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Die junge Gräfin Teil 01

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Sie macht erneut eine Pause, stößt die Luft aus, so als wolle sie sich Mut machen. Sie atmet wieder hörbar ein und schaut mir dabei direkt in die Augen. Sie hält immer noch meine Hand und drückt sie in diesem Augenblick noch etwas fester, so als bräuchte sie Halt.

„Ich bin schon lange auf der Suche nach einem Freund. Auch wenn du das nicht glauben willst, bei mir ist das nicht so einfach", beginnt sie.

Jasmin legt erneut eine Pause ein. Mir ist nur nicht klar, ob sie nicht weiß, wie sie weiterreden soll oder ob sie das Gesagte erstmal wirken lassen will.

„Bei deinem Aussehen?", werfe ich ein. Ich kann mich nicht zurückhalten, obwohl ich mir vorgenommen hatte, sie ausreden zu lassen.

„Das meinen alle. Natürlich kann ich mich nicht über den Mangel an Verehrern beklagen. Wenn es rein um einen Freund ginge, hätte ich mehr als genug Auswahl. Das Problem ist allerdings, dass ich an meinen Partner besondere Ansprüche stelle. Ich bin mehr als wählerisch", meint sie.

„Welche Ansprüche hast du?"

„Himmel, jetzt wird es ganz schön intim", stöhnt sie. Jasmin ist die Verlegenheit deutlich anzusehen.

„Wir sind keine Teenager mehr", ermutige ich sie. Dafür ernte ich einen genervten Blick.

„Ich suche einen Mann, der dominant ist und über mich bestimmt. Er darf aber auch kein Rohling sein. Für ihn sollten mein Wohl und meine Lust im Vordergrund stehen."

„Meister und Sklavin?", frage ich.

„Ich habe diese beiden Begriffe bewusst nicht verwendet. Mir liegen sie zu nahe an der harten SM-Szene. Ich mag nicht Schmerz und Demütigung. Im Gegenteil, der Mann sollte mich mit viel Verantwortung, Rücksicht und Liebe an meine Grenzen und ein wenig auch darüber hinaus führen. Es sollten die gemeinsame Lust und die Erregung im Mittelpunkt stehen", erklärt sie.

„Das kann ich verstehen", antworte ich nachdenklich. „Wie kommst du dabei ausgerechnet auf mich?"

„Weil du der Richtig bist", sagt sie mit Bestimmtheit. Mich überrascht ihre unerschütterliche Überzeugung.

„Woher willst du das wissen? Wir kennen uns doch erst seit gestern."

„Ich kann verstehen, dass das für dich sonderbar anmutet, aber ich weiß es. Ich habe mediale Fähigkeiten."

„Mediale Fähigkeiten?"

„Im Sinne, dass ich ein Medium bin. Ich kann mit Menschen in Kontakt treten, ohne, dass sie es wissen oder mitbekommen", erklärt sie.

„Im Traum?"

„Es wird sich bei dir wohl wie ein Traum anfühlen."

„Dann war das letzte Nacht kein richtiger Traum?"

„Die meisten bekommen meine Kontaktaufnahme gar nicht mit. Nur ganz wenige, sehr sensible Personen, können das spüren. Bei dir hat es sich wie ein Traum geäußert", meint sie.

„Was hast du gemacht?"

„Ich habe mit dir Kontakt aufgenommen, um dich besser kennen zu lernen. Unsere Seelen, unsere Gedanken, unser Geist oder wie immer du es nennen willst, haben sich getroffen. Wir haben einen Spaziergang unternommen und lange miteinander geplaudert. Dabei wurde mir sehr schnell klar, dass du der Richtige bist. Deshalb habe ich bei dir etwas gemacht, was ich noch nie getan habe, wir haben miteinander geschlafen. Bei dir wollte ich auch wissen, wie du im Bett bist."

„Du hast mich ausprobiert?", frage ich ungläubig.

Irgendwie kommt mir es mir so vor, als hätte ich einen wirren Traum, als würde mich Jasmin auf den Arm nehmen. Doch sie bleibt völlig ernst und außerdem sind da auch noch meine Erinnerungen an letzte Nacht. Ich weiß gar nicht, was ich davon halten und wie ich reagieren soll.

