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Die Lehrerin Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzsung von "Die Lehrerin", Teil 1.
2.2k Wörter
33.3k
9
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/02/2020
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Karola, so hieß Fr. Heiler mit Vornamen, ließ sich in den Sessel fallen. Sie war ziemlich k.o. Sich jedes Jahr auf eine neue Klasse einzustellen, sich die ganzen Namen zu merken, das war allmählich schon anstrengend für sie. Sie ging immerhin schon streng auf die sechzig zu.

Das neue Schuljahr hatte begonnen und Fr. Heiler hatte natürlich wieder eine Abschlussklasse bekommen. Bei dem Erfolg vom letzten Mal war das gar keine Frage.

Karola erhob sich aus dem Sessel. Jetzt war eine Dusche angesagt. Sie duschte heiß und ausgiebig und allmählich fiel die Spannung von ihr ab. Sie wusch sich die Brüste, den Hintern und die Möse, alles wurde gut eingeseift.

Dabei blieb sie besonders lange an ihrer Möse hängen. Schließlich fühlte sie, sie brauchte es jetzt. Sie rieb sich ihren Kitzler und schon bald kam es ihr. Ja, das war gut.

Und normalerweise reichte ihr das auch. Aber seit oben die jungen Leute eingezogen waren, war es auch mit ihrer Ruhe vorbei. Da wurde gefickt, was das Zeug hielt. Es stöhnte und rumpelte an ihrer Decke, dass es kaum zum Aushalten war.

Und sie merkte: Jetzt fehlte ihr ein Mann, ein Mann mit einem steifen Schwanz. Und Karola liebte Sex. Sie liebte es, wenn sie Männerhände auf ihren Brüsten fühlte und wenn sie zupackten. Sie liebte es, wenn sie ihre Hände zwischen ihren Schenkeln fühlte und sie schließlich an ihrer Möse landeten.

Und sie liebte ihre Schwänze. Schwänze, bei denen sie nur zu gerne ihre Beine breit machte. Auf harte, pralle Schwänze, die ihr mir ihrer dicken, heißen Eichel die Mösenwände schrubbten.

In Gedanken zogen die ganzen Schwänze an ihr vorbei, mit denen sie es schon zu tun gehabt hatte. Sie hatte schon immer eine etwas dralle Figur gehabt und das schien die Männer zu erregen.

Es gab kaum eine Gelegenheit, bei der sie nicht bedrängt wurde. Irgendwo rieb immer eine Hose mit einem steifen Schwanz darin an ihrer Hüfte. Und sie ließ, ehrlich gesagt, kaum ein Angebot aus, so einen Schwanz aus der Hose zu holen und sich von ihm ficken zu lassen. Für einen Quickie war immer Zeit.

Sie schmunzelte, wenn sie an ihre wilden Zeiten zurück dachte. Sie trug nur Kleider oder Röcke und Unterwäsche trug sie nie. Dafür hatte sie immer einen Vorrat an Kondomen in der Handtasche. Und dann wurde gefickt, wo sich immer eine Gelegenheit bot. Sei es in einem Hausflur, in einer dunklen Häuserecke, im Wald oder wo auch immer.

Sie dachte auch immer gerne an die Sommer am Baggersee zurück, wo sie auf der Nacktwiese lag und sich bewundern ließ. Sie genoß die bewundenden Blicke der Männer, die auf ihren schönen, großen Busen starrten. Und wo sie mit Freude sah, wie die Schwänze der Männer anfingen, sich zu heben, wenn sie auch noch ihre Schenkel leicht auseinander klappte.

Und es waren beileibe nicht nur Männer in ihrem Alter, die einen Steifen bekamen. Auch viele deutlich jüngere Männer bekamen eine Erektion. Gut, man sah ihr ihr Alter nicht an, da sie immer ihre Haare färbte. Dunkelbraun mit einem Rotstich, das machte sie schon deutlich jünger. Grauhaarig wollte sie nun wirklich nicht herumlaufen.

