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Die liebeskranke Krankenschwester

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Sie nickte leicht; er hob ihren Kopf und Mund näher an die Öffnung seiner Harnröhre heran und strullte ihr einen dicken Strahl in den Mund. Aber nur kurz; damit nichts überlief unterbrach er den Urinfluss mit einem harten Druck auf sein zwischenzeitlich weitgehend erschlafftes Glied. „Schlucken und Atmen, dann geht es weiter!".

Selbst nach der dritten Urinspritze in den Mund der Krankenschwester war seine Blase noch gut gefüllt. Das bloße Einfüllen und Schluckenlassen wurde ihm langweilig; er dachte sich eine Steigerung aus:

„Ab jetzt behältst du meine Pisse im Mund. Du spülst deine Mundhöhle damit aus wie beim Gurgeln mit Mundwasser, aber mit geschlossenen Lippen. Zugleich gehst du mit deiner Zunge durch, als wenn sie beim Küssen in meinem Mund wäre!"

Auf diese Weise bekam sie, mit längeren Pausen zwischendurch, damit sie seinen Uringeschmack in ihrem Mund besser würdigen konnte, noch weitere vier Füllungen verpasst; dann war auch der letzte Pisserest aus seiner Blase in ihren Mund und anschließend in ihren Magen gewandert.

Er fasste sie bei den Haaren (schöne Haare hatte sie, kastanienbraun und lang), zog sie zu sich hoch und blickte ihr fest in die Augen. Nach einer längeren Pause, in der sie nichts zu sagen wagte: „Na, schmeckt dir meine Pisse? Ich hoffe es für dich, denn das wird nicht die letzte Füllung sein, die du herunterschlucken musst!"

„Ja" hauchte sie leise. Er wusste, dass sie log, denn sie konnte einen Ausdruck von Ekel in ihrem Gesicht nicht unterdrücken.

„Du lügst; aber diesmal vergebe ich dir, Schluckvieh. Ausnahmsweise. In Zukunft wirst du mir immer die Wahrheit sagen, auch wenn du glaubst, dass ich sie nicht hören möchte. Ist das klar? Wenn nicht, wenn du mich noch einmal anlügst, dann wirst du glücklich sein, wenn du nur meine Pisse herunterschlucken musst: Dann werde ich dir meine Scheiße ins Maul stopfen, und wenn du wagst, meine Körperausscheidung auszukotzen, dann frisst du deinen eigenen Mageninhalt dazu! Verstanden, Vieh?"

„Ja".

„Lauter, du Sau!"

„Ja, ich darf dich -- sie -- niemals anlügen".

„Und mich nie wieder duzen -- wenn ich es dir nicht irgendwann erlaube. Verstanden, Vieh?"

„Ja", sagte sie nun mit fester Stimme „ich darf Sie niemals anlügen und niemals duzen. Es tut mir Leid, das ist mir aus Versehen herausgerutscht."

„Das ist dir schon zweimal rausgerutscht; beim dritten Mal wirst du zur Strafe auf den Fußboden scheißen und stundenlang in deinem eigenen Kot herumrutschen, verstanden, Fotzenvieh?"

„Ja Herr, ich habe Ihre Befehle verstanden und werde sie niemals anlügen und niemals mehr duzen, wenn Sie es mir nicht erlauben."

Das „Herr" ließ darauf schließen, dass die Sklavenrolle ihr nicht fremd war. Ob Sie die schon einmal im realen Leben ausprobiert hatte? Oder nur darüber gelesen, vielleicht entsprechende Bilder im Internet angeschaut? Das würde er noch erfahren; regelrecht verhören würde er sie, wieder und wieder in die Mangel nehmen. Und natürlich ihren PC bis in die letzte Ritze filzen -- genauso, wie er es mit ihren Körper bereits begonnen hatte und irgendwann mit ihrer Handtasche, ihrem Portemonnaie, ihrem Konto, ihren Schränken und ihrer gesamten Wohnung noch machen würde. Zur Sklavin würde er sie machen; aber das meinte bei ihm nicht ein gelegentliches Rollenspiel zwischen Partnern. Sondern eine absolute, totale und unbedingte Unterwerfung unter seinen Willen, seine Befehle und JEDE seiner Launen -- und wenn es der abartigste und perverseste Einfall wäre, der je einem Sklavenhalter in den Sinn gekommen war.

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Anonymous
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8 Kommentare
HansHansenHansHansenvor fast 3 Jahren

Wieder mal eine sehr sympathische, intelligent geschriebene Geschichte zu meinem Lieblingsthema. Bravo!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
super

bitte, bitte schreib weiter.

ja, so will ich als devote frau behandelt werden. leider gibt es wenig männer, die das verstehen und auch tun.

lg. m.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Chrissy85w

Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.

Ich würde mich sehr darüber freuen.

UtaussUtaussvor fast 6 Jahren
Hm,

das ist gar nicht mal so schlecht. Mir hats gefallen.

Eine Fortsetzung wäre wohl nicht das richtige, aber neue Geschichten würden mich freuen!

Danke!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Die liebeskranke-krankenschwester

So ein mist schreib lieber für dich total dreck da merkt man wo du herkommst.

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