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Die lästigen Nachbarn Teil 02

Geschichte Info
Die Fortsetzung der "Lästigen Nachbarn".
2.4k Wörter
3.92
15.1k
3
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/04/2019
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Teil 2 Das böse Erwachen.

Mein Kopf explodiert gleich! Wo bin ich? Warum bin ich nackt? Ich stinke nach Pisse und bin voll mit klebrigen Zeug. Moment, was ist das! Sperma? Langsam kommt die Erinnerung. War das nur ein Traum? Eher nicht. Ich bin nicht in meiner Wohnung. Liege nackt auf dem Boden eines Wohnzimmers. Na ja nicht ganz nackt. Bis auf ein Halsband. Was zur Hölle ist das? Hundehalsband? Wie kommt das Ding an mein Hals? Und was sollen die komischen Metallringe an dem Band? Ich schaue mich in dem Zimmer herum. Irgendwie erinnert mich der Raum an meine eigene Wohnung. Nur andere Möbel. Jetzt weiß ich wieder. Ich bin zu den Nachbarn raufgegangen und dann...

Mein Blickt fällt auf den Couchtisch. Eine Fernbedienung und ein Zettel liegen drauf. Auf dem Zettel steht nur:

„Schalte mit der Fernbedienung den Fernseher ein und du erfährst alles. Neugierig drücke ich den Powerknopf. Der Fernseher geht an. Auf dem Video ist mein Nachbar sitzend auf der Couch zu sehen ich liege nackt auf dem Boden und schlafe offensichtlich.

- Guten Morgen, kleiner Schwanzlutscher! Ertönt die Stimme aus dem Video. Ich hoffe du hast dich gut nach der ersten arbeitsreichen Nacht erholt. Grinst er spöttisch. Uns hat es bis jetzt auf alle Fälle gut gefallen. Ob es auch dir gefallen hat, ist mir so was von scheißegal. Wir mussten etwas früher aufstehen. Wir sind alle zum Training. Wenn wir nach Hause kommen wollen wir nur entspannen und unseren Spaß wiederhaben. Dafür wirst du Sorgen. Erzählte er sehr selbstsicher.

- Nun einige Aufgaben und die ersten Regeln für heute. Unsere Bude schaut, wie immer nach unseren Treffen, wie ein Saustall aus. Da passt du, Dreckssau gut dazu. Ha, ha, ha! Deine erste Aufgabe ist es, hier Ordnung zu machen. Wenn wir zurückkommen, muss alles glänzen. Das Putzzeug findest du in der Abstellkammer, deine Arbeitskleidung hast du bereits an. Ja, du bist und bleibst nackt. Die Halskette bleibt oben. Wir wissen, dass du es geil findest. Dafür die erste Regel. Kein Wichsen! Deine Dreckspfoten bleiben weit weg von deinem kleinen Pimmel! Denk nicht einmal dran ihn zu berühren oder zudecken. Wir behalten dich im Auge! Du fragst dich sicher wie. Schau dich genauer in dem Raum herum. Die gesamte Wohnung ist mit Kameras ausgestattet. Als IT- Techniker haben wir wirklich das Beste vom Besten hier installiert. Ich muss dir nicht erklären, dass die Kameras mit dem Internet verbunden sind und alles was in der Wohnung passiert in HD aufzeichnen. Und das soll für dich ein Beweis sein, dass wir es ernst meinen.

Erschrocken sehe ich mich selber vor der Couch knien mit einem Schwanz in dem Mund. Die letzten Erinnerungen an die Nacht werden wieder wach.

- Noch sind die Aufnahmen nur zu unserem privaten Vergnügen da. Du hast es in der Hand, ob es so auch in Zukunft bleiben wird. Wir wissen wo du wohnst und wie du heißt. Komm also nicht auf dumme Gedanken. Die Wohnung ist zugesperrt. Aber keine Angst, wir kommen bald. Grinst er frech in die Kamera. Jetzt kannst du etwas frühstucken (wir haben in der Küche was für dich gelassen). Schließlich sind wir keine Monster. Grinst er wieder. Wenn du fertig bist, machst du die Wohnung sauber und gehst ordentlich duschen. Wenn wir zurück sind, sollst du sauber geduscht und hinten gespült sein. Du weißt ganz sicher, was ich meine. Deine Sauberkeit werde ich aufs strengste kontrollieren. Du lässt die Aufnahme weiterlaufen. Es wird dir sicher Spaß machen dich selbst als Pornostar zu bewundern. Und die letzte und wichtigste Regel für heute noch. Egal wer als erster in die Wohnung hineinkommt. Du hast dich sofort in dem Gang hinzuknien. Hände hinter dem Kopf. Du sagst: „Willkommen mein Herr, dein demütiger Sklave wartet auf die Befehle." Es soll ohne Nachzudenken und Zögern kommen. Als Zeichen deines Gehorsams küsst du die Füße deines Herren. Du sollst ohne Widerrede und sofort alle, wirklich alle seine Wünsche erfüllen.

