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Die Joggerin Teil 05

Geschichte Info
Die Zuschauer
2k Wörter
4.66
10.5k
6

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/29/2024
Erstellt 12/27/2023
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TEIL 5: Die Zuschauer

Ich schaute jetzt auch in die Richtung der Stimme, aber mein Kopf steckte immer noch zwischen Beas Beinen und ihr Saft klebte überall an mir. Ich sah eine junge Frau, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt, groß und schlank, aber für mehr reichte mein Fassungsvermögen in diesem Moment nicht aus.

Das Mädchen ging zum Kopfende, beugte sich zu Bea hinunter und gab ihr einen dicken Kuss - mitten auf den Mund. Ich meine nicht so einen Mutter-Tochter-Kuss auf die Wange, sondern einen dicken, feuchten und ziemlich langen Kuss direkt auf Beas volle Lippen. Dann sagte sie: „Hallo Mama, das war eine supergeile Nummer!" Sprachs, richtete sich auf, kam einen Schritt auf mich zu und...

Sie beugte sich auch zu mir herunter, zwinkerte mir zu: „Hallo Fremder" und leckte mir einmal quer über mein völlig verblüfftes Gesicht, den geilen Saft in meinem Gesicht aufsammelnd. In der gleichen Bewegung küsste sie mich auch voll und fast zärtlich auf die Lippen, schob mir sofort ihre neugierige Zunge in den Mund und erkundete damit meine Mundhöhle. Es kam mir wie Minuten vor und ich war noch völlig gelähmt und nicht in der Lage, das gerade Erlebte zu verarbeiten oder gar zu begreifen. Sie richtete sich wieder auf und sah auf uns herab. Bea schien die Situation schneller zu verarbeiten und fragte: "Ich dachte, du hast bei Nadine übernachtet. „Nö", sagte Tanja, „das heißt ja, das hatten wir vor. Aber da gab es mal wieder Zoff zwischen ihren Eltern, also sind wir abgehauen und hierher gekommen". „Nadine ist also auch hier?" fragte Bea erstaunt? „Ja, sie traut sich nur nicht rein. Komm her Nadine, stell dich nicht so an".

Aus dem Türrahmen trat eine zweite junge Frau in Tanjas Alter. Beim Eintreten nestelte sie noch an ihrem Rock, aber ich sah sofort, dass er irgendwie komisch saß: Schief und leicht verdreht. Und so wie das Flurlicht jetzt in den Raum schien, sah ich auch, dass an Ihrem nackten Bein innen etwas glitzerte. Ihre rechte Hand hatte sie zur Faust geballt, als wolle sie etwas verstecken. Sie kam zögernd ins Zimmer und sah uns neugierig und unsicher an. Verdammt, wenn das nicht noch ein geiles Glitzern in Ihren Augen war, verstand ich nichts mehr von Frauen!

Jetzt erst fiel mir auf, dass beide knallrote Gesichter hatten. Aber nicht so wie wenn man sich schämt, eher wie nach einem heißen Fick, das sieht eben völlig anders aus. Bea musste auch etwas gemerkt haben und drehte jetzt ihren Oberkörper leicht in den Raum und entblößte ihre hübschen Titten.

„Komm, gib meiner Mutter mal die Hand", sagte Tanja verschmitzt grinsend, packte ihre Freundin am Arm und zog sie zu Bea. Wie automatisch öffnete sie ihre Faust, streckte Bea die Hand entgegen und zog sie nach kurzer Berührung sofort wieder zurück, als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Bea schaute in ihre Hand, rieb kurz die Finger aneinander und schnupperte dann an ihrer Hand. „Wie lange steht ihr schon an der Tür?", fragte sie langsam und bedächtig. Tanja grinste und antwortete frech: "Lange genug, um seine geile Zunge in deinem Hintereingang zu sehen. Ich war immer noch völlig perplex und realisierte quälend langsam was ich hier hörte. Ich fasste zusammen, was ich verstanden hatte:

