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Die Live-Cam Show 02.1

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Doch so spontan war ich nicht bereit dazu, dass in diesem Augenblick mit einem klaren Ja zu beantworten. Es musste sacken, ich musste es sacken lassen. Ich schälte mich aus meinem Bett und ging unter die Dusche. Nach einem großen, reichhaltigen Frühstück setzte ich mich auf die Terrasse und ließ mir die Vormittagssonne auf den Pelz scheinen. In jeder Sekunde dachte ich über meine Situation nach, wägte ab. Doch je mehr ich darüber nachdachte und in mich rein horchte, je fester wurde mein Entschluss. Ja, ich wollte es, wollte mit Dennis eine Beziehung eingehen. Immer weniger wichtig wurde es, dass er mein Sohn war. Er war der Mann, in den ich mich verliebt hatte, mehr nicht. Und ja, ich wollte es ausleben und nicht ignorieren oder verdrängen.

Nach dem das feststand, kreiste ich nun um die Frage, wie ich, dass anstellen könnte und wie es danach weiter gehen würde. So wie ich Dennis kannte, hatte er sicher nur bis zu gestern Abend geplant gehabt. Was danach käme, war sicherlich in weiter Ferne. Ich glaube auch, dass er nicht damit gerechnet hatte, dass ich ihn erkennen würde. Somit blieb jetzt dieser Part an mir hängen. Ich musste das aufräumen, was er uns beiden eingebrockt hatte. Insgeheim hoffte ich, dass er sich diesen Freitag mal bei mir blicken ließ, doch es schien fast so zu sein, als ob er nicht da wäre. Doch ich wusste, er war da. Gestern war er nach oben gerannt und seitdem nicht wieder nach unten gekommen. Eigentlich hätte er arbeiten gehen müssen, doch hatte ich ihn nicht gehört gehabt. Hoffentlich ging es ihm gut? Aber gestern sah er nicht krank aus. Das wahrscheinlichste war, dass es sich vergrub, sich vor mir versteckte, dass ihn das schlechte Gewissen quälte.

Diesen Freitag ging ich dann nicht mehr auf Sendung, ich war noch zu aufgewühlt. Ich hätte keine gute Show abgeliefert. Außerdem brauchte ich Informationen darüber, ab wann Dennis mich beobachtete. Also setzte ich mich in mein Kellerstudio an den Rechner und begann zu recherchieren. Schnell wurde ich fündig und nach und nach ergab sich ein Bild für mich. Vor einem Jahr knapp war er bei mir zum ersten Mal mit seinem Nick aufgetaucht und dann regelmäßig. Er musste mir wohl jeden Abend zugeschaut haben. Und natürlich hatte er Geld ausgegeben, anfangs nur Kleckerbeträge, die sich zum Schluss zu einigen Euros zusammengefügt hatten. Insgesamt und mit der Live-Show kam da schon eine stolze Summe zusammen. Natürlich würde ich ihm das wieder zurückgeben. Ich war schließlich seine Mutter und die bezahlt man nicht für Sex, so kaltblütig war ich nicht.

Der Tag und der Abend vergingen und ich dachte, Dennis irgendwann mal abfangen zu können, doch er kam nicht. So saß ich zum Schluss mit mir allein mit einer Flasche Wein. Erst in der Nacht kam dann mein Ex, aber dass war mir da auch schon egal, ich hatte andere Sorgen. Kurz vor dem Einschlafen kam mir der Gedanke, die Idee an ein schönes Frühstück mit meinem Sohn. Ja das wäre perfekt, so könnte ich sehen, wie er so drauf war und ihn verführen. Schon jetzt vermisste ich seinen starken, dicken, geilen Schwanz, wie er mich durchvögelt. Der Plan stand, Schwierigkeiten erwartete ich nicht, woher auch.

Am nächsten Morgen stand ich zeitig auf, duschte und holte frische Brötchen vom Bäcker. Dann machte ich ein Tablett fertig, mit allem was ich für unser beider Frühstück gebrauchen würde. Meine Ahnung sagte mir, dass bei Dennis dafür nicht viel zu holen sein würde. Und anschließend machte ich mich nach oben auf. In seiner kleinen Küche deckte ich den runden Esstisch für zwei, setzte frischen Kaffee an und wartete. Es war gerade halb zehn geworden. Also setzte ich mich hin, goss mir einen Pott Kaffee ein und rückte meinen Morgenmantel zurecht, unter dem ich vollkommen nackt war. Ich wollte ihn verführen, wollte Sex mit ihm, Kleidung, wären es auch nur Dessous gewesen, wäre dabei äußerst hinderlich gewesen.

