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Alle Kommentare zu 'Die Kirche des Heiligen Penis'

von o502

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  • 11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Ein bisschen kurz und es fehlt definitiv an Hintergrundinformationen.

Die Geschichte ist im Wesentlichen eine Abfolge von "Rein-Raus", du solltest beim nächsten Mal mehr ins Detail gehen. Und eben ein bisschen mehr über die Hintergründe der beschriebenen Riten preisgeben.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Zukunftsquark

Was vom vorliegenden Text zu halten ist, ist dem geneigten Leser nicht erst durch die Überschrift dieses Kommentars, sondern bereits nach dem Lesen des ersten Absatzes dieser „Kirche des heiligen Penis“ klar; wenn ein Autor schon an der zeitlichen Einordnung seiner Erzählung scheitert, dann ist diese selbst zum Scheitern verurteilt. Klarstellung: Wenn die erzählerische Gegenwart an einem Ort der Zeitpunkt T ist und das die Erzählung begründende Ereignis X zwanzig Jahre vor T stattfand, aber nach X einhundert Jahre bis T vergangen seien, so ergibt das hinten und vorn keinen Sinn!

Und dasselbe gilt für den restlichen Text, der zudem falsch kategorisiert scheint, denn am ehesten hätte dieser schwachsinnige Pornobockmist noch in die Kategorie „Sci-Fi & Fantasy“ gepasst, wo derlei Hirngespinste über zukünftige Gesellschaften ihren Platz haben; es sei denn, das Ganze, das nicht ernst zu nehmen ist, war auch nicht ernst gemeint, was ob der Absenz irgendeiner Ironie im Text allerdings mehr als fraglich erscheint, somit der Text ggf. auch in der Kategorie „Humor & Satire“ untergebracht hätte werden können. Am besten, freilich, wäre es gewesen, wenn der Autor sich dafür entschieden hätte, seine private Fantasie arschfickenden Priestern und notwilligen Novizinnen für sich zu behalten, statt dem unbescholtenen Lesepublikum hier damit auf den Geist zu fallen!

Fazit: Ein völlig hirnrissiger Text, der von Anfang bis Ende nur Pornoklischees in gestaltlosester Sprache bietet und obendrein null Sinn ergibt. Vergeudete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Wenn tausende Frauen auf paar Männer kommen, zeugen die mit den hübschesten von denen paar 100 Kinder(Töchter) im Jahr.

Wegen einer Tochter (von der sie bei der großen Anzahl an Nachkommen noch nicht einmal den Namen kennen) würden sie sich aus Zeit- und Interessenmangel nicht mit anderen Männern zu einer Pseudo-Zeremonie in einer Kirche treffen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Minussterne

Selten so einen Bullshit gelesen

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
0 Stern

Lektüre führte zu keinerlei sexueller Erregung bei mir.

Handlung unlogisch.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Halber Stern?

Gut aufgelegt gewesen, Auden?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bitte

Reib mich jemand mit Speisefett ein und schmeiss mich in die heisse Pfanne. Das wäre zwar schmerzhaft, würde aber nur halb so weh tun wie dieses Machwerk zu lesen!

SchreiperSchreipervor mehr als 8 Jahren
Oh Auden,

was um alles in der Welt hat dich geritten,

dass dir dieser Käse einen halben Stern wert ist?

Von mir gibt es 5 Minus-Sterne!

SchreiperSchreipervor mehr als 8 Jahren
Anonymus:

"Handlung unlogisch."

Welche Handlung?

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Ungläubige (helios53 & Schreiper)

Warum dieser Text einen halben Stern verdient hat? Ganz einfach: So hirnrissig die Idee dahinter auch sein mag, sie ist durch die Anlage in einer alternativen Zukunftsgesellschaft immer noch einfallsreicher als das Gros der einfallslosen Porno-Transkripte, die entweder gar kein oder irgendein 08/15-Drumherum aufweisen (dem gängigen Pornoplot entliehen, Stichwort: „Warum lieg hier Stroh?“). Darüber hinaus ist immerhin noch die Intention zum Schreiben einer Wichsvorlage erkennbar; und von manch anderem Text kann nicht einmal das behauptet werden (vgl. „Junge Isabel: Weg zur Sklavin/Hure“). Insofern mag der vorliegende Text zumindest im basalsten Sinne noch dazu geeignet sein, seinen Zweck zu erfüllen (wenn es der geneigte Leser denn so nötig hat).

Und davon abgesehen gibt es einfach noch eine Reihe von Texten (vgl. „Im Sportbad“, „Die Zauberflöte 01“, „Das Zäpfchen Institut“, „Kurzgeschichte Tagtraum“ etc.), die insgesamt – wenn auch nur marginal – n o c h schlechter geschrieben sind und gerade dadurch, was die Wertungsweise mit den LIT-Sternen anlangt, ein entscheidendes weiteres Stück (das oftmals letzte!) an erzählerischer Qualität vermissen lassen.

MfG

Auden James

Anonymous
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