„Sei mir bitte, bitte nicht böse. Ich bin verletzlich und einsam. Ich habe Angst, mich auf den falschen Mann einzulassen", sagt sie eindringlich. „Ich bin seit dem Tod meiner Eltern ganz allein. Ich könnte es vermutlich nicht verkraften, wenn ich an den Falschen geraten würde."

„Deshalb machst du mich kurzerhand zum Versuchskaninchen?", antworte ich. Es klingt vermutlich vorwurfsvoller, als ich eigentlich wollte.

„Scheiße, Marc! Versteh mich doch bitte! Ich habe nun mal diese Fähigkeit. Die allermeisten Menschen bekommen nichts davon mit", verteidigt sie sich. Jasmin ist aufgebracht und ängstlich. „Es war garantiert nicht meine Absicht, mit deinen Gefühlen zu spielen."

Trotz allem hält sie meinem Blick stand. Sie meint es ehrlich! Sorgen spiegeln sich in ihren grünen Augen wider. Ihr eindringlicher Blick berührt mich tief in meiner Seele.

„Das fühlt sich gerade verdammt blöd an", sage ich. Wohl eher, um das Schweigen zu unterbrechen, bevor es peinlich wird.

„Sei mir bitte, bitte nicht böse", fleht sie mich erneut an. Sie hat dabei einen unglaublich treuherzigen Blick.

„Am liebsten würde ich dich zur Strafe übers Knie legen", platze ich heraus. Es sollte ein Scherz sein.

Ich bin von meinen eigenen Worten überrascht. Natürlich habe ich das nicht wörtlich gemeint. Ich würde sie niemals schlagen! Doch Jasmin zieht nur eine Schnute und ein zufriedenes Lachen huscht über ihr Gesicht. Sie neigt vergnügt den Kopf zur Seite und betrachtet mich schelmisch. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als wäre sie glücklich darüber, was ich gesagt habe.

„Nur zu, versohle mir den Hintern. Hauptsache, du bist mir nicht mehr böse", versichert sie.

„Echt, auch hier auf der Stelle?", frage ich.

„Wenn du möchtest. Du bestimmst!"

„Du würdest dir hier und jetzt von mir den Hintern versohlen lassen?"

„Wenn du es möchtest", antwortet sie.

„Ich darf mit dir machen, was ich will?", bohre ich nach.

„In einem bestimmten Rahmen", stimmt sie zu. „Ich gehöre dir!"

„Und wenn ich das nicht will?", frage ich.

Ich bin baff. Das Gespräch hat eine Wendung genommen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Je länger ich nachdenke, umso mehr wird mir klar, dass Jasmin mich sehr geschickt in eine ganz bestimmte Richtung gedrängt hat. Sie will es! Sie will sich mir unterordnen und ich soll ihr zeigen, dass ich der Dominante bin. Blöd nur, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, was genau sie von mir erwartet und wie ich ihren Ansprüchen gerecht werden kann.

„Ich kann dich natürlich nicht zwingen. Aber ich wünsche es mir sehr", stellt sie klar.

„Ich habe so etwas noch nie gemacht", werfe ich ein.

„Das macht nichts. Wenn du vorsichtig bist und mich magst, kriegen wir das gemeinsam hin", beruhigt sie mich.

Trotz aller Unsicherheit ist mir klar, dass sie genau diese Art von Beziehung will. Sie hat es zu Beginn des Gesprächs ganz deutlich gesagt. Sie will keine Sklavin sein, sie will sich fallen lassen können. Vermutlich musste sie seit dem Tod ihrer Eltern immer die Starke sein. Genau aus diesem Grund will sie sich in einer Beziehung einfach nur zurücklehnen und genießen können. Deshalb auch der überdeutliche Hinweis auf die Verantwortung, die damit auf mich zukommt.

