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Die Kunst der Verführung

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Er schaute sie ernst an und schluckte. Es fiel ihm schwer das zu sagen, was er ihr jetzt zu sagen hatte. „In diesem Moment will ich dich mehr als ich je eine Frau gewollt habe."

In Mirandas Gesicht begann es zu arbeiten. Ja, es war ein Spiel gewesen. Ein Spiel, das sie selber gestartet hatte mit einer unachtsamen Bemerkung. Doch konnte sie ihm böse sein? Hatte sie ihn nicht erst auf diese Idee gebracht?

Und war es nicht so, dass sie ihn auch wollte?

Bill ging einen Schritt auf sie zu. „Das Spiel ist vorbei. Es ist jetzt deine Entscheidung. Entweder du fährst nach Hause und wir trinken jeder auf den anderen ein Glas Wein und nennst mich einen dummen, alten Mann oder du bleibst. Über Nacht."

Wie automatisch schaute Miranda auf die Uhr. Die Dämmerung hatte eingesetzt, es war schon halb zehn Uhr abends. Zeit genug, um rechtzeitig zuhause zu sein und morgen früh zur Arbeit zu gehen.

Oder sie...

Sie fühlte und sah ihren Vater neben sich stehen.

„Ich... ich habe nichts anzuziehen", brachte sie mühsam hervor.

„Du wirst nichts brauchen", sagte ihr Vater leise.

Mirandas Körper zitterte als sie realisierte, was ihr Vater damit sagte. Aber war es nicht genau das, was sie vor fünf Minuten selber wollte? Sie war immer noch hin und hergerissen.

Ihr Vater ging in Richtung des Hauses, als er ihre Stimme hörte.

„Papa?"

Er drehte sich um und sah sie an.

„Wo werde ich schlafen?"

„Wo immer du willst", antwortete Bill und verschwand im Wohnzimmer.

In Mirandas Kopf gingen die Gedanken hin und her. Es war falsch, es war verboten und doch... wieder spürte sie, wie nass ihre Möse war, ihre Oberschenkel waren feucht und klebten von ihrem Saft, das Kleid war bestimmt ebenfalls nass.

Sie stand eine Weile überlegend auf der Terrasse und ging schließlich ins Haus, nicht ohne die Terrassentür zu schließen.

Wie automatisch ging sie die Treppe hinauf und stand vor der Tür zu ihrem alten Zimmer. Sie drehte sich um und sah das Licht, das unter der Tür des Elternschlafzimmers durchschien.

Sie zögerte nur kurz, dann drückte sie die Klinke zum Schlafzimmer ihres Vaters herunter.

Im Zimmer war gedämpftes Licht und sie sah ihren Vater auf dem Bett liegen. Nackt.

Seine rechte Hand war um seinen Schwanz gelegt. Er war hart und groß. Bill wichste sich sehr langsam.

So groß hatte sich Miranda den Schwanz ihres Vaters nicht vorgestellt. Das waren bestimmt zwanzig Zentimeter und mehr.

Sie schauten sich an. Langsam und ohne ein Wort zu sagen schob sie sich die Träger des Kleides über die Schultern. Als es an ihr herunterrutschte und zu Boden fiel war sie darunter nackt. Kein Büstenhalter, kein Slip. Sie stand vor ihm so wie er sie zuletzt am Tage ihrer Geburt gesehen hatte.

„Mein Gott, bist du schön!" flüsterte Bill mit ehrfurchtsvoller Stimme.

Miranda trat einen Schritt auf ihn zu.

„Bist du sicher, dass du es willst?" fragte ihr Vater ein letztes Mal.

Miranda lächelte, als sie zu ihm ins Bett krabbelte. „Wenn du mich nicht sofort durchfickst schreie ich!"

Miranda legte sich neben ihren Vater und übernahm den Schwanz aus seiner Hand.

Ihr Vater sah sie an. „Du verhütest doch, Schatz, oder?" sagte er mit zitternder Stimme.

„Nein", sagte Miranda seelenruhig.

„Dann lass mich ein Kon..."

Seine Tochter schaute Bill wütend und ernst an. „Nein!" unterbrach sie ihn.

„Du hast mich verführt. Und nun wirst du es tun. Und jeden verdammten Samen in deinen Eiern in meinen Bauch jagen. Hast du mich verstanden?"

Bill war unfähig sich zu rühren. Hatte er am Ende doch verloren?

Sie schwang sich über sein Becken und dirigierte die Eichel an ihre Möse.

Dann ließ sie sich langsam nieder, bis der gesamte Schwanz ihres Vaters komplett in ihr steckte.

„Boaaaa... ist der groß..." stöhnte sie. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt.

„Oh Gott!" stöhnte Bill nur und jeder Gedanke an Verhütung war wie weggeblasen. Es war so wundervoll in ihrer Möse. So wundervoll warm, so wundervoll eng... Es war einmalig!

Seine Hände griffen ihre Taille während Miranda sich immer wieder hochdrückte und immer wieder auf seinen Schwanz fallen ließ. Bill sah die maßlose Geilheit in ihrem Gesicht, wie sie mit geschlossen Augen seinen Schwanz ritt und wie ihr weißer Liebessaft an seinem Schwanz klebte. Es war so viel, dass es an ihm herablief, über seine Eier und eine Pfütze auf dem Bett bildete.

