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Die kleine Asiatin und ihre Mutter 02

Geschichte Info
Auch Lins Mutter Maya will es nochmals von Tobi.
2.7k Wörter
4.59
32.9k
29

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/27/2023
Erstellt 05/31/2023
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Lin schlürfte genüsslich ihren Kaffee und leckte sich den Schaum von den Lippen. "Gar nicht schlecht, das hat mir gefallen, sehr sogar", sagte sie. Tobi grinste: "Sowas hatte ich allerdings auch noch nicht, Du kannst mir doch nicht einfach Deine Mutter breitbeinig auf den Tisch setzen, damit ich sie ficke". "Warum nicht?", erwiderte Lin, "Sie wollte nur nicht, dass du mich schwängerst, dafür täte sie alles. Siehst du doch. Sie hatte doch seit Jahren keinen Fick mehr und anscheinend war es bitter nötig. Ich glaube da geht noch mehr", meinte sie lächelnd.

"Was meinst Du?", fragte Tobi. "Na wenn Du Bock auf uns beide hast, können wir ihr doch sagen, wann sie zur Verfügung stehen muss." "Du bist ein verkommenes Miststück" sagte Tobi leise. "Nein, noch nicht, aber ich hoffe ich werde es!" Lin lächelte, "Hast Du inzwischen nachgeladen? Ich will nochmal ficken. Es war wunderbar, als Du in mich eingedrungen bist!" Sie fasste Tobi an den Slip und spürte seinen harten Luststab durch den Baumwollstoff. "Du hast Dir die Frage wohl selbst beantwortet", flüsterte Tobi.

Lin stand auf und wollte weggehen. "Wohin?", fragte Tobi. "Ich muss erst noch pinkeln und zwar dringend", antwortete Lin, aber Tobi schüttelte den Kopf. "Aber junge kleine Lin, wenn man so geil ist wie Du jetzt, dann geht man zum Pissen nicht aufs Klo." Lin verstand nicht. "Man erledigt das an Ort und Stelle". Lin schaute ihn einen langen Moment lang an. Dann ging sie um den Tisch herum zu Tobi, der noch auf dem Stuhl saß und lächelte ihn an, zog ihr Kleid ein Stück nach oben, damit sie ihre Beine spreizen konnte und setzte sich auf seinen Schoß.

Sie legte die Arme um seinen Hals und forderte mit ihrer Zunge Einlass in Tobis Mund. Einen langen und intensiven Kuss später spürte Tobi, dass sein Slip nass wurde. Die kleine asiatische Schlampe hatte es anscheinend faustdick hinter den Ohren. Ihre Münder trennten sich und Lin ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen und hielt sich an seinem Hals fest. Ihre Pisse lief zischend inzwischen in Strömen, durchnässte ihr Kleid, und Tobis Slip.

Ein bisschen nahm der Stoff des Stuhls auf, dann lief es plätschernd auf den Boden. "Ich glaube, ich habe es verstanden. Ist neu für mich, macht aber Spaß", meinte sie, während Tobi sich die Hand nasspissen ließ und dann die Finger ableckte. "Pisse einer 19-jährigen, ist neu für mich, macht aber Spaß", grinste Tobi. Lin fasste sich in den Schritt und leckte es dann ebenfalls ab. "Es schmeckt intensiv und salzig. Mein Lieblingsgetränk wird es nicht", meinte sie. "Du wirst dich dran gewöhnen", sagte Tobi.

Lin stand kurz auf und zog ihr nasses Kleid aus. Mit ihrem beinahe kindhaftem Gesicht stand sie ein bisschen pummelig breitbeinig vor Tobi, der zusah wie der Rest ihres Urins an ihren Beinen herunterlief. Er zog seinen Slip aus und nickte Richtung Tisch. "Auf den Tisch!!", forderte er. Lin gehorchte brav und nahm die gleiche Position ein, wie ihre Mutter zuvor. Tobi ging in die Hocke und Lin ließ den Kopf nach hinten fallen, als sie Tobis Zunge an ihren Schamlippen spürte.

