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Die Klassenkameradin 01. Teil

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2.6k Wörter
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53.7k
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Die Klassenkameradin

Ich war gerade fertig geworden mit meinem Militärdienst und nun begann ich eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Der Lehrgang war schwierig und das Tempo verlangte alles von mir ab, um nicht aus der Ausbildung zu fliegen.

Schon in der ersten Theoriestunde war ich spät dran und als ich den Klassenraum betrat, waren die meisten Sitzplätze schon besetzt. Ich hielt Ausschau nach zwei Mädchen, die mir gleich bei der Einführung ins Auge gestochen waren. Die eine war Nelly, eine dralle Belgierin mit echt viel Charme und eindeutig keinen Berührungsängsten, die andere war Anne, eine Landpomeranze mit hübschem Gesicht, verheißungsvollem Busen und einem echt geilen Po. Zwar sollte sie besser den Mund nicht aufmachen, sonst erkannte man schnell, was für ein Gänschen sie war. Trotzdem wäre ich glücklich gewesen, neben ihr zu sitzen.

Aber ich hatte Pech: Beide hatten schon Sitznachbarn, neben Nelly saß Christian, ein cooler Macho, der gleich seine Strategie bei seiner Nachbarin startete. Er ging das richtig professionell an und ich konnte sehen, wie bereitwillig sich Nelly auf ihn einließ. Und Anne hatte sich neben Michaela gesetzt, die es in Mädchentratsch mit ihr locker aufnehmen konnte.

Aber in der Bank vor Anne war noch ein Platz frei, den ich rasch besetzte. Die beiden schnatterten um die Wette, dass meine Ohren müde wurden.

So kam ich neben einem unscheinbaren Mädchen zu sitzen, die nicht einmal mich anzusehen wagte, sondern immer nur geradeaus starrte.

Na, das konnte ja heiter werden.

„Hi, ich heiße Anatol." wollte ich das Eis brechen.

„Andrea" antwortete meine Nachbarin einfach. Ich konnte aus ihrer schlichten Antwort nichts entnehmen. Also tat ich es ihr gleich und starrte auch nur nach vorne zu dem Vortragenden.

Daran änderte sich die ganze Stunde nichts. Ich wurde wenigstens nicht in meiner Aufmerksamkeit abgelenkt.

So saß ich für den ganzen Lehrgang neben dem undurchsichtigen Mädchen.

Einerseits war sie so unscheinbar, dass selbst nach einem halben Jahr die meisten Lehrer ihren Namen nicht wussten. Andererseits bekam ich mit der Zeit mit, dass sie ihre Unscheinbarkeit bestens zu nutzen wusste, indem sie bei Prüfungsarbeiten mogelte, dass sich die Balken bogen.

ich selber, der selber zu feige zum Mogeln war, profitierte von ihr, dass auch ich so manche Arbeit schaffte, die ich sonst vermasselt wäre.

Je mehr ich Andrea kennenlernte, desto mehr wunderte ich mich über sie.

Mit der Zeit wurden wir miteinander vertrauter. Durch ihre Unscheinbarkeit hatte ich auch keinen Stress mit Burschen, die mit ihr anbandeln wollten. Und je mehr sie mir von ihrem Privatleben enthüllte, desto mehr staunte ich über sie. Und nach und nach erzählten wir uns ziemlich alles aus unserem Leben.

So erzählte sie mir, dass sie einen Freund hatte, der die Vierzig schon hinter sich hatte. Sie selber war gerade einmal zwanzig. Und erst die Art, wie sie zu diesem Freund kam, sprach Bände, was für ein abgedrehtes Gör sie war:

Ihr Freund Karl war einer der besten Freunde ihres Vaters. Als sie sich in ihn verschaut hatte und sich fix einbildete, ihn zum Freund zu bekommen, verführte sie ihn einfach.

Als nächsten Schritt eröffnete sie ihren Eltern, dass sie und Karl ein Liebespaar sind und verlangte anschließend, dass er in ihr Zimmer in die gemeinsame Wohnung mit den Eltern einziehen darf.

Ihr Vater war panisch -- ihre Mutter noch viel mehr.

