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Die Klassenkameradin 03. Teil

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Die Früchte der Phantasie.
1.8k Wörter
4.2
28k
6
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Die Früchte der Phantasie

Es war wieder Mittwochnachmittag.

Wieder eilten wir zu Andreas Wohnung in stiller Vorfreude.

Diesmal aber lief es anders.

Andrea machte sich nicht sofort an meiner Hose zu schaffen, kaum dass die Wohnungstüre verschlossen war. Vielmehr ging sie ins Wohnzimmer vor und bot mir einen Sitz und ein Glas Wasser zu trinken an.

‚Diesmal will sie es gemütlicher angehen', dachte ich mir.

Es war ja auch für mich ein wenig atemberaubend, immer gleich loszulegen.

Ich erschrak, als die Türglocke ging.

Andrea sprang auf und ging in den Vorraum. Ich ihr hinten nach.

Es war Karl, der uns besuchte, und Andrea begrüßte ihn gleich sehr liebevoll.

Ich spürte mich schon wieder ersteifen beim Anblick, wie die beiden schmusten.

Dann führte sie ihren Freund ins Wohnzimmer.

Ein bisschen bedauerte ich, dass nun unsere Schäferstunde ausfallen würde.

Andererseits fand ich es auch nett, dass Karl auch hier war.

Andrea stellte sich zwischen uns und verkündete feierlich:

„Schau Karli: Das ist Dein verspätetes Geburtstagsgeschenk!"

Dabei drehte sie mich mit dem Rücken zu ihm und nötigte mich, mich weit nach unten zu beugen; so weit, dass ich mit den Händen bald den Boden berührte.

Ich wusste nicht, was das jetzt sollte. Und auch an Karls Gesicht sah ich, dass auch er ratlos war.

Bis Andrea ihre Erklärung nachlieferte:

„Du hast doch schon immer mich hinten hinein f***en wollen, aber es ging nicht. Hier hast Du einen A****, den Du f***en kannst!"

Entsetzt richtete ich mich auf! Nein, das ging mir doch zu weit!

Andrea war ganz schnell bei mir und flüsterte mir zu:

„Komm, mach doch mit! Karli wünscht es sich doch so sehr! Und Du stehst eh drauf!"

Dabei drückte sie mich wieder in meine tiefe Beuge.

Ich rangelte ein wenig mit ihr, ich konnte mich nicht in die Situation einfügen.

„Bitte, bitte!", drängelte sie mich, „mach es für mich!"

Ich konnte mich ihr nicht verschließen. Ich wusste auch nicht, mit welchen Argumenten. Sie glaubte doch fest, dass ich auf Analverkehr stehe.

Geträumt habe ich ja die ganze Zeit davon und von Heriberts großem Glied. Aber eben nur geträumt!

Das hatte ich jetzt davon, von meiner Aufschneiderei!

Ich weiß nicht mehr genau, wie es kam, aber letztendlich hatte sie mir meine Hose heruntergelassen und meine nackte Rückseite ihrem Freund präsentiert:

„Ist das nicht ein geiler Mädchenpopsch?" pries sie mich an.

!!!

Aber Karl schien auch so zu denken. Ich spürte seine Hände, wie sie mich hinten anfassten, erst vorsichtig und sachte, aber dann doch fest zugreifend. Eindeutig, das waren seine Hände!

Wie sie mich packten, und mich langsam erhitzten, das konnte nur Karl mit seinen großen starken Händen. Ich bemühte mich, nicht nach hinten zu sehen, aber aus den Augenwinkeln bekam ich doch mit, dass auch er sich entblößte.

Andrea leitete mich zu dem großen Fauteuil hin, ich konnte ihr nur in kleinen Schritten folgen, weil meine Hose bei meinen Knöcheln mich nur langsam hin ruckeln ließ. Dann beugte sie mich über die weiche Lehne, mit meinem Gesicht landete ich auf der Sitzfläche. Nun konnte ich gar nichts mehr sehen, was sich hinter mir abspielte.

Dafür umso mehr spüren!

Oh, Gott!

Wie entsetzt war ich, als Karl meine Backen nicht nur walkte, sondern auch mit seinem harten Ding in meiner Kerbe auf und abfuhr! Es fühlte sich an, als würde er seinen Speichel auf meinen Po tropfen. Und die Spur, die der Tropfen auf dem Weg in meine Kerbe hinterließ...!

Ich war dann nicht mehr überrascht, als er sich anschickte, in mich einzudringen...!

Ich dachte, ich vergehe!

Der Schmerz ließ mich nichts mehr um mich wahrnehmen.

