foto auf den PC und hängte es an die Mail an. Nachdem sie die Mail versendet hatte, brachte sie die Kamera an ihren ursprünglichen Platz, warf sich das Nachthemd über und schlüpfte unter die Decke ihre Bettes. Sie wartete auf Davids Rückkehr und besonders auf seine Reaktion, wenn er die Email las.

David beeilte sich, so schnell wie möglich vom Schwimmtraining nach Hause zu kommen. Kurz nach Trainingsende duschte er mit den anderen Jungs, zog sich rasch an und schwang sich auf sein Fahrrad. Völlig außer Atem rannte er in sein Zimmer, seine Mutter war ihm nicht begegnet, vielleicht musste sie ja Überstunden machen.

Er machte sich noch nicht einmal die Mühe, seine nasse Badehose und das Handtuch aus dem Rucksack zu nehmen und ordentlich aufzuhängen, zu aufgeregt war er. Hatte sie ihm bereits geantwortet? Und wenn ja, hatte sie in der kurzen Zeit ein Foto von sich machen können? Was war, wenn sie gar keine Digitalkamera besaß? Er wurde ganz nervös, während er den Computer einschaltete und wartete, dass dieser bereit war.

David checkte seine Mailbox und atmete erleichtert aus. Er hatte eine neue Nachricht von ‚Geiles Luder' erhalten. Und es war eine Mail mit Anhang. Er öffnete die Mail und ohne den Text eines Blickes zu würdigen klickte er auf das angehängte Foto. Jetzt würde er seine Traumfrau endlich richtig kennen lernen. David starrte voller Spannung auf den Monitor, als das Bild sich vor seinen Augen darstellte.

Was war das denn? Diese Frau kannte er. Es war ... seine Mutter? Sollte das hier etwa ein schlechter Scherz sein? Auf dem Foto war eindeutig seine Mutter zu erkennen, die nackt auf ihrem Schlafzimmerbett saß und die Beine gespreizt hatte. Die rechte Hand hielt sie schützend über ihren Intimbereich, während sie ihren linken Arm über ihre Brüste gelegt hatte.

Wieso in aller Welt hatte er nun ein Foto seiner Mutter auf seinem Computer? Er hatte ein Bild einer geilen Frau erwartet, mit der er schon seit geraumer Zeit unanständigen Schriftverkehr hatte. Wie konnte das denn sein? Er musste die Email lesen, vielleicht erklärte sich dann alles. Er minimierte das Foto und begann zu lesen.

‚Hallo mein lieber Geiler Hengst,

ich hoffe, dir gefällt das Bild von mir. Ja, ich bin es, mein Sohn. Ich kann mir vorstellen, wie überrascht, ja sogar schockiert du nun sein musst, denn ich war es auch, als ich vorhin dein Foto gesehen habe. Im Leben gibt es offensichtlich die merkwürdigsten Zufälle und einer davon hat uns Beide anscheinend auf so unglaubliche Art zusammen geführt.

Komm bitte in mein Schlafzimmer, dann können wir über alles reden.

PS:

Ich bin dir nicht böse und habe dich sehr lieb.

Mama (Geiles Luder)

David fühlte sich, als hätte ihm jemand den Boden unter den Füssen weggezogen. Nicht nur, dass die Beziehung zu seiner Traumfrau wie eine Seifenblase geplatzt war, jetzt hatte er es sich sogar mit seiner Mutter verscherzt. In diesem Moment wurde ihm erst bewusst, was er seiner Mutter alles erzählt hatte.

Er hatte vor dem Hintergrund seiner blühenden Phantasie von diversen Sexabenteuern berichtet, die er angeblich bereits hinter sich gebracht hatte. Er benutzte Wörter wie Ficken und Vögeln und hatte sich in diesem Ton mit seiner Mutter unterhalten. Zugegeben, er wusste ja nicht, dass sie es war, aber im Nachhinein wurde im erst das Ausmaß dieser Katastrophe bewusst.

