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Die Joggerin Teil 04

Geschichte Info
Geil geleckt ist schön geweckt 👅
1.9k Wörter
4.64
13.6k
9

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/29/2024
Erstellt 12/27/2023
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TEIL 4: Geil geleckt ist schön geweckt

„Rrring".........."Rrrrring"......."Rrrrrrring"... Jetzt endlich bemerkte ich es und schreckte hoch. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte. Es konnten Minuten, Stunden, aber auch Tage gewesen sein. Aber plötzlich war ich hellwach und dieses hässliche Geräusch konnte nur die Haustürklingel sein. In Gedanken machte ich mir schon Notizen, um Bea eine neue zu schenken.

Draußen dämmerte es schon ganz leicht, ich schätzte, es war etwa acht oder halb neun Uhr abends. Ich stand auf und ging zum Fenster, ohne wirklich zu wissen, in welche Richtung ich schauen würde. Die bodentiefen Fenster boten einen guten Blick auf die Eingangsseite des Hauses und ich schaute mich um, versuchte herauszufinden, wo die Garage war, durch die wir ins Haus gekommen waren. Die Fenster verliefen parallel zu der kleinen Straße, auf der wir angekommen waren.

Erst jetzt bemerkte ich die beiden jungen Mädchen, die unten mit einem Korb standen. Ich sah, wie sie nach oben sahen, dann flüsterten sie kurz miteinander und fingen an zu kichern. MIST: Ich stand da splitternackt am Fenster und mein Schwanz war auch schon wieder ganz gut unterwegs. Ich machte eine schnelle Bewegung zur Seite und versteckte mich hinter dem Vorhang. Die Mädels schauten noch eine Weile nach oben, aber dann drehten sie sich enttäuscht um und gingen den kleinen Weg zurück zur Straße.

Jetzt musste ich grinsen. Aber was sollten sie von dort unten schon gesehen haben, was soll's. Ich verspürte einen natürlichen Drang und ging ins Bad nebenan, um mein Problem mit Herrn Villeroy zu besprechen. Danach schlich ich leise zurück ins Schlafzimmer, wo Bea immer noch selig schlief und ruhig atmete. Sie lag quer im Bett, auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt. Ich hätte schwören können, dass sie sich nach unserem Hammerfick keinen Millimeter bewegt hatte. Ich stellte mich neben das Bett und betrachtete sie eine Weile: Sie gefiel mir immer noch, je länger ich sie ansah, desto besser. Ihre Beine waren ziemlich lang und schlank, aber durchtrainiert und sehnig vom Laufen. Und dann dieser geniale Hintern mit seinem erotischen Spiel von Bergen, Tälern, dunklen Schluchten und kleinen Falten. Ich wollte sie malen, ohne das geringste Talent dafür zu haben. Dafür würde ich von ihr nur Gelächter oder böse Blicke ernten. Aber vielleicht ließ sie sich von mir fotografieren, das würde sich lohnen. Ihre Hüfte wurde etwas breiter, und wenn man böse wäre, würde man von einem kleinen, süßen Rettungsring sprechen. Aber im Liegen sieht das nie besonders vorteilhaft aus, und ich war nicht gemein. Die Schultern waren nicht zierlich und puppenhaft, sondern die einer durchtrainierten Frau, ohne übermäßig muskulös zu sein. Ihr schlanker, zierlicher Hals erinnerte mich ein wenig an Kleopatra und verlieh ihr einen fast aristokratischen Zug.

Mir kam der Gedanke, dass gescheiterte Beziehungen bei den meisten Menschen extreme Reaktionen auslösen: Statt Unmengen von Süßigkeiten, Alkohol oder noch Schlimmerem schien es bei Bea der Sport zu sein, mit dem sie sich therapierte. Sicher eine sehr gute und gesunde Alternative. Vielleicht lag ich aber auch völlig falsch, aber das spielte plötzlich keine Rolle mehr. Ich merkte wie mein Schwanz bei diesem Anblick wieder die Kontrolle über mein Nervensystem übernahm und ich Lust bekam mit diesem schönen Körper etwas versautes anzustellen.

Ich merkte wieder, dass wir eine wirklich seltsame Ordnung hatten: Nartursektspielchen beim gemeinsamen Bad und danach ein geiler Arschfick - das kenne ich sonst (wenn überhaupt) nur nach monatelangem Ausgehen, zaghaften ersten Schritten, ein bisschen Fummeln hier und da und dem ersten Vollkontakt im Bett oder sonstwo. Bei Bea lagen zwischen Sicht- und Rosettenkontakt nur wenige Stunden. „Wie geil ist das eigentlich?!?" dachte ich für mich und musste mir gedanklich erst mal auf die Schulter klopfen. Mein Schwanz nickte kräftig bei dem Gedanken und erinnerte mich an seine Aufgabe. Was ich allerdings noch nicht mit ihr gemacht hatte, war meinem Lieblingshobby nachzugehen: Fotzenlecken. Und das ist erwiesenermaßen ein absoluter Fickbeschleuniger, so meine Erfahrung. Wenn ich eine so weit hatte, fraß sie mir aus der Hand und war zu fast allem bereit. Das war wirklich meine Spezialität, ich hatte quasi den „schwarzen Gürtel im Muschilecken". Also los, mein Missionsziel war klar, das Objekt definiert und Bea sonderte schon wieder - oder immer noch - eine geile Mischung aus Sperma-, Schweiß- und Pussyduft ab.

