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Die Lesbenparty

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Sophie sah sie ungläubig an und fragte: „Was war das denn?"

Nun war es an Hanna, die Achseln zu zucken. Sophie war nicht böse auf sie und schenkte Hanna ein liebevolles Lächeln. „War aber gar nicht schlecht."

„Das war super", lobte Jutta, und trat auf die Schwestern zu. „Und da ich die Gastgeberin bin, gebührt mir der nächste Kuss. „Wer will also?"

Die Geschwister sahen sich unschlüssig an. Dann wagte sich Sophie vor und orientierte sich zu der drallen Frau. Jutta grinste über das ganze Gesicht und zeigte sich erfreut, dass Sophie ohne Scheu zu einem Kuss ansetzte und sie ebenso leidenschaftlich küsste wie zuvor ihre kleine Schwester. Nach Sophie war Hanna an der Reihe, ihrer Arbeitskollegin einen feuchten Schmatz aufzudrücken. Jutta zeigte sich begeistert und lobte die Küsse der Neulinge. „Wow ... Ihr könnt küssen ... Es sieht so aus, als würde das ein spannender Abend werden."

Die Geschwister wussten darauf nichts zu erwidern und nahmen gemeinsam mit Jutta auf der Couchlandschaft Platz. Weitere Gläser Sekt wurden eingeschenkt, Gespräche intensiviert und hier und da wanderte eine Hand auf einen Oberschenkel und die ein oder anderen Lippen drückten zärtliche Küsse auf Wangen und Halspartien. Sophie hatte neben Kim Platz genommen. Auf der anderen Seite neben ihr saß Marlies. Hanna saß auf dem anderen Sofa inmitten Jutta und Daniela und sah sich in diesem Augenblick Danielas Hand ausgesetzt, die zärtlich über ihr Bein streichelte. Jutta hatte sich ihrer jungen Kollegin zugewandt und setzte gerade zu einem Kuss auf den Mund an. Sophie hielt den Atem an. Jutta küsste Hanna leidenschaftlich und Hanna nahm das Angebot an. Die eigene Schwester so intensiv küssen zu sehen, stellte etwas Besonderes dar.

Daniela hatte mittlerweile ihre Hand so weit den Schenkel hochgeschoben, dass ihre Finger unter Hannas Rock verschwanden. Als Hanna zusammenzuckte, war sich Sophie sicher, dass Hanna an einer sehr empfindlichen Stelle berührt worden war. Sie selber sah sich einem intensiven Blick von Kim ausgesetzt, die mit ihren dunklen und großen Augen den Körper ihrer Sitznachbarin abfuhr. Sophie hatte sich in Kims Richtung gedreht und spürte gleichzeitig die Hand von Marlies auf ihrem Rücken. Marlies streichelte sachte Sophies Rückfront, was ein wohliges Kribbeln durch Sophies Körper fahren ließ. Kim legte ihre Hand auf Sophies Knie und streichelte sanft. Als Kim sich vorbeugte, um den ersten Kuss des Abends auszutauschen, nahm Sophie das Angebot an. Während sie sich leidenschaftlich küssten, berührten sie einander. Marlies blieb nicht untätig und rückte näher an Sophie heran. Mit beiden Händen streichelte sie der Frau neben ihr über den Rücken und ließ ihre Hände immer näher zur Vorderfront wandern. Ehe sich Sophie versah, spürte sie Marlies Hände auf ihren Brüsten.

Sophie zitterte, zuckte zusammen und realisierte, dass Marlies sich vornehmlich auf ihre Brustwarzen konzentrierte. Es dauerte nicht lange, bis diese steil abstanden und sich deutlich sichtbar unter dem Stoff ihres Oberteils abzeichneten. Nach einer Weile beendete Kim den Kuss, der gut und gerne zwei Minuten angedauert hatte. Die Frauen lächelten einander an, dann erhob sich Kim und fasste sich hinter den Rücken. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und in einer fließenden Bewegung schlüpfte sie aus diesem. Sophie starrte auf den zum Vorschein kommenden Prachtkörper, der nur noch von einem winzigen Tanga verhüllt war. Die beinahe perfekten Brüste waren ohne BH ausgekommen und bildeten nunmehr den Blickfang für Sophie. Kims Busen gefiel ihr auf Anhieb. Ihre Exfreundin hatte ähnlich süße Titten, an denen sie sich liebend gern gelabt hatte. Kim setzte sich wieder zu ihr und erneut hatte sie das Bedürfnis, Sophie zu küssen.