Das Schlimmste war dann aber das Foto von ihm. Er hatte seiner Mutter ein Foto zugesandt, das ihn zeigte, als er sich einen runtergeholt hatte. Oh nein, dass konnte doch alles nicht wahr sein. Seine Mutter hatte ihn bisher niemals beim Masturbieren erwischt, zu sehr hat er immer aufgepasst. Und nun lieferte er ihr den Beweis auf dem Silbertablett.

Dann stellte sich David vor, wie wohl seine Mutter reagiert haben musste, als sie erkannte, dass sich hinter ‚Geiler Hengst' ihr eigener Sohn verbarg. Sie war sicherlich fassungslos gewesen und bestimmt unheimlich sauer auf ihn. Aber sie hatte in der Mail geschrieben, dass sie nicht böse auf ihn war. Aber sie musste doch sauer auf ihn sein. Er hatte sich heimlich im Internet bei einem Sexforum angemeldet.

Er zitterte am ganzen Körper, als er daran dachte, zu seiner Mutter in das Schlafzimmer zu gehen. Sie hatte ihn zwar dazu aufgefordert, doch könnte er ihr jemals wieder in die Augen sehen? Völlig unschlüssig, was er nun tun sollte, las er erneut die Mail seiner Mutter. So sauer konnte sie doch gar nicht sein. Sie hätte ihn ja auch direkt an der Haustür abfangen und ihn zur Schnecke machen können. Sie hatte sich aber stattdessen die Mühe gemacht, ihm zu antworten. Und da war dann auch noch das Foto. Das hatte er ja fast vergessen. Warum hatte sie ein Foto von sich mitgesandt? Und dann noch so ein freizügiges.

David klickte erneut auf das Bild seiner Mutter und unterzog es einem genauerem Blick. Seine Mutter saß tatsächlich splitternackt auf ihrem Bett und schaute in die Kamera. Obwohl sie ihre intimen Stellen mit ihren Händen verborgen hatte, lies das Bild dennoch genügend Spielraum für die Phantasien eines jungen Mannes.

Seine Mutter hatte eine tolle Figur. Sie war schlank, hatte einen niedlichen Hintern und auch ganz ansehnliche Brüste, was man auf dem Foto trotz des davor gehaltenen Arms gut erkennen konnte. Ihr Gesichtsausdruck war auf der einen Seite sehr freundlich und warmherzig, auf der anderen Seite aber auch irgendwie lasziv und verführerisch. Warum hatte sie das Foto überhaupt gemacht? Wollte sie ihrem Sohn damit eine Freude machen oder sollte er sich dadurch nur besser fühlen? Es gab keine andere Lösung. Er musste mit seiner Mutter sprechen, denn eines war klar, aus dem Weg gehen konnte man sich zu Hause nicht dauerhaft.

David verließ sein Zimmer und begab sich zum Schlafzimmer seiner Mutter. Er klopfte an die Tür und trat ein, nachdem seine Mutter ihn hereingebeten hatte.

Beatrice lag im Bett und hatte gerade ein Buch in der Hand, als David mit hängenden Schultern und gesengtem Kopf eintrat. Sie legte das Buch zur Seite und drehte sich zu ihrem Sohn, der nun wie ein begossener Pudel im Raum stand.

„Komm mal her, mein Schatz!", forderte sie ihn auf und winkte ihn zu sich.

David schlich zu ihr ans Bett und nach einem weiteren Wink setzte er sich auf die Kante des Betts. Beatrice setzte sich aufrecht hin, hielt aber die Bettdecke über ihren Körper.

„Sieh mir mal in die Augen, mein Schatz!", sagte sie zu David. David sah sie an und erblickte zwei freundliche Augen, ohne Anzeichen von Kummer oder Zorn.

„Da sind wir beide ja ganz schön in etwas rein geraten.", sagte Beatrice. „Wie wahrscheinlich war es, dass ausgerechnet wir Beide uns im Sexforum über den Weg laufen?"

„Ich kann es noch immer nicht glauben.", antwortete David. „Mama, es tut mir unendlich leid. Ich schäme mich total, dass ich das gemacht habe."

