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Die junge Gräfin Teil 01

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Ich überlasse ihr notgedrungen weitgehend die Initiative. Ich habe eine Hand auf ihrem Rücken liegen, damit sie nicht nach hinten rutschen kann. Die rechte dagegen liegt auf ihrer linken Brust, die ich liebevoll massiere und den Nippel immer wieder zwischen den Fingern einklemme und leicht zwirble.

Sie stöhnt genauso heftig wie ich. Es ist ein ganz neues Erlebnis. Nicht nur wegen der ungewohnten Umgebung, sondern auch, weil Jasmin genau den richtigen Rhythmus findet und mich zusätzlich fast meisterlich mit ihrer Scheidenmuskulatur bearbeitet. Ich werde allmählich eingehüllt von einer Wolke aus Lust und Verlangen. Ich steure langsam aber unaufhaltsam auf einen Höhepunkt zu.

Dieser überrollt mich wenig später mit unglaublicher Intensität. Jasmin spürt das und lässt ebenfalls los. Als mein Samen sich in ihr verströmt, durchlebt auch sie heftige Kontraktionen und ist wie weggetreten. Sie wirft den Kopf in den Nacken, überdreht ihre Augen und stöhnt unglaublich heftig.

Erst nach und nach beruhigt sie sich und bleibt schließlich still auf mir sitzen. Immer noch steckt mein Prügel in ihrem Inneren. Sie hält ihn mit der Scham fest umklammert, so als wolle sie ihn nie mehr gehen lassen. Sie legt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft. Ihre Lippen sind weich und feucht. Sie atmet immer noch heftig und muss den Kuss immer wieder unterbrechen, um Luft zu holen. An ihrem ganzen Körper schimmern kleine Schweißperlen.

„Du bist der Wahnsinn", schwärmt sie. Dann fügt sie schnell hinzu. „Meister!"

„Lass das mit dem Meister", sage ich.

„Warum? Ich will mich dir unterwerfen", meint sie.

„Unterordnen nicht unterwerfen", stelle ich klar.

Erneut küsst sie mich. Es ist ein langer und sehr leidenschaftlicher Kuss. Jasmin legt ihre ganze Leidenschaft hinein. Erst nach langer Zeit löst sie ihre Lippen.

„Lass uns zurück in die Burg gehen", fordert sie mich auf.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine tolle Geschichte, wie wir sie von Freudenspender immer wieder erhalten. Ich freue mich auf weitere Geschichten von Dir und speziell auf die Fortsetzung dieser Geschichte hier!

doktorwieseldoktorwieselvor 11 Monaten

Tolle Geschichte. Die Idee mit der "telepathischen" Verbindung finde ich sehr gut umgesetzt.

Vielen Dank an freudenspender

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir sind begeistert von deiner Geschichte.

Liebevoll, zärtlich und doch voller heissem Sex.

Es ist genau wie bei uns, Ueli ist auch unser Meister und er ist genau so liebevoll und zärtlich zu uns zwei jungen Frauen wie Werner zu Jasmin.

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

UFFA, ich finde es toll, dass hier dem männlichen Part mal das Uffa in den Mund gelegt wird. Mindestens einmal im jeder Geschichte von Freudenspender zu finden. - Auch wenn sich Geschichten ähneln, sind immer wieder unterschiedliche Komplexe zu finden. Freue mich auf neue und weitere ... ;-)

OrionisOrionisvor mehr als 5 Jahren
Alternativer Anfang

Es war ein weitere heißer Tag, wie schon so viele diesen Sommer. Der Abschied vom alten Bürogebäude würde leichtfallen. Ich schwitze, obwohl ich nur Shorts und ein kurzes Hemd trug. Ein "Whow" riss mich aus meiner Konzentration. Mein Kollege Werner setzte sich mit einem Grinsen zurück an seinen Schreibtisch direkt mir gegenüber. Eigentlich wollte ich mich nicht ablenken lassen, doch hörte er einfach nicht zu Grinsen auf und sah mich fortwährend an. Also gab ich nach "Ok, wofür war das Whow?" "Du hast vergessen Überstunden abzurechnen." Ich antworte mit einem spöttischen "Whow". Er fuhr fort "nein wirklich, oder mit dem Urlaubsantrag stimmt was nicht, lass dir was einfallen."

"Gibt in der Buchhaltung wieder jemand Kuchen aus?" Ich klopfte auf meinen Bauch "Kein Interesse an Kuchen." "Kein Kuchen." antwortete Werner, "Pralinen! Eigentlich nur eine einzige perfekt eingepackte Praline." "Praline sagtst du." mein Intersse war geweckt. Er wischte sich mit einer theatralischen Geste über die Stirn. "Ist heiß heute. Da möchte man sich am liebsten nackt ins Büro setzen." "nackt?" fragte ich nach "Oder eben mit so wenig an, wie es nur irgendwie geht." antwortete Werner "Aber dafür bräuchte es Mut." merkte ich an. "Oh ja." sagte Werner und beugte sich über seine Zeichnung. Zusammen mit ihm arbeitet ich am Entwurf einen Kaufhauskomplexes, ich war der Architekt, er der Bauzeichner. Er blickt wieder auf "was machst Du noch hier?"

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