Ich frage mich, ob ich mich auf dieses Abenteuer einlassen kann und will. Es ist für mich absolutes Neuland. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, was sie von mir erwartet. Ich bin kein Sexgott und ich hatte bisher kein ausschweifendes Sexleben. Ich hatte Beziehungen, das schon. Aber sie haben sich meist auf Blümchensex beschränkt.

Die große Frage ist also, will ich diese Beziehung, will ich diese Art von Beziehung? Ich brauche -- wenn ich ehrlich bin - nicht lange nachzudenken. Die Antwort ist eindeutig. Ich will eine Beziehung mit dieser wunderbaren Frau und ich bin für sie auch bereit, neue und unbekannte Wege zu gehen. Ich werde für sie auch über meine Grenzen gehen. Also los!

„Dann komm her! Beginnen wir mit fünf Schlägen mit der flachen Hand", weise ich sie an.

Ich habe noch nie einem Mädchen den Hintern versohlt. Keine Ahnung, ob fünf Hiebe auf den nackten Arsch viel oder wenig sind. Meine Überlegung ist, dass ich es für den Anfang nicht übertreiben sollte und da kommen mir fünf Stück richtig vor. Mit der Zeit werde ich mehr Erfahrung haben und somit auch mehr Selbstsicherheit sammeln. Doch bis dahin ist Vorsicht angesagt.

Ich lege Jasmin über meine Beine und streichle über ihren Po. Sie ragt mit dem Oberkörper auf der einen Seite etwas weiter hinaus und muss sich mit den Armen abstützen, um das Gleichgewicht zu halten. Jasmin ist noch angezogen. Aus der Nähe kann ich sehen, dass sie unter ihrem Shirt keinen BH trägt, ob sie ein Höschen anhat, kann ich nicht mit Sicherheit erkennen.

„Du solltest mir die Pants ausziehen", meint sie einladend.

„Das werde ich schon noch. Keine Sorge! Jetzt bestimme ich!", gebe ich Kontra.

Ich hätte nie gehofft, sie heute berühren zu dürfen. Ich hätte mir vor allem nie vorstellen können, dass es zu solchen Berührungen kommt. Doch mit Jasmin scheint einiges anders zu laufen, als ich es mir vorstellen kann. Wie es aussieht, könnten wir heute sogar miteinander in der Kiste landen. Das ist zwar noch nicht klar, doch darauf läuft es im Moment eindeutig hinaus. Ich gehe davon aus, dass ich es nur zu sagen brauche und sie gibt sich mir hin. Mir ist auch klar, dass ich es will. Aus diesem Grund wird es darauf hinauslaufen. Doch zunächst steht erst einmal diese Strafe auf dem Programm. Das wird wohl meine Bewährungsprobe.

Ich habe noch nie eine Frau geschlagen. Auch wenn das hier mit Jasmin ein Spiel ist und nichts mit Gewalt gegen eine Frau zu tun hat, so ist es trotzdem ungewohnt für mich. Es kostet mich Überwindung. Doch der über meinem Knie liegende Knackarsch zieht mich andererseits auch wieder an. Allein schon der Gedanke, ihn berühren zu dürfen, wie ich es will, erregt mich ungemein. Lust und Hemmungen liefern sich in mir einen heftigen Kampf.

Sie will es, sonst würde sie sich nicht so bereitwillig über mein Knie legen. Ihr Blick ist erwartungsvoll auf mich gerichtet. Um mir keine Blöße zu geben, streichle ich über ihre Oberschenkel und lasse meine Finger unter den Saum ihrer Pants gleiten. Zum Glück ist der Ausschnitt an den Beinen weit genug, um gemütlich hineinzufahren. Ihre Arschbacken fühlen sich umwerfend an. Sie sind stramm und haben eine wunderbar zarte Haut.

Nach einiger Zeit wage ich mich noch ein Stück weiter vor und fahre beinahe andächtig langsam zwischen ihre Schenkel. Es ist ausgesprochen erregend, zu wissen, dass ich mich ihrem Heiligtum nähere. Jasmin fühlt genau, wohin meine Finger fahren und bleibt trotzdem ruhig liegen. Sie spreizt sogar die Beine noch etwas mehr, damit ich leichteren Zugang habe. Wenn eine Frau es so bereitwillig zulässt, dass man sie an ihrer intimsten Stelle berührt, dann hat sie volles Vertrauen. Ich weiß nicht woher sie das nimmt, aber sie ist deutlich entspannter, als ich selbst.