Noch knapp eine ½ stunde musste ich warten. Mittlerweile hatte ich schon meinen 2. Pott Kaffee in der Hand. Dennis kam noch schlaftrunken um die Ecke gestiefelt. Als er mich entdeckte, war er sofort voll und ganz munter. Diesen verschreckten Gesichtsausduck werde ich wohl nie wieder vergessen können.

Lisa„Na mein Junge, endlich munter, da können wir ja zusammen frühstücken."

Ich lächle ihn an. Er regt sich nicht und sein Mienenspiel war herrlich, ich musste einfach, ich musste einfach loslachen, das war zu komisch.

Dennis„Mom, wieso lachst du und warum bist du hier?"

Lisa„Du bist mir ja einer. Darf eine Mutter nicht mal mehr mit ihrem Sohn frühstücken wollen."

Dennis„Ja, aber ... ähm ..."

Es wurde nicht besser. Aber er setzte sich wenigstens.

Lisa„Komm nimm erstmal einen Schluck Kaffee, danach wird es dir sicher schon wieder besser gehen."

Mit Schwung goss ich ihm seinen Pott voll und reichte ihm den Kaffee. Gierig riss er ihn mir aus der Hand und trank. Ich lehnte mich zurück und registrierte erfreut, wie er mich musterte. So unauffällig wie möglich, versuchte ich ihm mehr und mehr Einblick zu gewähren. Das Spiel gefiel mir.

Lisa„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Du warst gestern gar nicht unten. Naja und da dachte ich mir, ich schau mal nach dir. Dein Vater schläft noch und so dachte ich, können wir zusammen frühstücken."

Mit einem Brotmesser schnitt ich mir erst mein Brötchen auf und reichte es anschließend zu ihm hinüber. Irgendwie hatte ich Hunger, obwohl ich so aufgeregt war, dass ich glaubte keinen Bissen herunter zu bekommen. Doch Dennis schien es nicht so zu gehen. Erst schnitt er es sich auf, belegte es und biss dann herzhaft in seine Brötchenhälfte.

Lisa„Ja, so ist es gut. Meinem Jungen soll es ja an nichts fehlen."

Man konnte sehen, wie er sich von Augenblick zu Augenblick mehr entspannte. Das war meine Chance gewesen, ihn noch ein wenig zu löchern und in meine gewünschte Richtung zu schubsen.

Lisa„Sag mal, wie lange wusstest du es schon?"

Da hatte ich ihn.

Dennis„Nun ja ... Ähm ... ja ..."

Er begann zu stottern.

Dennis„Ja, nun ... seit einem ... einem Jahr!"

Lisa„So, so der Herr Sohnemann bespannt seine Mutter schon seit einem Jahr."

Herrlich, sein Kopf wurde rot und schaute verlegen nach unten. Ich schwieg, ließ ihn zappeln. Augenblicke dehnten sich zu Minuten. Doch langsam musste ich ihn erlösen.

Lisa„War es schön? Hattest du es dir so vorgestellt gehabt?"

Dennis„Ich ... ich ... wollte nicht ... Kannst du mir verzeihen?"

Lisa„Das war nicht die Frage gewesen. Ich will wissen, ob es dir gefallen hat?"

Dennis„Wenn du mich so fragst. Ja, es war der beste Sex meines Lebens gewesen. Du bist einfach toll!"

Ich blickte tief, ganz tief in seine Augen, und dort sah ich es, sah das, was ich dort zu sehen erhoffte. Langsam löste ich meine Arme aus ihrer Verschränkung und zog meinen Gürtel auf. Danach glitt der Morgenmantel fast wie von selbst von meinen Schultern. Ich saß nackt vor ihm, in seiner Küche. Provokativ fragte ich ihn,

Lisa„Gefalle ich dir, gefalle ich dir so besser?"

Mit meinem Oberkörper kam ich etwas zu ihm. Während er nur noch nickte, ergriff ich seine Hand und legte sie auf meine vor Erregung, zum zerplatzen vollen Titten.

