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Die Kollegin seiner Frau

Geschichte Info
Der Weg seiner Frau zur Cuckquean.
1.4k Wörter
3.92
19.2k
3
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Holger und Valerie, beide Mitte 30, ein Paar wie viele andere in Deutschland. Holger gibt definitiv den Takt vor, Valerie ist seine liebevolle folgsame Gefährtin, ob im Alltag oder im Schlafzimmer. Ihre Intimitäten haben gerade für Holger einen hohen Stellenwert. Leider ist seine Frau nun wahrlich nicht das, was man landläufig als Sexbombe bezeichnet. Insbesondere ihre Oberweite liegt eher auf dem Niveau eines vorpubertären Schulmädchens, was ihr zusammen mit ihrem unscheinbar kleinen Gesäß und der großen randlosen Brille ein fast knabenhaftes Aussehen verleiht. Ihr strähniges dunkelblondes Haar trägt sie meistens kurz geschnitten und streng nach hinten gekämmt.

Insbesondere die optische und haptische Stimulation durch weibliche Brüste, die mindestens C-Cups entsprechen sollten, war für Holger fast schon ein Muss damit er richtig in Fahrt kam. Er war in dieser Hinsicht wohl von seinen ersten Freundinnen entsprechend geprägt worden. Die beiden hatten deshalb zunächst etwas experimentiert. Valerie hatte sich einen größeren BH besorgt, als sie normalerweise tragen würde, und diesen mit verschiedenen Tüchern ausgestopft, damit ihre Brüste größer wirkten. Der BH blieb beim Sex an und Holger konnte zumindest den BH streicheln und quetschen. Er küsste und leckte sogar die BH-Spitzen. Valerie spürte dabei zwar rein gar nichts, aber sie freute sich, seine Spielereien und Reaktionen beobachten zu können. Oft spritzte Holger dann schon nach kurzer Zeit ab, manchmal sogar noch bevor er in ihre Scheide eingedrungen war. Hin und wieder erwischte Valerie ihn dabei, wie er sich alleine mit dem BH stimulierte, ihn an seinem Penis rieb, bis er auf die Körbchen ejakulierte. Sie brauchte er dafür gar nicht mehr unbedingt. Für Valerie war das zwar schon erniedrigend, aber sie liebte ihn so sehr und wollte ihn einfach glücklich machen. Deshalb konfrontierte sie ihn auch nicht mit der Demütigung, die sie dabei empfand. Schließlich traute Holger sich ihr zu sagen, wie gerne er nach Jahren der Treue zu ihr erneut mit einer wie er sagte Vollblutfrau mit richtigen Kurven schlafen würde.

Überraschenderweise war Valerie gleich einverstanden. Sie erzählte ihm, dass sie es sich auch schon oft ausgemalt hätte, ihn dabei zu beobachten, wie er fremde Frauen bumsen würde. Sie schauten sich zusammen in geeigneten Foren im World Wide Web um auf der Suche nach willigen Frauen mit der gewünschten Figur. Nach einer Weile einigten sie sich auf eine Kandidatin. Ab und zu verabredeten sie sich nun mit einer Frau, die Holger nach Herzenslust bumsen durfte und dabei härter kam, als jemals mit Valerie. Manchmal durfte Holgers Frau dabei sein, manchmal nicht. Dabei stellte Valerie bereits fest, Hierbei merkte Holger bereits, dass es ihn erregte, Valerie immer mehr zu beherrschen, ihr Anweisungen geben konnte und sich dabei von einer anderen Frau verwöhnen zu lassen. Einen Abend hatte sie sich auf einen Sessel niederzulassen, an einem anderen wurde sie fixiert. Ein weiteres Mal wurde ihr einfach verboten, sich selbst anzufassen oder zu kommen. Allein diese neue Befehlsgewalt über seine brave Frau genoss Holger sehr. Valerie hatte offensichtlich auch ihren Spaß daran und fand sich in ihrer neuen Rolle.

