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Die Leiden der M. Teil 05

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Dann verschwanden die beiden Frauen auch schon aus dem Keller. Ich atmete tief durch. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. Doch ohne Erfolg. Das dumpfe Gefühl der Angst steigerte sich von Sekunde zu Sekunde.

„Tja, so sieht man sich wieder, Michaela", meinte dieser Scheißkerl, als wir alleine waren. „Die Welt ist wirklich verdammt klein, findest du nicht auch?"

Er stellte sich zwischen meine gefesselten und gespreizten Beine und ließ seine Blicke über mich wandern. Vor allem über meinen Unterleib, der offen und glatt vor ihm lag und das in aller Deutlichkeit. Und die Erkenntnis, dass er gerade jedes Detail meiner intimsten Stelle sehen konnte, ließ mich vor Scham fast sterben. Aber leider nur fast.

Mein Unterleib dagegen reagierte auf die gierigen Blicke in mittlerweile gewohnter Weise. Mit einem gierigen Klopfen. Vorsichtig ausgedrückt...

Ich wollte ihm tausend Schimpfwörter an den Kopf knallen. Ihm sagen, dass er seine schmutzigen Finger von mir lassen sollte und dass ich anzeigen würde, wenn er mich vergewaltigen sollte. Doch dann dachte ich an die Aufnahmen, die Jenny von mir besaß. Nein, ich hatte keine Wahl. Ich musste auch diese Tortur über mich ergehen lassen. Ob ich wollte oder nicht. Ja, und wenn ich ehrlich war, so ganz ehrlich, wollte ich es auch ein bisschen. Aber nur ein ganz klitzekleines bisschen!

„Falls du glaubst, dass ich jetzt einfach über dich herfalle, Süße, hast du dich leider getäuscht", meinte er mit einem teuflischen Ausdruck in den Augen. „Nein, so leicht mache ich es dir nicht! Ich möchte, dass du mich laut und deutlich darum bittest, dass ich dich ficke!"

„Das werde ich niemals tun, du Arschloch!", zischte ich wutentbrannt. „Niemals!"

„Das werden wir ja sehen, du kleines geiles Luder", flüsterte Sebastian.

Er kam noch näher und fing an, meine Brüste zu streicheln. Und das auf eine ausgesprochene zärtliche und sehr erregende Weise! Was mich zugegebenermaßen nicht ganz kalt ließ, aber bei weitem noch nicht ausreichte, um meinen goldenen Vorsatz zu brechen. Ihn anbetteln, dass er mich fickte? Nicht mit mir! Never!

Danach widmete er sich meinen Flanken und dem Bauch, abermals auf sehr lustvolle Weise. Und dann verschwanden seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen und schwor mir, nicht klein beizugeben. Ganz gleich, was er machte! Nein, nein und nochmals nein!

Einer seiner Finger strich über meine glatten und geölten Schamlippen und streichelte sie auf lustvollste Weise. Auf und ab, bis ich Mühe hatte, still liegen zu bleiben. Und dann drang er mit dem Finger sanft in mich ein und fing an, meine Klit zu bearbeiten. Womit endgültig der Augenblick erreicht war, an dem ich die Contenance verlor. Fuck, war das schön...

Sein Finger war verdammt gut, das musste ich ihm lassen. Und es dauerte nicht lange, bis ich vor Geilheit dahinfloss und mit jeder Sekunde unruhiger wurde. Bis ich nur noch einen Bruchteil vom erlösenden Gipfel entfernt war.

Das war der Augenblick, als dieser Sadist, anders kann man ihn nicht nennen, plötzlich seinen Finger ruhen ließ. Was ich mit einem verzweifelten Seufzen quittierte.

Er wartete, bis meine Lust ein wenig abgeflaut war, bevor er von neuem begann, mich in den Wahnsinn zu treiben. Bis er abermals kurz vor dem Orgasmus aufhörte. Folter pur! Und dieses Spiel wiederholte er noch ein halbes Dutzend Mal, bis ich kurz davor war, den Verstand zu verlieren.

Tu es nicht, bettelte meine Vernunft. Tu es nicht!

Ich schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch.

„Fick mich", flüsterte ich dann mit glühendem Gesicht.

„Lauter, Süße! Ich will es klar und deutlich hören!"

Ich biss mir auf die Unterlippe und ignorierte die verzweifelten Schreie meiner Vernunft.

„Fick mich", sagte ich dann laut und deutlich.

Doch dieser elende Scheißkerl hatte immer noch nicht genug und schüttelte lächelnd den Kopf.

„Noch lauter! Und ich möchte, dass Bitte sagst!"

Demütigung pur! Ich schluckte und warf ihm einen zornigen Blick zu. Dann holte ich tief Luft und schrie mit schriller Stimme: „Fick mich bitte!"

Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen traten und wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. Nein, so gedemütigt hatte man mich selten. Und dann auch noch so ein Scheißkerl wie Sebastian! Das machte die ganze Sache noch beschämender als sie es ohnehin schon war.

„Na, geht doch, Michaela", entgegnete er mit süffisantem Grinsen, bevor er seine Jeans öffnete und sie zusammen mit der Unterhose herunter schob.

Mir klappte der Unterkiefer herunter, als ich seinen Schwanz sah. Mein Mann war schon ganz gut bestückt, wie ich fand, doch das war noch gar nichts im Vergleich zu diesem steifen Monstrum von Schwanz. Der konnte es sowohl in seiner Länge als auch in seinem Durchmesser mit einer mittelprächtigen Salatgurke aufnehmen! Womit er eindeutig zu groß für so ein zierliches Mädchen wie mich war. Viel zu groß!

„Sei bloß vorsichtig", mahnte ich mit wachsender Sorge.