Also kroch ich vorsichtig auf das Bett und ging direkt auf die nasse Duftquelle zu. Langsam schob ich ihre Beine auseinander und kniete mich zwischen sie. Noch schlief sie selig und gab keinen Laut von sich, mal sehen wie lange noch. Ihr wunderschöner Hintern gab den Blick auf ihren süßen, runzeligen Hintereingang frei, und die Vorfreude, sie mit meiner Zunge in ihren Löchern zu wecken, ließ meinen Puls und meinen Riemen nach oben schnellen. Rund um Ihren Dienstboteneingang sah ich kleine, weiße, eingetrocknete Spermaflecken, die ihr leicht verkrustetes Dasein fristeten. Natürlich war sie direkt nach der Nummer eingeschlafen und nicht noch einmal ins Bad gegangen. Also los: Vorsichtig drückte ich Ihre Backen mit beiden Händen auseinander und begann sanft durch Ihre Spalte zu lecken. Von unten durch die Spalte, über den Damm, das kleine Loch und weiter nach oben. Nach ein paar Malen kam eine ganz sanfte Bewegung in Ihren Körper. Ich rollte meine Zunge und schob sie langsam von hinten in Sie. Eine warme Enge umgab mich und ich schmeckte mein Sperma, was mich noch mehr erregte. Ich fing an Sie sanft mit der Zunge zu ficken und Ihre göttlichen Pobacken zu kneten. Jetzt wachte sie langsam auf und spreizte ihre Beine noch weiter.

Nach einem Moment des Aufwachens und Begreifens drehte sie den Kopf zu mir zurück und versuchte zu sehen, was ich da Leckeres machte. „Das glaube ich nicht! Du kannst doch nicht einfach...ahhhhhmmmmm....ohhh...nicht aufhören....ist das schön. Hast du verrückter Kerl wirklich mhhhh...deine Zunge...ohhhjaaa...bei mir hinten drin?" Sie sah mich mit einer Mischung aus Geilheit, Verliebtheit und Verwunderung an. „Na, gut geschlafen meine süße Prinzessin? Bist du schon mal so aufgewacht?" Wieder stieß ich meine Zunge so tief ich konnte und ließ sie kreisen. „Ahhh, das ist herrlich, schöner kann man wohl nicht geweckt werden", sagte sie und wand sich unter mir. „Und, hast du noch andere Ideen, wo ich meine Zunge kreisen lassen soll?" fragte ich grinsend. „Im Süden vielleicht?" fragte sie zaghaft. Das war mir nicht deutlich genug: „Ach nööö, jetzt liegen wir doch hier so schön, da hab ich doch keine Lust extra nach Italien zu fahren um dich zu lecken".

„Oh Mann", stöhnte sie gespielt genervt, „du weißt genau, was ich meine". "Klar", antwortete ich, "aber ich will es hören, sag mir was ich tun soll! „Okay, Frank, mein Lieber, wärst Du so nett und würdest mir bitte den Saft aus meiner geilen Pussy lecken?", sagte sie mit fester Stimme. „Nichts würde ich jetzt lieber tun, mein Schatz", sagte ich gekünstelt und sie musste lachen. Ich griff nach einem der großen Kissen, rollte es zu einer Wurst zusammen und schob es mit Ihrer Hilfe unter Ihre Hüfte. Nun legte ich mich längs auf das Bett, schob meine Arme unter Ihre Beine und legte meine Hände auf Ihren Po. Meine Nasenspitze war direkt vor ihrer Muschi, wo sich die Geilheit schon wieder mit glitzernder, duftender Feuchtigkeit ankündigte. Ich begann, Bea leicht auf die feuchte Stelle zu pusten, was sie nervös zusammenzucken ließ. Wieder wollte ich sie necken. „Da hast du was falsch verstanden, Frank. Das Blasen ist meine Aufgabe. Und jetzt leck mich endlich, ich sehne mich so nach Deiner geilen Zunge", flehte sie mich förmlich an. Na gut, ich wollte sie nicht weiter quälen und legte los:

Noch einmal drückte ich Ihre Schenkel weit auseinander, dann fuhr ich mit harter Zunge einmal richtig tief durch Ihre Schamlippen. Ihr tiefes Stöhnen verriet mir, dass sie genau das wollte. Nun schob ich meine Zunge bis zum Anschlag in ihre heiße Höhle und schmeckte den geilen Saft. Er schmeckte einfach umwerfend, süß und scharf zugleich. Ich spürte, wie es tief in ihr schleimiger und heißer wurde. Dazu kam ein Duft, der mir die Sinne vernebelte: ein blumiger, aber auch würziger, moschusartiger, schwerer Geruch von unglaublicher Intensität.