Natürlich verboten sie ihr das. Andrea meinte darauf einfach: „Gut, dann ziehe ich auch aus und schlafe stattdessen im Park." Es war zum Glück zu dieser Zeit Sommer und die Nachttemperaturen waren angenehm.

„Was haben Deine Eltern dann gemacht?" wollte ich von ihr wissen.

„Nun, nach drei Nächten haben sie eingewilligt." kicherte Andrea.

Die Eltern knickten ein. Die Angst um ihre Tochter, die im Park übernachtete, war größer, als ihre Bedenken zu wissen, dass Vaters Freund Nacht für Nacht im Bett mit ihrer Tochter verbrachte.

Wow!

Was für ein Mädchen!

Ich begann, mich erst jetzt, für ihr Aussehen zu interessieren.

Ihr Gesicht war auf den ersten Blick nicht aufsehenerregend. Allerdings hatte sie große braungrün Augen, die engelsgleich schauen konnten. Ihr blasser Teint auf dem flächigen Gesicht mit kleiner Nase und kleinem Mund verstärkte diesen Eindruck noch. Ihr Haar war mehr als schulterlang, hellbraun und glanzlos. Ihre Figur war zierlich, aber in ihrer Jeans steckte ein ansehnlicher Po, der für ihre Gestalt ein wenig zu groß erschien.

Mich faszinierte ihr Gesäß mehr und mehr. Wenn ich hinter ihr ging, musste ich sehr an mich halten, nicht mit beiden Händen zuzupacken!

Von Make up oder übertriebenem Körperkult hielt sie nichts, sogar die Fingernägel ihrer zierlichen Hände waren einfach nur wie mit einem Lineal gerade abgeschnitten.

Die Ausbildung war extrem fordernd. In den ersten zwei Monaten warfen ein Drittel der Lehrgangsteilnehmer das Handtuch. Ich mussten mich ordentlich dranhalten, um nicht den Anschluss zu verlieren.

Im dritten Ausbildungsmonat gewöhnten wir uns langsam an den Betrieb und auch im Stress kehrt so etwas wie Routine ein.

Da geschah es, dass sie an einem Mittwochnachmittag mir vorschlug, die letzte zweistündige Vorlesung zu schwänzen und besser gemeinsam zu lernen. Der Vortragende war ohnedies sehr langweilig und sein Fach hatte nicht ganz den Schrecken der anderen Fächer.

Also willigte ich ein und wir beide packten unsere Sachen und verließen den Campus.

„Wohin also jetzt?" fragte ich sie.

„Fahren wir doch zu mir nach Hause, da sind wir heute Nachmittag ungestört." meinte sie.

Andrea hatte ihrer Mutter das alte Auto abgeluchst und war eine der wenigen, die täglich per Auto ankam.

Ich fühlte mich ein wenig unwohl, weil ich nicht wusste, wo das hinführen sollte. Aber ich willigte ein.

Also fuhren wir los.

Wie wohl erkennbar, war ich nicht gerade ein Draufgänger. Ich hatte zwar schon eine Freundin, sogar schon seit drei Jahren. Aber die gemeinsamen sexuellen Erfahrungen mit ihr beschränkten sich auf gegenseitiges Petting. Für Geschlechtsverkehr waren wir beide zu feige.

Von Andrea wusste ich ja von ihren Erzählungen, dass sie schon Verkehr mit ihrem Freund hat. Und das offensichtlich regelmäßig.

Es war nicht weit zu Andreas Wohnung und mit dem Auto schafften wir den Weg in gut einer Viertelstunde. Als wir in ihre Wohnung kamen, war niemand sonst zuhause.

Anders als ich erwartete begann aber Andrea nun mir ihre Computerspiele zu zeigen. Von Lernen keine Spur!

Ich selber hatte zuvor nie richtig am Computer Spiele gespielt. Eines ihrer Spiele interessierte mich besonders, bei dem man als Leichtathlet möglichst hoch oder weit springen musste, oder einen Hürdenlauf möglichst rasch absolvieren. Ich war so gefesselt von dem Spiel, dass ich beim ersten Pausieren überrascht feststellte, dass ich über zwanzig Minuten schon nur in den Computer starrte.

