Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Lawine - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

»Markus«, sagte ich mit einem herausfordernden Unterton und blickte auf meine Lehrerin herab.

»Melanie«, flüsterte sie tonlos und wandte sich verlegen ab.

Nun war es Frau Winkler, Melanie, die mich küsste. Leidenschaftlich umspielten sich unsere Zungen gegenseitig. Ich löste mich, schob ihren Pulli etwas nach oben und liebkoste Melanies Brüste. Saugte und knabberte sanft an ihren harten Nippeln. Ein lustvolles Stöhnen entwich ihr. Erneut versuchte mein Glück. Ihre samtige Haut küssend, arbeite ich mich um ihren Bauchnabel herum. Dann ein Stück herab bis meine Lippen den Stoff ihres Höschens streiften. Diesmal legte Melanie keinen Einspruch ein, nein sie hob sogar ihren Hintern ein wenig an, um mir beim Ausziehen zu helfen. Mit einer bestimmten Bewegung verschaffte ich mir Platz zwischen ihren Beinen. Als ich ihren Venushügel küsste, piksten die Stoppeln ein wenig.

„Meine letzte Rasur liegt ein wenig zu ...» Abrupt stoppte Melanie und japste überrascht auf, als ich an ihrem Kitzler saugte. Gierig küsste ich mich entlang ihrer Schamlippen, genoss den betörenden Geruch ihrer Scheide. Viel zu oft schmeckten die meisten Frauen nur nach Seife oder Duschgel, Melanie hingegen roch echt. Real und authentisch. Nach einer Mischung die einem, außerhalb des brennenden Begehrens, ein wenig abstoßend erschien. Der natürliche Geruch einer Frau, vermischt mit einer leicht herben Note, die sich vermutlich aus Schweiß und Urin zusammensetzte.

Gierig schleckte ich durch ihre Spalte und ließ mich von ihrem Geschmack endgültig um den Verstand bringen. Salzig und zugleich süß. Nach einigen Bahnen auf und ab, umkreiste ich wieder ihren Kitzler. Melanie stöhnte leise auf, presste mir das Becken entgegen. Mit Zeige- und Mittelfinger drang ich in sie ein. Zur Unterstützung meiner Zunge, begann ich nun auch zu saugen, während meine angewinkelten Finger an der Oberseite ihrer Lustgrotte rieben.

Melanies Atmung wurde schneller, die Bewegungen ihres Beckens fordernder und das Stöhnen immer lauter. Meine verbleibende Hand griff nach Melanies Po. Vorsichtig tastete ich mich vor, bis mein Daumen die rhythmisch zuckende Rosette ertastete. Ein wenig den Druck erhöhend massierte ich ihr Arschloch. Von Melanies unglaublicher Geilheit geschmiert, flutschte mein Daumen geradezu über den Hintereingang. Beflügelt von meiner eigenen Erregung drückte ich ein wenig kräftiger und ehe ich mich versah, drang ich ein Stückchen in sie ein.

„Ah», rief Melanie schockiert auf.

Für einen Moment hielt ich es für einen Protestschrei, doch als ihre Muschi um meine Finger herum zu pulsieren begann, legte ich damit los, sanft ihren Arsch mit dem Daumen zu ficken. Aus dem vereinzelten Stöhnen wurde ein schweres Keuchen. Ein Zucken durchfuhr Melanies Körper und mit einem langgezogenen Aufschrei kam sie schließlich. Reflexartig winkelte sie ihre Beine an, presste mit den Fußsohlen auf meinen Rücken. Langsam zog ich die Finger aus ihren Öffnungen und ging dazu über, vereinzelt ihre postkoitale Muschi zu küssen. Unter jeder meiner Berührungen zuckte sie zusammen, als sendete ich einen Stromschlag durch ihren Körper.

»Fuck«, keuchte sie und warf die Hände vors Gesicht.

Noch immer zuckten die Nachwirkungen ihres Orgasmus durch alle Gliedmaßen.

