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Die kleine Hure

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Nach einer Weile ließ sie von seinem besten Stück ab und sah Tobias erwartungsvoll an. „Hat es dir gefallen?"

„Klar ... Sehr sogar."

Sie lächelte zufrieden. „Was hast du dir vorgestellt, wie dein erstes Mal ablaufen soll?"

„Keine Ahnung, ehrlich gesagt ... So weit habe ich nie gedacht", gab Tobias zu. „Ich war mir ja noch nicht einmal sicher, ob ich es wagen würde, mit einer ... Prostituierten aufs Zimmer zu gehen."

„Also bereust du es nicht?"

Tobias antwortete mit einem Kopfschütteln.

„Dann wollen wir zusehen, dass du diesen Moment in guter Erinnerung behalten wirst", schlug Bea vor und beugte ihren Kopf herab. Tobias hatte sich mit seinen Ellenbogen auf der Matratze abgestützt und sah schräg auf seinen Schritt hinab. Beas Kopf näherte sich seinem Schwanz und voller Anspannung verfolgte er, wie die kleine Prostituierte ihre Zunge behutsam über seinen Phallus gleiten ließ. Er zuckte zusammen, es kribbelte überall zwischen den Beinen und für einen Moment befürchtete er, kommen zu müssen. Dann riss er sich zusammen und verarbeitete den lustvollen Augenblick, der glücklicherweise noch nicht das Ende des geilen Akts einläutete.

Bea bewegte ihre Zunge rund um den harten Kolben und küsste zärtlich die Eichel. Tobias spürte ihre Lippen an seiner Schwanzspitze, und als sie zu saugen begann, warf er genüsslich den Kopf in den Nacken und konzentrierte sich auf das geile Gefühl. Auch jetzt übertrieb es Bea nicht und vollzog ihre Bemühungen sachte und zurückhaltend. Und genau das war es, was Tobias stetig geiler machte. Plötzlich zuckte er zusammen und zog seinen Unterleib zurück. „Warte!"

Bea richtete sich auf und sah ihren Kunden irritiert an. „Was ist denn? Hat es dir doch nicht gefallen?"

Tobias keuchte schwer und schüttelte den Kopf. „Nein. Ganz im Gegenteil. Es wäre mir fast gekommen, so toll hast du es gemacht."

Bea grinste zufrieden. „Das wollen wir ja nicht ... Du sollst ja noch zum Schuss kommen, und zwar richtig."

„Ja, eigentlich schon ... Und wenn nicht, geht auch die Welt nicht unter", versuchte Tobias zu beschwichtigen. „Aber ganz schlecht wäre es nicht, wenn es dazu kommen würde."

„Gib doch einfach zu, dass du mich ficken willst!", erwiderte Bea schlagfertig. „Langsam solltest du mal weniger verklemmt sein."

„Natürlich will ich mit dir ficken", beeilte sich Tobias zu erklären.

Bea schmunzelte und erhob sich. Sie ging um das Bett herum und sprang auf die Matratze. Sie legte sich zu ihrem Kunden und nahm eine seitlich liegende Position ein. Sie stützte ihren Kopf auf ihrer linken Hand ab und beobachtete Tobias neugierig. Tobias kam der Anblick der Kleinwüchsigen immer noch ungewöhnlich vor. Er hatte nie Kontakt zu Menschen mit so einem Handicap gehabt, und wenn er Bea so betrachtete und ihr Auftreten wahrnahm, fragte er sich, ob sie ihre geringe Körpergröße selber als Handicap empfand. Er verabschiedete sich von diesem Gedanken und ließ seinen Blick an der nackten Frau entlang schweifen.

„Machst du das schon lange?", fragte er vorsichtig.

„Seit zwei Jahren oder so ... Ist aber nicht mein Traumberuf", erklärte Bea.

„Und warum machst du es dann?"

„Wegen der Kohle ... Nenn mir einen Nebenjob, bei dem man besser verdient."

