Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Kontaktanzeige

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich fühle mich gut und ich möchte dir nun deinen geilen Schwanz blasen.", sagt sie und wartet erst gar keine Antwort von ihm ab. Sie dreht sich leicht auf dem Bett, sodass sie ihm ihren süßen Po entgegen streckt. Dann beugt sie sich über ihn und nimmt vorsichtig seinen noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Kai stöhnt laut auf. Das letzte Mal das eine Frau seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt hat, ist über 10 Jahre her. Sein Schwanz wächst immer weiter in ihrem Mund an, bis er steinhart ist und steil von ihm absteht. Sie macht aber weiter und weiter. Ihre Hand liegt um seinen Schaft, reibt ihn sanft, während ihre Lippen sich um seine Eichel legen und sanft daran saugen. Ihre Zunge spielt an dem Bändchen seiner Vorhaut, was ihn glatt um den Verstand bringt. So hat noch nie jemand seinen Schwanz behandelt. Daran möchte er sich glatt gewöhnen.

„Ich komme gleich.", stöhnt Kai, um sie zu warnen. Doch Luise hört nicht auf. Sie saugt weiter und weiter, bis er es nicht mehr zurück halten kann. Laut stöhnend ergießt er sich in ihren Mund. Sie schluckt und versucht nichts zu verlieren, was ihr auch sehr gut gelingt. Lächelnd kommt sie anschließend wieder zu ihm hoch und drückt ihm einen Kuss auf die Lippen. Zum ersten Mal in seinem Leben schmeckt Kai Sperma auf seinen Lippen, sein eigenes sogar noch. Doch es stört ihn nicht. Wenn es von Luise kommt, stört ihn gar nichts. Sie schmiegt sich wieder an ihn und sie küssen sich leidenschaftlich. Ihre Hand wandert dabei wieder über seinen Körper, bis sie wieder seinen mittlerweile zusammen gefallenen Schwanz erreicht. Sie schaut ihm tief in die Augen.

„Ich will ihn jetzt tief in mir spüren. Ich will dich in mir spüren. Fick mich.", flüstert sie ihm lüstern zu. Dabei umfasst sie seinen schlaffen Schwanz und beginnt ihn langsam zu reiben. Dabei ihre Worte und schon beginnt er wieder unter ihren Fingern zu wachsen. Schnell hat er wieder eine ansehnliche Größe erreicht. Luise dreht sich von ihm herunter und legt sich mit weit angezogenen Beinen neben ihn.

„Fick mich, Kai.", flüstert sie ein weiteres Mal. Kai dreht sich zu ihr, schaut ihr tief in die Augen. Er kniet zwischen ihren Beinen, sein Schwanz ist nur noch wenige Millimeter von ihrem feuchten Paradies entfernt. Sie schauen sich in die Augen, dann dringt er in sie ein. Ganz langsam lässt er seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie hinein gleiten. Sie stöhnt dabei laut auf, verschränkt dann ihre Beine hinter seinem Rücken und gibt ihm so keine Chance sich wieder aus ihr zurückzuziehen. Doch das will er auch gar nicht.

Leicht wippend stößt er immer wieder in sie hinein, in ganz kleinen Bewegungen. Doch für beide fühlt es sich an, wie der siebte Himmel. Sie ficken nicht, sie lieben sich. Das hier ist wahre Liebe, kein Fick, kein einfacher Sex. Liebe. Luise löst die Umklammerung ein wenig, sodass er sich nun ein wenig mehr in ihr bewegen kann. Dadurch wird ihr Stöhnen nochmal lauter. Sie wiegen sich in unserer Lust. Kai greift unter sie und hebt sie einfach hoch, setzt sich auf seine Knie und lässt seinen Schwanz immer wieder tief in sie Eindringen. Nicht schnell und erbarmungslos. Immer ganz langsam und voller Leidenschaft. Sie schaut ihm in die Augen, er in ihre. Sie sehen beide, dass sie kurz vor einem Orgasmus stehen.

„Ich komme gleich.", saget Kai, um es nochmal klar zu verdeutlichen.

„Ja, komm.", sagt sie nur und schließt die Augen, Sie beugt ihren Rücken ein wenig durch und lässt alle Gefühle auf sie herein prasseln. Sie stöhnt laut auf und gemeinsam erleben sie einen Höhepunkt, den sie beide noch nie so erlebt haben.

„Das war der Wahnsinn.", schwärmt Luise leise, als sie nach ein paar Minuten eng aneinander gekuschelt im Bett liegen. Kai kann nur nicken. Ihm hat es immer noch die Sprache verschlagen. So eine umwerfende Frau und sie ist mit ihm ins Bett gestiegen. Aber was er noch viel unfassbarer findet, sie ist noch viel schöner, als er es sich in seine Träumen ausmalen konnte. Irgendwann spürt er, dass Luise in seinem Arm eingeschlafen ist. Vorsichtig zieht er die Decke über beide und schaut ihr beim Schlafen zu. Er kann sein Glück immer noch nicht fassen, als auch er erschöpft einschläft.

Kai wird von einem Gefühl geweckt, das er gestern erst nach vielen Jahren das erste Mal wieder gespürt hat. Als er die Augen leicht öffnet, sieht er Luise, wie sie bereit über ihm kniet und seine Morgenlatte tief in ihrem Mund hat. Er öffnet seine Augen richtig und schaut sie an. Sie lächelt ihn an, so gut, dass mit seinem Schwanz im Mund geht.