„Nein, Süße", entgegnete er grinsend. „Ich werde nicht vorsichtig sein! Im Gegenteil! Ich werde deine kleine, enge Möse richtig schön hart rannehmen! Das ist es doch, was du willst!"

„Nein", flüsterte ich, während mir das Blut ins Gesicht schoss. „Das will ich nicht..."

„Doch, genau das willst du! Sieh dich doch mal an! Deine Möse kann es ja kaum noch erwarten, endlich einmal richtig gefickt zu werden! Du fließt ja fast vom Stuhl, Süße, so geil bist du! Aber keine Sorge, gleich bekommst du, was du willst!"

Er beugte sich über mich und ich hielt ängstlich die Luft an, als ich die Spitze seines Schwanzes an meinen klopfenden Schamlippen spürte. Doch er drang nicht in mich ein, so wie ich erwartet hatte, sondern hielt seinen Unterleib ganz still. Stattdessen legte er nun die Hände auf meine Brüste und fing an, sie fest, ja fast schon schmerzhaft zu kneten. Aber nur kurz, bevor anschließend meine harten Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger packte und zusammendrückte. Aber nur leicht und kaum schmerzhaft.

„Und jetzt werde ich dir zeigen, was ein richtiger Fick ist", flüsterte er.

Ich hielt die Luft an und meine Hände packten fest um die Armlehnen. Und nur ein paar Sekunden später drang er mit einem harten, brutalen Stoß in mich ein und drückte dabei ganz fest meine Brustwarzen zusammen. Ich zuckte zusammen und schrie laut auf, während eine fürchterliche Welle des Schmerzes von meinen Brüsten hinunter zum Unterleib floss.

Dann ließ er meine Brustwarzen endlich los und fing an, mich zu vögeln. Und wie er mich vögelte! Mit rücksichtslosen, harten Stößen, wie ich sie bis dato nur aus pornografischen Filmen kannte. Immer tiefer, immer fester, immer schneller. Und ich konnte in meiner Qual und Lust nur noch wimmern und stöhnen. Bis ich schon kurz darauf mit einem spitzen und lauten Schrei auf den Gipfel der Geilheit stürmte und kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren.

Verdammt, war das gut, dachte ich, als ich wieder einigermaßen bei Verstand war.

Fortsetzung folgt

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Sadismo hat recht

Jawohl, der Mann stört in seiner Primitivität die Schönheit und Anmut dieses Geschehens.

Hoffentlich besucht M. mit Jenny diesen Gutshof der Lüste noch öfters und trifft dort auf weitere Dienerinnen der fleischlichen Genüsse zu gemeinsamem löblich-schamlosen Tun.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Super !!!!

Eine sehr erregende Story - warte mit Ungeduld auf eine Fortsetzung

LG

SadisimoSadisimovor mehr als 11 Jahren

Bis zum Letzten Teil fand ich die Geschichte absolut super.Mir hätte es besser gefallen wenn kein Mann hinzu gekommen wäre.

jane2902jane2902vor fast 12 Jahren
Absturz

Liebe darksteffi35!

Dass diese Geschichte eindeutig in der falschen Kategorie gepostet wurde, haben Andere vor mir schon festgestellt. Mit BDSM hat das ganze nun wirklich gar nichts mehr zu tun, da zumindest eine der drei Säulen (CSS), auf denen das Gebäude steht, komplett zerstört wurde. C = consensual (einvernehmlich) und das ist hier eindeutig nicht mehr der Fall. Und das Fundament namens Vertrauen war sowieso nie vorhanden. Jamandem, der mich nötigt und erpresst könnte ich niemals mehr im Leben vertrauen.

Es gab einen Zeitpunkt, an dem man Michaela vielleicht dazu hätte bewegen können, sich freiwillig zu unterwerfen, z. B. durch Rückgabe des Notebooks nachdem sie eingestanden hat, dass sie die ganze Behandlung geil macht. Dass diese Freiwilligkeit jedoch zu keinem Zeitpunkt weder erwünscht, noch notwendig gewesen ist, zeigte sich im letzten Teil, als der Kerl völlig unnötigerweise ins Spiel kam.

Bis zur Mitte des fünften Teiles hättest du das Ruder noch herumwerfen können, aber ab dem Zeitpunkt als der Kerl ins Spiel kam wurde klar, dass Freiwilligkeit nie ein Thema war.

Mit dieser mühsam und absolut unglaubwürdig kaschierten Vergewaltigung hast du der Geschichte keinen guten Dienst erwiesen. Vielmehr noch hast du die Handlung ins Bodenlose abstürzen lassen.

Diese Zeilen stellen nur meine persönliche Meinung dar. Dass ich damit nicht ganz alleine da stehe, zeigt mir zumindest ein anderer Kommentar zum fünften Teil der Geschichte.

Vom handwerklichen Standpunkt gesehen ist die Geschichte sehr sauber geschrieben: spannend, glaubwürdig und nachvollziehbar. Deine Sprache liest sich flüssig und erfreulicherweise ziemlich fehlerfrei.

Da die Geschichte seit Beginn ein gewisses Crime-Element inne hat gäbe es in der Fortsetzung noch die Möglichkeit, die Sache ebenfalls auf die gleiche Weise wieder auszugleichen. Aber nachdem über ein Jahr vergangen ist, seit der fünfte Teil eingestellt wurde, rechne ich nicht mehr damit, dass diese Geschichte noch fertiggstellt wird.

Grüße, Jane

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
was ist los mit manu

Ich kann kaum glauben dass Du immer noch keine Fortsetzung hier hast.

Zu beschäftigt mit Forschungen dazu?

Schreib doch bitte weiter!!! ich warte sehnsüchtig - Dein

baldBALD

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