Je weiter ich mich ihrer intimen Stelle nähere, umso wärmer wird es. Sie ist erregt und heiß darauf, berührt zu werden. Mein Mittelfinger gleitet neugierig die Arschkerbe entlang und erreicht ihren hinteren Eingang. Jasmin kneift einen Moment lang reflexartig die Arschbacken zusammen, entspannt sich aber sofort wieder. Offenbar ist es auch für sie ungewohnt, an dieser Stelle berührt zu werden. Ich fahre mit meinem Finger weiter und kann deutlich fühlen, dass sich um den Damm herum Gänsehaut gebildet hat. Vermutlich sprießen gerade im gesamten Schambereich kleine Höcker auf ihrer sonst so glatten Haut. Wenige Zentimeter später ist es dann soweit, ich berühre zum ersten Mal ihre Schamlippen. Dabei fällt mir sofort auf, dass Jasmin bereits unglaublich feucht ist.

Ich streiche mit dem Mittelfinger sanft und bewusst langsam zwischen ihren Schamlippen entlang und erreiche den Kitzler. Als ich ihn berühre und ein wenig massiere, entkommt Jasmin ein leises aber sehr erregtes Stöhnen.

„Du bist sehr schön!", sage ich.

„Danke Meister!"

„Ich dachte, du willst diese Begriffe nicht verwenden?"

„Wenn du weißt, wie ich es brauche, von dir berührt und behandelt zu werden, dann spielen Worte keine Rolle mehr. Bei dir bin ich mir sicher", antwortet sie.

„Du glaubst zu wissen, dass ich verstanden habe, was du dir wünschst?", erkundige ich mich.

„Ich glaube es nicht nur, ich weiß es", sagt sie. Ihre Stimme lässt keinen Zweifel offen, dass sie sich sicher ist.

„Woher?"

„Seit letzter Nacht", antwortet sie. „Aber auch jetzt zeigst du, dass du genau der Richtige für mich bist."

„Aha!"

„Du liebkost mich und schenkst mir Erregung. Die meisten Männer hätten mir kurzerhand die Hose runtergezogen und mir den Arsch versohlt, um klarzustellen, dass sie das Sagen haben. Du dagegen hast erkannt, dass es nicht um Unterwerfung und Macht über den anderen geht. Bei uns soll es um Hingabe und Lust gehen. Das ist etwas ganz anderes."

Ich verstehe immer noch nicht, wie sie das alles über mir wissen kann. Was war letzte Nacht? So viel ist da schlussendlich auch nicht gewesen? Es ist auf jeden Fall sehr verwirrend mit Jasmin und völlig anders als mit jeder anderen Frau, mit der ich bisher zusammen war. Gleichzeitig ist es mit ihr zugegebener Maßen auch wieder sehr erregend. Eine willige Frau auf den Schenkeln und die Hand zwischen ihren Beinen zu haben, ist verdammt heiß.

Ich werde mutiger und schiebe meinen Finger in ihre Spalte. Sie empfängt mich weich und warm, es ist himmlisch. Jasmin stöhnt erneut auf. Diesmal lauter und heftiger. Wir sind beide noch bekleidet und doch ist es erregender und intimer als alles, was ich jemals mit einer Frau gemacht habe. Ihre Hingabe ist ein unglaubliches Geschenk.

Das weckt wiederum den Wunsch in mir nach mehr. Ich ziehe meine Hand aus ihrer Hose und greife mit beiden Armen um ihren Körper herum. Ich will den Knopf und den Reißverschluss öffnen. Jasmin versteht sofort meine Absicht und hebt ihr Becken an, um mir diese Aufgabe zu erleichtern. Als ich die Pants nach unten ziehe, wird mir klar, dass sie keine Unterwäsche trägt.