Im Sommer ging es für Holger und Valerie ans Mittelmeer. Zur gegenseitigen Überraschung begegnete ihnen in ihrem Urlaubsdomizil eine ehemalige Bürokollegin Valeries. Holger kannte Sonja bisher zwar nicht, war aber sehr von ihr angetan. Sie strahlte eigentlich immer und war von Mutter Natur mit überaus weiblichen Kurven gesegnet. Die drei waren in Partylaune und stießen fast jeden Abend in der Hotelbar miteinander an. Bei ihrem dritten gemeinsamen Abend schlug Sonja ihnen vor, den nächsten Tag gemeinsam am Strand zu verbringen. Holger war sofort einverstanden. Nach dem Frühstück im Hotel machten Valerie und Holger sich gleich auf zum Strand, wo Sonja bereits am vereinbarten Treffpunkt wartete.

Dort, bekleidet nur mit ihren Strandoutfits, bestätigte sich, was Holger schon unter der vollständigen Bekleidung in der Bar erahnt hatte. Unter Sonjas Bikinioberteil zeichnete sich ihre mächtige Oberweite ab und ihr tangaartiges Bikinihöschen zeigte mehr von ihrem herrlich runden Po als es verdeckte. Sofort wurde es eng in Holgers Badehose.

Trotz Sonnenbrille entging es ihm auch nicht, wie Sonja ihren Blick über seinen bis auf die Badehose nackten Körper wandern ließ und er gab sich Mühe, sein kleines Bäuchlein einzuziehen. Ansonsten war er eigentlich recht gut in Form. Holger flüsterte seiner Frau zu: „Ich würde Sonja gerne nach dem Abendessen unser Hotelzimmer zeigen." Valerie willigte wortlos ein. Holger ließ sich dicht an Sonja gerückt auf ihrem Strandtuch nieder und wollte ganz unverblümt von ihr wissen, ob er ihr Typ sei. „Und ob. Eigentlich eine Frechheit, dass die kleine Val mir ihren attraktiven Ehemann nicht schon früher vorgestellt hat. Meinst du, es würde sie stören, wenn wir zwei uns hier im Urlaub etwas näher kennen lernen? „Valerie wird nichts dagegen haben. Außerdem gehorcht sie mir ohnehin aufs Wort." Während Holger mit ihr sprach, strich er mit den Fingerspitzen über Sonjas prall gefülltes Bikinioberteil. Im nu verhärteten sich Sonjas Nippel unter dem dünnen Stoff. Schon bald hatte Holger ihre rechte Brustwarze freigelegt und er streichelte und küsste Sonjas Brust.

Sonja stöhnte. „Verdammt, machst du mich an, Holger, hier in der Öffentlichkeit und vor unserer grauen Maus!" Holger entgegnete: „Wart mal ab, bis wir dich nach dem Dinner mit in unser Hotel nehmen. Da müssen wir nicht so aufpassen wie hier, keine ungewollte Aufmerksamkeit zu erregen."

Die Stunden, die die drei gemeinsam am Strand verbrachten, ließen Holger und Sonja sich gegenseitig nicht aus den Augen, was sie dabei dachten, war nicht schwer zu erraten. Nach dem Abendessen konnten Holger und Sonja schon im Fahrstuhl nicht voneinander lassen. Valeries Anwesenheit wurde vollständig ignoriert. Nachdem sich die Zimmertür hinter den Dreien geschlossen hatte, waren Holger und Sonja im Nu splitternackt. Holger fiel geradezu über Sonja her und saugte an ihren Titten. „Das sind wenigstens mal Brüste, die ihren Namen verdient haben!" raunzte Holger seine Frau an. „Guck mal, allein bei dem Anblick bekomm ich sofort einen Ständer!" Holger ließ sich auf das Doppelbett sinken, Er forderte seine Frau auf, seinen halbsteifen Schwanz zu blasen, Sonja setzte sich derweil auf Holgers Gesicht, um sich von seiner Zunge verwöhnen zu lassen. Gehorsam gehorchte Valerie. Ihre Blaskünste waren sogar ganz akzeptabel, wenn Holger die Augen schloss und dabei an seine Lieblingsstars und Sternchen mit üppigen Kurven dachte, konnte er meistens ganz gut kommen. Aber das wollte er jetzt nicht in ihrem Mund, sondern mit Sonja. Nachdem seine Frau ihn hartgeblasen hatte, ließ er sie auf der kleinen Couch gegenüber vom Bett Platz nehmen. Sonja forderte er auf, auf seinem Schwanz zu reiten, sie kam seiner Bitte sofort nach.

