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Die Leiden der Sklavin Pferdenase

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Wenn ich nachher in Wilhelmsruh ankomme, ist es zwar schon spät am Abend, und sie muss morgen früh um 6 Uhr aufstehen um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Aber das ist mir gleichgültig; ich werde zu ihrer Wohnung gehen, die Tür aufschließen, ihr Schlafzimmer betreten und ihr die Bettdecke wegziehen. Sie schläft nackt, immer, weil ich es angeordnet habe. Wenn sie davon nicht wach wird, werde ich ihr brutal in die Euter kneifen. Dann lasse ich Hose und Unterhose runter und setze mich auf ihr Gesicht. Sie wird mir die Ritze sauber lecken und ihre Zunge ganz tief in meinen After bohren; mit ihrem Speichel wird sie meinen Enddarm reinigen. Anschließend schraube ich meinen Penis in ihren Darm und dann schiebe ich ihr den stinkenden Schwanz in den Mund, wo sie ihn mit ihrer Zunge reinigen muss. Trotz allem wird sich bedanken und sie wird glücklich sein, dass ich zu ihr gekommen bin. Mich beleidigt eine Frau nur einmal; danach bleibt ihr lediglich die Wahl zwischen endgültiger Trennung und ständiger Demütigung, Erniedrigung, Qual. Ich bin kein Hampelmann. Dir nehme es zwar nicht übel, wenn du nicht mit mir zusammen sein willst, aber damit ist dann auch ein für allemal Schluss mit uns. Wenn du deine Entscheidung irgendwann bereuen solltest, kannst du mich zwar anmailen oder anrufen. Vielleicht werde ich dich weniger hart bestrafen als sie -- denn irgendwie sind mir deine Pferdenase und Hängeeuter sympathisch. Aber glaub' nicht, dass dein Leben mit mir danach ein Zuckerschlecken sein wird." Er zog einen Zettel aus der Brusttasche seines Hemdes, schrieb seine Telefonnummer -- aber nicht seinen Namen -- darauf, stand auf und warf den Zettel auf den Fußboden.

Dann griff er nach seinem Rucksack und ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, ging zur Waggontür. In etwa zehn Minuten würde der Zug sie in Mittingen einfahren; bis dahin wollte er an der Tür stehen, ohne irgendeinen Blickkontakt mit ihr aufzunehmen.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
geile geschichte

die geschichte ist absolut geil und verlangt nach einer raschen fortsetzung!!! Also ziehr dich nicht lange. Manuela

DarkDannyDarkDannyvor mehr als 15 Jahren
Hat 'ne ganze Menge...

Merkwürdige Story, eigentlich geht es etwas zu schnell mit der Unterwerfung, dennoch kommt es mir nachvollziehbar und realistisch vor. Ich möchte gern mal abwarten, was da irgendwann noch von "Pferdenase" vielleicht zu lesen ist. Erst einmal auf jeden Fall : Daumen hoch !

CittadolenteCittadolentevor mehr als 15 JahrenAutor
Danke für die freundlichen Ermunterungen!

Sehr schnell wird es vorerst nicht weitergehen; die Umstände erlauben es nicht immer, dann und so zu schreiben, wie ich das gern möchte.

Allerdings ist noch eine weitere Geschichte "DoE - Dressur ohne Erbarmen" in der "Pipeline", d. h. "pending".

(Leider muss man hier bewerten, auch ich, um kommentieren zu können. Das tue ich natürlich ungern; ich gehe also mal auf die "50", um irgendwie neutral zu bleiben.)

HansHansenHansHansenvor mehr als 15 Jahren
Sehr gut

Mach schnell weiter. Eine wunderbare Geschichte. Und nicht schüchtern werden!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super!

Sehr Geil!

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