Mein Schwanz wurde sofort wieder etwas härter, als mich der Geruch umgab. Ich versuchte, meine Zunge noch tiefer in sie hinein zu bohren und in ihr zu bewegen. Dann zog ich sie wieder heraus und begann an ihren Schamlippen zu saugen, sie in die Länge zu ziehen und mit einem Schmatzen wieder freizugeben.

Ihr geiles Stöhnen setzte wieder ein, kündigte Ihre grenzenlose Lust an. Schnell fuhr ich mit der Zunge durch die Spalte und bohrte mich bis zu Ihrer Knospe vor. Die erste Berührung ließ Sie zittern und aufschreien und überraschte mich. Offenbar war sie schon sehr weit, weiter als ich gedacht hatte. Ich wollte ihr einen schnellen ersten Abgang verschaffen, um sie dann noch einmal und umso länger lecken zu können. So begann ich einen heißen, schnellen Tanz mit meiner Zungenspitze auf Ihrer Klitoris, die sich mir sofort entgegenstreckte. Ich machte meine Zunge mal hart, mal weich und fuhr zwischendurch immer wieder tief in Ihr dampfendes Loch. Innerhalb einer Minute ging sie völlig ab. Sie stöhnte, bebte, schrie und keuchte, dass es eine wahre Freude war. Ich krallte meine Hände in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Als ich spürte, dass es soweit war, schob ich meinen Zeigefinger mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren süßen Arsch und leckte wie wild an ihrer Klitoris. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut auf, diesmal ohne Rücksicht auf alles um sie herum. Spätestens jetzt sollten alle Nachbarn wissen, dass dieser Acker wieder bestellt wird.

Nur langsam beruhigte sie sich und ich beschränkte mich auf ein ganz leichtes Knabbern an ihren Schamlippen. Nach einer Weile keuchte sie: „Das war fast noch besser als die Analnummer heute Mittag. Irgendwie anders, aber wieder super geil und intensiv. Das hat mir sooo gefehlt, mein Mann wollte mich nie lecken, nur immer geblasen werden, der Schuft." „Hab ich doch gesagt, er ist ein Trottel", antwortete ich lapidar. „Es macht unheimlich Spaß, eine Frau zu lecken, die so feucht und temperamentvoll ist wie du. Deshalb mache ich jetzt einfach weiter, genieße es und entspann Dich". Sie legte sich wieder flach hin und streckte entspannt alle Viere von sich. „Und was ist mit dir? Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen", sagte sie plötzlich. „Jetzt bist Du dran und glaub mir, das macht mich bestimmt genauso geil wie Dich. Lass mich noch eine Runde mit meiner Zunge drehen, dann können wir uns was anderes überlegen."

Ich fing wieder an mit meinen Spielchen: Ich drückte ihre Backen mit den Handflächen auseinander und schob vier Finger gleichzeitig in sie hinein. Die beiden Mittelfinger in ihren Arsch, die Zeigefinger in ihre Muschi. Schnell kam sie wieder in Fahrt. Als ich meine beiden Hände auseinanderzog, wurden ihre beiden Löcher geil gedehnt. „Was machst du mit mir Frank, das ist Wahnsinn", wimmerte Bea. Ihre Säfte begannen sofort wieder zu fließen und überschwemmten mich förmlich. Meine Zunge arbeitete wie verrückt, um nichts von diesem köstlichen Nektar zu verschwenden. Ich schlabberte und saugte alles aus ihr heraus und trieb sie zum nächsten intensiven Orgasmus. Sie krallte sich in die Laken, ihre Beine begannen zu zittern und ich hatte Mühe, sie im Bett zu halten. Sie brauchte ein paar Minuten und ich blieb so liegen, wie ich war. Es machte mir Spaß zu sehen, wie sich Ihre beiden Löcher im abklingenden Orgasmus bewegten, zuckten und sich dann langsam beruhigten. „Du bist unglaublich mit deiner Zunge und deinen Fingern, das war schon wieder wahnsinnig geil und intensiv!" stieß Bea keuchend und abgehackt aus.

„Stimmt, eine echt geile Show, ihr habt mich klatschnass gemacht", hörte ich. Für einen Moment musste ich nachdenken, irgendetwas stimmte hier nicht. Es war nicht Beas Stimme und sie kam auch nicht von vorne. Bea schien es genauso zu gehen. Dann hob sie ihren verschwitzten Kopf, drehte ihn zur Tür und stieß nur ein Wort aus: „TANJA!?!".

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Super - hoffe es kommen noch viele Fortsetzungen.

5 Sterne

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Tanja kenne ich ... aber wieso kommt meine Phantasiefrau in deiner Geschichte vor??

seide99seide99vor 3 Monaten

super geil geschrieben. wohhh bitte schreibe weiter

ElbeaterElbeatervor 3 Monaten

oh ja, das wird ja immer geiler und spannender!

brav69brav69vor 3 Monaten

was für eine Geile Fortsetzung...

bitte schreib bald weiter.!

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