Andrea saß still neben mir.

Als ich mein Spiel unterbrach und zu ihr aufschaute, merkte ich ein seltsames Glimmen in ihren glänzenden Augen, das ich erst mal gar nicht einordnen konnte. Sie stand auf, stellte sich zum Fenster und sah in den Park hinaus.

Als hätte sie mich aufgefordert, folgte ich ihr wie automatisch und stellte mich hinter sie.

Die Stimmung war hochelektrisch geladen...

Sie stand unbeweglich und ich in ihrem Rücken -- etwas in mir machte mir deutlich spürbar, dass sie wollte, dass ich sie berührte.

Ich konnte mich aber nicht dazu überwinden.

Nach einer unendlich langen Minute, hob ich meine Hände und streichelten ihre Oberarme.

Mir schien, als ob sie sich ein wenig entspannte.

Das Streicheln war jetzt nicht mehr genug. Ich musste etwas anderes folgen lassen!

Während ich noch nachdachte, was ich als nächstes tun konnte, wanderten meine Hände wie von ganz alleine nach vor und ertasteten ihre Brüste...!

Ich selbst war davon am meisten überrascht!

Andrea hielt den Atem an -- sonst zeigte sie keine Reaktion.

Vorsichtig befühlte ich ihre Spitzen.

Sie trug keinen BH.

Ihre Brüste waren nicht wirklich klein, aber immerhin unauffällig, wie Marderschnäuzchen geformt.

So etwas wie erotische Sprungschanzen.

Ich begann, sie zu massieren.

Sie ließ mich gewähren -- und wenn mich nicht alles täuschte, mit Genugtuung!

Ich hätte nun erwartet, dass sie sich nach hinten an mich lehnen würde, das wäre mit Sicherheit die Reaktion meiner Freundin gewesen, die viel romantischer veranlagt war als Andrea.

Aber nein, Andrea blieb gerade vor mir stehen.

Die einzige Berührung unserer Körper waren meine Hände an ihren Brüsten, die nun ihre Brustspitzen erfühlten und sie zwirbelten.

Andrea atmete hörbar schneller.

Ich selber blies aufgeregt meinen Atem durch die Nase in ihren Nacken, wo ich ihre feinen Nackenhaare aufrichten sah.

So verhielten wir wieder etliche Minuten.

Mit der Zeit bekam ich immer mehr das Gefühl, ihre Brüste gehörten mir, ich habe das Recht sie zu begrapschen, zu quetschen, zu massieren.

Und offensichtlich dachte Andrea nicht anders, denn sie atmete immer heftiger.

Trotzdem wurde ich von ihrer nächste Handlung vollkommen überrascht.

Als ich so richtig im Melken und Walken war, unterbrach sie mich plötzlich mit einer raschen Drehung zu mir.

Ich wollte mein Gesicht dem ihren nähern, aber dazu ließ sie mir gar keine Zeit.

Sie sank vor mir in die Knie und machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen.

Mit raschen Griffen hatte sie meine Jeans offen und -- ratsch -- landete diese gleich mit dem Slip bei meinen Knöcheln...!

Wie peinlich!

Mein halbsteifer Penis pendelte ihr entgegen.

Sie verlor keine Worte, sondern griff ihn sanft aber bestimmt und führte ihn zügig zu ihrem Mund.

Mir stockte der Atem...!

Andrea, mit der ich kein Wort von Liebe oder Zärtlichkeit gewechselt hatte, hatte mein ersteifendes Geschlechtsteil in ihrem Mund und saugte eifrig daran!

Mit meiner eigenen Freundin hatte es viele Wochen gebraucht, bevor sie mich da nur mit der Hand anzufassen wagte. Dass sie sich ihn in den Mund stecken würde, glaube ich nicht in tausend Jahren!

Und nun das.

Ich musste meinen ganzen Willen zusammennehmen, um nicht mit weichen Knien zu Boden zu sinken.

Mein Körper allerdings schien ihr Handeln sehr zu genießen: Mein Glied erschien mir so groß wie nie.