Tanja war die Tochter, Nadine die Freundin. Beide hatten sich angeschlichen und uns schätzungsweise eine Stunde lang beobachtet. Der Kleidung, den rot angelaufenen Gesichtern und den offensichtlich feuchten Fingern nach zu urteilen, waren sie in dieser Zeit nicht untätig gewesen und hatten sich (gegenseitig?) wohl ordentlich befummelt. So weit, so heftig. Was mich aber fast noch mehr von den Socken gehauen hat, war Beas völlig entspannte Reaktion. Ich lag immer noch mit dem Gesicht direkt vor ihrer tropfnassen Spalte, der Raum roch wie ein anatolisches Freudenhaus und das recht helle Flurlicht machte uns beide zu Hauptdarstellern eines heißen Pornofilms auf der 3x3 Meter großen Bühne von Bett. Ein „Lustspiel" schoss mir durch den Kopf, keine Ahnung, woher mein plötzlicher Humor in dieser völlig abgedrehten Situation kam. Diese beiden Weiber hatten uns also die ganze Zeit beim Vögeln beobachtet!

„Gib mir noch mal deine Finger, Süße", sagte Bea, und ich dachte, mich trifft der Schlag: Nadine streckte ihr die Hand hin, Bea schnüffelte ausgiebig daran und begann dann, jeden Finger einzeln genüsslich abzuschlecken. Ich verlor meinen Glauben, beobachtete nur noch, ohne zu verstehen, was ich sah. Ich drehte meinen Kopf zu Tanja und dachte, ich würde wieder träumen. Tanja hatte eine Hand in ihre halb geöffnete Bluse geschoben, die ich vorhin nur unterschwellig bemerkt hatte. Offensichtlich knetete sie eine Brust. Die andere Hand war unter ihrem Rock und bewegte sich. Sie sortierte dort keine Akten, das war mir klar, aber konnte es wirklich sein, dass sie sich hier einfach so die Muschi verwöhnte? Irgendwie nahm ich alles nur noch wie in Trance wahr. Zumindest den größten Teil von mir - meinem Schwanz gefiel das Ganze außerordentlich gut und er quittierte es mit einem heftigen Pulsieren. Ich dachte, die Grenze sei erreicht und weit überschritten, aber ich hatte mich getäuscht - gründlich!

Bea hatte es wohl endlich geschafft, Nadines Hand vollständig abzulecken und zeigte auf den Sessel, der in der Ecke des Zimmers stand. „Hol den Sessel und setz dich drauf. Ich möchte lieber direkt an der Quelle naschen." Mein Denken setzte jetzt aus, ich hatte es aufgegeben. Plötzlich war es auch egal, meine Geilheit brach wie eine große Welle über mich herein und spülte mir das Hirn aus dem Kopf. Nadine zog den Sessel an die Bettkante zu Beas Kopf, kickte ihre Pumps weg und präsentierte uns ihre kleinen, zierlichen Füße in süßen weißen Rüschensocken. Dann zog sie in aller Seelenruhe ihren Rock aus, unter dem ein hellblauer String zum Vorschein kam. Das heißt - theoretisch war er hellblau. Praktisch waren die Seiten an der Hüfte hellblau, aber alles um ihre Muschi herum war dunkelblau und sichtlich durchnässt. Ich starrte auf dieses geile Stück Stoff, und plötzlich schossen mir die wildesten Fantasien durch das Hirn. Es arbeitete plötzlich wieder auf Hochtouren, aber nur in eine bestimmte Richtung: Wie wird sie wohl riechen und schmecken, was wird passieren, was wird mit Tanja passieren. Sex, ficken, Muschi, Schwanz, lecken - mein Wortschatz war gerade auf das Nötigste zusammengeschrumpft.