Tobias hatte keinen blassen Schimmer, mit wie viel Geld in den Taschen die Damen nach getaner Schicht vom Hof fuhren. Ihm schwirrte eine Frage im Kopf, die er unbedingt loswerden wollte. „Hast du denn viele Kunden ...? Ich meine ..."

„Du meinst, weil ich ein Freak bin, habe ich mehr oder weniger Kunden als die anderen Frauen?"

Tobias lief rot an und schämte sich für seine Nachfrage. „Tut mir leid. War 'ne blöde Frage."

„Vielleicht sollten wir nicht zu viel reden", schlug Bea bestimmt vor. „Willst du vielleicht zusehen, wie ich mich streichle?"

Tobias nickte eifrig und war froh, dass das unsägliche Gespräch beendet schien. Bea behielt ihre Position bei und schob die freie Hand den Bauch hinab. Sie legte ihre Hand in den Schoß und begann, ihre Finger über ihren kahlen Venushügel streicheln zu lassen. Tobias konzentrierte sich auf den Bereich zwischen ihren Schenkeln und sah fasziniert zu, wie Beas ausgestreckter Finger zwischen ihren Schamlippen verschwand. Bea betrachtete Tobias aufmerksam und fragte: „Siehst du gerne zu, wie ich es mir mache?"

„Ja, das sieht scharf aus."

„Hast du schon mal zugesehen, wie sich eine Frau streichelt?"

Tobias schüttelte verschämt den Kopf. „Es ist mir zwar peinlich es zuzugeben, aber besonders viel habe ich bisher nicht mit Frauen zu tun gehabt."

„Macht ja nichts. Irgendwann muss man ja anfangen", stellte Bea fest und bearbeitete weiter ihre Muschi.

Immer wieder glitt der Finger durch die Spalte und das zunehmende plätschernde Geräusch verriet Tobias, dass Bea langsam aber sicher geil wurde. Er hatte angenommen, dass die Damen der käuflichen Liebe während der Ausführung ihres Gewerbes keine echten Gefühle entwickeln würden. Offenbar hatte er sich getäuscht. Sein Schwanz stand immer noch steil vom Körper ab. Er stand nicht mehr kurz vor der Eruption, doch beruhigt hatte sich sein kleiner Freund noch lange nicht. Zu geil war der Anblick der nackten Frau, die sich ungeniert fingerte und ihn an ihrer Lust teilhaben ließ. Nach einer Weile zog Bea den Finger zurück und steckte diesen in den Mund. Sie leckte sich den eigenen Mösensaft ab und lächelte Tobias neckisch an. „Lecker."

Tobias war zu entgeistert, um etwas Sinnvolles darauf zu sagen, daher ließ er es bleiben. Bea betrachtete ihn neugierig und fragte plötzlich: „Also hast du auch noch nie zuvor eine Frau geleckt, oder?"

Tobias hüstelte verlegen und schüttelte unmerklich den Kopf.

„Hast du Lust, es auszuprobieren?"

„Würde das denn extra kosten? Ich meine ... so viel habe ich nicht bei und ..."

Bea schnitt ihm das Wort ab. „Mach dir mal keine Sorgen um die Kohle ... Überlege lieber, ob du es hinbekommst, mich mit deiner flinken Zunge um den Verstand zu lecken."

Sie richtete sich auf und setzte sich ans Kopfende. Ihren Körper hatte sie mit einem Kopfkissen abgestützt und erwartete Tobias mit gespreizten Schenkeln. Tobias kniete unschlüssig auf der Matratze und verfolgte, wie Bea sich zärtlich Brüste und Muschi streichelte. Hatte er unglaubliches Glück gehabt, an die kleinwüchsige Prostituierte geraten zu sein? Oder hätten ihm die anderen Huren auch angeboten, seine erste Oralsexerfahrung zu erleben?

„Komm und bedien dich!"

