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Die Lehrerin Teil 01

Geschichte Info
Hilfe von der Lehrerin.
3.1k Wörter
59.7k
14
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/02/2020
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Ja, sie kannte sie alle. Alle waren sie bei ihr im Unterricht gewesen. Heinrich, der Bürgermeister mit seine großen Klappe, der schüchterne und etwas begriffsstutzige Heinz, Klaus, der Sportler und Muskelmann, Friedrich, der Normalo, Günter, der Bauer und dann noch die ganzen Mädels, mit denen es nie Probleme gegeben hatte.

Die ganze Bande war jetzt in der Abschlussklasse und zwischen sechzehn und 18 Jahre alt. Wirklich, die Mädels waren alle fleißig und aufmerksam gewesen, während die Jungs statt Lernen nur Blösinn im Kopf gegabt hatten. Notenmäßig waren sie alle eine Katastrophe.

Sie selber war fast fünfzig und hatte schon viele Klassen mit Erfolg durch die Abschlussprüfungen gebracht, aber bei der Klasse hier, da wusste sie sich einfach keinen Rat mehr. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Es brauchten ja keine Superleistungen zu sein, aber einen anständigen Abschluss sollten sie doch erreichen.

Wenn sie einen der Jungen aufrief, stand der zwar auf, aber er erhob sich nur so weit, dass die Hose noch unter dem Tisch war. Fr. Heiler war schon klar, warum. Sie wusste, in dem Alter hatten die Jungs ständig einen Steifen in der Hose.

Das Thema musste einfach angegangen werden. Sie selber war alleinstehend und hatte nach ihrer Scheidung auch keinen Mann mehr gesucht. Das sexuelle erledigte sie mit einem Dildo, und für den Rest brauchte sie wirklich keinen Mann.

Nachher ging´s wieder in die Schule. Fr. Heiler schaute kurz in den Spiegel. Ja, sie war zufrieden mit sich. Sie hatte eine gute Figur, eine ansehnliche Oberweite und die kurzen Haare hatte sie braun gefärbt. So ganz ihrem Alter entsprechend in grau wollte sie nun doch nicht raumlaufen.

Es war heiß gewesen in diesem Jahr und so hatte sie auch in der Schule ziemlich lockere Kleidung an. Gut, ihr Ausschnitt war wohl etwas zu groß geraten und gab ein wenig zu viel ihrer üppigen Oberweite preis, aber bei den Temperaturen konnte keiner hochgeschlossene Kleidung von ihr erwarten.

Dann, die Klasse schrieb gerade einen Aufsatz, rief sie Heinrich zu sich ans Lehrerpult. Heinrich fummelte ständig unter seinem Tisch herum und rieb sich den Schwanz. Das war richtig mitleiderregend. Heinrich stand auf und kam in gebückter Haltung zu ihr nach vorne.

So konnte das nicht weitergehen. Die Jungs brauchten einen klaren Kopf und ihr Gehirn durfte sich nicht ständig in der Hose befinden.

„Wir kommen gleich wieder", sagte sie zu der Klasse, nahm Heinrich am Arm und ging mit ihm auf den Flur. „Du kommst jetzt mal mit", sagte sie dort und zog ihn am Ärmel auf die Lehrertoilette. Heinrich war darüber zwar etwas verwundert, folgte ihr aber wortlos.

Fr. Heiler schloss von innen ab. „Runter mit der Hose", sagte sie dann und etwas zögernd und verlegen folgte Heinrich ihren Anweisungen. Schließlich stand er da und sein steifer Schwanz ragte in die Luft. Fr. Heiler knöpfte ihre Bluse auf, langte hinter sich, öffnete ihren BH und hielt schließlich Heinrich ihre nackten Brüste hin.

„Greif zu", sagte sie leise, während sie ihn an seinem Schwanz packte und ihn daran zum Waschbecken zog. Heinrich langte keuchend und mit rotem Kopf an ihre Brüste und Fr. Heiler wichste seinen Schwanz. Dann kam es ihm. Fr. Heiler drückte den Schwanz nach unten und Heinrich spritzte eine ordentliche Ladung Samen ins Waschbecken.

„Ah", ächzte er, während Fr. Heiler seinen Schwanz leer molk, „ahh". Dann stand er da mit seinem rotem Kopf und seinem leerem Sack. „Einpacken", sagte Fr. Heiler nur und zog sich selber wieder an. „Besser so?", fragte sie dann noch und Heinrich nickte.