Während der Kuss andauerte, fasste Marlies Sophie an den Saum des Oberteils und zog es nach oben. Sophie streckte die Anne in die Höhe und ließ sich ausziehen. Wenig später wurde ihr BH geöffnet, sodass sie mit nacktem Oberkörper im Kreise der Frauen saß. Marlies ließ sich nicht lange bitten und umfasste erneut von hinten Sophies Brüste. Dann begann sie, ihre Lippen auf die nackte Haut des Rückens zu drücken, was eine Gänsehaut bei Sophie verursachte. Nach dem intensiven Kuss gönnte sich Sophie einen Blick zur anderen Couch und erkannte, dass man auch ihre Schwester von Kleidungsstücken befreit hatte. Ihre Schwester trug noch ihren Minirock. Oben rum hatte man sie ausgezogen. Die Nachbarin Daniela hatte die Aufgabe übernommen, den Neuankömmling zu küssen, während Jutta zärtlich über Hannas Beine und Bauch streichelte. Sophie spürte ihr Herz einen Takt schneller schlagen. Sie wusste natürlich, dass Hanna ein Liebesleben führte, doch es nun so hautnah zu erleben, stellte etwas Besonderes dar. Sie konnte sich dem Reiz der Situation nicht entziehen und war sich sicher, dass es sie erregen würde, sollte Hanna sich zu noch mehr verleiten lassen.

Sie selber befand sich auf bestem Wege, Spaß mit den beiden Frauen auf ihrer Couch zu haben, und Sophie hatte längst beschlossen, dass sie sich wegen Hanna nur unwesentlich zurückhalten würde. Jetzt griff Marlies an Sophies Hosenknopf und öffnete diesen. Sophie stand kurz auf, ließ sich die Jeans herabstreifen und wollte wieder Platz nehmen. Ehe sie sich versah, hatte Marlies auch ihr Höschen herunter gezogen, wogegen sich Sophie nur dezent wehrte.

„Oh, was haben wird denn da für eine Hübsche?", fragte Jutta euphorisch, und richtete ihren neugierigen Blick auf den nackten Gast. Sophie blieb auf der Stelle stehen und fühlte sich deplatziert. Da sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte, blieb sie einfach stehen und zuckte mit den Schultern. Hanna starrte ihre Schwester an und Sophie merkte ihr an, dass die Situation ihre kleine Schwester mitnahm. Langsam wurde klar, in welche Richtung der Abend laufen würde, und auch Hanna durfte bewusst geworden sein, dass sie ihre Schwester bei sexuellen Handlungen würde beobachten können.

„Du hast einen wundervollen Körper", lobte Daniela und musterte Sophie von oben bis unten.

„Ich stehe auf eine rasierte Muschi", warf Marlies ein und tätschelte Sophie den Hintern.

„Jetzt will ich die andere Schwester aber auch nackt sehen!", forderte Kim und die anderen Frauen stimmten in die Forderung ein. Sophie warf ihrer Schwester einen aufmunternden Blick zu, woraufhin sich Hanna erhob und von Jutta und Daniela umgehend von dem Minirock befreit wurde. Jutta sicherte sich das Privileg, Hanna das verbliebene Kleidungsstück auszuziehen. Hanna blieb unschlüssig vor der Couch stehen und spürte die Blicke der Anwesende auf sich gerichtet.

„Geil ...! Noch eine glatte Muschi", rief Marlies begeistert. Jutta beugte sich vor und küsste Hanna auf den Hintern. Kim folgte dem Beispiel und drückte ihre Lippen auf Sophie Po.

„Stellt euch mal nebeneinander", fiel Daniela ein.

Die Schwestern sahen einander an und traten dann aufeinander zu. Als sie sich gegenüberstanden, sahen sie sich tief in die Augen. Hanna flüsterte: „Bereust du es, mitgekommen zu sein?"

Sophie schüttelte unmerklich den Kopf und meinte: „Ist doch spannend hier."

„Küsst euch!", rief Jutta.

Sophie und Hanna zögerten nicht lange und wiederholten die zärtlichen Küsse, die sie bereits zuvor ausgetauscht hatten. Sophie legte ihre Hand auf Hannas Taille und zog ihre Schwester an sich. Hanna revanchierte sich und streichelte Sophie über den Hintern. Nach einer Weile wanderten ihre Hände auf und ab, rieben über den Hintern, fuhren den Rücken hinauf und herab, ihre Brüste berührten sich, was Sophie einen gewaltigen Kribbelstoß versetzte. Außer Atem ließ sie von Hanna ab und schluckte schwer. Sie hatte realisiert, wie anregend sowohl der Kuss als auch die Streicheleinheiten auf sie gewirkt hatten. Ihr war klar, dass sie diese Empfindungen nicht für eine Familienangehörige haben durfte, doch sie konnte sich nicht gegen ihre Gefühle zur Wehr setzen. Auch Hanna blickte schuldbewusst, aber zufrieden drein.