Er würde keine weitere Aufforderung verstreichen lassen, nahm sich Tobias vor und rückte an die kleine Frau heran. Er nahm die Bauchlage ein, wobei sein harter Schwanz zwischen Körper und Matratze eingeklemmt wurde. Tobias rutschte vorsichtig auf Beas Schoß zu, und als er sich näherte, zog sie ihre Hand zurück und offerierte ihm den vollen Zugriff auf ihre klaffende Möse. Sie lächelte ihn an und nickte aufmunternd. Tobias sog den Duft ihrer Weiblichkeit ein und konzentrierte sich nun auf die geöffneten Schamlippen, die einladend wirkten und um Aufmerksamkeit zu betteln schienen. Er schluckte trocken, atmete tief ein und legte den Rest der Strecke in Richtung Muschi zurück. Er streckte die Zunge raus und schnupperte das unbekannte Aroma, das Beas Spalte entströmte. Er kannte nichts Vergleichbares und doch war er sich sicher, dass die pure Geilheit aus Beas Öffnung strömte. Er wollte seine Zunge unbedingt zwischen die geschwollenen Schamlippen schieben und nichts und niemand würde ihn davon abhalten können.

Als seine Zungenspitze die Schamlippen streifte, stöhnte Bea wollüstig auf. Tobias hielt zunächst inne und setzte nach kurzer Unterbrechung die Erkundung des unbekannten Terrains fort. Er ging mit dem Eifer eines Entdeckers an die Sache heran, genoss den Augenblick, wohl wissend, dass er diesen in nächster Zeit sicherlich nicht häufiger genießen durfte. Die Muschi der Prostituierten war feucht. Beas Seufzer turnten ihn an und er legte sich ins Zeug, da er sie geil machen wollte. Für einen Augenblick kam Tobias in den Sinn, dass üblicherweise die Nutte die Bedürfnisse des Kunden erfüllte, doch noch hatte er nichts bezahlt und er wollte ohnehin die Gelegenheit nutzen, seinen Erfahrungshorizont in Sachen Frauen zu erweitern.

Immer wieder glitt seine Zunge zwischen den geschwollenen Schamlippen entlang und mit jeder Berührung der Zungenspitze über den Kitzler stöhnte Bea zufrieden auf. Sie wurde unruhig und wand sich hin und her. Tobias fühlte sich gut und nahm an, dass er Vieles richtig machte. Er hatte einen Plan: er wollte Bea kommen sehen. Sie sollte geil werden, ihren Höhepunkt erleben, weil er sie geleckt hatte. Seine eigenen Bedürfnisse schlummerten irgendwo abseits und waren zunächst in den Hintergrund getreten. Auch wenn das besondere Ereignis noch bevorstand, war sich Tobias sicher, dass sich der Besuch des Rotlichtviertels bereits gelohnt hatte. Nach knapp einer Minute des ausgiebigen Leckens schrie Bea lautstark auf und schüttelte sich. Tobias erkannte, dass sie sich ihm entzog und selber Hand anlegte. Er richtete sich auf und verfolgte fasziniert, wie sich die Kleinwüchsige mit flinkem Fingerspiel die gereizte Muschi fingerte, bis sie explodierte und ihren Orgasmus in die Welt hinaus schrie.

„Ich koooommmmeee!"

Tobias hatte schon viele Frauen im Moment ihres Höhepunktes erlebt ... nur eben nicht in der Realität und ausschließlich in Pornofilmen. Er starrte fasziniert auf den Schoß seiner Sexpartnerin und konnte sich kaum sattsehen. Bea wand sich und zuckte unkontrolliert, als der zweite Höhepunkt von ihr Besitz ergriff. Erneut schrie sie und Tobias war sich sehr sicher, dass sie ihm nichts vorspielte, sondern tatsächlich geil gekommen war. Er konnte nichts weiter tun als zuzusehen und abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln würde. Sein Schwanz war immer noch hart und einsatzbereit und er ließ es sich nicht nehmen, ein paar Mal zu wichsen. Tobias war bereit für sein erstes Mal, nahm sich aber vor, der kleinen Frau eine Verschnaufpause zu gönnen.

