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Die Live-Cam Show 02.1

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Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie lange ich da so halb gesessen, halb gelegen hatte. Irgendwann mal war ich wieder zu Bewusstsein gekommen. Der Stream lief noch immer und voller Erstaunen musste ich feststellen, dass mir noch mindestens 50 User zuschauten. Das war fast mehr, wie ich sonst in Spitzenzeiten hatte. Wie viele mochten es, während ich mich befriedigt hatte, gewesen sein? Erst da kam es in meinem Kopf an, was mit mir passiert war, was ich gemacht hatte. Ich hatte es getan, hatte es mir vor sabberndem Publikum selbst gemacht gehabt. Und ich fühlte mich so wohl, so geil, so befriedigt dabei.

Mein nächster Blick ging dann zu meinem Coin-Konto hin und dort stand eine Zahl, die ich nicht recht glauben konnte. Waren es sonst Kleckerbeträge gewesen, so lag es jetzt in den hunderten. Ich hatte fast 200,00 € insgesamt verdient gehabt, nur allein an diesem Abend. Noch 5 Minuten blieb ich Online, dann verabschiedete ich mich in die Nacht. Darauf gönnte ich mir dann noch eine schöne Flasche Wein, sinnierte darüber, was das für mich bedeutete. Lisa war geboren, Doris hate ein zweites, verruchtes Ich und ich war stolz darauf. Noch lange in dieser Nacht lag ich wach in meinem Bett, erfreute mich an meinem Erfolg und ging mir noch einmal an die Wäsche, dieses Mal ohne Zuschauer.

Danach ging es Schlag auf Schlag. War ich anfangs nur 2x die Woche On, so wurde es bald jeden Tag, außer die Wochenenden natürlich. Wenn Peter im Haus war, dann traute ich mich nicht in den Keller zu gehen. Die Gefahr dabei entdeckt zu werden, war nicht zu verachten gewesen. Ich wurde professioneller, von Mal zu Mal, so sah ich es. Und es blieb einiges hängen dabei. Meine Ausrüstung wurde besser, ein zweiter Monitor, eine Ringleuchte, Spielzeuge und Dessous. Irgendwann begann ich meine Show mit leiser Musik zu hinterlegen. Nicht jedes Mal kam ich, aber doch es befriedigte mich. Ich nahm, ich gab mir das, was mir mein Ex-Mann verwehrte, er konnte mir gestohlen bleiben. Meine Fanbase wurde größer, kaum mehr eine Sendung ohne 3stellige Nutzerzahlen und 3stelliger Euros auf dem Konto, mal mehr mal weniger. Soviel Geld hatte ich noch nie verdient gehabt, ja es wurde zum Verdienst, zu meinem Einkommen. Ich machte meinen Frust zu meiner Lust und Leidenschaft. Peter wurde immer unwichtiger, was wollte ich auch noch von ihm, Geld hatte ich ja nun reichlich. Es war gut so, dass er auf Montage war. Eigentlich hätte er auch gleich dortbleiben können, aber er kam immer wieder und so blieb mein Stream am Wochenende leer.

Im Laufe der Zeit wurden mir die normalen Shows langweilig, immer und jeden Tag dasselbe. Ja ich verdiente damit mein Leben, doch immer und immer wieder derselbe Ablauf mit nur wenigen Abwechslungen. Da kam ich auf die Idee Moto-Sendungen zu machen. Ich verkleidete mich zum Motto passend, legte entsprechende Musik auf und spielte damit. Als erstes hatte ich mir das alte Ägypten vorgenommen. Offensichtlich kam das an. Schon bald gab es dann einmal in der Woche eine solche Show, mal hatte ich Casanova, mal den Zaren Hof, mal einen venezianischen Abend veranstaltet. Es machte mir Spaß, mich zu verkleiden, ein wenig zu schauspielern, mir den Ablauf einfallen zu lassen. Sie brachten mir die Würze und Leidenschaft zurück.