Und irgendwann bedeutete sie einem von ihnen, sich neben sie zu setzen. Sie sah im in die Augen und klopfte mit der Hand auf den Platz neben ihr. Und der Mann kam. Er ging etwas gebückt, da er sich nicht mit einem halbsteifen Schwanz erwischen lassen wollte.

Er setzte sich neben sie und sie schauten sich an. Er starrte auf ihren Busen und sie schaute auf seinen Schwanz, der jetzt hart und fest in die Luft stand. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Diesen Schwanz hätte sie am liebsten gleich in den Mund genommen.

Aber hier am Baggersee war nicht dran zu denken. Leider. Und schießlich verschwand sie mit dem Mann im nahen Gebüsch, um sich ficken zu lassen.

Drüber mit dem Gummi und es konnte losgehen. Doch die Gelegenheiten, an Schwänze zu kommen, war so langsam rar geworden. Karola wollte zwar immer Männer, aber heiraten oder zusammen ziehen, das wollte sie nicht. Sie wollte nie das Hausmütterchen sein, das ihre Männer zu verwöhnen hatte. Darauf konnte sie gerne verzichten.

Und jetzt? Männer in ihrem Alter hatten da so ihre Probleme mit ihren Schwänzen. Und die jüngeren suchten sich lieber was gleichaltriges. Karola seufzte. Na ja, mal sehen, wie das Schuljahr so lief.

Obwohl, so wie im letzten Jahr konnte es keinenfalls weitergehen, das war ihr klar. Wenn da irgendwas rausgekommen wäre, nicht auszudenken. Sie wäre bestimmt ihren Job losgewesen. Das konnte sie also nicht nochmal machen.

Karola hatte wirklich Lust, sich wieder mal richtig durchficken zu lasen. Verschiedene Schwänze kamen ihr in den Sinn. Schwänze, die es ihr ordentlich besorgt hatten.

Da fiel ihr Berti ein. Berti, ein ehemaliger Schulkamerad, mit dem sie es damals oft und gut getrieben hatte. Und diesen Berti hatte sie doch kürzlich in der Stadt in der Fußgängerzone getroffen. Ihn und seine Bekannte oder Frau, was auch immer, die dabei war.

Sie begrüßten sich herzlich. So herzlich, wie es eben ging, wenn noch eine andere Frau daneben stand. Und sie fühlte gleich wieder das Kribbeln von damals. Und sie sah Berti an, dass es ihm ebenso zu gehen schien.

Berti, das war der, der sie schon damals am liebsten hinten reingefickt hatte. Der stand auf Arschficken. Doch bevor sie ins Träumen geriet, verabschiedeten sie sich. „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder", und dann ging jeder seiner Wege.

Und dieser Berti, der fiel ihr jetzt wieder ein. Wie hieß der doch gleich mit Nachnamen? Meier, Müller, Schmidt? Nein, nichts von allem. Dann kam ihr der Gedankenblitz. Der hieß doch Schmieder. Berti Schmieder.

Sie ging ins Internet und peng, schon hatte sie ihn gefunden. Ob sie wohl mal anrufen konnte? Und noch während sie nachdachte, ging es oben schon wieder los. Es knarrte und quietschte und die Frau jubelte in den höchsten Tönen.

Das gab Karola den Rest. Sie tippte die Rufnummer ein und kurz darauf hörte sie: „Schmieder". Das war Berti. „Karola", sagte Karola, „wir haben uns kürzlich in der Stadt getroffen und da dachte ich mir, ruf doch mal an".

„Karo", rief Berti, er nannte sie immer Karo, „super, dass du dich meldest". Und dann, nach einer kurzen Pause: „Willst du mal wieder mit mir?". Karola bekam heiße Backen. Der hatte sie doch voll ertappt und kam gleich auf den Punkt. Sie schluckte.

„Also, wenn du so fragst", antwortete sie, „ja, eigentlich schon". „Dachte ich mir", sagte Berti, „so, wie das bei unserer Begegnung in der Stadt gefunkt hat." Es war ihm also tatsächlich genauso gegangen wie ihr. „Soll ich gleich kommen?", fragte Berti weiter und Karola antwortete hocherfreut, „ja, das wäre natürlich super", und gab ihm ihre Adresse durch.