„Guten Morgen.", sagt sie, als sie seinen Schwanz kurz heraus nimmt. „Ich konnte einfach nicht anders." Schon stülpt sie ihre Lippen wieder über seine Eichel und saugt sie in ihren Mund hinein. Kai beginnt erst leise, dann immer lauter zu stöhnen. Luise saugt weiter und weiter, nimmt ihre Hand dazu und massiert damit leicht seinen Schaft. Kais Stöhnen wird immer lauter, seine Hoden heben sich leicht. Luise nimmt ihn noch einmal tief in den Mund und dann kommt Kai in ihrem Mund. Sie schluckt die ersten Schübe, die letzten behält sie aber in ihrem Mund. Damit kniet sie sich neben ihn und schaut ihn verliebt an. Er schaut ihr in die Augen und blickt sie ebenso verliebt an. Dann öffnet sie ihren Mund vor ihm, zeigt ihm den kleinen Spermasee, der auf ihrer Zunge liegt. Sie schließt ihren Mund wieder und schluckt ihn demonstrativ herunter. Dann erst legt sie sich wieder zu ihm und kuschelt sich eng an ihn heran.

„Guten Morgen, nochmal.", flüstert sie verliebt und küsst ihn.

„Das ist auf jeden Fall ein guter Morgen.", antwortet Kai lächelnd und küsst auch sie. Zu gerne würde Kai noch länger mit ihr im Bett liegen bleiben, doch seine Blase meldet sich und so muss er aufstehen. Als er aus dem Bad wieder kommt, liegt Luise breitbeinig auf dem Bett, spielt an sich selbst und schaut ihn lüstern an.

„Wann musst du heute ins Büro?", fragt sie ihn. Kai wirft einen Blick auf die Uhr.

„In zwei Stunden habe ich ein Meeting, daran muss ich teilnehmen.", antwortet er.

„Das reicht locker.", sagt Luise lüstern. „Komm her und leck mir meine geile Muschi. Leck mich und fick mich."

Lächelnd legt sie Kai zwischen ihre Beine und beginnt sie zu lecken. Wie am Tag zuvor beginnt er mit den äußeren Schamlippen, arbeitet sich dann weiter nach innen vor, bis er ihren Kitzler in den Mund nimmt und an ihm saugt. In dem Moment stöhnt Luise ihren Orgasmus laut heraus. Kai kniet sich zwischen ihre Beine, nimmt seinen wieder harten Schwanz in die Hand und setzt an ihren nassen Schamlippen an. Langsam drückt er seinen Schwanz in den zuckenden Körper von Luise, die daraufhin noch lauter stöhnt und sich ihm ein wenig entgegen drückt.

„JAAAAA! ... Fick mich! ...", stöhnt Luise laut und Kai beginnt erst mit langsamen, dann immer festeren Stößen. Jeden seiner Stöße quittiert Luise mit einem lauten Stöhnen. Ihr Körper zuckt immer noch und massiert zusätzlich seinen Schwanz. Kai packt sie an ihren Beinen und stößt schneller und härter in sie hinein. Beide stöhnen laut auf. Kai merkt, dass er es nicht mehr lange zurück halten kann. Auch Luise stöhnt immer lauter, dann schreien beide ihren Orgasmus heraus. Luises Körper massiert Kais Schwanz so heftig, dass er ihn gar nicht heraus ziehen könnte, auch wenn er es gewollt hätte. Er kommt tief in ihr und lässt sich anschließend erschöpft auf sie sinken. Dabei stützt er sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab, um nicht mit seinem ganzen Gewicht auf ihr zu liegen.

Eine halbe Stunde bleiben sie noch so liegen. Dann gehen sie gemeinsam unter die Dusche. Sie seifen sich gegenseitig ein, massieren ihre Körper waschen sich die Seife dann wieder herunter. Wegen des Zeitdrucks, unter dem Kai mittlerweile steht, müssen sie auf eine weitere Nummer unter der Dusche leider verzichten. Doch Kai verspricht ihr, dass sie sich nach der Arbeit wiedersehen werden.

Sie trocknen sich ab und ziehen sich an. Kai bringt Luise dann noch auf dem Weg zur Arbeit nach Hause, dann fährt er ins Büro. Während des Meetings fällt es ihm immer schwerer sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Seine Gedanken schweifen immer wieder zu Luise ab. Sie ist die Frau, die er sein ganzes bisheriges Leben gesucht hat. Endlich hat er sie gefunden. Er wird alles daran setzen, sie nicht mehr gehen zu lassen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

bißchen lame im Sinne von unglaubwürdig, aber warum sollte mal nicht alles total unrealistisch wie aus dem Bilderbuch sein.

und allemal besser als die ganzen Inzest-Pädophantasien, die sich hier breit gemacht haben.

KatschiBlnKatschiBlnvor 10 Monaten

Bitte nicht mit einer Fortsetzung kaputt machen.... 5🌟

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schön beschrieben und ....

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Super

Sehr schön!!!

Weiter so!!!!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine hübsche kleine Utopie.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die Einladung Urlaub in einem etwas anderen Club
Kann Ich Euch Irgendwie Behilflich Die Freundin meiner kranken Frau ging mir zur Hand.
In der Sportumkleide Lehrerin erwischt ihren Schüler...
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Lloret de Mar Die Abiturfahrt brachte mehr, als er sich gewünscht hatte.
Mehr Geschichten