Nach einer Weile kam Bea zur Besinnung und strahlte Tobias zufrieden an. Sie streichelte sich die letzten Erregungsfunken aus dem Schoß und grinste über das ganze Gesicht. „So wie du hat mich schon lange keiner mehr zum Schreien gebracht."

Tobias war irritiert und setzte einen entsprechenden Gesichtsausdruck auf, weswegen Bea erklärte: „Als Hure kümmere ich mich stets um die Bedürfnisse der Kunden und habe selten selber Spaß."

„Und bei mir war es anders?"

„Du hast doch gesehen, wie ich abgegangen bin, oder?", fragte sie nach. „Danke dafür."

Tobias fühlte sich geschmeichelt und war stolz, dass er ein besonderer Kunde sein sollte. Langsam aber sicher wollte er zu seinem Recht kommen, wusste aber nicht, wie er seine Bitte vortragen sollte. Zum Glück erkannte Bea, wie es um ihn stand und meinte: „Bist du bereit für dein erstes Mal?"

Der Angesprochene nickte stumm und spürte, wie sich die Nervosität in seinen Eingeweiden ausbreitete. Er würde es jetzt endlich tun. Es würde anders werden, als er es sich immer erträumt hatte. Er würde es nicht mit einem Mädchen tun, in das er verliebt war. Er würde mit keiner Frau schlafen, die er länger kannte und auf die er sich bereits eine Ewigkeit gefreut hatte. Bea erschien ihm in diesem Augenblick die sympathische Alternative zu sein und er konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als dass die kleinwüchsige Frau ihn endlich zum Mann machen würde. Bea rückte auf ihn zu und küsste Tobias. Dieser ließ es geschehen und wurde nach Verarbeitung des Überraschungsmoments selbstsicherer und reagierte auf das fordernde Zungenspiel, das Bea ihm anbot. So einen intensiven Kuss hatte es für ihn auch noch nicht gegeben und er stellte schnell fest, wie gut es ihm gefiel.

Tobias ließ seine Zunge spielen und spürte gleichzeitig, wie Beas Hand sich um seinen Schwanz legte. Sie wichste zärtlich und machte sein bestes Stück einsatzbereit. Dann beugte sie sich über das Bett und kramte etwas aus einer Nachttischschublade hervor. Tobias erkannte das Kondom, das Bea geschickt aus der Verpackung beförderte und auf seinen Schritt zuführte. Er lehnte sich entspannt zurück und konzentrierte sich auf seinen Schwanz, der im nächsten Augenblick professionell verhüllt wurde. Für einen Augenblick hatte er mit der Idee geliebäugelt, es ohne Gummi mit Bea zu machen, aber angesichts ihrer Nebenbeschäftigung erschien dies nicht sonderlich ratsam. Bea rollte das Kondom ordentlich an seiner Stange ab und kontrollierte den perfekten Sitz. Dann beugte sie sich über Tobias Schoß und bediente den jungen Mann eine Weile oral. Es war weniger anregend als beim ersten Mal, als sie ihre Zunge ohne störende Schutzhülle um seinen Schwanz hatte kreisen lassen, aber dennoch geeignet, seine Ekstase anzuheizen.

Tobias stöhnte lustvoll auf und genoss das Zungenspiel mit geschlossenen Augen. Beas Stimme riss ihn aus seiner geilen Lethargie.

„Bist du bereit?"

„Ja, klar", versuchte er möglichst cool zu erwidern. Bea schien genau zu wissen, wie nervös er war, und lächelte schelmisch. Darm rückte sie näher an ihn heran und hob ein Bein über den unter ihr liegenden Körper. Ehe sich Tobias versah, saß Bea auf seinen Oberschenkeln und bearbeitete mit beiden Händen Schwanz und Hodensack. Dann grinste sie Tobias zu und rutschte ein Stück nach vorne. Tobias ließ seinen Lendenbereich nicht aus den Augen und sah fasziniert zu, wie sich der kleine Frauenkörper auf seinen Penis zu bewegte und schließlich auf diesem Platz nahm. Bea hatte den Phallus mit einer Hand in die gewünschte Position befördert und hatte ihren Körper dann herabgesenkt. Tobias starrte unentwegt auf die Stelle, an der die Muschi der Prostituierten von seinem besten Stück Besitz ergriff. Immer mehr von seinem Phallus verschwand in der Möse der jungen Frau, und schließlich steckte sein Schwanz tief in der engen und warmen Muschi.