Tobi ließ seine Zunge spielen, bis Lin anfing zu zappeln. Er schob erst zwei, dann drei Finger in ihre Fotze und Lin stöhnte unüberhörbar. Als er ihre Clit zusätzlich mit dem Daumen rieb kam sie schon fast. Als ihre Schamlippen sich die ersten Male zusammenzogen hörte Tobi auf und sah in Lins verzweifelten Augen. Breitbeinig saß sie vorn auf der Tischkante, aus ihrer Fotze lief der Saft und auch noch einige Tropfen Urin waren noch dabei.

"Fick mich Tobi, bitte", bettelte sie, "und spritz es mir in mein Fickloch!" "Du hast drei Ficklöcher, du Schlampe" grunzte Tobi und berührte mit seiner Eichel ihre Schamlippen. Lin drückte sich ihm entgegen und Tobi drang sofort in sie ein. "Ich kann es dir nicht in die Fotze spritzen, das weißt Du", keuchte er. Das klatschende Geräusch von Haut auf Haut erregte beide. "Aber ich will es unbedingt, bitte!!" forderte Lin. Tobi war auf gutem Weg durchzuladen. "Dafür pisse ich dich gleich an und Du schluckst", flüsterte er ihr ins Ohr. Er stieß noch mehrere Male zu bevor sie "Deal" zurück flüsterte.

Sie schlang ihre Beine um Tobi und kam in Sekunden zum Orgasmus. Tobi spürte, wie ihre Fotze anfing, ihn abzupumpen. Fordernd zogen sich ihre Schamlippen rhythmisch zusammen, was er deutlich spürte. Er fickte etwas langsamer und ließ es langsam hochsteigen. Dann schob er seinen Schwanz ein letztes Mal bis zum Anschlag in sie und pumpte sein Sperma in mehreren Schüben in Lins erst 19 Jahre alte Möse. Dafür, dass er innerhalb einer Stunde zum zweiten mal abspritzte, war es deutlich mehr als erwartet.

Sie sah ihn gierig an, als wenn sie nicht genug bekommen könnte. Erschlafft rutschte sein Schwanz aus ihr heraus. Tobi sah zu, wie sein Sperma langsam aus Lin heraus- und an ihren Beinen herunterlief. Dann rutschte sie vom Tisch und ging in die Hocke. Sie nahm seinen Fickstab in den Mund und lutschte ihn sauber. Der Geschmack seines Spermas in Verbindung mit ihrem Mösensaft war vollkommen in Ordnung für Lin.

"Zieh Dein Kleid an", sagte Tobi. Lin schaute ihn unverständig an, machte aber, was von ihr verlangt wurde. "Hinknien und das Kleid oben weit aufmachen". Auch das erfüllte Lin natürlich. "Klemm Dir das Kleid zwischen die Beine" Tobi stellte sich vor sie und konnte wie gewünscht ihre Titten im Kleid sehen. Es dauerte etwas, bis die ersten Tropfen kamen, die noch auf den Boden fielen. Als es ein Strahl wurde pisste Tobi ihr in den Ausschnitt und durchnässte ihr Kleid.

Lin öffnete ihren Mund und wartete aufgeregt auf ihr erstes Pisserlebnis. Tobi lenkte seine Pisse direkt in ihren Mund, der sofort voll war und es wieder heraus sprudelte. Wie gefordert schluckte sie einen Teil davon, hatte aber gar keine Zeit festzustellen, ob es eklig war oder nicht. Tobis Blase war voll und er leerte sie bis zum letzten Tropfen. Das inzwischen klatschnasse Kleid und die Urintropfen auf Lins jungen Titten erregten ihn schon wieder. Ihre nassen Haare und der Rest seiner Pisse in ihrem Mund und in ihrem Gesicht machten ihn gierig auf mehr.

"Ich kann mich dran gewöhnen", grinste sie. "Komm, wir gehen erstmal duschen", meinte sie und nahm Tobi an die Hand. Sie stiegen die Treppe hinauf in das Obergeschoss. Als sie am Schlafzimmer ihrer Mutter vorbeikamen steckte Lin den Kopf hinein. Ihre Mutter saß gedankenverloren auf dem Bett und hob den Kopf. Sie sah ihre von oben bis unten vollgepisste Tochter unverständig an und schüttelte den Kopf. "Tobi hat es nicht mehr gebracht", log sie Maya an und grinste, "Du hast es ihm zu gut besorgt. Wir ruhen uns einen Moment aus, danach versucht er es bei mir nochmal.