„Wenn du dich schämst, dann muss ich mich auch schämen. Wir haben Beide mitgemacht und fanden es offenbar auch gar nicht mal so schlecht.", stellte Beatrice fest. „Oder haben dir meine Emails nicht gefallen?"

„Doch, natürlich haben sie das. Aber du bist meine Mutter.", stammelte David.

„Aber das wusstest du doch gar nicht. Glaubst du denn, ich hätte dir so viele intime Details von mir erzählt, wenn ich gewusst hätte, dass mein Sohn ‚Geiler Hengst' ist?", sagte Beatrice.

„Nein, wahrscheinlich nicht.", sagte David.

„Wo hast du eigentlich diese versaute Ausdrucksweise her?", wollte sie wissen.

„Du weist doch, Schule, Training, man schnappt da so einiges auf.", erklärte ihr Sohn.

„Ist das den alles wahr, was du mir geschrieben hast?", fragte Beatrice unsicher und hatte Angst vor der Antwort.

„Was meinst du?", hakte David nach.

„Ich meine deine sexuellen Erfahrungen mit den vielen Frauen, die du angeblich vernascht hast.", erklärte Beatrice.

„Nein, Mama, da war nichts. Ich habe nur eine blühende Phantasie. Aber was hätte ich denn machen sollen? Hättest du dich denn für ‚Geiler Hengst' interessiert, wenn ich geschrieben hätte, dass ich ein schüchterner 18-jähriger Junge bin, der noch Jungfrau ist und bei den Frauen nicht landen kann?", fragte David verärgert.

Beatrice war froh über Davids Antwort. Besonders die Stelle, an der er seine Jungfräulichkeit erwähnt hatte beruhigte sie ungemein. „Vielleicht gerade deswegen, mein Schatz. Es kann manchmal viel aufregender und spannender sein, wenn man sich mit unerfahrenen Leuten beschäftigt. Das erinnert einen dann daran, dass man selber einmal jung war und keine Ahnung vom Leben hatte."

„Darf ich dich was fragen?", sagte David.

„Du darfst mich alles fragen. Wir wollten doch ein offenes Gespräch führen.", erwiderte Beatrice.

„Wie fandest du mein Foto?", wollte David wissen.

„Nun ja, zunächst einmal war ich natürlich schockiert, als ich feststellte, dass du es bist.", erklärte Beatrice. „Ich fühlte mich wie vor den Kopf geschlagen. Dann habe ich mir aber das Foto genauer angesehen und ich muss sagen, dass du doch eigentlich keine Probleme haben dürftest, ein Mädchen kennen zu lernen. Du bist gutaussehend, hast einen durchtrainierten Körper und wenn du erlaubst... du hast einen ganz schön riesigen und harten Schwanz."

David war überrascht, dass seine Mutter so von seinem besten Stück sprach. Dies sah man ihm offensichtlich an denn seine Mutter ergänzte „Ist dir das unangenehm, wenn ich es so beim Namen nenne? In unseren Mails waren wir genauso offen und haben noch schlimmere Begriffe verwendet."

„Das war etwas anderes, das warst nicht du, sondern ‚Geiles Luder'", sagte David.

„Ich bin ‚Geiles Luder'!", klärte sie ihn auf. „Und mir hat dein Foto sehr gefallen. Auch wenn ich zunächst sehr überrascht war, hatte ich es mir genauer angesehen und ja, mein nackter Sohn hat mir tatsächlich gefallen."

„Stimmt das, was du mir geschrieben hast? Das du dich wegen meiner Briefe selbst befriedigt hast?", fragte David.

„Ja, dass stimmt. Auch ich habe sexuelle Bedürfnisse. Und deine Mails waren so geil und haben mich total erregt, so dass ich nicht anders konnte.", sagte Beatrice. „Stimmt es denn auch, dass du dir einen runter geholt hast, nachdem du das Bild geschossen hattest?"

„Ja, ich fand das ganze so spannend, dass ich es getan habe. Ich wollte für das Foto ja einen harten... Schwanz... haben, also musste ich ja an mir rumspielen.", sagte David.