Fr. Heiler schloss die Toilettentür wieder auf und beide gingen sie zurück ins Klassenzimmer. Dort setzte sich Heinrich entspannt hin und kümmerte sich um den Aufsatz. Und wirklich, dafür gab es eine Zwei. Hatte er sehr gut gemacht, der Heinrich. Dafür gab es dann auch einmal wöchentlich einen Besuch auf der Lehrertoilette mit Fr. Heiler. Sein Deutsch besserte sich zusehends und heute war er der sprachgewaltige Bürgermeister des Dorfes.

Englisch war angesagt. Und da war Klaus, der Sportler, eine absolute Niete. „Klaus", sagte Fr. Heiler eines Tages zu ihm, „du kommst heute nach Schulschluss zu mir. So hat das keinen Wert mit dir. Und bring die Englisch-Sachen mit", fügte sie noch hinzu.

Klaus war ein kräftiger, großer Kerl und Fr. Heiler gingen da schon ab und zu unzüchtige Gedanken durch den Kopf, die sie aber schnell wieder verdrängte. Viel zu jung und wenn da einer dahinter kam, nicht auszudenken. Aber um die Klasse durchzubringen, war schon mal Opferbereitschaft angesagt.

Fr. Heiler öffnete Klaus die Tür. Klaus stand da. Und nicht nur Klaus. Sie schaute auf seine Hose. Da stand auch der Schwanz von Klaus, das konnte man deutlich sehen. Und das kam auch nicht von ungefähr.

Fr. Heiler hatte nur eine leichte, fast durchsichtige Bluse an und keinen BH darunter. Und ihre enge Jeans drückte sich fest auf ihren Schritt, so dass sich ihre Schamlippen abzeichneten. Selbstverständlich trug sie auch keine Unterhose.

Sie schaute auf das Gesicht von Klaus und sah, wie sich leichte Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten. Sie nahm in an der Hand und zog ihn in die Wohnung und dort direkt ins Schlafzimmer. Sie nahm ihm seine Englischsachen aus der Hand und warf sie ins Eck.

Dann ergriff sie seine Hand und legte sie in ihren Schritt. Klaus räusperte sich verlegen und rieb dann an den sich abzeichnenden Schamlippen herum. Fr. Heiler öffnete ihre Hose.

„Wenn du mir versprichst, dass du ab sofort jeden Tag eine Stunde lang deine Englischvokabeln lernst", sagte sie, während sie ihre Hose auszog, „dann darfst du jede Woche hier rein". Sie stieg aus ihrer Hose, hielt ihm ihre Möse hin und zog ihre Schamlippen auseinander.

„Versprochen", krächzte Klaus und starrte auf ihre Möse. Er zerrte sich seine Kleider vom Leib und auch Fr. Heiler hatte derweil ihre Bluse ausgezogen und zeigte ihm ihre blanken Brüste. Sie legte sich rücklinks aufs Bett und spreizte ihre Beine. Klaus warf sich auf sie und sein Schwanz verschwand ungestüm in ihrer Möse.

Er fickte sie schnell und heftig. Ja, das war gut. Fr. Heiler genoss den Schwanz in ihr. War doch mal etwas anderes als immer dieser Dildo. Und da spritzte Klaus auch schon ab. Einmal, zweimal, dreimal zuckte sein Schwanz und schoss ihr seinen Samen in die Möse.

„Und jetzt heim mit dir und lernen", sagte Fr. Heiler.

Sie zeigte ihm noch, was es zu lernen gab. Sie verlangte wöchentlich eine Seite Vokabeln. Und Klaus nickte, zog sich an, schnappte sich sein Englischzeug und ging. Ab diesem Tag verbesserten sich seine Englischnoten schlagartig. Dafür durfte er aber auch einmal in der Woche bei Fr. Heiler ran.

Und heute war er Lehrer für Englisch und Sport in einer Schule in der Stadt. Er war verheiratet und hatte zwei Kinder.

Dann kam Friedrich dran. Der wollte mal Banker werden, wie er immer sagte, aber in Mathe war er eine totale Null. Wie sollte das zusammen gehen? So zitierte sie auch ihn zu sich nach Hause.

Friedrich war eher langweilig, aber auch hier sollte es ja vorwärts gehen. Sie holte ihre Brüste heraus. „Wieviel sind das?", fragte sie. Bei dem musste man es ganz von vorne angehen.„Zwei", sagte Friedrich stottend. „Gut", sagte Fr. Heiler. Sie hielt ihm ihre Brüste hin. „Und jetzt leck´sie", sagte sich und hielt ihm ihre Brustwarzen an den Mund.