Du kannst gern dazukommen und wieder verhindern, dass er mir in die Fotze spritzt. Allerdings sollst Du nicht mehr pinkeln gehen und Du sollst viel trinken. Ach... und rasier Dich!" Sie ließ ihre Mutter perplex sitzen und nahm Tobi mit ins Bad. Sie duschten ausgiebig und Tobi besorgte es Lin mit mehreren Fingern. Wieder kam sie in kurzer Zeit und sackte dann erschöpft zusammen. Tobi hatte durch die offen stehende Tür der Dusche durchaus bemerkt, dass Maya die Badezimmertür einen Spalt geöffnet hatte und anscheinend halbwegs zufrieden war, dass Tobi nur seine Finger benutzte. In Lins Zimmer leerten beide noch je eine Flasche Mineralwasser und schliefen danach ein.

Knapp zwei Stunden später wurde Lin wieder wach, weil ihre Blase Verlangen auf Leerung signalisierte. Sie zog sich einen frischen Slip an und ging auf Zehenspitzen in den Flur. Ihre Mutter lag inzwischen auf ihrem Bett. Neben ihr lag eine Haarbürste deren Stiel einen merkwürdig milchigen Belag zu haben schien. Lin wollte schon wieder gehen, wollte aber doch wissen was es damit auf sich hatte. Als sie am Bürstenstiel roch grinste sie. Anscheinend hatten Lin und Tobi vergessenes wieder reaktiviert.

Maya hatte es sich mit der Bürste selbst besorgt und war dann erschöpft eingeschlafen. Vorsichtig leckte Lin am Bürstenstiel. Es schmeckte intensiv und das Bewusstsein, dass der Mösensaft ihrer eigenen Mutter war, machte sie schlagartig wieder geil. Sie nahm den Stiel so weit es ging in den Mund und lutschte ihn ab. Dann legte sie die Bürste wieder an ihren Platz und schlich zurück in ihr Zimmer. Tobi schlief noch immer. Sie küsste ihn intensiv, während er langsam aufwachte und schob ihm immer wieder ihre Zunge in den Mund. Tobi schmeckte den intensiven Mösensaft ohne zu wissen, dass er von Maya war.

"So schmeckt die Fotze meiner Mutter", hauchte sie ihm ins Ohr. Tobi hatte keine Ahnung, wie das sein konnte, aber ließ es gern zu, wie der Geschmack sich in seinem Mund verbreitete. Er fasste Lin an den Slip, der schon wieder nass war. Als er ihr in den Slip fasste und seine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ stöhnte sie laut auf. Tobi drang erst mit zwei dann mit drei Fingern in sie ein. Lin fing sofort wieder an zu zappeln und kniff die Beine zusammen. Sie stöhnte laut dabei um sicher zu gehen, dass Maya davon wach wurde. Als sie hörte, wie Maya nebenan aufstand rollte sie sich auf den Bauch, zog sich den Slip bis zu den Knien und ging in die Doggystellung.

Ihre Mutter würde ihr genau auf ihre nasse Fotze schauen, wenn sie hereinkam. Tobi hatte Lins Plan noch nicht gecheckt. Er sah auf Lins bereitstehenden Hintern, als Maya hereinkam. Die beiden sahen sich in die Augen, während Maya langsam ihren Slip und ihr Unterhemd auszog und auf den Boden fallen ließ. Er bemerkte sofort, dass sie ihre Möse rasiert hatte. Kein einziges Haar war zu sehen. Während Lin in ihrer Stellung blieb und verstohlen zur Seite schaute, kletterte Maya auf das Bett zu Tobi.

Sie schlug die Decke zurück und nahm seinen noch schlaffen Luststab in den Mund. "Wow", dachte Tobi, "sie weiß auf jeden Fall wie es geht" Es dauerte nicht lang und sein Schwanz nahm an Göße zu und füllte Mayas Mund beinahe aus. Er wartete, bis sein bestes Stück prall gefüllt war und fasste Maya in den Schritt. Zu seiner Verwunderung waren ihre Schamlippen nass. Er drückte ihr auf den Unterbauch und Maya zuckte sofort. Ihre volle Blase wollte genauso geleert werden, wie die von Lin.