Andrea tat ihre Sache wirklich gut. Sie ließ sich mein Ding in ihrem weichen Mund zügig ein und ausfahren. Ich wollte, dass es nie aufhörte.

Dabei wusste ich noch nicht, was sie als nächstes vorhatte!

Nach einer Zeit entließ sie mich mit einem Plopp aus ihrem Mund, sank nach hinten zu Boden, ließ ihrer Jean nach unten zu den Knien rutschen und winkelte ihre Beine so an, dass ich ihren nackten Po, ihre nackten Schenkel und alles was dazwischen war deutlich sehen konnte.

Mir fielen die Augen aus dem Kopf ---

„Fick mich, Du Schwein!" presste sie hervor.

Oh Gott!

Was war das nur für eine Ansprache!

Und ich hatte noch nie...!

Aber mein Körper verstand sie offensichtlich besser als mein Hirn.

Ich sank auf sie, meine Körpermitte traf auf ihre.

Wie soll ich es beschreiben?

Ich war härter als hart.

Sie war so flutschig.

Auch wenn es eng war, mein Glied überwand den Widerstand so einfach, so gut wie sie geschmiert war.

Ehe ich mich versah, steckte ich in ihrem Leib drinnen.

Ich weiß nicht, wer zuerst begann, sich zu bewegen. War es ich, oder war es sie?

Jedenfalls fielen wir schnell in ein hektisch ruckelndes Hin und Her, das ihr deutlich genauso viel Freude bereitete wie mir.

Zwar wurden wir uns bald der Hinderlichkeit ihrer Hose bewusst und sie strampelte sich aus ihrer Jean, ohne dabei aber unser Hinein und Hinaus zu unterbrechen.

Durch die gewonnene Freiheit trieben wir es ungebremst.

Sie lag flach auf ihrem Rücken mit angewinkelten und weit gespreizten Schenkeln, und ich stemmte mich über sie und machte eifrig meine Liegestütze.

Irgendwie war es pervers, dass wir beide unten ganz entblößt waren, aber sonst noch komplett bekleidet. Und wir hatten uns noch nicht einmal geküsst!

Unser Tun war einzig geiler Sex.

Keine Romanze!

Ja, wir hatten davor ja schon eine Vertraulichkeit zueinander ... ich dachte immer, dass Vertraulichkeit eher ein Hindernis war, zu einem Mädchen erotische Gefühle zu entwickeln.

Hier war es genau umgekehrt: Andreas Vertraulichkeit und die Tatsache, dass wir jetzt ungehemmten Sex hatten, war der äußerste Gipfel an Erotik!

Ich hätte mir das nie im Leben träumen lassen, was ich jetzt fühlte!

Aber wir taten es: Wir hatten gemeinsam geilen und heftigen Sex.

Wie würde es sein, wenn wir morgen wieder nebeneinander in der Klasse sitzen und ich daran denke, wie ich heute in ihr drinnen steckte...!

Sie sprach kein Wort, stieß nur hörbar den Atem im Rhythmus meiner heftigen Stöße aus ihren Lungen

Nach einiger Zeit aber hielt sie angestrengt den Atem an, spannte ihren Rücken immer fester an, drückte ihr Kreuz mir entgegen und ihre Vagina packte gewaltig zu. Es fühlte sich an, als wäre mein Penis in einem Schraubstock.

Mir wurde richtig bange. Ich konnte mich ihrer Gewalt nur entziehen, indem ich noch fester und nachdrücklicher in ihren Unterleib stieß.

Das brachte sie über die Kante, sie gab ein langgezogenes Ächzen von sich und langsam entspannte sich ihr Körper wieder.

Diese Anzeichen von Orgasmus kannte ich sehr wohl schon vom Petting mit meiner Freundin, auch wenn die dabei echt laut wurde und unzusammenhängende Dinge stammelte, bis sie ihren Höhepunkt hatte.

Anders bei Andrea.

Bis auf die erste rüde Aufforderung hatte sie außer Atemgeräusche nichts von sich hören lassen, bevor sie ihren Orgasmus hinausstöhnte.

Dann lag sie unter mir und ließ mich weiter in sie hinein hämmern.