Berti dachte gerne an die Zeit mit Karola zurück. Er hatte Karolas Hintern vor Augen, dem er nicht widerstehen konnte. Er versenkte nur zu gerne seinen Schwanz in Karolas Arsch. Und noch dazu war Karola auch die einzige, die ihn hinten rein ließ.

Sie hatten sich aus den Augen verloren, als er nach der Schule wegzog. Man kennt das ja. Ausbildung, Beruf usw. Jedenfalls hatten sich ihre Wege getrennt.

Mit diesen Gedanken zog er seine Schuhe an und rief ins Wohnzimmer: „Ich muss noch weg, kann spät werden". Er hörte seine Frau, die vor dem Fernseher saß, noch irgendeine Antwort brummen, dann ging er.

Bei Karolas Haus angekommen, läutete er. Der Klingelton war noch nicht abgeklungen, da summte der Türöffner und die Tür ging auf. Er ging in den Hausflur und die Wohnungstür öffnete sich.

Erst streckte Karola den Kopf aus der Tür, um zu sehen, ob das auch wirklich Berti war. Dann machte sie die Tür ganz auf und da stand sie: Nackt.

„Na los, komm rein", flüsterte sie, „muss ja nicht gleich jeder mitbekommen". Sie schaute noch kurz ins Treppenhaus und zog Berti dann am Arm hinein. Dann machte sie die Tür hinter ihnen zu.

Berti starrte die nackte Karola an. Na, das war ja ein Ding. „Immer noch die alte, geile Nudel, was?", grinste er. „Und immer noch der freche Berti", entgegnete Karola.

Ja, Berti war auch älter geworden. Graue Haare, ein kleiner Bauchansatz, aber sonst anscheinend immer noch der Alte. Berti ließ dabei seine Augen über Karolas nackten Körper wandern. Seine Augen blieben an Karolas Brüsten hängen. Mensch, hatte die immer noch ihre mächtigen Dinger. Die waren eher noch größer geworden, als er sie von früher in Erinnerung hatte. Berti fühlte, wie sein Schwanz in seiner Hose wuchs.

„Prächtige Titten hast du", sagte er anerkennend, „ich meine fast, noch tollere als früher". „Danke", sagte Karola, langte nach unten und rieb sich über ihre glattrasierte Möse, „und was sagst du dazu?". Berti schaute auf ihre Möse. Total glatt rasiert. So kannte er sie noch nicht. „Und wie steht´s mit dir?", fragte Karola, „zeig doch mal deinen Schwanz, ob sich da auch was getan hat".

„Naja", dachte Berti, „besser ist es nicht geworden". Er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Karola hielt die Luft an. Jetzt wurde es spannend.

Berti zog seine Vorhaut zurück und wichste sich seinen Schwanz hart. „Aber Berti", sagte Karola mit gespielter Entrüstung, „was machst du denn da?". Dabei schaute sie gebannt auf den Schwanz, der jetzt stramm in die Luft stand. Da war sie wieder, die große, dunkelrote Eichel, die sie von früher kannte.

Berti stutzte plötzlich. Jetzt hörte er das, das auch Karola erregte. Über ihm hörte er von der Decke ein eindeutiges Rumsen und stöhnen. Da oben wurde gefickt. Das war nicht nur ein Rumsen, das war eindeutig Bumsen.

Er langte an die feuchte Möse von Karola, dann eilten sie ins Schlafzimmer. Schnell zog er sich aus. Karola legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit.

Berti stürzte sich auf sie. Er packte ihre Titten und sog ihre Brustwarzen in seinen Mund. Wirklich geile Möpse. Die Brustwarzen hatten sich vor Erregung zusammengezogen und die Nippel standen hart hervor.

„Geil, Karo, geil", flüsterte er in ihre Brüste. Dann schob er ihr seinen Schwanz in die Möse. Er fickte sie heftig, während Karola laut stöhnte. Ja, das war es. Ein Schwanz, der sie kräftig fickte.