Ganz im Gegensatz zu meinem Schwanz, der angesichts der unglaublich geilen Bilder, die ich zu sehen erwartete, zu platzen drohte. Er schwitzte schon die ersten Lusttropfen aus und meine verschmierte Eichel sprach Bände.

Nadine schien meine Blicke zu bemerken und schälte sich geil langsam aus ihrem vollgesogenen Slip. Sie lächelte mich verführerisch an, führte ihn an ihre Nase, roch intensiv an ihm, verdrehte geil und lüstern die Augen und kam dann auf mich zu. Ihre kahl rasierte Schnecke lachte mich an, und zog mich in ihren Bann. Die inneren Schamlippen hatten sich schon deutlich nach außen gewölbt und waren gut durchblutet. Alles schimmerte feucht, nein, nass, und ich sah ein kleines Rinnsal von Ihrer Muschi an der Innenseite Ihrer Beine hinunterlaufen. Mit einem vielsagenden Blick legte sie mir den Slip mit der nassesten Stelle direkt auf die Nase. Ich konnte es nicht fassen. Tief und fest sog ich den Duft ein und glaubte fast gleichzeitig abspritzen zu müssen, so geil war es. Es roch ganz anders als Bea, blumiger, süßer, weiblicher. Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen, aber ich lag noch halb über Bea, die Nase zwischen ihren Arschbacken. Ich wollte ja nicht unhöflich sein.

Dann ging Nadine zurück zum Sessel, ließ sich darauf fallen, rutschte so weit nach unten, dass sie den Kopf auf die Lehne legen konnte, und spreizte die Beine weit, sehr weit. Die Kleine war gelenkig, keine Frage. Durch ihre Position war sie nur wenige Zentimeter von Beas Gesicht entfernt, die nun das Gleiche tat wie ich. Tief sog sie den erregenden Duft des süßen Mädchens ein, umfasste dann beide Schenkel und zog sie noch ein Stück weiter zu sich auf das Bett. Dann begann sie die Kleine zu lecken, aber wie: Sie schmatzte und schlürfte wie eine Ertrinkende. Bea war sichtlich erregt und es war sicher nicht ihr erster Zungenausflug in eine Muschi. Nadine war ebenso erregt, ein langes Vorspiel war in diesem Moment sicher nicht mehr nötig. Innerhalb von Sekunden erfüllte ein geiles Stöhnen den Raum, Nadine japste und keuchte. Sie riss sich förmlich das Oberteil vom Körper und fing nun an, Ihre kleinen, festen Brüste zu kneten. Es war ein fantastischer Anblick. Bea hatte sich nun förmlich an die Kleine geklammert und leckte was das Zeug hielt. Sie schnaufte und stöhnte in ihre Muschi und Nadine stimmte in dieses ungezügelte Lustkonzert ein. Sie gab kleine, spitze Schreie von sich und stammelte unverständliches Zeug, von dem ich nur Wortfetzen wie „...geil...", „...leck mich...", „...Muschi...", „...so schön..." heraushören konnte. Sie waren beide in höchster Ekstase und völlig in ihrem geilen Treiben versunken.

Mir ging es genauso, ich hatte alles um mich herum vergessen und starrte nur auf die beiden. Jetzt sah ich, dass Bea angefangen hatte, sie mit ein paar Fingern zusätzlich zu stimulieren. Wie viele, konnte ich leider nicht genau erkennen, aber Nadine genoss es sehr. Sie fing an zu zappeln und zu schreien und kam plötzlich mit einer unglaublichen Heftigkeit. Sie schrie und zuckte, aber Bea hatte sie fest im Griff. Plötzlich sackte sie lautlos zusammen und rutschte noch tiefer in den Sessel. Bea hatte ihr ganzes Gesicht in der Muschi der Kleinen, wurde nun aber langsamer und leckte sie nur noch ganz zart.