„Kommt mal her zu uns!", forderte Jutta, und dieses Mal nahm Sophie zwischen Daniela und der Gastgeberin Platz, während Hanna sich in die Obhut von Marlies und Kim begab.

Marlies hatte sich bis auf ihre Unterwäsche ausgezogen. Sie war extrem schlank, ihr Busen war kaum nennenswert, was das Tragen eines BH dem Grunde nach überflüssig machte. Sophie sah aufmerksam zu, wie Hanna von beiden Seiten zärtlich bedrängt wurde. Kim setzte zu einem Kuss an und fasste Hanna an die blanken Brüste. Marlies richtete ihre Aufmerksamkeit auf Hannas untere Körperregion und streichelte sachte Hannas Oberschenkel. Sophie erkannte, dass Marlies Finger immer näher an die Innenseiten der Schenkel glitten und zielstrebig auf Hannas Schoß zusteuerten. Ein weiterer Blick wurde Sophie verwehrt, als Jutta ihre Aufmerksamkeit einforderte. Die Gastgeberin hatte sich ihre Bluse aufgeknöpft und stellte ihren BH zur Schau. Hinter diesem verbarg sich eine enorme Fülle und Sophie gönnte sich einen intensiven Blick auf die weibliche Pracht.

„Gefallen dir meine Titten?", fragte Jutta neugierig.

„Du hast ganz schön viel zu bieten", erklärte Sophie und nickte zustimmend.

Jutta beeilte sich, aus ihrer Bluse zu schlüpfen und befreite sich in Windeseile von ihrem BH. Schwere Brüste fielen herab und wurden sogleich neugierig von Sophie beäugt. Dem Grunde nach stand sie auf kleinere Brüste, wie Kim sie aufwies, aber die riesigen Dinger von Jutta waren auch nicht zu verachten. Daniela hatte begonnen, Sophie überall zu streicheln und ließ ihre Hände gerade von hinten über Sophie Brüste wandern. Jutta legte bei sich selber Hand an und wog ihre Pracht in beiden Händen. Ein rascher Seitenblick auf Hanna bestätigte Sophie, dass Marlies und Kim bei ihrer Schwester ein Stück vorangekommen waren. Hanna saß breitbeinig auf der Couch. Kim hatte sich über den Oberkörper der jungen Frau gebeugt und leckte mit der Zunge über die kleinen Knospen der Brüste. Marlies hatte sich weiterhin unterhalb der Gürtellinie konzentriert und erforschte in diesem Augenblick die haarlose Spalte ihrer jungen Mitstreiterin.

Sophie sah direkt auf Hannas Muschi, in der im nächsten Moment der flinke Finger von Marlies verschwand. Sie hatte selten etwas Geileres gesehen, und zu erleben, wie die eigene Schwester vor ihren Augen gefingert wurde, ließ Sophie vor Geilheit erschaudern. Sie wehrte sich nicht, als Daniela ihre Hände zwischen ihre Beine schob und sachte die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln begann. Während sie neugierig zur anderen Couch hinüber sah, spürte sie Danielas Finger an ihre Muschi stoßen. Sophie stieß einen Seufzer aus, der die Frau hinter ihr animierte, noch forscher zu Werke zu gehen. Jutta verfolgte neugierig, wie ihre Nachbarin die Frau in ihrer Mitte zu bespielen begann, und rieb sich weiterhin ihre längst aufgeblühten Knospen. Sophie lehnte sich gegen Daniela und gab sich in ihre zarten Hände. Daniela hatte ihren Mittelfinger der Länge nach zwischen Sophies Schamlippen geschoben und fingerte sachte und gefühlvoll.

Von der anderen Couch drangen stetige Lustseufzer an Sophies Ohr. Ein Blick zur Seite bestätigte ihr, dass Marlies ebenso intensiv fingerte, wie Daniela es bei ihr tat. Kim war aus ihrem Höschen geschlüpft und sah neugierig zu. Sophie nahm an, dass Kim nicht mehr lange nur zusehen würde und sie sollte recht behalten. Auch die attraktive Frau auf der anderen Seite legte ihre Hände in Hannas Schoß. Gemeinsam mit Marlies bediente sie Hanna nach allen Regeln der Kunst. Sophie spürte ihre Erregung zunehmen. Nicht nur das geile Fingerspiel von Daniela machte sie an. Auch die Erkenntnis, dass es ihrer Schwester in direkter Nähe ebenso erging wie ihr, erhöhte ihre Ekstase. Jutta hatte sich Sophie zugewandt. Sie hatte ihren Rock hochgezogen und saß nun breitbeinig vor ihr. Ob sie ihr Höschen ausgezogen hatte oder gar nicht erst eines getragen hatte, wusste Sophie nicht. Sicher war sie sich jedoch, dass Jutta ihre leicht behaarte Möse intensiv fingerte. Das stetige Plätschern zwischen ihren Beinen bestätigte, wie aufgegeilt die Gastgeberin sein musste.