„Ich muss dir etwas gestehen.", sagte Beatrice. „Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, bin ich vorhin ganz schön geil geworden vom Anblick deines Ständers und ..."

„Du hast dich selbst befriedigt?", ergänzte David ihren Satz.

„Ja, dein Foto hat mich so angeturnt, dass ich mich ausgezogen habe und es mir besorgen musste.", sagte Beatrice.

David war über die Ehrlichkeit seiner Mutter überrascht, fühlte sich mittlerweile aber wesentlich besser als noch vor ein paar Minuten. Es schien so, als ob die Unterhaltung zwischen ‚Geiler Hengst' und ‚Geiles Luder' wieder aufleben würde, nur waren jetzt die Identitäten geklärt und man wusste, mit wem man es zu tun hatte.

Der Gedanke daran, dass sich seine Mutter befriedigt hatte, weil sie seinen Schwanz gesehen hat, erregte ihn ungemein. Sein Schwanz richtete sich augenblicklich auf und pochte gegen die Innenseite seiner Hose. Die Unterhaltung mit seiner Mutter, die nun absolut offen und intim war, ließ das Blut in sein bestes Stück schießen.

„Warum hast du mir das Foto von dir geschickt?", wollte David wissen.

„Ich dachte, dass du dich so sehr darauf gefreut hast. Und irgendwie musste ich dir ja zu verstehen geben, dass ich es bin, die du über das Internet begehrst.", erklärte Beatrice. „Wie fandest du das Foto denn?"

„Ich fand das Foto total schön.", sagte David.

„Aber man konnte doch nicht viel darauf erkennen, zumindest nicht so viel wie auf deinem Bild.", sagte Beatrice.

„Das macht doch nichts.", sagte David. „Du hast übrigens noch immer einen schönen Körper."

„Gefällt er dir?", hakte Beatrice nach.

„Ja, du gefällst mir.", sagte David.

„Mein Schatz, du hast in deiner Mail geschrieben, dass du ein Foto von mir haben möchtest, auf dem du Alles sehen kannst.", sagte Beatrice.

„Ja, aber das war bevor ich wusste, dass..."

„Aber du wolltest alles sehen, besonders meine Fotze wolltest du in Großaufnahme zu sehen bekommen.", erinnerte sie ihren Sohn an seine eigenen Worte.

„Ja, dass habe ich zwar geschrieben, aber...", stammelte David.

„Willst du es noch immer sehen?", fragte Beatrice.

„Was sehen?", fragte David irritiert.

„Meine Fotze!", sagte Beatrice.

„Mama!", sagte David entrüstet. „Du kannst doch nicht..."

Doch bevor er den Satz zu Ende bringen konnte, zog seine Mutter ihr Nachthemd über den Kopf und warf die Bettdecke von sich. Seine eigene Mutter saß nun vollkommen nackt vor ihm auf dem Bett. Ihre Beine hatte sie hinter sich angewinkelt und blickte ihren Sohn nun erwartungsvoll an.

David hatte es die Sprache verschlagen. Er blickte auf seine Mutter und versuchte zu verarbeiten, was er da zu sehen bekam. Ihre Brüste waren groß und weich, in der Mitte mit zarten Nippeln, die offenbar steil nach oben standen. War sie etwa erregt? Nun ja, dass musste sie ja sein, dachte sich David. Sein Blick schweifte den Bauch seiner Mutter hinunter und er begutachtete ihren tollen Körper.

Beatrice bemerkte, dass Davids Blicke sich ihrer Fotze näherten und öffnete einladend ihre Schenkel. David konnte nun direkt auf die glattrasierte Muschi seiner Mutter schauen. Man, sah das geil aus. Sie hatte eine unheimlich zarte und straffe Haut. Um ihre Spalte herum befand sich das rosafarbene Fleisch ihrer geilen Fotze, das im Licht der Lampe glänzte. Ja, sie musste geil sein, bestätigte er sich.