Abend für Abend saß ich vor der Kamera, spielte mit mir. Und durch sie bekam ich die Anerkennung und Befriedigung, nach der ich mich so gesehnt hatte. Schon bald hatte ich wenigstens einmal in der Woche eine private Sitzung. Ich machte Dinge mit mir, die ich vorher nicht für Möglich gehalten hatte, dass sie überhaut gehen. Ich begann mich in den Po zu ficken, fand Freude an einem Anal-Plug, an Liebeskugeln. Einmal hatte ich mir fast meine Faust in meine Muschi geschoben. Ich war wild, ich war willig, ich probierte alles, immer unter Beobachtung meiner Kamera und den Leuten davor, die ich nicht sah, die ich eigentlich nie kannte. Im Grunde wollte ich sie auch nie kennenlernen.

Und doch, über die Zeit, wurde es für mich immer schwerer und schwieriger Neues zu finden. Irgendwie hatte ich immer wieder das Gefühl gehabt, mich zu wiederholen, Déjà-vus sozusagen. Einzig die Gespräche über den Chat bauten mich auf. Ich brauchte Veränderungen, ich brauchte etwas, was ich noch nie gemacht hatte. Ich musste was finden, was ich meinen Kunden präsentieren konnte. Ein Zufall kam mir da zu Hilfe, bei einer Privaten sprach mich mein User an, ob er mich auch mal live sehen könnte, bei meiner Show dabei sein. Er wäre so ein Fan von mir, hatte er geschrieben. Der Gedanke war in mir eingepflanzt und wuchs, wuchs schnell zu einer Idee heran, die dann zur Tat wurde.

Mehr und mehr freundete ich mich mit dem Gedanken an, einen Mann neben mir zu haben, den ich, der mich befriedigte. Doch wie sollte ich das organisieren? Was würde ich mit ihnen machen wollen? Was sollten sie mit mir machen? Ich entschloss mich, es langsam und anonym angehen zu lassen. Er sollte eine Maske tragen, wenn er bei mir war. Er sollte kommen und gehen, ohne je mit mir ein Wort gesprochen zu haben. Ich wollte von ihm nichts wissen, er sollte für mich nicht greifbar werden. So wollte ich mich vor zu viel Nähe, vor zu viel Herz schützen. Ich wollte den Thrill, aber keine Beziehungskriese, wollte den Sex, aber nicht den Mann dahinter.

Der Entschluss war gefasst. Zuerst sollten es junge, muskulöse, geile Männer sein, ich wollte doch was davon haben. Wenn ich es mir schon aussuchen konnte, dann was richtig Knackiges. Ich begann mich bei einigen meiner Fans anzubieten, ob sie bei mir sein wollten, dann könnten sie es. Mit Hilfe von privaten Nachrichten sammelte ich eine Reihe von Interessenten. Es war erstaunlich leicht gewesen, User zu finden, die sich dazu bereit erklärt hätten. Aber schnell musste ich herausfinden, dass da nur heiße Luft herauskam. Mit keinem einzigen ging es über die PNs hinaus. Sie versprachen zu kommen, knickten dann aber schnell wieder ein. Ich musste mein Vorgehen ändern. Die PNs blieben der Anfang, aber danach wechselte ich zu Mails. Sie sollten mir Bilder von sich schicken. Wir mailten hin und her.

Aber auch da dauerte es, bis ich meinen ersten Mann für meine Show gefunden hatte. Er sah richtig knackig aus. Er sollte zu mir kommen, vor meinem Keller hatte ich alles bereitgelegt gehabt, den Schlüssel draußen verstaut mit der Anleitung. Alles war so perfekt geplant gewesen, doch er kam nicht. War ich enttäuscht, wollte alles hinschmeißen, die Idee begraben. Noch einen letzten Versuch wollte ich machen, bevor ich das zu den Akten legen wollte. Beim nächsten kam ich auf die Idee, dass er mir vorher 100,00 € per PayPal bezahlen sollte. Zum einen war das mein Geld und motivierte ihn vielleicht, doch nicht wegzubleiben. Einen Versuch, einen letzten Versuch sollte es mir Wert sein. Wenn es nicht sein sollte, dann sollte es eben nicht sein. Zu mindestens wäre ich 100,00 € reicher.