Sie griff Friedrich zwischen die Beine, während er sie leckte. Sie fühlte, wie er einen steifen Schwanz bekam. Dann setzte sie sich aufs Sofa, „und jetzt hol´ deinen Schwanz heraus und klemm ihn dazwischen". Dabei hob sie ihre Brüste an.

Friedrich holte mit zitternden Fingern seinen Schwanz aus der Hose, ging zu Fr. Heiler und hielt ihr seinen steifen Schwanz hin. Diese nahm ihre Brüste und klemmte seinen Schwanz dazwischen. Fr. Heiler rieb seinen Schwanz mit ihren Brüsten und schon bald kam es Friedrich. Er schoss ihr seinen Samen auf den Busen.

„Ich gebe dir jetzt jeder Woche ein paar Matheaufgaben zusätzlich zu den normalen Hausaufgaben auf und wenn du die gut gelöst hast, bekommst du das hier wieder". Sie stand auf, wischte sich mit einem Taschentuch den Samen von den Brüsten und zog sich wieder an.

Friedrich ging und von Stund an wurden seine Mathenoten ständig besser. In kürzester Zeit saß das, was er können musste. Man staunte nur noch. Dafür durfte er Fr. Heiler auch wöchentlich seinen Schwanz zwischen ihre Brüste klemmen. Und heute ist er Filialleiter der örtlichen Bank.

Und dann war da noch der Heinz. Heinz, der etwas begriffsstutzige und schüchterne. Der hatte zwar keinen Dauersteifen in der Hose, aber er war zu schüchtern, um sich vor der Klasse zu äußern, wenn er aufgerufen wurde. Und das besonders wegen der Mädchen, die sich über ihn lustig machten. Heinz stotterte nämlich auch noch.

„Heinz", sagte sie deshalb eines Tages, als Heinz in der Schule wieder aufstand, einen roten Kopf bekam und anfing zu stottern und die Mädchen anfingen, zu kichern. „Diese blöden Gänse", dachte Fr. Heiler. „Heinz", wiederholte sie, „bitte komm nachher in der Pause zu mir". Heinz setzte sich wieder.

In der Pause kam Heinz zu ihr und sie ging mit ihm ins Lehrerzimmer. Dort schloss sie von innen ab. Hier sollte sie jetzt keiner stören. Sie setzte sich auf einen Stuhl, zog Heinz zu sich und öffnete seine Hose. Heinz erstarrte.

Doch unbeirrt holte Fr. Heiler seinen schlappen Schwanz aus seiner Hose und nahm ihn nach kurzem Betrachten in ihren Mund. Der Schwanz war nicht klein, aber auch nicht besonders groß. Doch als sie anfing, zu saugen, wuchs das Ding zusehends. Das wurde ein so ausgewachsener Prügel, dass man Fr. Heiler ihre Verblüffung richtig anmerken konnte.

Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund. „Heinz", sagte sie tröstend und anerkennend, „mit diesem Schwanz brauchst du vor den Mädchen keine Angst mehr zu haben. Wenn die mal mitkriegen, was du da in der Hose hast, werden sie nie mehr über dich lachen. Im Gegenteil, sie werden sich um dich reißen".

Damit machte sie ihren Mund erneut weit auf, nahm den Schwanz von Heinz wieder hinein und saugte heftig daran. Und dann kam es Heinz. Er schoss ihr eine Riesenladung in den Mund.

Fr. Heiler schluckte und dann erhob sie sich. „Wenn ein Mädchen wieder über dich lacht", sagte sie freundlich zu ihm, „dann gehen wir wieder ins Lehrerzimmer, o.k.?". Heinz nickte dankbar.

„Gerne", sagte er, „ und hoffentlich lachen sie bald wieder". Dabei bekam er einen roten Kopf. Doch von da an war seine Schüchternheit wie weggeblasen und auch stottern musste er nicht mehr.

Das heißt, er stotterte nur, wenn er wollte. Und zwar hauptsächlich bei Unterrichtsende, damit er mit Fr. Heiler wieder ins Lehrerzimmer konnte.

Er war übrigens später im Fremdenverkehr als Reiseführer tätig. Mit einer astreinen Aussprache. Und kam ab und zu immer noch zu ihr. Fr. Heiler schmunzelte innerlich. Sie kannte ihre Qualitäten. Und sie kannte seine.

Und dann war da noch Günter. Günter, der Bauernsohn. Da war wirklich Hopfen und Malz verloren. Der hatte von früh bis spät nur seinen Schwanz und den Acker im Sinn. Und seit neuestem auch die neue Praktikantin, die kürzlich auf den Hof gezogen war. Er träumte und träumte, es war wirklich schlimm mit ihm. Er bekam vom Unterricht rein gar nichts mehr mit.