Beinahe verächtlich schaute Maya auf Lin in Ihrer Doggystylestellung als sie sich breitbeinig über Tobi stellte und zwar genau über seinen Kopf. Sie lächelte Tobi kurz an und öffnete dann ihren Schließmuskel. "Kannst Du haben, Du Schwein", sagte sie während ihr Urin mit heißem und kräftigen Strahl ihren Körper verließ und auf Tobi prasselte. Sie korrigierte sich noch ein wenig, um ihm genau ins Gesicht zu pissen. "Mund auf", befahl sie und Tobi spielte natürlich mit. Lin hatte sich inzwischen auf die Seite gelegt und spielte beleidigt.

Maya schien augenscheinlich Spaß daran zu haben Tobi ihren Blaseninhalt in den Mund laufen zu lassen. Sie hatte außerdem ein Gefühl der Befriedigung das Bett ihrer Tochter zu durchnässen. Wohlwollend sah sie zu, wie ihr Goldsaft aus Tobis Mund erst über sein Gesicht und dann vom Kissen und Bettlaken sowie schlussendlich von der Matratze aufgesogen wurde. Sie würde der kleinen Schlampe schon zeigen, wo es langgeht. Als sie keinen Tropfen Urin mehr zu vergeben hatte setzte sie sich auf Tobis Kopf und drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht.

Er schob ihr seine Zunge tief zwischen die Schamlippen und spürte, wie ihre Clit größer wurde. Ausdauernd leckte er die Mutter seiner kleinen 19-jährigen Fickschlampe, bis ihr Unterleib anfing zu zucken. Dann rutschte sie schnell nach unten und positionierte seine Eichel an ihren Schamlippen, bevor sie seinen Schwanz in sich verschwinden ließ und begann ihn zu reiten. Angetörnt sah sie ihrer Tochter ins Gesicht: "Keinen Tropfen bekommst Du kleine Schlampe"

Lin spielte noch immer die Beleidigte: "Och Mama, ich will es in mir haben, ich will spüren wie es als Frau ist, wenn Männer ihr Sperma hinspritzen wo es hingehört! Bitte überlass es mir!" Maya sah ihre Tochter verächtlich an. "Seine Pisse kannst Du gleich haben Lin, sonst nichts" Tobi griff nach Mayas Titten und fasste fest zu. Maya zuckte nicht einmal mit der Wimper und fickte inzwischen stöhnend weiter. Lin stand auf und stellte sich über Tim, so dass sie von oben auf ihre Mutter schauen konnte und Maya ihr auf die Möse sah. "Mach Platz für mich Mama, sofort oder ich piss Dich an!" "Hast Du nicht drauf Kleine"

Dank ihrer vollen Blase füllte sich ihre Harnröhre schnell und Lin ließ zu gerne laufen. Sie zog ihr Becken etwas hoch und ihr gelber Saft lief ihrer Mutter direkt ins Gesicht. Unbeeindruckt vögelte Maya den Fickfreund ihrer Tochter und würde nicht aufhören, bevor er nicht auch den letzten Tropfen Sperma in sie gepumpt hatte. Lin konnte es gar nicht glauben, aber doch ließ sie ihren Blaseninhalt in das Gesicht und über den Körper ihrer Mutter laufen, auf deren Anordnungen sie bis zum Morgen dieses Tages noch gehört hatte. Tobi hatte ein wenig Schwierigkeiten, denn sein Körper war inzwischen getränkt in der pitschnassen Matratze und bei jedem Stoß spritzte es bis in sein Gesicht.

Als bei Lin nichts mehr kam, stand sie auf und holte sich die Bürste mit der sich ihre Mutter befriedigt hatte, setzte sie sich neben die beiden und schob sich die Bürste zwischen die Schamlippen.

Maya hatte inzwischen richtig aufgedreht und Tobi spürte die zuckende Muskulatur von Maya mehr als deutlich. "Ich bestimme wann Du spritzt, du Schwein" sagte Maya fordernd. Als Tobi spürte, dass er bald abspritzen würde wurde Maya langsamer, dann legte sie eine Pause ein. Sie spürte Tobis Schwanz in sich pulsieren und spielte mit ihm.