Es kam der Tag, besser die Nacht, an dem mein erster Kunde vor mir stehen sollte. Ich bereitet alles vor, machte mir Pläne und dann war es soweit. Ich saß auf meinem Stuhl und wartete, erwartete ihn. Und dann, dann ging die Tür auf und er stand da, jung, muskulös, nackt, unbekleidet, sein Gesicht hinter der Maske verborgen. Die Bilder hatten nicht zu viel versprochen. Endlich, endlich konnte ich wieder einen Schwanz, einen richtigen, lebendigen Schwanz in der Hand halten. Ich winkte ihn heran. Er schloss die Tür und trat auf mich zu. Dann stand er vor mir, in echt, im vollen Leben. Alles in mir erbebte. Würde ich jetzt noch einen Rückzieher machen? Jetzt wurde es Ernst und ich war nervös.

Er sprach kein Wort, stand einfach nur da. Sein Penis schwang schon halb steif vor meinen Augen. Er sah lecker aus. Fast schüchtern bewegte sich meine Hand auf ihn zu. Nur mit meinen Fingerkuppen getraute ich mich ihn zu berühren, fuhr ihn ab. Er reagierte drauf mit einem Wachsen. Ich streichelte ihn weiter und er wurde härter. Bald schon legten sich meine Finger um ihn. Es war unbeschreiblich für mich, nach so langer Zeit. Ich begann ihn zu wichsen. Unter meiner Behandlung wuchs er mehr und mehr. Meine Finger konnten ihn kaum mehr umfassen. Es war so geil gewesen. In meinem Kopf sprudelten die Gedanken, mit jeder Sekunde stieg in mir meine Erregung. Es war auf einmal so heiß hier im Keller. Ich hatte einen wirklichen Liebesspeer in meiner Hand, es war unglaublich.

Ohne nachzudenken, beugte ich mich nach vorn. Ich war wie in Trance. Leicht erbebte es in mir, als meine Lippen seine Eichel das erste Mal berührten. Einen Schwanz zu blasen, war nicht wirklich meine Lieblingsbeschäftigung gewesen. Eklig fand ich es nie, doch hatte es mich nie so angemacht, dass ich mich danach sehnte. Hier und Jetzt aber drängte mich etwas dazu. Ich sah mir selbst dabei zu, wie er zwischen meinen Lippen verschwand. Dann war es aus und vorbei mit mir, ich blies ihn, wie ich noch nie vorher einen geblasen hatte. Ich konnte mich nicht mehr bremsen. Es war, er war so heiß und geil. Jeden Augenblick genoss ich.

Beinahe hätte ich den Sprung verpasst, den Punkt, an dem er kommen würde. Dann war es soweit, ich zog ihn raus, wichste ihn noch einmal und dann spritze es aus ihm heraus und mir alles in mein Gesicht, auf meine Titten. Mein Körper reagierte darauf mit einer Entladung, die ich nicht erwartet hatte. In meiner Magengegend krampfte es sich zusammen, überrollte mich. Es war etwas Unglaubliches passiert. Atemlos starrte ich den immer schlaffer werdenden Penis vor mir an. Der junge Mann bleib stehen, rühret sich nicht. Ich war fassungslos von mir selbst. In mir rasten die Gedanken und Gefühle. Mehr Adrenalin hatte ich noch nie in meinem Körper gespürt gehabt.

