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Die Lerngemeinschaft

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„Nina?"

„Ja?"

„Ich bin zu sehr abgelenkt, um lernen zu können."

Nina grinste schief und zuckte die Achseln. „Aber hatten wir uns nicht zum Lernen verabredet?"

„Klar ... Und wenn wir eine kleine Pause einlegen?"

„Keine schlechte Idee."

Jenny blickte neugierig auf Ninas Schoß, wo ihr Vibrator noch immer ihrem Gast angenehme Freuden bereitete. Sie bewegte ihr Exemplar sachte vor und zurück, stellte fest, wie gut es sich anfühlte, und ließ im nächsten Moment den Stab butterweich zwischen ihre Schamlippen gleiten. Den fälligen Lustlaut unterdrückte sie nur halbherzig. Nina riss die Augen auf, als sie die Reaktion ihrer Mitstreiterin mitbekam. Sie verfolgte aufmerksam, wie sich Jenny sanft mit dem Stab zu ficken begann und von Sekunde zu Sekunde geiler zu werden schien.

„Die Pause hatten wir echt nötig", stellte Nina mit belegter Stimme fest und erhöhte die Vibrationsstufe an ihrem Gerät.

„Ja, stimmt", bestätigte Jenny, die sich intensiv um ihre Lusterfüllung bemühte. Mit einer Hand streichelte sie sich über ihre Brüste, deren Nippel steil abstanden. Mit neugierigem Interesse betrachtete Jenny den Körper der nackten Frau neben sich. Nina sah heiß aus. Sie hatte einen geilen Körper, super Titten und einen wahren Knackarsch. Dass sich Nina es sich zudem mit dem geborgten Vibrator besorgte, setzte dem Ganzen die Krone auf.

Jenny regulierte ihren Vibrator auf die höchste Stufe und vergnügte sich weiterhin bei der inneren Anwendung des Gerätes. Nina zog es vor, sich äußerlich zu stimulieren. Mit der Zeit verloren beide ihre Hemmungen und nahmen kein Blatt mehr vor den Mund. Wann immer Jenny lustvoll aufstöhnte, ließ Nina einen nicht minder intensiven Seufzer folgen. Voller Hingabe reizten sie sich und geilten sich am Anblick der jeweils anderen auf, bis Jenny es nicht mehr aushielt und ihren Vibrator aus der Muschi zog. Sie richtete sich auf, blickte Nina scharf an und meinte: „Wir haben jetzt genau drei Möglichkeiten."

„Ach ja?"

„Entweder ziehen wir uns jetzt wieder an und lernen, bis uns der Stoff aus den Ohren kommt."

„Hört sich nicht so gut an", stellte Nina fest.

„Oder, wir vergnügen uns weiterhin mit dem Spielzeug und fragen uns gegenseitig ab."

„Hört sich schon besser an", meinte Nina. „Und was ist die dritte Möglichkeit?"

Jenny spannte Nina auf die Folter. Sie scannte die nackte Haut, blieb an den erogenen Zonen hängen. Sie leckte sich über die Lippen und suchte Blickkontakt zu ihrem Gast. „Oder, wir legen die Bücher und die Vibratoren zur Seite und entspannen uns richtig."

„Mm ... Mal überlegen ..."

Nina warf ihr Buch in hohem Bogen hinter die Couch und legte den Vibrator zur Seite. Sie spreizte ihre einladend die Schenkel und winkte Jenny zu sich heran. Jenny überlegte nicht lange und begab sich zwischen Ninas Beine. Sie hatte sich viel zu lange zurückhalten müssen und nunmehr entschieden, aufs Ganze zu gehen. Sie tauchte sogleich in Ninas Schoß und brachte ihre Zunge in Stellung. Mit flinken Zungenschlägen bearbeitete sie Nina gekonnt, sodass dieser Hören und Sehen verging. Immer wieder glitt die Zunge flink über Ninas Kitzler. Nina stöhnte wollüstig auf und warf den Kopf in den Nacken. Sie zitterte am ganzen Leib und wand sich auf ihrem Platz. Jenny wurde es nicht leid, die köstliche Möse auszuschlecken und sehnte sich ebenfalls nach einem heißen Zungenspiel. Ohne zu fragen, zog sie sich zurück, um im nächsten Augenblick über Nina zu kommen. Ehe sich die junge Frau versah, thronte Jenny über ihr. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf Jennys haarlosen Schoß mit den einladend geteilten Schamlippen. Jenny zog diese mit beiden Händen auseinander und senkte ihren Körper auf Ninas Gesicht herab. Nina zögerte nur kurz und vergrub dann ihren Kopf im Schoß ihrer Kollegin.