Ich war nur noch aufgebrochenes Loch...!

Irgendwann kamen mir die Sinne wieder, als sich bei mir hinten nichts mehr bewegte.

Es spannte zwar riesig, aber sonst waren Karl und ich bewegungslos.

Das erleichterte mich sehr.

Bis Andrea rausplatzte: „Ist ja irre! Dein Riesending steckt wirklich ganz drin in seinem engen Loch! Wer hätte das gedacht!"

Ich war außer mir, als mir kam, in welcher Situation ich war: Ein Mann steckte in meinem After und meine Klassenkameradin guckte uns zu!

Aber noch mehr außer mir wurde ich, als Karl begann sich zu bewegen!

Erst bangte ich, dass die Schmerzen wieder kämen.

Als das aber nicht eintrat, spürte ich, wie mich diese gewaltige Bewegung da hinten schwindelig machte.

Erst langsam und vorsichtig, da konnte ich noch Einzelheiten um mich wahrnehmen.

Dann aber legte Karl zu und steigerte langsam Intensität und Tempo, mit dem er in mich hineinstieß.

Ich hörte und sah nichts mehr!

Ich spürte nur noch! Das aber gewaltig!

Er ritt mich durch, dass ich nur noch „Schw***!" und „A****!" denken konnte.

Von irgendwo weit her kam ein hohes Stöhnen, das im gleichen Rhythmus ausgestoßen wurde, wie die Rammstöße von Karl.

Es dauerte eine Weile, bis ich merkte, dass ich es selber war, der hier stöhnte.

Ich war nur noch Hitze, Ächzen und ... Schmatzen!

Es klang so versaut, aber eindeutig schmatzte mein Loch im Gleichklang mit den Schüben von seinem Prügel.

Karl ächzte auch, und Andrea stöhnte!

Ich raffte mich so weit auf, als ich konnte.

Und da sah ich sie, ihre Hose hatte sie schon abgestreift und ihr T-Shirt über ihre Brüste hochgeschoben. Mit einer Hand knetete sie ihre entblößten Spitzen, während ihre andere Hand heftig zwischen ihren Schenkeln fuhrwerkte. Dabei ließ sie sich keinen Augenblick entgehen, wie ihr Freund ihren Klassenkameraden vernaschte!

Oh Gott! Ich vergehe...!

Und Karl ritt sein Finale!

Er wurde immer heftiger und gleichzeitig fahriger, sein Ächzen wurde lauter, bevor er in einer verzerrten Haltung und ersticktem Laut in meinem Leib stille hielt ...!

Noch mich einem erlösten Brunftlaut erzitterte, ein paar Male noch nachstieß ... und aus mir herausglitt.

Niemals werde ich mich an dieses enttäuschende Gefühl gewöhnen, nach der Kopulation das steife Glied aus meinem Popo zu verlieren!

Karl glitt zu Boden und zog mich mit zu ihm. Zum Glück lag da ein langhaariger Flokati, auf dem wir beide landeten. Er zog mich halb auf sich, ich hatte das Gefühl, er wollte mich jetzt bei sich haben.

Und ich hatte auch nichts dagegen. Eben noch hatte er mich ja sogar beschält.

Andrea ließ sich auf meiner anderen Seite nieder.

Karl und Andrea unterhielten sich über meinen Kopf hinweg. Erst flüsterten sie und dann schmusten miteinander über mir. Beim Zusehen alleine wurde mir schon wieder ganz sonderbar.

Dann fragte sie ihren Freund laut und deutlich:

„Und? Hat's Dir gefallen?"

„Super!", erwiderte er, „Das war mindestens so geil, wie ich mir vorgestellt habe, so eng und so flutschig."

Dabei packte seine Pranke mein Kinn und schüttelte mein Gesicht mit einer zärtlichen und gleichzeitig groben Geste: „Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal!"

„Du kannst ihn f****n, wann und sooft Du willst.", gestand Andrea ihm freimütig zu...!

Ja, werde ich denn gar nicht gefragt?!?

Aber Karl schien damit sehr einverstanden.

Er strich mir über meinen Kopf und meinte: „Das sind schöne Aussichten! Nicht wahr, mein kleiner F***bengel?"

Ich wusste nichts zu antworten...

„Du bist doch mein F***bengel, oder?"

Ich nickte vorsichtig.

„Dann sag's doch auch!" ereiferte sich jetzt auch Andrea.

Und ich versuchte es.

„Ich ... bin Dein ... Fick ... bengel.", stotterte ich.

„Fickbengel! Fickbengel! Fickbengel!", freute sich Andrea wie ein Kind.

„Und hat Dir dem Karli sein Schwanz auch gefallen?"