Nach einer Weile ließ ich meinen Adonis wieder gehen. Ich wollte für mich sein. Er verschwand so, wie er gekommen war, so wie ich es geplant hatte. In meinem Kopf tobte ein Sturm von Gefühlen, geilen, heißen, verbotenen. Ich hatte es getan, hatte wieder einen Schwanz nicht nur in den Händen, sondern auch zwischen meinen Lippen gehabt. Obwohl er mich nicht einen Millimeter angefasst hatte, war ich befriedigt, war ich glücklich. Der Gedanke, dass er es aber hätte tun können, ließ mich mit wohligem Schauer zurück. Ich schloss meine Show, ich brauchte Zeit, Zeit das zu verarbeiten. Ich hatte die Grenze vom virtuellen zum realen Leben überschritten. Mir war klar gewesen, dass ich nun eine Nutte war. Ich ließ mich für realem Sex bezahlen und dass war etwas völlig anderes, als das Anonyme der Show. Ich hörte in mich hinein. Könnte ich damit Leben? Wie weit wollte ich es treiben lassen? Es waren die Fragen, wie diese, die mich in dieser Nacht nicht haben schlafen lassen. Als ich dann doch noch eingeschlafen war, war es ein unruhiger Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Entschluss auf. Egal wie ich es betrachten wollte, es hatte mich erregt, so dermaßen geil gemacht, dass ich nicht darauf verzichten wollte. So wurde ich eine Prostituierte. Nach dem ersten Mal fanden sich dann auch schnell weitere brauchbare Kandidaten, die willig und potent waren, es in die Show zu schaffen. Ähnlich, wie mit den Motto-Shows, gab es dann einen Tag in der Woche, wo ich mich mit einem Jungen, einem Schwanz vergnügte. Ja, für mich waren sie einfach nur Schwänze, meine Schwänze, die mir so herrliche Erregung schenkten. Ansonsten kannte ich nichts von ihnen, weder einen richtigen Namen, noch würde ich sie wiedererkennen, wenn ich sie draußen träfe. Ich baute mir meine eigene Welt zusammen und ich hatte Erfolg damit.

Doch so ganz konnte ich dann meine Angst nicht beiseiteschieben. Ich kaufte mir einen Satz Überwachungskameras und passende Monitore, einen Rechner für Aufzeichnungen. Überall im Haus begann ich die Kameras zu verstecken, um es zu überwachen, während ich die Show machte. Es gab mir irgendwie die Sicherheit, dass ich alles im Griff hätte, ich sah sie ja kommen, sah sie in den Keller gehen, sah sie sich ausziehen und zu mir hereinkommen. Manchmal war ich so richtig naiv gewesen. Zum Glück muss ich heute sagen, war mir nie etwas passiert, keiner der Kerle wollte die Situation ausnutzen.

War es am Anfang nur das Wichsen gewesen, so stellten sich auch andere Spiele ein. Mal durften sie mich anfassen, meine Titten kneten. Mal spielte ich an ihrer Rosette, mal sie an meiner Muschi. Es verschob sich langsam die Grenze, ich wollte mehr und meine Fans wollten das auch. Der Preis für einen Show von mir stieg auf 200,00 €, es gab ja auch mehr, mehr Möglichkeiten. Ich ließ mich immer spontan treiben, wie weit ich gehen würde. Geplant hatte ich nie etwas davon. Es kam auf mich, auf ihn, auf meine Stimmung an und die gestaltete sich prächtig. Diese Aufmerksamkeit machte etwas mit mir, ich wurde selbstsicherer, traute mir mehr zu.

Auch mit meiner kleinen Familie lief es besser. Mein Ex blieb nun auch mal länger auf Montage. Wenn wir uns im Monat vielleicht 6 Tage sahen, war das viel. Eigentlich hätte er gar nicht mehr wiederkommen brauchen, doch noch war er mein Mann. Anfangs hatte ich das so gar nicht mitbekommen, dass Dennis nun auch wieder öfters bei mir unten war. Es waren so Kleinigkeiten, die mich erfreuten. Mal brachte er Blumen mit, mal half er mir im Haushalt. Es bürgerte sich wieder ein, dass wir zusammen zu Abend aßen. Dass hatten wir schon seit Jahren nicht mehr gemacht gehabt. Alles um mich herum fühlte sich plötzlich so einfach an. Am Tage war ich Doris und hatte mit Dennis zusammen eine wunderbare Familie und nachts wurde ich zu Lisa und nahm mir all das, was mich befriedigte.