Bei diesen Worten spüre ich wieder die Geilheit in mir. Mein Schwanz wird immer härter. Ich will schon zu ihm greifen.

- Wehe! Denk nicht mal dran! Ertönt aus dem Fernseher.

Woher hat er es gewusst? Jetzt bin ich echt erschrocken. Sie sehen und wissen alles. Ich versuche an die bevorstehende Arbeit zu denken. Die Wohnung gleicht wirklich einem Saustall! Überall Pizzareste, leere Flaschen und Dosen. Da werde ich einiges zu tun haben.

- An die Arbeit! Viel Vergnügen! Tönt noch aus den Lautsprechern des Fernsehers. Schon wechselt das Bild auf dem Bildschirm und ich sehe mich selber nackt in der Nacht in voller Action. Na gut ich weiß nicht, wieviel Zeit ich noch habe, so gehe ich in die Küche. Eine Schüssel Müsli und Milch stehen auf dem Fußboden. Ich habe es verstanden. Da ist mein Platz zum Essen, auf dem Boden. Auch in der Küche sind Kameras. Ich fühle mich wie in Big Brother Haus. Jetzt nur noch Putzen, Duschen. Die Zeit vergeht wie im Flug. Kaum habe ich mich von dem Duschen abgetrocknet und Noch einen großen Sack mit Müll und einen zweiten mit Dosen und Flaschen im Gang deponiert (zum Glück ist die Wohnung versperrt so kann ich den Müll nicht runtertragen. Ich müsste sonst wahrscheinlich auch nackt in den Müllraum gehen.) Eine Verschnaufpause? Eher nicht. Es läutet an der Tür und ich höre den Schlüssel umdrehen. Schnell, wie befohlen falle ich auf die Knie, Hände hinter dem Kopf. Es erregt mich sehr, dass ich gleich wieder eine Latte bekomme. So knie ich nackt im Gang, Hände hinter dem Kopf und warte. Die Tür geht auf und ich fange mit meinem Satz „Herzlich willkommen, mein Herr.

- Dein Sklave wartet... Ich schaue hinauf und es verschlägt mir die Sprache. Alex? Was macht der hier? Es ist einer meiner Studenten. Der junge Kerl schaut zuerst etwas überrascht dann grinst er frech und ich weiß, dass ich tief in der Scheiße stecke...

- Herr Professor! Was für eine Überraschung?! Spottet der Freche. Für mich sogar eine große Überraschung! Da knie ich nackt in einer fremden Wohnung, mit einem Hundehalsband und einer großen Latte und erkläre gerade unterwürfig meinem Studenten, ich sei sein Sklave und stehe ihm, dem Herrn zu Diensten. Durch die offene Tür kann man den Fernseher hören und vor allem alles sehen. Ein ziemlich heftiger Schwulenporno! Nur der Hauptdarsteller bin ich höchstpersönlich! Ich bin so perplex, dass ich nicht mal weiterweiß, was ich machen soll. Alex scheint aber eine Weile mehr der Fernseher zu interessieren als ich. Gerade läuft ein letztes Spiel des Abends, die Krönung sozusagen! Die schon angetrunkenen Kerle wollen, dass ich ein Hündchen für sie spiele. Stock holen, bellen... Alle finden es sehr lustig wie ich mich bemühe mal einen großen dann wieder einen kleinen Hund nachzumachen. Nur mir ist das hochpeinlich. Jetzt weiß ich wenigstens woher das Hundehalsband. Hoffentlich ist die Aufnahme bald zu Ende!

- Aber, wie unhöflich von mir! Ich habe es Ihnen doch unterbrochen, Herr Professor. Sie wollten mir doch was sagen. Nicht wahr? Mit gespielten Höflichkeit wendet sich der freche Bengel an mich. An seinem Blick erkenne ich, dass er es ernst meint und ich keine andere Wahl habe als mein Spruch unterwürfig aufzusagen. Mit hochrotem Kopf und brüchigen Stimme stemme ich hervor:

- „Willkommen mein Herr, dein demütiger Sklave wartet auf die Befehle." Bringen wir es hinter uns, denke ich mir.