Die Blicke von Sophie und Jutta trafen sich. Jutta sah aus, als befände sie sich in tiefer Ekstase. Die Erregung hatte von ihr Besitz ergriffen und mit jedem Streichler zwischen den Beinen schien sie geiler zu werden. Plötzlich richtete sich Jutta auf, ließ von ihrer Möse ab und sah Sophie tief in die Augen. Sophie nickte stumm und beantwortete die nicht gestellte Frage. Jutta lächelte zufrieden und beugte sich im nächsten Moment zwischen die Schenkel ihres Gastes. Daniela erkannte, dass ihre Mitstreiterin zum Angriff blies, und legte Sophie ihre Hände auf die Brüste. Sie nahm Sophies steife Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese zu reizen. Für Jutta war der Weg frei, sie hielt sich nicht lange auf und brachte ihre Zunge in Anschlag. Sie sog den köstlichen Duft von Sophies Muschi ein und schob dann ihre Zunge zwischen die nassen Schamlippen. Sophie schrie wollüstig auf und wand sich auf ihrem Platz. Daniela gab ihr Halt.

Sophie schloss die Augen, konzentrierte sich auf das Stöhnen ihrer Schwester sowie auf die einsetzenden Gefühle zwischen ihren Schenkeln. Jutta ließ sich Zeit und leckte behutsam durch die feuchte Spalte. Immer, wenn die Zungenspitze über Sophies Kitzler streifte, stöhnte diese lustvoll auf und gab sich ihren Gelüsten hin. Während Sophie die erregenden Reize oben wie unten genoss, gönnte sie sich einen Blick zur Seite und erkannte, dass nunmehr auch Hanna in die Freuden des oralen Vergnügens eingeführt wurde. Hanna lag an Marlies gelehnt. Marlies streichelte sanft Hannas Brüste und sah zu, wie Kim sich tief zwischen die Schenkel der Novizin beugte und ebenfalls mit der Zunge flink zu Werke ging. Sophie erinnerte sich, dass dies das erste lesbische Vergnügen ihrer Schwester darstellte, und wie es schien, genoss sie es in vollen Zügen.

Als Hanna den Kopf zur Seite lehnte, trafen sich die Blicke der Schwestern. Sophie versuchte einen Augenblick lang, ihre Seufzer zu unterdrücken, als Juttas Zunge elegant über ihren Kitzler fuhr und ein Potpourri an geilen Reizen erzeugte. Sophie stöhnte wollüstig auf und war sich bewusst, dass Hanna es ganz genau verfolgen konnte. Auch Hanna gab sich ihren Empfindungen hin und nahm kein Blatt vor den Mund. Die Geschwister stöhnten im Gleichklang ihrer Lust und ließen sich zusätzlich durch die Ekstase des anderen Geschwisterteils anregen. Mach einer Weile ließ Kim von Hanna ab, was dieser eine kleine Verschnaufpause gewährte. Diese währte jedoch nur kurz, denn im nächsten Moment hatten Marlies und Kim die Plätze getauscht, und während Kim Hanna fest im Arm hielt, bearbeitete Marlies die junge Nackte mit kräftigem Fingerspiel. Hanna schrie wie am Spieß, als Marlies Finger ihr über die Schwelle zur Glückseligkeit verhalfen.

Sophie hatte Hannas Gefühlsausbruch genau verfolgt. Im Augenblick von Hannas Erlösung war auch Sophie kurz davor. Jutta leckte noch immer ihre Möse und wurde immer noch nicht müde, ihrer Gespielin etwas Gutes zu tun. Endlich war es so weit und Sophie konnte sich fallenlassen.

„Ooooooah ...! Ich koooommmmmeee!"