Früher wusste ich nicht, warum manche Jungs für Geschlechtsverkehr das Wort „Nageln" verwendeten.

Jetzt war es mir sonnenklar:

Ja, ich nagelte Andrea, die willig und weich unter mir lag.

Und ich nagelte sie heftig!

Ich wollte mich schnell beeilen, damit ich nicht am Ende noch ohne Abschluss aufhören sollte.

Aber wieder überraschte mich meine Klassenkameradin:

Bevor ich endlich zu meiner erlösenden Ejakulation kam, bekam sie einen zweiten heftig anspannenden und abrupt abfallenden Höhepunkt, an dem ich mich schließlich auch anschließen konnte.

Das hatte ich mit meiner Freundin noch nie erlebt: dass sie mich nach dem Höhepunkt weitermachen ließ - und dabei noch ein zweites Mal kam!

Erschöpft ließ ich mich neben Andrea auf den Boden sinken.

Auch jetzt benahm sich meine Kameradin anders als meine Freundin:

Diese hätte sich nach der Erlösung schnell mit einer Decke bedeckt, ihr Schamgefühl ließ nie zu, dass ich sie nachher noch nackt sah.

Andrea hingegen lag weiterhin so aufgeblättert neben mir wie beim Sex davor.

Ich musste die Gelegenheit nutzen und nach einer kurzen Minute der Erholung richtete ich mich auf, um ihren nackten Leib einer genaueren Betrachtung zu unterziehen.

Andrea störte es offensichtlich gar nicht, dass ich mein Gesicht ganz nah ihrer Vulva näherte, entspannt verlor sich ihr Blick beim Fenster nach oben hinaus.

Ihre Vulva war von langen hellbraunen Haaren gerahmt, die sich nur am Ende ein wenig kräuselten. Ihre Schamlippen waren nun geschwollen und klafften ein wenig auseinander, sodass ihr rosa Fleisch innen zu sehen war. Der ganze Scham war von unseren beiden Säften verklebt.

Ich war Andrea dankbar, dass sie sich von mir so ungeniert begaffen ließ. Meine eigene Freundin konnte ich nur heimlich ein wenig ausforschen, solange sie noch in Ekstase und noch nicht gekommen war.

Dann blickte Andrea auf die Uhr und meinte im altvertrauten Ton nur: „Jetzt müssen wir uns wieder anziehen. Meine Mutter kann jeden Augenblick kommen."

Und so war es auch. Wir hatten noch gar nicht lange uns und auch die Wohnung in Ordnung gebracht, da hörten wir die Schlüssel im Türschloss.

Ihre Mutter begrüßte mich ausgesucht freundlich. Ahnte sie, was ich hier mit ihrer Tochter getrieben hatte?

Am nächsten Morgen war ich erst ein wenig verlegen gegenüber Andrea. Ich wusste nicht, wie ich mich nach unserem gestrigen Erlebnis verhalten sollte.

Aber als sie mich mit dem normalsten Ton begrüßte und auch sonst in keiner Wiese durchblicken ließ, was wir gestern miteinander getrieben hatten, normalisierte sich mein Benehmen auch.

Ein schönes Gefühl, so richtig geil und dreckig gewesen zu sein und jetzt ist alles wieder normaler Alltag!

Noch erfreulicher war aber, als sie mich am folgenden Mittwochnachmittag wieder fragte, ob wir nicht wieder lernen fahren wollten.

Und ob ich wollte...!

Es wurde zu unserer regemäßigen Gewohnheit, dass wir nun jede Woche die faden Stunden schwänzten und die Zeit viel besser in der ungestörte Wohnung ihrer Eltern nutzten.

Die vielsagenden Blicke unserer Kollegen, die uns beim Verlassen der Klasse nachgeschickt wurden, ignorierten wir.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Er heißt also ANATOL und will das Eis brechen, ja?!

Na, das hellste Licht auf der Torte ist olle ANATOL nun wirklich nicht! Besser ist, er benutzt den Pipimann nur zum Pipi machen

Ich bin neugierig, ob die eine oder andere Geschichte auch so viel Schwachsinn enthält.

Dieter Deichbruch, Cuxhaven

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