Seine Mutter spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und schob sich ihre Hände in den Schritt. Sie zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und gab dadurch den Blick in ihr Fotzeninneres frei. David schnappte nach Luft und starrte gebannt auf die Muschi seiner Mutter. Er konnte genau den Kitzler erkennen, der auch schon ganz hart zu sein schien. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und glänzend vor Feuchtigkeit.

David konnte seinen Blick gar nicht von seiner Mutter abwenden und fühlte sich, als würde er sich im siebten Himmel befinden.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte Beatrice. „Oder hast du etwas anderes erwartet?"

David hätte überhaupt nicht erwartet, dass er seine Mutter jemals so intim beobachten könnte, aber es sah geil aus. Es war das erste Mal, dass er einer Frau so nahe gekommen war und dann war es ausgerechnet seine Mutter. „Es sieht total geil aus!"

„Was hältst du davon, wenn wir jetzt so tun, als ob wir ‚Geiler Hengst' und ‚Geiles Luder' wären und uns nun selbst befriedigen? Ich habe bemerkt, dass dein geiler Schwanz schon wieder ganz hart geworden ist und meine Fotze sehnt sich auch nach einer ordentlichen Masturbation.", sagte Beatrice.

David konnte vor Aufregung nichts Vernünftiges erwidern und nickte nur.

„Dann zieh dich mal aus und komm zu mir auf das Bett, mein ‚Geiler Hengst'. Ich denke, wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben.", sagte Beatrice und massierte bereits ihre nasse Fotze mit beiden Händen.

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17 Kommentare
Kallo_BlomquistKallo_Blomquistvor 4 Monaten

Vielen Dank für die äußerst anregende Geschichte. Ein herausragendes Beispiel für die Bedeutung dieses Forums; Literotika, also Erotik und nicht Porno.

Die Kritik hinsichtlich der Nicknames, die bereits vor 4 Jahren geäußert wurde, kann ich nur teilen. Das war ein wenig unkreativ und steht im krassen Gegensatz zu deiner sehr kreativ geschriebenen Erzählung.

LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

@anonym vor 9 Jahren: Du bist krank, wenn du so schrecklichen, langweiligen emotionslosen Mist liest. Oder bist du Moralapostel und Staatsanwalt und musst das lesen? Du tust mir leid.

MIR hat's gefallen und leider ist mir sowas geiles nicht passiert. 😭 LisaSau

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Nächstes Mal bitte bessere Namen

Wer die Frau ist, mit der David schreibt, ist keine Überraschung.

Was auch mit an der Kategorie liegt in der sie gelistet ist.

Sprachlich finde ich die Geschichte in Ordnung, nicht zu viel Text, nicht zu wenig.

Aber: Geiler Hengst und Geiles Luder? Sind dir wirklich keine besseren Pseudonyme eingefallen? Diese beiden so nullachtfünfzehn klingenden Namen, haben mir den Spaß am Lesen der E-Mails ein bisschen genommen.

Ich glaube auch, dass jemand der im Internet einen Nickname wie Geiler Hengst benutzt, eher weggeklickt wird weil der Name darauf hinweist dass er etwas kompensieren muss.

Gut, Geiler Riesenhengstschwanz wäre noch schlimmer gewesen ;)

Mein Fazit: Nette Geschichte für zwischendurch, wie die meisten deiner Texte.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Die Welt ist klein!

Die erotische Begegnung, die von den Akteuren zunächst als peinlich, ja sogar schockierend empfunden wird, dann aber doch noch einen sehr lustvollen Verlauf nimmt, gehört zu swriters Lieblingsmotiven.

Und man weiß ja auch wirklich nicht, wer sich hinter Chatprofilen im Netz tatsächlich verbirgt. Eine Überraschung wie in obiger Geschichte kann einem im Netz tatsächlich passieren. Es gibt die verrücktesten Zufälle...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Fortsetzung...

Zu was eine Fortsetzung ?...Mit ein bischen Phantasie kann sich jeder vorstellen wie es weitergehen wird...Sehr Heiss und Geil...

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