Und so nahm sich Fr. Heiler auch den Günter zur Brust, wie man so sagt. „Du musst in allen Fächern besser werden", sagte sie, „und dabei werde ich dir helfen". Auch ihn nahm sie mit aufs Lehrer-Klo. Und selbst hier träumte der Günter noch. Da war harte Kost gefragt.

„Na los, Hose auf", fuhr sie ihn an, „wir haben nicht ewig Zeit". Damit zog sie ihre Bluse und ihren BH aus. „Hier", sagte sie, „greif an meine Brüste. Du musst auf andere Gedanken kommen und brauchst daher unbedingt Erleichterung". Und damit zog sie ihn an seinem Schwanz, der jetzt steil in die Luft stand, ans Waschbecken, wie sie es mit Heinrich immer tat. Da hatte es auch geholfen.

Aber Günter war wirklich ein harter Fall. Er spritzte einfach nicht ab. „Leg dich auf den Boden", sagte sie schließlich zu ihm. Da musste der Landmann in ihm angesprochen werden. Sie griff unter ihren Rock und zog ihre Unterhose aus. Dann kniete sie sich verkehrt herum auf Günter und schlug ihren Rock hinten hoch. Sie streckte ihm den Hintern ins Gesicht und rief leise nach hinten: „Los, leck mir den Arsch".

Damit packte sie seinen harten Schwanz und wichste ihn kräftig. Günter stockte kurz, dann fing er an, wie geheißen, an Fr. Heilers Hintern zu lecken.

Und zwar nicht nur die Backen. Schnell führte ihn sein Geruchssinn an das kleine, runzlige Loch. Er zog die Pobacken auseinander und schnupperte daran.

Ja, das war das Richtige. Das roch wie im Stall bei den Kühen, das war ihm vertraut. Er leckte wie selbstverständlich daran und steckte ihr schließlich seine Zunge so weit er konnte hinten rein. Und jetzt kam es ihm tatsächlich. Fr. Heiler wichste ihn noch etwas fester und schneller, dann spritzte sein Samen in der Lehrer-Toilette umher. Das schoss heraus wie aus einem Feuerwehrschlauch.

Fr. Heiler war einerseits zufrieden, dass sie Günter aus seiner Lethargie gerissen hatte, andererseits hatte er hier eine Riesensauerei veranstaltet. Sie würde das nachher wegputzen müssen.

„Wenn du dich in allen Fächern so bemühst, dass du im schlechtesten Fall eine drei schreibst, dann machen wir das hier wieder miteinander", sagte sie, „aber wenn auch nur eine Arbeit schlechter ausfällt, ist für vierzehn Tage Leckpause, verstanden?".

Und Günter nickte. Ja, das gefiel ihm. An die Praktikantin kam er ja doch nicht ran, da lud er lieber seinen Samen bei Fr. Heiler ab. Das gefiel ihm mächtig.

Und so wurde auch sein Notendurchschnitt ab sofort deutlich besser. Er lernte und lernte, so gut er konnte. Er holte sich Rat bei Fr. Heiler und bei seinen Mitschülern. Später wurde er ein guter Bauer, heiratete ein nettes Landmädchen und sie bekamen einige Kinder.

Diese Wandlung bei den Jungs konnte bei den jeweiligen Eltern natürlich nicht verborgen bleiben. Besonders bei den Männern. Die hatten schon immer an den Elternabenden heimlich auf die dicken Brüste der Lehrerin geschielt und jetzt fragten sie sich, warum ihre Söhne auf einmal so gut in der Schule waren. Da war doch irgend etwas faul.

Und die Frauen schauten mistrauisch auf Fr. Heiler. Was machte die da mit ihren Söhnen? Sie waren nicht nur gut in der Schule, sie wurden auf einmal auch freundlich, hilfsbereit und ausgeglichen. Und ausgeglichen war verdächtig. In dem Alter war man grantig und geil, das war alles. Sie vermuteten schon etwas, aber richtig dahinter kamen sie nicht.

Wer allerdings die Sache heimlich verfolgte, war der Hausmeister der Schule. Anfangs bekam er mehr zufällig mit, wie die Lehrerin mit einem der Schüler in der Lehrertoilette verschwand. Oder im Lehrerzimmer. Nu ja, vielleicht war ihm schlecht oder so. Nur, musste man da abschließen?

Und so wurde er doch langsam neugierig. Er fing an, zu lauschen und da hörte er Geräusche, die verdächtig nach Sex klangen und die rein gar nichts mit den Geräuschen zu tun hatten, die man sonst in der Schule hörte.