So lief das eine Ganze Weile, ich hatte mich perfekt eingerichtet, als es dann doch geschah. Viele Gedanken hatte ich mir nicht darüber gemacht gehabt, auch hatte ich mir nie diese Grenze gesetzt und doch war sie bis dahin unsichtbar da. An diesem Abend überschritt ich sie. Ich war so erregt gewesen, es war wie in einem Rausch. Der Kerl mit Schwanz dran war eigentlich wie immer. Aus meiner Sicht nichts besonderes und doch war ich geil und heiß und meine innere Unruhe so groß, dass ich fast von Sinnen war. Ich blies ihn, ich streichelte ihn. Er berührte mich, spielte mit meinen harten Nippeln. Ich zerfloss vor Lust. Jeder noch so kleine Hautkontakt verursachte beständiges Kribbeln auf und in mir. Mein Körper wandte sich vor und unter ihm.

Ich nahm seinen Schwanz, setzte ihn an meine Pussy, ließ ihn über meine pralle Liebesperle kreisen. Das hatte ich schon ein paar mal so gemacht und jedes Mal konnte ich mich beherrschen. An diesem Tag nicht. Alles in mir schrie nach ihm, wollte ihn, wollte spüren, wie es ist, wieder einmal so richtig gefickt zu werden. Ich zog seine Hüfte zu mir und dann war er drin, war sein hartes Ding in meiner Muschi. Unglaubliche Gefühle tobten in mir. Nach Jahren der Enthaltsamkeit spürte ich wieder einen Mann. Ich stöhnte, ich hörte mich schreien vor Lust. Er begann langsam mich zu ficken. Rein, raus, rein. Ich wusste schon fast gar nicht mehr, wie heiß sich das anfühlt.

Lisa„Ja, fick mich, fick mich härter."

, schrie oder stöhnte ich mehr zu ihm. Und er machte, was ich ihm befahl. Härter und schneller stieß er zu. Zog mich an seinen Hüften zu sich, ich klammerte mich mit meinen Beinen an seinen Körper. Keinen dieser Augenblicke wollte ich ihn aus mir herauslassen und er stieß zu, hart und härter. Ich brauchte es, ich verzehrte mich danach. Und dann trieb er mich in den Wahnsinn und zu einem Orgasmus, den ich lange nicht mehr vergessen konnte. Welle um Welle, Ladung um Ladung, alles in mir explodierte im Rausch der Gefühle. Noch immer fickte er mich, hielt nicht an. Ein weiteres Mal raffte es mich dahin und dann spürte ich es, fühlte wie er mich abfüllte, wie er seinen Saft in mich hineinpresste. Das war dann der Punkt in dem es mir am heftigsten die Beine weggezogen hatte. So richtig weiß ich es gar nicht mehr, wie er dann verschwunden war, auf einmal war er weg und ließ mich vollkommen fertig zurück.

Das Eis war gebrochen worden, ich hatte die rote Linie überschritten, die letzte Hürde war überwunden. Ab da ließ ich mich ficken, von den Kerlen ficken. Warum sollte ich doch auf das verzichten, wenn sie schon einmal da waren. Nach diesem Abend brauchte ich nicht mehr nachzufragen, sondern bekam die Männer frei Haus. Es waren so viele, dass ich mir ein paar Auswahlkriterien zurechtlegen musste. Wenn ich mich schon für Geld verkaufte, dann sollte ich wenigsten die Wahl haben, an wen ich mich ranschmiss. Jung sollten sie sein, durchtrainiert sollten sie sein, potent sollten sie sein. Und da gab es reichlich Auswahl. Und auch hier musste ich die Erfahrung machen, dass die Klappe oft weit größer war, als dann der Wille zur Tat. Nichtdestotrotz blieben immer wieder ein paar liegen, die sich lohnen würden und ich fand immer einen, der Teil der Show wurde.