Langsam schaltete sich mein Gehirn wieder ein und ich merkte, dass Bea wieder auslief und ich plötzlich Nadines Slip im Mund hatte. Wie geil! Jetzt meldete sich auch Bea zu Wort und sagte: „Willst du mich nicht endlich ficken Frank, ich will jetzt endlich deinen geilen harten Schwanz in meiner Muschi spüren. Mir war jetzt alles egal, sollten doch die beiden jungen Schnecken zuschauen.

Ich schob mich unter Bea, kniete mich hinter sie und zog an ihren Hüften. Sie wusste sofort, was ich wollte, ging vor mir in Hündchenstellung und rutschte ein ganzes Stück nach hinten zu mir. Ich musste mich nicht anstrengen, stellte ich fest, als ich ohne Widerstand drei Finger in Beas überquellende Muschi stecken konnte. Ich zog sie wieder heraus und ersetzte sie durch meinen knüppelharten Schwanz. Die dicke Eichel spaltete Beas Schamlippen, aber ihre Muschi bot mir dann doch einen ordentlichen Widerstand. „Oohhhchhhh" stieß sie laut aus, als ich ihr meinen Riemen langsam in den heißen Kanal schob. Ich drängte mich so tief wie möglich in sie hinein, packte ihre Schultern und zog sie noch ein Stück weiter an mich heran. „Oh mein Gott! Du bist so tief in mir drin„, stöhnte Bea außer sich. „Das fühlt sich unglaublich geil an. Bitte fick mich jetzt, aber schön langsam." Ich tat wie mir geheißen, drängte mich aber noch ein wenig tiefer in Bea. Sie keuchte und drückte ebenfalls in meine Richtung. Ich hatte das Gefühl, dass ich bald meine Eier in sie hineinschieben würde, so tief war ich in ihrem heißen Körper. Dann zog ich ihn langsam wieder aus ihr heraus, aber nur ein kleines Stück. Und wieder ging es ganz tief rein, bis zum absoluten Anschlag. Ich verharrte einen Moment und dann ging es wieder rückwärts. Ich wurde etwas schneller, dann wieder langsamer, pumpte weiter Blut in meinen Schwanz, als ich ganz in ihr war.

Plötzlich bemerkte ich, dass um mich herum etwas passierte:

Nadine war wieder zum Leben erwacht, starrte uns beim Ficken an und streichelte ihre sabbernde Muschi. Tanja war hinter den Sessel getreten, mittlerweile splitternackt, und knetete die kleinen Titten ihrer Freundin. Tanjas Brüste waren deutlich größer, fast wie Beas Zwillinge. Aber darauf konnte und durfte ich mich jetzt nicht konzentrieren. Sonst wäre ich bestimmt sofort gekommen. Ich fickte Bea wieder mit langsamen, tiefen Stößen und spürte plötzlich, wie sich bei ihr alles zusammenzog. Wie aus dem Nichts kam sie mit einem langen, lauten Stöhnen, das in ein Wimmern und Keuchen überging. Sie molk meinen Schwanz förmlich in ihrer Grotte und ich tat alles um jetzt nicht zu kommen, kniff den Riemen so fest ich konnte. Bea kam und kam, meine Eier wurden überflutet und ich spürte wie ihr Saft an meinen Oberschenkeln herunterlief. Schnell zog ich drei Finger durch die geile Soße und schob sie ihr in den immer noch geweiteten Arsch. Sie kam dermaßen, dass es kaum zu beschreiben ist. Der Orgasmus war offensichtlich sensationell intensiv und lang.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Kann es sein, dass deine Teile immer kürzer werden? Nach wenigen Absätzen ist schon wieder Schluss.

ElbeaterElbeatervor etwa 2 Monaten

Wow, sehr schön! Freue mich auf den nächsten Teil @

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Hoffe die Wartezeit zum nächsten Teil dauert nicht zu lange. Tolle Story. Natürlich alle Sterne die möglich sind.

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