Sie zitterte am ganzen Körper, zuckte heftig und wand sich auf ihrem Platz. Jutta ließ nicht von ihr ab und bediente sie bis zur endgültigen Erlösung. Etliche Ausläufer der Lust wanderten durch Sophies Körper und ließen sie erzittern. Dem großen Beben folgten schwächere Nachbeben, bis endlich die Lust versiegte und innerer Zufriedenheit Platz machte. Für einen Moment hatte Sophie alles um sich herum ausgeblendet. Dann fiel ihr ein, wo sie sich befand und was in der letzten halben Stunde vorgefallen war. Hanna und sie hatten sich vor den Augen der anderen Frauen ausgezogen. Sie hatten sich geküsst und gestreichelt. Dann hatten sie sich verwöhnen lassen und die eigene Schwester hatte alles verfolgen können. Sie hatten ihre Höhepunkte genossen und als besonderes Bonbon hatte jede der Schwestern der anderen bei deren Glücksmoment zusehen dürfen.

Sophie war sich sicher, selten etwas Geileres erlebt zu haben. Sie wusste, dass sie Hanna unter normalen Umständen niemals in Ekstase erlebt hätte, aber an diesem Abend schien alles möglich und Sophie bereute ihr Erscheinen zu dieser besonderen Party keineswegs. Sie warf neugierige Blicke zu Hanna, die ihrerseits den Blick auf Sophie richtete. Die Schwestern lächelten einander zufrieden an. Hanna wirkte entspannt und alles andere als gehemmt. Schlechtes Gewissen oder Reue zeigten sich nicht. Sie befanden sich im Einklang mit sich selbst und hatten einen wundervollen Augenblick gemeinsam geteilt. Sophie ließ den bisherigen Abend Revue passieren und war sich sicher, dass dieser noch lange nicht beendet war. Es gab noch etliche aufregende Momente zu erleben und zu genießen und sie freute sich, dass Hanna mit von der Partie war. Sie hatte große Lust, zu experimentieren, und es schien nicht ausgeschlossen, dass die Schwestern gemeinsamen Spaß erleben würden.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Guter Anfang aber dann...

Es ist eine Geschichte mit einem langen Anfang der wie ich finde einen schönen Spannungsbogen aufbaut und viel Potential beinhaltet, aber dann geht es viel zu schnell zur sache wodurch die Geschichte viel verliert.

Die Geschichte "Ein geiles Spiel" war da um längen besser hatte aber auch ein zu kurzes Ende und leider keine Fortsetzung. :-((

tom0664tom0664vor fast 8 Jahren
Diesmal wieder mehr Tadel als Lob

Nachdem ich dich für deine letzte Geschichte "Die neue Patientin" ausdrücklich gelobt habe, fällt meine Kritik hier wesentlich negativer aus. Die Geschichte ist einfach nur unglaubwürdig und sprachlich wieder auf niedrigerem Niveau. Wie immer spreche ich nicht von mangelhafter Rechtschreibung oder Grammatik sondern von grauenhaftem Stil. Ganz besonders übel ist die Beschreibung der Personen gegen Ende der ersten Seite. Es wimmelt mal wieder vor verunglückten Formulierungen mit den Verben wirken, aufweisen und darstellen:

"Die Gastgeberin Jutta schien Mitte vierzig zu sein. Sie hatte mittellange dunkle Haare und ein sympathisch wirkendes Gesicht. Sie war etwas korpulent, hatte ausladende Hüften und einen mächtigen Busen. Schlank war etwas anderes, aber sie wirkte auf Sophie auf eigenartige Weise anziehend. Marlies durfte unwesentlich jünger als Jutta sein und stellte das genaue Gegenteil ihrer Kollegin dar. Sie hatte kurze blonde Haare, war gertenschlank und wies kaum Oberweite auf. Kim war deutlich jünger und war die Attraktivste von den Dreien. Sophie fiel sofort das bildhübsche Gesicht auf. Kim wies vorzeigbare Proportionen auf, hatte ihren Körper in ein hautenges Kleid gezwängt und punktete mit unendlich wirkenden Beinen.

...

Juttas Nachbarin Daniela stellte sich als Mittdreißigerin vor, die nicht die hübscheste, aber eine der Sympathischten darstellte."

Es wird nicht besser, wenn es dann später richtig losgeht:

"Sie selber sah sich einem intensiven Blick von Kim ausgesetzt, die mit ihren dunklen und großen Augen den Körper ihrer Sitznachbarin abfuhr."

"Während sie sich leidenschaftlich küssten, berührten sie einander." - Welch feine Beobachtung!

"Sophie starrte auf den zum Vorschein kommenden Prachtkörper, der nur noch von einem winzigen Tanga verhüllt war." - Entweder ist die Frau SEHR klein oder der Tanga ist doch nicht so winzig, wenn er den Körper verhüllt.

Kein Höhepunkt der Schreibkunst also sondern nur unterer Durchschnitt.

tom0664

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