Immer wieder drehte sie kurz auf, brach aber kurz dem Abspritzen ab. Sie quälte Tobi ein wenig, der seinen Abgang inzwischen herbeisehnte. Während Lin stöhnend neben ihnen onanierte zeigte Maya was sie kann.

Nach einer weiteren Pause drehte sie wieder auf, beugte sich über ihn und die letzten Tropfen Urin fielen in sein Gesicht und dieses Mal zog sie durch und Tobi explodierte förmlich als er kam. Er spürte, wie die asiatische Milf ihn regelrecht abpumpte. Als sein Fickstab kleiner wurde und aus ihr herausrutschte spreizte sie die Beine und drehte sich zu ihrer Tochter. "Hier, das kannst Du haben", sagte sie während das Sperma aus ihr herauslief.

Gespielt trotzig ließ Lin es auf mehrere Finger laufen und wollte sie in ihre Fotze schieben, als ihre Mutter ihr eine schallende Ohrfeige gab. "Leck alles ab, sonst bin ich immer in deiner Nähe" , forderte sie. Gehorsam beugte sich Lin herunter und leckte das Sperma auf, das aus der Möse ihrer Mutter lief.

Tobi lag noch immer auf der durchnässten Matratze, als Lin sich auf ihn legte und ihn demonstrativ küsste. "Ich bin noch nicht fertig mit Dir du Schwein" sagte Maya deutlich und gab Lin noch eine Ohrfeige, einfach mal so. Dann ging sie duschen. Grinsend hielt sich Lin die Wange, die noch von der Ohrfeigfe glühte. "Wenn die wüsste", meinte sie während noch Spermareste an ihrem Mundwinkel hingen und setzte sich, "aber das hatte ich jetzt doch nicht erwartet. Sie schien es wirklich bitter nötig zu haben".

"Ficken kann sie jedenfalls, da kannst Du Dir noch eine Scheibe von abschneiden", antwortete Tobi, "ihr beide seid einmalig". "Och das würde ich nicht sagen. Meine Cousine ist gerade erst 21 geworden, ist mir aber schon lange voraus. Seit einiger Zeit Jahren ist sie die Matratze der Verwandtschaft. Bildhübsch, doof und unersättlich. Manchmal bekommt mein Onkel ein paar Euro für die Benutzung zugesteckt, aber meistens nicht. Jeder kann sie anrufen und zu sich bestellen. Sie kommt fast immer und wenn dann kommt sie immer und zwar sehr schnell. Ich war mal dabei bei einer Familienfeier", erzählte Lin.

"Du meinst jeder in der Familie kann sie bestellen?", fragte Tobi. "Ja, warum?" fragte Lin. "Du auch?" "Du bist wirklich ein Schwein", bestätigte Lin, "Du bist interessiert?" "Ja und nein", meinte Tobi, "mit Dir und Deiner Mutter habe ich ja eigentlich genug zu tun. Aber Deine Beschreibung von ihr macht mich natürlich neugierig. Wie heißt sie?" "Daya", antwortete Lin grinsend. "Was macht sie mit?", fragte Tobi weiter.

"Alles soweit ich weiß. Sie mag es angeblich, wenn man ihr sagt, was sie zu tun hat. Das fängt wohl beim Dresscode schon an. Man bekommt sie, wie man sie bestellt." "Würdest Du sie für mich bestellen", Tobi wurde ganz nervös. "Das kostet Dich einen Fick mit Abspritzen in die Fotze und ich darf zusehen, wenn ihr es treibt." forderte Tobi. Alle Warnsysteme in Tobi schlugen Alarm. "Einverstanden", sagte er fast mechanisch.

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4 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 9 Monaten

Bin nicht so der Freund von Pisa-Spielen, sonst geil....

1000varadero1000varaderovor 10 Monaten

Woow, ist das geil, habe super abgewichst und gespritzt beim Lesen

SchweisstreibendSchweisstreibendvor 10 Monaten

@Anonym

Es ist zu hoffen, daß das noch einen Augenblick länger dauert *lach*

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Muss der nicht langsam mal die Reparatur der Waschmaschine beenden?

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