Der Stoff gibt -- wie erwartet - einen makellosen und perfekt geformten Knackarsch frei. Er zieht mich derart magisch an, dass ich die Hose nur so weit wegschiebe, dass sie um ihre Knie hängt und mir nicht mehr in die Quere kommt. Zu sehr zieht mich dieser beeindruckend schöne Körper an. Ich lege meine flache Hand auf eine ihrer Globen. Unglaublich!

Jasmin stöhnt erregt auf. Sie dreht den Kopf zu mir nach hinten und lächelt mich zufrieden an. Erneut liebkose ich ihre zarte Haut am Hintern und lasse meine Finger immer wieder zwischen ihre Beine gleiten. Diesmal bin ich fordernder und umkreise mit dem Mittelfinger ihren Anus. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper, als sie nur mit Willen den Reflex unterdrückt, die Arschbacken zusammen zu kneifen.

„Mh", stöhnt sie.

Ich erhöhe den Druck auf ihren Ringmuskel und dringe ein kleines Stück in ihr Rektum ein. Diesmal schafft sie es nicht mehr, den Reflex zu unterdrücken. Allerdings macht das nichts mehr aus, ich bin drinnen.

„Ah", entkommt ihr. Dies zeigt mir, dass es für Jasmin ungewohnt aber nicht unangenehm ist.

„Du gehörst mir!", stelle ich klar.

„Ich mache alles, was du willst", versichert sie.

Ich lasse von ihrem Hintereingang ab und hebe die Hand an. Ihrer Kehle entweicht ein leiser Laut des Protestes. Ich ignoriere ihn. Vorsichtig und mit äußerst geringer Kraft lasse ich meine Hand auf ihren Hintern klatschen. Ich ziele genau auf die Stelle, wo die linke Backe in den Oberschenkel übergeht und damit leicht nach oben geschleudert wird. Das gibt eine tolle Bewegung des Muskels.

„Aua!", meint sie.

Ich bin mir sicher, dass der Aufschrei nicht dem Schmerz sondern der Überraschung geschuldet ist. Deshalb mache ich ungerührt weiter und versetze ihr einen leicht kräftigeren Hieb auf die rechte Seite. Auch hier wähle ich den Übergang. Da diesmal die Seite dran ist, die zu mir her schaut, streife ich dabei mit den Fingerspitzen ihre Scham. Zu meiner Beruhigung entkommt ihr diesmal kein Schmerzensschrei mehr sondern ein sehr lustvolles Stöhnen.

Ich mache weiter. Diesmal wähle ich eine Stelle etwas höher und damit genau die Rundung ihres Hinterns. Ich ziele erneut zuerst auf die linke und dann auf die rechte Seite. Jasmin stöhnt auch diesmal erregt auf. Langsam macht mir dieses Spiel Spaß. Mit Bedauern stelle ich fest, dass mir nur noch ein Hieb bleibt. Ich überlege fieberhaft, wohin ich ihr diesen geben soll. Ich habe mich mit der Kraft sehr zurückgehalten. Ich will ihr nicht wehtun, das liegt mir fern.

Jasmin spreizt ihre Beine noch etwas mehr und gibt mir damit zu verstehen, dass sie bereit ist. Da lasse ich auch schon meine Hand erneut auf ihre Haut klatschen und treffe genau in der Mitte auf den Damm. Ich berühre mit dem kleinen Finger gerade noch ihre Schamlippen und mit dem Zeigefinger ihren Anus. Der Schlag ist leicht und schmerzt ganz sicher nicht.

„Ah", stöhnt sie auf. „Ist das geil!"

„Blas mir den Schwanz!", weise ich sie an.

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Ich bin unglaublich erregt. Die ganze Situation, ihr nackter Hintern, die Berührungen, das ist eine phänomenale Mischung. Sinnlich und animalisch gleichermaßen. Deshalb denke ich nicht lange nach und fordere von ihr diesen Dienst einfach ein.