„Ja.", wurde ich jetzt auch mutiger, „er hat mir so gutgetan."

"Dann sprich's doch aus, dass Du Karlis Schanz liebst!"

Ich wusste, was Andrea jetzt von mir wollte. Sie hat mir ihre vulgäre Ausdrucksweise ja oft vorgemacht.

Ich tat ihr den Gefallen:

"Ja! Ich liebe seinen großen harten Schwanz! Und ich bin glücklich, wenn er mich fest in meinen Fickarsch pudert!"

(Hoffentlich habe ich es mit der Derbheit nicht übertrieben!)

Karli lachte und streichelte meinen Arm, den er dann packte und langsam aber ohne Entrinnen zu sich zog:

„Ich glaube, ich will gleich wieder. Soll ich Dir meinen Schwanz gleich noch einmal ´reinstecken?" (Andreas Augen glänzten!)

Ich konnte nicht antworten.

Aber mein Körper legte sich rücklings auf den Flokati und meine Beine spreizten sich weit.

Mein Körper antwortete statt mir!

Andrea hatte mir meine Hose und Unterhose ganz von den Beinen abgestreift und Karli platzierte sich zwischen meine Schenkel.

Seinen wieder ersteifter Schwanz setzte er an meinem Löchlein an, und diesmal rutschte das große harte Ding viel leichter in mich hinein. Nicht dass es ohne mein schmerzverzerrtes Gesicht abging, aber nach ein paar Sekunden war der Schreck vor bei und ich selber erwartete ungeduldig, wieder von meinem Beschäler durchgerammelt zu werden.

Darauf ließ mein Karli auch nicht lange warten. Er nahm langsam aber stetig seinen Fickrhythmus auf und ich keuchte vor Lust unter seinem Gewicht.

Mein Karli beugte sich vor, nun lag er ganz auf mir und näherte sich meinem Gesicht. Überrascht stellte ich im nächsten Augenblick fest, dass er mich innig küsste! Sein Bart kitzelte mich, aber noch viel größer war die Sensation, die seine Zunge plötzlich in meinem Mund veranstaltete!

Mein Karli küsste mich mit Zunge! Und er küsste mich gierig.

Ich konnte nichts entgegensetzen, zu sehr war ich von diesem geilen Gefühl angetan.

Seine Zunge tat dasselbe in meinem Mund, was sein grandioser Schwanz in meinem Arsch tat ... - mich glücklich machen!

Es war so wunderschön! Ich hätte nie gedacht, dass ich so großes Glück fühlen konnte, wenn mich ein Mann mit Zunge küsst!

Mir wurde plötzlich bewusst, dass Andrea und ich noch nie geküsst haben, aber ihr Freund tat es jetzt mit mir -- und wie er es tat! Wir schmatzten laut und gierig.

Voll Überschwang umarmte ich meinen Ficker und streichelte seine Haare, während meine Beine sich um seine Lenden schlangen und ihn noch fester an mich zogen, damit ich sein hartes Rohr noch tiefer in mir spüren konnte!

Und Karli kam noch tiefer in mich hinein...!

Wir beglückten uns gegenseitig.

„Ich hab´das Gefühl, ich bin hier überflüssig.", hörte ich Andrea sagen, ein leichter beleidigter Ton schwang in ihrer Stimme.

Karli aber löste sich aus unserem tiefen Kuss und lachte zu ihr.

„Aber nicht doch, Püppi! Du bist meine Fickmaus und das ist mein Fickbengel. Du hast ihn mir doch grade als Geschenk gemacht. Dann lass ihn mich doch auch genießen. Du kannst ihn ja auch benützen!"

Was auch immer Karli gemeint haben mag, Andrea wusste es zu deuten.

Sie schwang ihren nackten Unterleib über meinen Kopf und senkte ihre Spalte auf mein Gesicht.

Ich hatte noch nie ein Mädchen da unten gekostet. Jetzt aber bekam ich es voll ab.

„Leck meine Votze! Schlürf meinen Mösensaft!", keuchte Andrea, während sie mir keine Ausweichmöglichkeit zuließ. Ich glaube, ich wollte auch nicht ausweichen.

Erst küsste ich ihre Schamlippen, aber sehr bald merkte ich, dass das nicht reichte.

Ich fuhr meine Zunge aus und schleckte durch ihre Spalte.

Andrea stöhnte laut, sie wetzte ihr Geschlecht an meinem Mund und meiner Nase.

Und während ich meine erste Cunnilingus-Lektion bekam, fickte mich mein geliebter Karli fest weiter.

Es war himmlisch...!

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