- Ich habe nicht richtig verstanden. Geht es etwas lauter und deutlicher, wenn ich bitten darf. Arrogantes Arschloch! Denke ich mir. Sage trotzdem noch lauter und deutlicher. Es ist demütigend aber auch irgendwie geil. Scheiße! Mein Schwanz steht wie eine eins!

- Ach, wenn es so ist, dann hätte ich vielleicht eine Aufgabe. Eine ganz kleine Bitte. Du könntest mir einen Gefallen tun. Ich darf doch Du sagen, oder? Fragt er mit gespielten Höflichkeit. Da du so schön dich vor mir nackt auf den Knien mit stehenden Schwanz (oder was das immer ist, das kleine Etwas zwischen deinen Beinen) präsentiert hast.

- Ja. Antworte ich und schieße „Herr" vorsichtshalber hinterher. Ich stehe zu Ihren Diensten.

- Du machst also alles, was ich von dir verlange? In seinem Tonfall höre ich einen gefährlichen und drohenden Unterton.

- Ja, ich mache alles, Herr. Antworte ich schnell und denke mir. Jetzt ist es um mich geschehen.

- Also eins kannst du für mich tun. Ich habe einen ziemlichen Druck da unten. Er greift plötzlich an meine Haare und drückt mein Kopf zwischen seine Beine. Reibt mit meinem Gesicht an seiner Beule in der Hose. Für einen jungen Mann ist er dort sicher nicht schlecht ausgestattet. Ich spüre die Spannung an seinen Jeans. Das Geruch mach mich wieder geil. Gleich ist es so weit! Ich kann dem Bengel seine Kolbe bearbeiten. Irgendwie freue ich mich sogar darauf! Dann stößt er meinen Kopf weg.

- Oder, ich habe eine bessere Idee. Dreh dich um. Stell dich auf alle Vier! Wie eine läufige Hündin! Beine Breit, Arschbacken auseinander! Augen zu! Wehe du machst die Augen auf oder schaust hinauf! Nein er wir mich doch nicht ficken?! Wie in Trance knie ich hin. Kopf unten, Augen geschlossen. Er wird doch nicht einfach so mich hier vergewaltigen. Ich kann es kaum fassen. Bereite mich schon innerlich auf den Stoß vor. Ich höre seine Gürtelschnalle sich öffnen. Ich zittere leicht. Aus Angst oder Geilheit. Selber weiß ich nicht was im Moment stärker ist.

Plötzlich spüre ich ein Schlag! Patsch! Dann wieder und wieder! Ich werde nicht gefickt, sondern bekomme ziemlich heftige Schläge mit dem Gürtel. Ein Schlag nach dem anderen wird mein Hintern bearbeitet. Mein Arsch glüht vor Schmerzen. Meine Demütigung erreicht einen neuen Höhepunkt. Mein junger Student verprügelt gerade meinen nackten Arsch und ich muss es über mich ergehen lassen. Plötzlich hört er endlich auf. Streicht mit der Hand über meine Pobacken. Sie müssen rot sein wie sonst was. Er zieht mich an den Haaren hoch und schaut mir frech ins Gesicht.

- Hast du was Anderes erwartet, du Perversling? Verhöhnt er mich noch! Hast du es wirklich geglaubt, dass ich dich hier ficken werde? Spottet er weiter. Das hier -- er greift sich selbstbewusst zwischen die Beine und hält seine Beule. Das musst du dir erst verdienen! Nicht jeder bekommt die große Ehre an dieses Prachtstück ranzukommen. Das war erst eine kleine Aufwärmung. Es hat dir sicher Spaß gemacht! Mir hat es gefallen, obwohl es auch Arbeit für mich war. Aber was tun man nicht alles für einen geliebten Biologieprofessor! Nicht wahr? Wieder diese falsche und gespielte Höflichkeit!

- Ja, danke mein Herr! Ich wundere mich selbst wie devot und unterwürfig ich inzwischen geworden bin. Lange kann ich aber darüber nicht nachdenken denn ich höre den Schlüssel in dem Schloss umdrehen. Hoffentlich ist es diesmal einer meiner Nachbarn der mich endlich von dem kleinen Sadisten befreit. Wer weiß, auf welche Ideen er sonst noch kommen würde. Ich denke, schlimmer kann es nicht mehr kommen. Wie dumm und naiv von mir!