Jasmin springt von meinem Schoß, als habe sie nur darauf gewartet. Sie zieht schnell Hose und Shirt aus und geht vor mir in die Hocke. Sie zögert keine Sekunde, öffnet meine Hose und holt meinen Lümmel hervor. Er ist schon hammerhart und über ihr Gesicht huscht ein zufriedenes Lächeln.

„Dir hat es gefallen", stellt sie fest. Ihre Zufriedenheit darüber ist nicht zu überhören.

„Und ob!", gestehe ich.

„Gut!", quittiert sie mein Geständnis. „Mir auch."

Sie nimmt meinen Prügel in die Hand und wichst ihn sanft. Gebannt beobachtet sie die Vorhaut, die vor- und zurückgezogen wird und dabei die Eichel bedeckt und wieder freigibt. Sie leckt sich mit der Zunge genießerisch über die Lippen, öffnet diese und küsst die Eichel. Dann nimmt sie meine Spitze in den Mund.

Jasmin saugt sich daran fest und beginnt meine empfindliche Stelle mit der Zunge zu erkunden. Sie scheint nicht unerfahren zu sein, denn sie kennt alle Stellen, denen sie sich widmen kann, um meine Lust noch schneller und noch weiter ansteigen zu lassen.

Als sie meinen Prügel ganz in ihren Mund saugt, ist das ein unglaubliches Gefühl. Ich bin von der Intensität meiner Empfindungen überwältigt und stöhne gierig auf. Jasmin schaut zu mir hoch. Sie lässt dabei meinen Speer keine Sekunde aus ihrem Mund. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Jasmin scheint glücklich zu sein, wenn ich das noch intensivere Strahlen in ihren Augen richtig deute.

Sie beginnt damit, meinen Freund nicht nur zu saugen, sie fickt sich damit in den Rachen. Zuerst lässt sie ihn nur sachte in ihren Mund ein- und ausgleiten. Sie wird jedoch immer ungehaltener und schiebt sich die Stange schließlich tief in den Rachen.

„Halt, sonst komme ich", weise ich sie an. „Stopp!"

Mit sichtlichem Widerwillen entlässt sie ihn aus dem Mund und schaut mich flehend an.

„Verhütest du?", frage ich.

„Ich nehme die Pille."

„Gut!", sage ich.

Dabei stehe ich auf, ziehe meine Hose ganz aus und setze mich wieder auf den Stein. Allerdings habe ich mein Becken weit vorgeschoben. Mein Stamm steht hart und einsatzbereit in die Höhe.

„Setz dich auf meinen Schoß", befehle ich.

Jasmin blickt glücklich drein, sobald sie checkt, was ich vorhabe. Sie stellt sich etwas umständlich mit ihren Beinen links und rechts von meinen Füßen hin. Sie geht in die Hocke, als wolle sie sich auf meine Beine setzen, korrigiert ihre Position jedoch, als sie bemerkt, dass sie nicht genau über meinem Freund ist. Nun bringt sie meine Eichel an ihren Schamlippen in Stellung, macht noch einen kleinen Schritt nach vorne, um eine bessere Position einzunehmen. Dann senkt sie sich langsam ab. Genauso langsam dringt mein Speer in ihr Inneres ein. Es fühlt sich phänomenal an, wie er sich seinen Weg in sie sucht, ihr Inneres weitet und immer tiefer in ihr Paradies vordringt. Als sie schließlich auf meinem Schoß sitzt, hat sie sich selbst gepfählt und er ragt tief in ihren Unterleib.

„Danke, Meister! Das habe ich gebraucht", gesteht sie.

„Reite mich!", weise ich sie an.

„Mit Freude, Meister!", antwortet sie.

Ich finde es erregend im Freien, hier am See, zu vögeln. Allerdings bin ich im Augenblick nicht in der Lage, den Fick zu bestimmen. Ich sitze auf dem Stein und habe nur wenig Spielraum. Jasmin dagegen hält die Zügel fest in der Hand. Sie beginnt die Beine anzuspannen und das Becken zu heben, so dass mein Prügel wieder aus ihr herausgleitet. Noch bevor er sie ganz verlässt, senkt sie sich wieder ab und er bohrt sich erneut in ihr williges Fleisch.