»Scheiße ... das ... das war gut«, sie atmete tief durch, dann sagte sie, »komm leg dich hin.«

Das brauchte sie mir nicht ein zweimal sagen, sofort warf ich mich neben ihr ins Bett, während Melanie sich zwischen meinen Beinen positionierte und die Boxershort auszog. Steinhart schnellte mein Schwanz hervor. Zunächst etwas zaghaft umgriff sie den Schaft. Mit langsamen Bewegungen begann sie zu wichsen und ein elektrisches Kribbeln raste von meinem Nacken hinab ins Steißbein.

Von der schmalen Sichel aus Mondschein ausgeleuchtet, sah ich, wie Melanie ihren Kopf senkte. Den Kopf auf meinem Oberschenkel ruhend, inspizierte sie meinen Schwanz aus der Nähe. Ihr warmer Atem kitzelte an meiner Wurzel. Die Umklammerung wurde intensiver und die Wichsbewegung ausführlicher. Melanie hob ihren Kopf und näherte sich beinahe schmerzhaft langsam meiner pochenden Eichel. Mit der Zungenspitze strich sie über mein Frenulum, dem Übergang zwischen Eichel und Vorhaut. Augenblicklich zuckte mein Becken und ich spürte ein gefährliches Pumpen. Hingebungsvoll stülpte sie endlich ihre Lippen über mein Glied. Zusätzlich zu dem Saugen und den Auf- und Abbewegungen, malträtierte ihre Zunge ununterbrochen jeden Millimeter meines Schwanzes. Das Ziehen in den Hoden nahm zu.

»Stopp, stopp, stopp. Ich kann nicht mehr lange ...«, Melanies herausfordernder Blick ließ mich sofort verstummen. Ihre Augen funkelten und selbst mit meinem Schwanz im Mund, konnte ich ein verdorbenes Grinsen erkennen. Flink spielten ihre Finger an meinen Hoden herum. Sie wusste, was sie tat. Mit einem tiefen Grunzen, von dem ich selbst überrascht war, explodierte ich. Krampfartig pumpe ich mein Sperma in den Mund meiner Englischlehrerin. Schub um Schub. Sie ließ nicht von mir ab. Von den Zehenspitzen an, breitete sich ein Kribbeln aus, das meinen Körper durchwanderte. Über die Wirbelsäule bis in den Hinterkopf. Ich schnappte nach Luft. Langsam ließ Melanie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, sah mir in die Augen und schluckte sichtbar. Dann legte sie sich neben mich und schmiegte sich an meinen Körper. Mit einer Hand hielt ich sie im Arm, während ich uns mit der Anderen zudeckte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
21 Kommentare
Josefine90Josefine90vor 5 Monaten

Eine sehr schöne und geile Geschichte. Sex mit einem Schüler ist schon eine geile Fantasie.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Sehr gut geschrieben und bitte unbedingt eine Fortsetzung machen.

ZupferZupfervor 11 Monaten

Sehr geil - bitte schreib' doch weiter!

Pete21Pete21vor etwa 1 Jahr

Geile Geschichte!

Wann folgt der nächste Teil?

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 1 Jahr

- Deckenhandhabung -

Wenn man die Beschreibung der "Hütte" nicht allzu kleinlich beurteilt (in den Alpen führt keine Straße auf 3.000m), dann bleibt als Konstellation ein Lawinenabgang, der erhebliche Schäden anrichtet, und einen Schüler samt Lehrerin zwingt eine Nacht auf dieser Hütte zu verbringen.

Schließlich fällt nachts auch noch die Heizung aus, was unvermeidlich nur durch körperliche Nähe ausgeglichen werden kann. Die daraus resultierende Spannung, der innere Konflikt insbesondere der Lehrerin wird ebenso erzählt wie Lösung.

Zumindest nicht komplett unplausibel, und in flüssig lesbarem Stil geschrieben.

Ludwig

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Luxus MILF ... mit dem Freund ihres Sohns.
Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Mehr Geschichten