Und so bespitzelte er die Lehrerin, bis er zu dem Schluss kam, dass die es mit ein paar Jungs aus ihrer Abschlussklasse trieb. Und es waren immer die gleichen drei oder viel Burschen. Das war ja ein Ding. Er war als Hausmeister schon viele Jahre hier, aber so etwas hatte er noch nie erlebt.

Er hätte es melden können, aber das hätte keinem was gebracht. Außerdem war es viel aufregender, sie bei ihren Unternehmungen zu belauschen. Und bei dem, was er da hörte, bekam er schon einen ordentlichen Ständer. Und eines Tages nahm es ihn wunder, ob da wohl auch abends bei ihr zu Hause etwas lief.

Und so ging er an einem Abend nach Schulschluss zu dem Haus der Lehrerin. Er schaute sich um. Es war keiner da, der ihn hätte beobachten können. So schlich er durch den Garten und ging zu dem Fenster, aus dem er etwas Licht scheinen sah. Nicht viel Licht, aber doch so viel, dass man vermuten konnte, dass da jemand im Zimmer war.

Er stellte sich auf die Zehenspitzen, hob den Kopf und schaute vorsichtig durchs Fenster. Und tatsächlich, er hatte Glück. Er sah ein Paar, dass da zugange war. Es war natürlich die Lehrerin, die da rücklings mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, aber wer war der andere? Er schaute genauer hin, um zu sehen, wer denn da wohl auf der Lehrerin lag und sie fickte.

Und er staunte nicht schlecht. Da waren weder der Heinrich, noch der Friedrich, noch der Klaus, noch der Günter am Werk. Wer da auf der Lehrerin lag, das war der Heinz. Der schüchterne, stotternde Heinz. Verwundert schaute er noch genauer hin. Das hätte er nie und nimmer gedacht.

Er hörte es aus dem Zimmer stöhnen. „Ahh", und „ohh", hörte er und „oh, ja, oh, ja", aus dem Mund der Lehrerin. Dann sagte sie etwas zu ihm und Heinz zog seinen Schwanz aus der Möse der Lehrerin.

Und der Hausmeister staunte noch mehr. Was der da aus dem Loch der Lehrerin heraus zog, war wirklich beachtenswert. Das dicke, lange Ding nahm ja kein Ende mehr. Der Hausmeister riss seine Augen auf und schluckte. Was für ein Prügel. So einen Schwengel hatte er im Leben noch nie gesehen.

Die Lehrerin drehte sich auf den Bauch, ging auf alle viere und machte ihre Schenkel weit auseinander. Heinz nahm seinen Schwanz in die Hand, um sie von hinten zu nehmen. Er versenkte seinen Hammer wieder in der Möse von Fr. Heiler und die stöhnte immer lauter, während Heinz sie mit tiefen, langen Stößen fickte. Der Hausmeister stand mit offenem Mund da und schaute den beiden gebannt zu.

Schließlich kam es Fr. Heiler, denn sie stöhnte laut auf. Und auch Heinz hörte plötzlich auf zu ficken. Er packte Fr. Heiler an den Hüften und drückte sein Becken fest auf ihren Hintern. Auch er ächzte. Anscheinend schoss er seinen Samen zuckend in ihrer Möse ab.

Der Hausmeister hatte inzwischen einen mächtigen Ständer in der Hose. Aber ihm blieb nur, nach Hause zu gehen und sich einen abzuwichsen. Was er dann auch tat. Er konnte nicht ewig am Fenster stehen bleiben.

Doch von da an sah er Fr. Heiler mit ganz anderen Augen an. Seine Gedanken fingen an, zu kreisen. Die wollte er auch mal ficken. Ihm würde schon noch etwas einfallen. Da war mal ein Gespräch unter vier Augen fällig.

Die Abschlussfeier kam, die ganze Klasse hatte einen wirklich guten Abschluss hingelegt und alle waren hocherfreut. Die Lehrerin sah schmunzelnd, wie die Väter und Mütter der Jungs sie verstohlen beobachteten. Sie ahnten wohl, dass da nicht nur ihre pädagogischen Fähigkeiten ausschlaggebend waren, die zu dem Erfolg ihrer Zöglinge beigetragen hatten.

Nun, alles hat mal ein Ende. Und sie bedauerte es wirklich, dass sie die Jungs nicht mehr zu motivieren brauchte. Es hatte ihr viel Spaß gemacht.

Aber bitte, die nächste Abschlussklasse stand schon in den Startlöchern, da wollte sie doch mal sehen, ob sie da nicht auch mal entsprechend nachhelfen musste. Jetzt, wo sie wusste, wie erfolgreich das war.

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