Tobias stieß seinen Atem aus, atmete ein und hielt den Atem an. Er konzentrierte sich auf seine Empfindungen. Er war ein geiles und erhebendes Gefühl. Endlich war der Moment gekommen. Sein Schwanz steckte endlich in einer Frau und er würde heute zum ersten Mal ficken. Ihm war klar, dass dieser Moment etwas Besonderes in seinem Leben darstellte und versuchte, die Situation entsprechend zu würdigen. Doch als Bea begann, ihren Körper sachte auf und ab zu bewegen, verdrängte Tobias seine schweren Gedanken und genoss, wie die heiße Grotte seiner Fickpartnerin über seinen Riemen glitt. Er hatte sich nie Gedanken gemacht, was bei kleinwüchsigen Menschen anatomisch anders war, als bei normal entwickelten Menschen. In diesem Moment war auch nicht die Zeit und Gelegenheit, darüber nachzudenken. Er stellte jedoch zufrieden fest, dass es bei Bea unten rum passte und er seine wahre Freude an den Bewegungen hatte, die sie ihm angedeihen ließ.

„Gefällt es dir?", erkundigte sich Bea zwischen zwei Reitbewegungen, woraufhin Tobias stumm nickte. Sie lächelte ihn freundlich an und setzte ihren langsamen Ritt unbeirrt fort. Die Perlenkette hüpfte im Takt ihrer Bewegungen und klatschte immer wieder auf ihr Dekolleté. „Fühlst du dich gut?", fragte Bea neugierig.

„Ja, sehr ... Es ist unglaublich geil."

„Soll ich weiter machen oder willst du übernehmen?"

Tobias konzentrierte sich auf seinen Erregungszustand und war der Meinung, dass es nicht mehr lange bis zum finalen Abschuss dauern würde. Liebend gerne würde er Bea selber ficken. Es würde zwar keinen großen Unterschied machen, ob sie ihn oder er sie ... aber irgendwie gehörte es für ihn beim ersten Mal dazu, sich selber ins Zeug zu legen und die Initiative zu ergreifen.

„Ja, wenn ich darf."

„Du bist mein Kunde. Du bestimmst, wo es lang geht", erklärte Bea schmunzelnd und stieg von ihm herab.

Sie nahm erneut die Position ein, in der sie sich zuvor Tobias orale Künste in Anspruch genommen hatte, und erwartete ihren Sexpartner mit gespreizten Schenkeln. Tobias richtete sich auf und überprüfte den Sitz des Kondoms. Spuren von Beas Lustsaft hatten die Außenhaut des Kondoms benetzt. Tobias rückte kniend auf Bea zu und räusperte sich. „Bist du bereit?"

„Aber immer, mein lieber Tobi ... Komm und nimm mich!"

Das musste man ihm nicht zweimal sagen. Tobias brachte sich in Position und lag schließlich zwischen Beas Schenkeln. Ihm wurde erneut der Größenunterschied zwischen ihnen bewusst und er hielt für einen Moment inne und musterte Bea neugierig. Sie sah so zufrieden, begierig und erwartungsvoll aus, daher schüttelte er letzte Bedenken ab und stieß seinen Schwanz zwischen die Schamlippen. Bea verzog das Gesicht und seufzte auf. Tobias hielt den Atem an, bis er tief in ihr steckte.

„Und jetzt fick mich!"