In der Tür stand tatsächlich mein Nachbar. Das erste Mal war ich erleichtert ihn wieder zu sehen. Fast hätte ich vergessen, was ich zu tun hatte. Schnell kniete ich mich im Gang: Hände hinter dem Kopf: Wie befohlen bringe ich meinen Satz:

- „Willkommen mein Herr, dein demütiger Sklave wartet auf die Befehle." Dabei fange ich an seine Schuhe zu küssen. Fast hätte ich vergessen, dass ich so gebückt meinen nackten und von Gürtelschlägen roten Arsch präsentiere. Zufrieden und lächelnd wendet er sich an mich.

- Wie ich sehe, hast du schon nähere Bekanntschaft mit meinem Stiefbruder Alex gemacht! Grinste er mich frech an. Ihr habt sicher viel Spaß miteinander gehabt, nehme ich an. Zumindest Alex hatte das. Deinem Hintern hat diese Bekanntschaft nicht gutgetan, oder doch?

- Alex, war er brav zu dir? Fragte er seinen Stiefbruder mit gespielten Sorge. Habt ihr euch gut unterhalten? Oder war er böse zu dir? Wenn er ungehorsam war, muss ich ihn jetzt bestrafen.

Ich habe schon voller Angst auf die Antwort des Bengels gewartet. Ich konnte mir gleich denken, was er sagt. Natürlich wird der miese Sadist irgendwelche Vergehen von mir sich jetzt ausdenken nur um mich weiter sekkieren zu können. Hoffentlich ist sein Stiefbruder weniger sadistisch veranlagt, hoffe ich im Stillen und warte auf das, was kommt. Zu meiner Überraschung höre ich aber Alex sagen.

- Aber nein doch, Er hat sich gut benommen. Er hatte sogar eine Bitte an mich gehabt, die ich ihm erfüllt habe. Es war ihm etwas kalt und ich sollte mit meinem Gürtel seinen Hintern ein wenig durchmassieren damit die Durchblutung bei ihm besser funktioniert. Es ist ihm gleich wieder wärmer geworden. Nicht wahr? Wendet sich der freche Kerl mit der Frage an mich.

- So war es. Lüge ich. Was bleibt mit über.

- Hat er sich wenigstens für deine Mühen bedankt? Fragt der Nachbar mit strengem Gesichtsausdruck.

- So weit sind wir gar nicht gekommen. Als ich fertig wurde, da bist du ja gerade gekommen. Ich bin sicher, dass dein lieber Nachbar mir gerade seine große Dankbarkeit zeigen wollte. Jetzt kann er das aber machen. Wir wollen ihm die Freude doch nicht nehmen.

Ich habe es gut verstanden. Er wollte mich weiter vor seinem Stiefbruder demütigen! So bin ich vor dem gemeinen Bengel wieder auf die Knie gegangen und habe angefangen seine Schuhe zu küssen.

- Danke, Herr! Sie sind so gut zu mir!

Der fiese Kerl hat diese Szene genossen. Sein Biologieprofessor rutscht nackt vor ihm auf den Knien, küsst seine Schuhe und bedankt sich, dass er seinen nackten Arsch voll bekommen hat.

- Schluss jetzt! Genug! Kommt die Erlösung von seinem Stiefbruder.

- Hast du deine Aufgaben erfüllt? Wendet er sich an mich streng.

- Ja, Herr, ich habe die Wohnung saubergemacht. Nur die vollen Mühlsäcke müssen noch runtergetragen werden.

- Auf was wartest du noch! Du gehst in den Müllraum und bringst den Müllsack runter. Herrscht er mich an.

- Soll ich nackt dorthin? Frage ich unsicher.

- Wie denn sonst? Antwortet er mit Gegenfrage.

- Es kann mich aber einer der Nachbarn so sehen, Herr. Stammle ich hervor.

- Ist mir egal. Du gehst jetzt mit dem Müll runter. Alex wird dir Gesellschaft leisten. Damit es klar ist. Du gehst schön brav vor ihm. Du trägst den Sack neben dir. Wehe, du kommst auf die Idee, deinen Schwanz zu bedecken. Du schmeißt den Müll in den Container, kommst zurück, läutest brav und ich lasse dich in die Wohnung wieder rein. Verstanden?

- Alex muss sowieso noch nach Hause. Er wird dich sicher gerne bis in den Müllraum begleiten. Nicht wahr, Alex?

- Mit großem Vergnügen. Ich helfe doch gerne! Grinst mein Student frech!

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