Mit schmatzenden Bewegungen verwöhnte Nina ihre Freundin, während sie Mühe hatte, ihre Position zu halten. Zu geil war Ninas Leckspiel und zu intensive Auswirkungen hatte dies auf ihre Körperspannung. Bald schon war Jenny zu aufgewühlt und konnte die Position nicht mehr halten. Sie ließ sich fallen und raffte sich im nächsten Moment auf. Sie griff nach einem der Vibratoren und rammte ihn Nina tief in die glühend heiße Muschi. Erst jetzt erkannte sie, dass es sich um das Exemplar handelte, mit dem sie sich bis vor wenigen Minuten selber eine geile Freude bereitet hatte. Nina schrie auf und wippte mit dem Unterleib auf und ab. Zu wissen, dass der Luststab zuvor in ihrer Muschi gesteckt hatte, beflügelte Jenny ungemein, und sie ließ es sich nicht nehmen, Nina ausgiebig zu bearbeiten. Mit feinen Zungenschlägen ergänzte sie das sinnliche Spiel an Ninas Pussy und erfreute sich an den wilden Seufzern, die stetig Ninas Kehle entsprangen. Auch wenn der Anblick einer geilen Frau atemberaubend war, wollte sie liebend gerne selber in den Genuss flinker Finger oder einer Zunge kommen.

Jenny lehnte sich zurück und zog den Vibrator aus Ninas Muschi. Nina riss die Augen auf und blickte Jenny flehentlich an. Jenny deutete auf den Boden und schob sogleich den Wohnzimmertisch zur Seite. Dann legte sie sich rücklings auf den Teppich und lud Nina ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Nina schnappte sich den nächstbesten Vibrator, schaltete das Gerät ein und legte sich auf ihre Freundin. In der 69er-Stellung trafen sie aufeinander. Jenny unten, Nina oben. In Windeseile hatten sie ihre Vibratoren in Stellung gebracht und ließen die Freudenspender sanft und doch bestimmt in die nassen Lustgrotten eintauchen. Gemeinsam stöhnten sie lustvoll auf und schwelgten in ihrem Vergnügen. Jenny spürte den Prügel tief in ihrer Möse. Das Gerät füllte sie gut aus. Die Vibrationen taten ihr Übriges, um sie mit jeder Sekunde geiler werden zu lassen. Sie selber bediente Nina hingebungsvoll und bearbeitete die Lustgrotte ihrer Partnerin mit Fingern, Vibrator und Zunge. Jenny hatte jedes Zeitgefühl verloren. War eine Minute vergangen oder zehn, seit sie übereinander gekommen waren? Es spielte keine Rolle. Wichtig war nur, wie gut es ihr tat und dass sie sich auf bestem Wege befand, einen phänomenal geilen Höhepunkt davonzutragen. Doch Nina kam ihr zuvor.

„Jaaaa ... Ich kommeee!!!"

Die Frau auf ihr wand sich lustvoll und schrie die Freude über ihren erlangten Orgasmus in die Welt hinaus. Dies verlieh Jenny den letzten Kick. Jetzt war sie an der Reihe, die geile Lustwelle in ihrem aufgeheizten Körper zu genießen. Welle um Welle breitete sich in ihrem Leib aus und erreichte die entferntesten Körperfasern. Ein unglaublich intensiver Höhepunkt strahlte, ausgehend von ihrem Unterleib, in alle Richtungen aus und entlud sich in einer selten erlebten Orgasmusexplosion. Jenny artikulierte ihren Freudenmoment lautstark und ungehemmt. Sie war nicht mehr in der Lage, Nina weiter zu verwöhnen, und konzentrierte sich ausschließlich auf ihren Genuss. In weiter Ferne nahm sie den Freudenschrei der anderen Frau wahr, die scheinbar immer noch in ihrer Lust schwelgte. Nach und nach ebbte das geile Gefühl ab und machte Platz für breite Zufriedenheit.

Nina hatte sich von Jenny herab gerollt und lag nun erschöpft neben ihr. Jenny atmete schwer und ließ die vergangenen Minuten im Geiste Revue passieren. Was war das nur für eine geile Nummer gewesen? Als sie die Augen öffnete, sah sie Nina neben sich liegen. Sie sahen einander schelmisch grinsend an. Wann hatte Nina sich um die eigene Achse gedreht? Jenny beschloss, dieser Frage nicht nachzugehen und grinste Nina breit entgegen. Nina erwiderte das Lächeln. Nach einer Weile meinte Jenny: „Ich weiß ja nicht, ob wir die Zwischenprüfung bestehen werden ... Aber ich bin auf jeden Fall dafür, dass wir beide uns sobald wie möglich erneut zum gemeinsamen Lernen treffen."

„Unbedingt", stimmte Nina lächelnd zu. „Aber wir sollten und das nächste Mal wieder bei dir treffen. Du hast einfach mehr Spielzeug als ich."

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2 Kommentare
swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor
helios53: schelmisch

Ich behaupte mal, dass Geschichten aus diesem und dem letzten Jahr sehr viel weniger "schelmisches Grinsen" aufweisen, als frühere Texte. Deine ewige "Nörgelei" hat dazu geführt, dass bei mir auch mal fröhlich gelächelt wird. ;)

swriter

helios53helios53vor etwa 3 Jahren
"schelmisch"

Das ist der Beweis, dass es sich um einen "echten swriter" handelt! ;)

Abgesehen davon habe ich nur zwei kleine Tippfehler gefunden, also ausgesprochen wenig.

Wieder einmal mit psychologischer Schlagseite, aber dabei doch recht unterhaltsam. Die Entwicklung ist zwar absehbar, aber mit humoristischen Unterton, was der Geschichte gut bekommt.

Also kein Ansatzpunkt für ausgiebige Kritik. Vielleicht ein Grund, warum sich bisher kein Kommentator gemeldet hat??

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