Miranda beugte sich vor, umschlag den Nacken ihres Vaters mit ihren Armen, zog sich nah an ihn heran um möglichst alles von ihm aufzunehmen, möglichst viel von ihm zu spüren.

Sie sah an sich herab. Sah ihre großen Brüste, die hin und her schwangen, sah ihren weißen Saft, der den Schwanz ihres Vaters perfekt schmierte. Der dicke Schwanz berührte Stellen in ihr, an denen nie ein Schwanz gewesen war. Ihr Körper durchlief ein Zittern. Es war der geilste Fick ihres Lebens.

„Oh jaaaa", stöhnte Miranda, als sich die heißen Wellen über ihren Körper ausbreiteten. Ihr Körper zuckte und als die Lust über ihr zusammenschlug rief sie laut seinen Namen. „Ich liebe dich... Papa... ich liebe dich... ficke mich... bitte, bitte ficke mich...!"

Auch Bill war jetzt soweit. Er spürte das Kribbeln in seinen Eiern, wusste, dass er bald soweit war. Viel zu früh und doch wollte er es nicht aufhalten. Er wollte in ihr kommen, ihr seinen Saft geben.

„Miraaandaaaa", schrie er, „ich komme gleich!"

Er hob sein Becken ihren Bewegungen entgegen, wild darauf bedacht ihr alles zu geben, die gesamte Länge seines Schwanzes.

„OHHH JAAAA", schrie Miranda, „KOMM IN MIR!!!!!! JAAAAAAA!"

Als die Lust sie mitriss und ihr den Atem nahm squirtete sie, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Sie fühlte, wie es aus ihr herauslief und fühlte den heißen Samen, den ihr Vater in sie spritzte.

Laut stöhnend schoss er seine Ladung in sie während seine Tochter von der Lust hin und her geschüttelt wurde.

Bill zog seine Tochter an sich und als sie auf ihm lag, wehrlos, drehte er sie beide herum, bis er auf ihr lag. Die so lange verschollene Lust, von der er dachte, sie wäre mit seiner Frau begraben worden, war wieder da. Hier und jetzt. In seiner Tochter.

Glücklicherweise blieb sein Schwanz hart. Er drang wieder in sie ein und begann sie hart zu ficken. Miranda jammerte, stöhnte und keuchte. So hart hatte sie noch keiner rangenommen. Immer wieder stieß der harte Schwanz ihres Vaters in sie, tief und fest. Er nagelte sie förmlich ans Bett und die Lust ebbte nicht ab.

Bill sah seine Tochter an, sah ihr verzücktes, entrücktes Gesicht, das vom Orgasmus gezeichnet war. Er küsste sie auf die Wangen und auf den Mund während er sie tief und fest fickte.

Unaufhörlich hämmerte dieser väterliche Schwanz in sie, verursachte höchste Glücksgefühle und ließ sie von einem Höhepunkt zum nächsten gleiten.

Dieser Mann, ihr Vater, war der perfekte Liebhaber. Er gab ihr genau das, was sie brauchte und all die Jahre so sehr ersehnt hatte.

Ein weiterer, gigantischer Orgasmus baute sich in ihr auf. Stärker noch als der erste schüttelte er sie durch, raubte ihr den Atem, ließ sie stöhnen. „ICH KOMMMMMMMMEEE!" schrie sie mit letzter Kraft, dann wand sich ihr Körper in spastischen Zuckungen.

Auch mit Bill passierte etwas, was er nie zuvor erlebt hatte. Nicht nur dass sein Schwanz nach dem ersten Höhepunkt hart blieb, nein, er fühlte einen zweiten Höhepunkt auf sich zukommen. Spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen.

Er drückte seinen Schwanz so tief in sie wie er konnte, dann spuckte er ihr eine weitere Ladung seines Saftes in die Gebärmutter. Sein Körper schien ihm nicht mehr zu gehorchen. Er wollte nur noch ficken und spucken, ficken und spucken.

Jeder noch so kleine Rest seines Samens verschwand in seiner Tochter, als er dann doch spürte, wie sein Schwanz an Härte verlor.

Miranda fühlte, wie sie ein zweites Mal mit dem heißen Samen ihres Vaters abgefüllt wurde und kam ein drittes Mal. Sie umarmte ihren Vater und zog ihn so fest wie möglich an sich heran. Diesen Moment wollte sie so lange wie möglich genießen.

Als sich Bill schließlich von seiner Tochter herunterrollte, bebte und zuckte ihr Körper immer noch.

Sofort nahm er sie beschützend in seinen Arm.

„Oh Gott, wie weit haben wir es bloß kommen lassen", flüsterte er ihr ins Ohr.

„Hör zu, Papa", sagte Miranda mit heiserer Stimme, „lass dir bloß nicht einfallen mich nicht mindestens einmal am Tag genau so geil zu ficken wie jetzt. Hast du mich verstanden?"

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Wie schön ... Hier zeigt sich mal eine wunderbare Familie.

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