In dem Moment, in dem sich ihre Möse um seinen Harten schloss, seufzte Holger deutlich hörbar vor Vergnügen.

Mit jeder Bewegung ihres Beckens nahm Sonja Holgers Luststab etwas weiter in ihre Möse auf. Nach wenigen Minuten schon spritzte Holger in ihr ab, er konnte sich nach der sexuellen Aufladung des ganzen Tages nicht mehr zurückhalten. Holger fühlte sich wie im Paradies. Sonja hielt den erschlaffenden Penis in ihrer Möse, bis sein Höhepunkt vorbei war. Sanft bewegte sie ihr Becken um den sich schon bald wieder aufrichtenden Schwanz. War das möglich? Nach kurzer Zeit entsafteten ihre geschickt eingesetzten Scheidenmuskeln ihn erneut.

Das zweite Mal überrollte der Höhepunkt ihn noch intensiver. Noch nie hatte er so etwas bei einer Frau erlebt. „Ahhhhhh!" Holger kechte auf. „Genau so! So ist Sex mit einer echten Frau! Guck zu was es braucht, um mich glücklich zu machen!" raunzte er Valerie an. Diese hockte zusammengesunken auf der Couch. „Fass dich ja nicht selbst an, solange ich mit Sonja ficke oder du wirst es bereuen!" schrie er ihr zu. „Nein Holger, natürlich nicht." Entgegnete Valerie leise. Sonja und Holger bumsten mit kurzen Unterbrechungen die ganze Nacht. Holger kam noch einige Male. Sonja jedoch erlebte ihren heftigsten Orgasmus, als sie auf Valeries Gesicht ritt und Holgers Sperma aus ihrer frisch besamten Fotze lecken ließ, während Holger eine Erholungspause brauchte. Sonjas Vulva war geradezu unersättlich und brachte Holger an seine Grenzen. Zur Begründung machte Sonja Holger Komplimente, die Valerie aufgesetzt und übertrieben erschienen, aber ihm offensichtlich schmeichelten. Zu Valerie gewandt sprach Sonja kurz vor Sonnenaufgang: „Uns ist doch allen klar, dass du Holger sexuell nicht reichst. Gut, dass ich jetzt für ihn da bin!" „OK." hauchte Valerie, „Ich bin damit einverstanden. Ich möchte einfach nur, dass Holger glücklich ist."

Die verbleibenden Tage in ihrem Sonnendomizil bumsten Holger und Sonja fast rund um die Uhr. Für Holger war es wie die Verwirklichung so vieler seiner Fantasien. Auch nach der Rückkehr in die Heimat und den Alltag im grauen Deutschland blieb der Kontakt bestehen. Sonja wurde zu Holgers dauerhaften Geliebten, was natürlich nicht ohne Auswirkungen auf die Ehe von Holger und Valerie blieb. Aber davon erzähle ich vielleicht ein anderes Mal mehr.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
Hot_KatiHot_Kativor mehr als 1 Jahr

... gefällt mir und ich kann nicht sagen wer ich in der Geschichte gerne wäre. Kann mich gut in beide Frauen fühlen... Demütigung und Lust, Liebe und Hass... große Gefühle die einen überwältigen können.

Danke für eine etwas andere Geschichte,

Kati

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die arme Ehefrau.

Warum hat er sie geheiratet, wenn er sie nicht attraktiv findet?

Warum keine Brustvergrößerung?

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