Lisa„Mir hat es nämlich auch gefallen. Mit dir war es so ganz anders gewesen. Ich weiß auch nicht, du gabst mir irgendwie einen gewissen Kick."

Dennis„Oh Mama, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."

Ich stand auf, sah ihn noch mal in die Augen und ich wusste, dass mein Entschluss der richtige gewesen war.

Lisa„Komm her Kleiner, ich brauche dich jetzt, ich brauche deinen Großen."

Damit zog ich ihn hinter mich her in sein Schlafzimmer.

Kurz vor seinem Bett hielt Dennis mich auf, zog mich zu sich. Ich schaute nach oben und er runter zu mir. Ich sah es in seinen Augen, diese Liebe dieses Begehren, welches sich in meinen widerspiegelte. Er neigte seinen Kopf etwas nach unten und ich reckte meinen nach oben. Unsere Lippen verschmolzen miteinander. Zum ersten Mal erlebte ich, wie sich ein wirklicher Kuss der Liebe anfühlt. Nicht einmal bei Peter tobten je solche Gefühle durch meinen Körper. Meine Arme umschlangen seinen Hals, ich zog mich näher an ihn heran. Seine Hände lagen auf meinem Rücken. Zärtlich streichelten sie über meine Haut. Nur auf Zehenspitzen stehend, gab ich mich ihm hin. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander, unsere Lippen berührten sich, er schmeckte so gut, besser wie gestern.

Nur widerwillig trennte ich mich von ihm. Zum einen wollte ich ja mehr, brauchte mehr von ihm, zum anderen taten mir schon meine Zehen weh. Wieso musste der Kerl so groß sein? Dann stieß ich ihn auf sein Bett. Ich war froh darüber, dass wir damals das 1,40 m breite gekauft hatten, nun kam es mir zu pass. Ausgestreckt lag er nun vor mir, betrachte mich und ich ihn. Sein schon stattlicher Penis zeigte mir, dass ihm wohl gefalle, was er da sah. Mit einem plumps, ließ ich mich auf meine Knie fallen, genau zwischen seine Schenkel. Genussvoll nahm ich seine Männlichkeit in die Hand. Sofort quittierte diese da mit einem erstaunlichen Wachstum. Gestern war mir das so noch nicht aufgefallen, aber er hatte einen richtig Großen und wunderschönen.

Langsam begann ich ihn zu wichsen, schob die Vorhaut beiseite und wieder darauf. Ich konnte sehen, wie sich ein kleiner Lusttropfen auf seiner Eichel bildete. Es war faszinierend, noch nie hatte ich mir das so nah und genau betrachten können. Mit Peter durfte es immer nur nachts sein, da sah ich nichts und unten im Keller war die Beleuchtung nicht so, dass man das hätte sehen können. Auch stand dort anderes im Vordergrund, nämlich ich, die Kerle waren Staffage. Hier und jetzt mit Dennis war das ganz anders, hier waren wir zwei der Mittelpunkt und ich wollte alles auskosten, wollte mir das gönnen, was mir sonst verwehrt war. Meine Zungenspitze zuckte heraus und nahm sich diesen verwegenen Tropfen. Ich leckte ihn sauber, fuhr mit meiner Zunge seinen Schwanz ab, der noch einmal größer zu werden schien. Zum Schluss umschloss ich sein Teil mit meinen Lippen, schob mich über ihn. Sanft und zärtlich blies ich ihn.

Dennis Hände legten sich auf meinen Kopf, unterstützten mich, gaben mir den Rhythmus vor. Seine Finger begannen in meinen Haaren zu wühlen. Ich wurde schneller, meine Zungenspitze kitzelte ihn immer wieder an seiner Eichel. Mit meinen Fingern umschloss ich seinen Schaft fester und fester. Von oben hörte ich es Stöhnen. Seine Hüfte folgte nun meinem und nicht mehr seinem Takt. Ein verräterisches Zucken verriet mir, dass er sehr bald die Schwelle erreichen würde. Ja ich wollte es, ich wollte ihn kommen lassen, wollte seinen Samen schlucken. Ich wusste, dass er nicht lange brauchen würde, um sich zu erholen. Außerdem wurde so der erste Erregungsstau gestillt, danach hätte er Zeit für mich. Ich drückte meine Lippen tiefer auf ihn, ließ ihn weit in meinen Rachen vordringen, sog die Luft aus meinem Mund. Leicht kitzelte seine Spitze am Gaumen. Ließ die Lust hineinströmen, indem ich ihn aus mir herauszog. Es bedurfte nur weniger Züge, dann war es soweit. Dennis spritze mir seinen Liebessaft direkt in meine Kehle. Schub und Schub und ich schluckte, kostet seine Liebe und sie schmeckte so, so gut.