Nachdem Berti sie etwas gefickt hatte, flüsterte ihr ins Ohr. „Du weißt doch noch, was ich früher mit dir gemacht habe?". „Ja", stöhnte Karola, „du hast mich hinten rein gefickt". Sie ächzte vor Erregung.

Berti zog seinen Schwanz aus Karolas Möse. „Dann dreh dich doch mal um", sagte er und Karola legte sich auf den Bauch. Was für ein Hintern. Berti war ganz aus dem Häuschen. Groß, rund, mächtig, viel toller noch als früher.

Berti zog ihre Arschbacken auseinander und betrachtete mit zuckendem Schwanz ihr kleines, rundes Loch. Da würde er ihn jetzt reinstecken. Er fuhr mit einem Finger darüber, dann beugte er sich nach vorne und roch an dem Hintereingang. Es roch gut. Karola hatte sich gründlich gewaschen. Sie wusste, was kommen würde.

Sie bebte. Gleich würde Berti sie in den Hintern ficken. Das hatte sie schon ewig nicht mehr gehabt. Früher hatte sie sich da keine Gedanken gemacht. Vorne rein, hinten rein, ihr gefiel das alles.

Und nach Berti wollte das keiner mehr. Aber jetzt, da Berti wieder hier war, da wartete sie darauf. Sie streckte Berti ihr Loch hin und Berti leckte darüber. Wieder und immer wieder.

Karola wunderte sich etwas. Hinten geleckt hatte er sie noch nie. Dazu war er früher zu jung und zu drängend. Er wollte gleich ficken und hatte keinen Sinn für Erotik. Und jetzt leckte er sie.

Karola genoss die warme Zunge auf ihrem Anus. Sie genoss das Spiel der Zungenspitze an ihrem Loch und wie sie sich einen Weg nach innen bahnte.

Doch jetzt war genug geleckt. „Berti, komm jetzt", rief sie nach hinten. Und Berti richtete er sich auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte damit auf das kleine Loch. Er drückte und langsam, aber stetig zu und dann verschwand seine Eichel in Karolas Hintern.

Karola stöhnte auf. Sie spürte, wie sein Schwanz hart und dick in ihren Darm fuhr. Schließlich steckte er bis zum Anschlag drin.

Berti hielt inne, legte sich auf Karolas Rücken und biss sie leicht in den Hals. Dann fing er an, seinen Schwanz rein und raus zu bewegen. Jetzt stöhnten beide. Berti genosss die Enge in ihrem Hintern und die weichen, warmen Pobacken, die sich an seinen Bauch schmiegten, während Karola seinen heißen, steifen Schwanz in sich hin und her fahren spürte.

Berti steigerte sein Tempo und schließlich kam es ihm. Er spritzte Karola mit einer mächtigen Ladung den Darm voll. Ermattet entspannte er sich auf Karola. Er ließ seinen Schwanz noch etwas in ihr stecken, dann zog er ihn heraus und rollte von ihrem Rücken.

Karola drehte sich herum. „Und jetzt machst du es mir", sagte sie und drehte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine, Berti langte nach unten, fand ihren Kitzler und fing an, mit sachten und kreisenden Bewegungen an ihm zu reiben. Und während er sie dort rieb und Karola spürte, wie sein Samen aus ihrem Hintern lief, kam es ihr.

Mit einem lauten „ahh, ahh" ließ sie sich von ihrem Orgasmus durchschütteln. Dann entspannte auch sie sich.

Sie sahen sich an. „Und, wie geht es jetzt weiter?", fragte Berti. „Na, ganz einfach", sagte Karola, „du weißt jetzt, wo ich wohne und wenn wir Lust haben, kommst du vorbei. Ansonsten lebt jeder sein Leben weiter. Mir ist es recht so, wie es ist".

„Na, die ist ja gut", dachte sich Berti. Von Frauen war er anderes gewöhnt. Da sollte immer gleich eine Beziehung draus werden. Super, wie Karo das sah. Das gefiel ihm.

Und so zog er sich an, drehte Karola auf den Bauch, zog ihr die Pobacken auseinander, steckte ihr die Zunge nochmal in den Hintereingang und ging. Dieser geile Geschmack müsste halten, bis er zu Hause war.

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