Alles lief so gut bis zu diesem verfluchten Donnerstag. So im Rückblick war das der Tag gewesen, wo sich mein Leben vollkommen veränderte und ich zur glücklichsten Frau auf Erden wurde. An diesem Tag hatte ich mir einen jungen Mann bestellt. Von seinen Bildern her gefiel er mir. Sein Gesicht hatte er immer versteckt gehabt, aber das interessierte mich ja eh nicht. Bei mir sollte er ja eine Maske aufhaben und da war das Gesicht zweitrangig. Schon da kam er mir aber irgendwie bekannt vor. Ich dachte mir nichts weiter dabei, hatte ich doch so viele Schwänze bearbeitet, dass es immer mal wieder vorkam, dass sie sich glichen. Also lud ich ihn zu mir ein. Das alles lief noch wie geplant, wie immer ab.

Dann stand er in meiner Tür, so richtig intensiv konzentrierte ich mich nicht auf ihn. Es sollte ja nur ein Abend werden, wie viele in der letzten Zeit. Er trat auf mich zu, ich spielte etwas mit seinem steifen Schwanz, leckte ihn, blies ihn, so wie ich es immer getan hatte. Zwischendurch kümmerte ich mich um meine User. Nur ein halbes Auge hatte ich für ihn, für mich war er ja nur ein Objekt, ein Lustobjekt, was ich gerade benutzte. Die Männer waren ja nur so etwas, wie ein verbesserter Vibrator für mich. Sie befriedigten mich, ich konnte mit ihnen spielen, doch eine irgendwie geartete emotionale Beziehung gab es für mich nicht. Das war mein Schutzschild, um nicht ganz verrückt zu werden.

Also machte ich weiter, ich wurde heißer und geiler. Er hockte sich hinter mich, legte sein Gesicht auf meine Schulter. Irgendwas war anders, war anders mit ihm, war anders mit mir. Ich blickte durch die Kamera in seine Augen, in etwas, was mir sehr vertraut vorkam. Auch verhielt er sich nicht so, wie die anderen Kerle vor ihm. Zärtlich umfasste er mich, legte seine Finger auf meine Titten, spielte mit meinen erregten Warzen. In meinem Bauch fing es an zu kribbeln. Ich wurde nervös, heiß, aufgeregt, erregt, wie nie zuvor. Ich schmolz in seinen Händen hin wie Wachs, das war vorher so nie passiert. Wieso reagiere ich auf ihn so? Mit seinen Fingern glitt er über meine Haut, an jeder Stelle die sie verließen, blieb eine erregte Spur zurück. Nicht erst, als sie ihren Weg hin zu 0meinem Schoß fanden, war mir klar, dass ich ihn haben, dass er mich ficken sollte, wie keiner vor ihm.

Lisa„Fick mich, komm fick mich, jetzt, jetzt sofort!"

, hauchte ich ihm entgegen.

Langsam kam er um mich herum. Konnte er nicht schneller machen? Ich verzehrte mich nach ihm. Meinen feuchten, willigen, heißen Schoß drehte ich in seine Richtung, es sollte einfach schneller gehen. Doch er hatte anderes vor, spielte mit meiner Liebesperle, die ich ihm präsentierte, fuhr durch meine Scham. Alles war auf einmal so intensiv, er war mir so nah. Er war kein einfaches Sexobjekt mehr. Mit seiner Speerspitze rieb er an meiner Vulva, schob meine Scham auseinander, stieß aber nicht zu. Wieso fickte er mich nicht?

Lisa„Mach schon, ich brauch dich jetzt!"

Mit einem Ruck war er in mir, so hart, so zart und er begann mich zu ficken. An den Hüften zog er mich auf sich, drang tief in mich und meinen Muttermund ein. Vor Erregung begann ich mit meinen Titten zu spielen. Mit jeder Faser genoss ich es, mit jedem Stoß wollte ich mehr von ihm. Mir war vollkommen egal, ob und wer uns dort zuschaute, nur noch er war wichtig, kein Stream, kein User. Es war verrückt gewesen.