Jetzt war ich fertig, fertig für ihn. Von unten herab blickte ich nach oben. Er hatte seine Augen geschlossen und ließ sich treiben. Er sah so liebevoll, so heiß, so begehrenswert aus. Zum ersten Mal betrachtete ich ihn im Lichtschein der Sonne nicht mehr als Kind, als mein Kind, sondern als Mann, mein Mann. Die Muskeln auf seinem Bauch bildeten ein ordentliches Sixpack. Ich wusste gar nicht, dass er so austrainiert war. Mein Blick schwiff weiter nach oben. Langsam ließ ich meine Finger über seinen Köper hin zu seiner Brust gleiten, gleichzeitig legte sich mein Körper über ihn. Seine Wärme, seine Geilheit ließen meine Erregung ins unermessliche steigern. Allein nur, dass er unter mir lag, brachte meine Muschi zum Fließen. Mit allem, was ich hatte, verzehrte ich mich nach ihm.

Nun lagen wir beide, Brust an Brust geschmiegt und ich blickte ihm in die Augen. Er lächelte mich an. Meine Finger fuhren über seine Wange, über seine Stirn, hinab über den Nasenrücken hin zu seinen wundervoll geschwungenen Lippen. Sanft glitten sie über die Konturen seines Mundes. Mit jeder Sekunde schrie es in meinem Kopf, ich liebe ihn, ich liebe ihn so sehr. Dann legten sich meine Lippen auf seine. Sein Mund öffnete sich, ließ meiner Zunge Einlass. Wild und fordernd spielten wir beide miteinander. Und wieder seine Finger auf meinem Rücken. Es war phantastisch, ich konnte nicht genug von ihm bekommen. War es in der Nacht wild und heiß zugegangen, so war es nun diese zärtliche, liebevolle Nähe zwischen uns, die mich erregte. Um nichts in der Welt wöllte ich noch darauf verzichten wollen.

Kraftvoll und etwas ungestüm packte er mich und drehte uns um 180 Grad. Jetzt lag ich unten und er auf mir. Währenddessen trennten sich unsere Lippen nicht voneinander, doch nun rutschte er von mir. Mit vielen Küssen zog es ihm zu meinen Brüsten. Zärtlich begann er an meinen Nippel zu knabbern, die sich ihm schon steif entgegen rekelten. Seine Zunge umkreiste meine Warzen, wie noch nie vor ihm einer, sanft begleitet von seinen Fingern. Massierend und küssend, widmete er sich ausgiebig meinen Titten. Nur mit geschlossenen Augen konnte ich mich dem ergeben. Nach und nach wurden seine Liebkosungen fordernder und stürmischer. Er knetet, manchmal recht hart meinen Busen, zwirbelte meine Nippel. Ich hätte vor Lust schreien können und ich schrie sie hinaus. Was machte er nur mit mir?

Waren es Sekunden, waren es Minuten ich konnte es nicht mehr sagen, als er weiter nach unten rutschte, noch immer konnten sich seine Lippen von meiner Haut mehr als ein paar Augenblicke trennen. Dann lag er zwischen meinen Schenkeln. Er begann mich zu lecken, meine Liebesperle zu umgarnen. Kein zärtliches Streicheln, kein sanftes Herantasten, sondern wilde Aufforderung zum Sex, drang daraus hervor. Er war geil, ich war geil und ich sagte es ihm.

Lisa„Dennis, fick mich, fick mich bitte!"

Mehr als ein Hauch kam nicht mehr aus mir heraus. Ich sah, wie er sich aufrichtete und mich von oben herab betrachtet.

Dennis„Wie ihr befiehlt!"