Tobias grinste zufrieden und legte los. Mit langsamen Stößen genoss er seinen Premierenfick. Er packte Bea bei den Beinen und zog sie zu sich, während er Stoß um Stoß vollzog. Mit jeder Bewegung wurde er geiler und spürte, wie sein Höhepunkt näher kam. Er realisierte, dass es nicht mehr lange dauern würde, und legte sich ins Zeug. Tobias erhöhte das Tempo und fickte wild drauflos. Bea stöhnte geil auf und feuerte ihn an. Gemeinsam steigerten sie ihre Lust und endlich bog Tobias auf die Zielgerade der Lust ein. Er war kurz davor und wollte abspritzen. Nichts und niemand würde ihn aufhalten und er würde das geile Gefühl in vollen Zügen genießen. Seine Partnerin sah aus, als wenn sie selber großen Gefallen an ihrem Spiel haben würde, und nun brachen alle Dämme und Tobias ließ sich auf den geilen Moment ein. Er vollführte drei schnelle Stöße und kam. Bea stöhnte, war laut und wild. Tobias war gefangen von seiner Lust, dem geilen Gefühl. Der Höhepunkt stellte sich als intensiv heraus, dauerte lange an und war absolut befriedigend. Mehrere Stöße begleiteten die Ausläufer des Glücksmoments, und nachdem die volle Befriedigung eingetreten war, entzog sich Tobias und fiel erschöpft und zufrieden auf die Matratze.

Er schloss die Augen, hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Das Kribbeln zwischen seinen Beinen ließ allmählich nach. Er atmete gleichmäßig und öffnete nach einer Weile die Augen. Bea lag noch immer am Kopfende des Betts und streichelte sich beidhändig zwischen den Schenkeln. Sie schenkte ihm ein ehrlich gemeintes Lächeln und fragte: „Bist du mit deinem ersten Mal zufrieden?"

„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie", behauptete Tobias. „Ich hätte es mir nicht schöner und geiler vorstellen können."

Sie sahen sich eine Weile schweigend an, dann fand Tobias, dass er seiner Verpflichtung als Kunde nachkommen musste. „Was kostet mich der Spaß eigentlich?"

Bea setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Es war dein erstes Mal und für mich war es auch geil ... Das ging aufs Haus."

„Oh, danke", erwiderte Tobias, dem es nicht wirklich recht war, so günstig davongekommen zu sein. „Das ist echt nett von dir, aber ich will dich nicht ausnutzen und du hättest es dir ja auch verdient."

„Weißt du was ...? Komme das nächste Mal einfach wieder zu mir und ich mache dir einen Freundschaftspreis", schlug Bea vor.

Tobias musste nicht lange überlegen und erklärte: „Ich habe keine Ahnung, ob ich mich noch einmal hierher trauen werde ... Aber wenn, dass wirst du meine erste Wahl sein."

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7 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Eine geile Geschichte wenn das sagen kann eigentlich eine meiner Geheimsten Wünsche es mit einem kleinen Menschen zu treiben nicht nur einfach ficken sonntern alles mit und an Ihr kennen zu lernen Ihre Reaktion auf bestimmte Reize aber eben gerade weil Sie klein ist

_Faith__Faith_vor etwa 3 Jahren
Ich habe nichts gesucht und nichts gefunden ...

Die selbstlose Dame ist nicht nur kleinwüchsig, sie scheint hauptberuflich etwas mit Philosophie zu tun zu haben. Neben der offensichtlichen Andersartigkeit war es ihr selbstsicheres und selbstreflektiertes Verhalten, dass mich vom vorzeitigen Abbruch der Lektüre abhielt. Die zweite Hälfte der Geschichte verliert sich leider in mechanischen Beschreibungen (weil es ja eine Sex-Geschichte sein muss).

Der Jagdhund hat kurz aufgehorcht. War da was?

Nein, nur das übliche Rauschen im Blätterwald.

LG

Faith

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Klasse

Wirklich klasse - deine heiße, wunderbar aufgeilende Story. -------

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Hübsche Idee!

Und auch handwerklich nicht schlecht gemacht. War durchaus unterhaltsam.

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