Seinen schon wieder steifen Schwanz setzte er an meine feuchte Spalte, hielt inne, blickte zu mir. Mit flehendem Blick hoffte ich, dass er es schnell vollbringen solle. Als lieber Sohn, tat er natürlich seiner alten Mutter den gefallen und er stieß zu. Mit einem Zug, fast bis zum Anschlag steckte er in mir. Ein gigantischer Schauer der Lust und der Erregung überflutete mich. Wieder hatte ich seinen Schwanz in mir, doch es war dieses Mal anders, ganz anders. Ganz langsam begann er mich zu ficken. Unsere Blicke trennten sich keine Sekunde voneinander. Mit seinen starken Armen hielt er mich an der Hüfte und zog mich mit jedem Stoß weiter zu sich und sein Steifer drang tiefer ein. Er war so dick, so lang, so geil, wie er meine enge Fotze malträtierte. Jeden Zentimeter konnte ich spüren, jede einzelne Bewegung.

Sein Rhythmus wurde schneller und härter, so wie gestern. Jetzt wurde es zum wilden, animalischen Sex und ich wollte ihn. Stoß um Stoß brachte er meine Erregung zum erglühen, wogte mich mehr und mehr der vollendenden Entladung entgegen. Noch einmal und noch einmal, er wurde nicht langsamer und doch geschah es noch nicht. Ich wand mich unter ihm, konnte es nicht mehr aushalten. Endlich, dann endlich mit seinem letzten zustoßen, war es bei mir soweit. Es war wie ein Wunder, vollkommen irreal, alles in mir explodierte in den schönsten Farben und er machte weiter. Einmal, zweimal, unendliche Male brachte er mich über diese Schwelle. Kurz hielt er inne, dann brach es auch aus ihm heraus. Heißes Sperma pumpte er in meine willige Fotze, Schwall um Schwall drang in meine Gebärmutter ein. Ein letztes Mal bäumte sich mein Körper mit der letzten Energie auf, bevor ich schweratmend und völlig Schwach auf seinem Bett hernieder sank. Ich spürte noch, wie sich Dennis neben mich gelegt hatte, dann war erstmal duster.

Zärtlich gestreichelt, kam ich wieder zu mir. Neben mir lag mein Sohn und fuhr mit seinen Fingern meine Konturen an, fuhr über meinen Bach, meine Brüste, umkurvten meine Nippel, drangen zwischen meine Schenkel. Ungekannte Gefühle waren in mir, völlige Befriedigung schwebte im Raum. Mein Blick schwenkte zu ihm hin. Mit einem gehauchten Kuss bedankte ich mich bei ihm.

Lisa„Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr!"

Dennis„Ich weiß und ich liebe dich auch, schon lange, sehr lange."

Lisa„Ja, ich weiß."

Er verschloss mit seinen Lippen meinen Mund und wir küssten und erneut, lange und zärtlich.

Dennis„Du bist schön, wunderschön, Mom."

Lisa„Nenn mich nicht so, das klingt so, als ob ich alt und hässlich wäre."

Dennis„Das bist du nicht, für mich bist du die wundervollste Frau auf der Welt, Mom."

Lisa„Schon wieder! Nenn mich einfach Lisa. Für dich bin ich Lisa, einverstanden?"

Dennis„Ja, Lisa."

Der nächste Kuss folgte. Ich war glücklich, zum ersten Mal in meinem Leben war ich richtig glücklich.

*****************************************************************

Die Geschichte wird in Teil 2 weitererzählt.

Die Live-CAM Show 2.2

oder wie wir beide uns an Tanja verloren

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Mir gefällt nicht nur Dein Schreibstil, sondern auch deine wunderbar erotische Geschichte. Selten habe ich so eine in sich schlüssige Geschichte gelesen. Ich und bestimmt auch viele andere Leser, würden sich freuen zu erfahren, wie Tanja dazugestossen ist. Vielleicht gibt es einen dritten Teil, deiner Story, wo Du uns dieses süße Detail offenbarst. Mit Vorfreude grüßt dich, Beno

Macho137Macho137vor 7 Monaten

Super geschrieben, sehr,sehr bildlich...... Aber?! Wann kommt der nächste Teil, den du angekündigt hast?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

5* - Schade es dürfte keine versprochene Fortsetzung geben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Weltklasse!!!...wann kommt die Fortsetzung

1000varadero1000varaderovor mehr als 1 Jahr

Einfach super kann nur sagen bitte bitte mehr davon

Mit geile wichsdank

Varadero

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