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die Lokführerin 05

Geschichte Info
Eine heiße Fahrt steht bevor.
1.5k Wörter
4.66
5.5k
3

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2024
Erstellt 09/05/2021
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Der Freitag verläuft für mich erst einmal in normalen Bahnen. Ich erledigte meine Hausarbeit, mache die Wäsche und telefoniere mit meiner Familie.

Nachmittags gehe ich mit zwei Freundinnen in eine Shisha Bar zum quatschen und lästern.

Zum Glück ist die Bar klimatisiert, außerhalb ist es kaum auszuhalten. Meine Freundinnen sind wie ich im Sommerkleid gekommen und äußerst attraktiv anzusehen. Die anwesenden Männer, vor allem aus dem arabischen Kulturkreis, sparen deshalb nicht mit Komplimenten und uns gefällt diese Aufmerksamkeit. Meine Freundinnen sind auch überrascht, dass selbst ich mich auf den einen oder anderen Flirt einlasse, war ich doch sonst als das Icegirl bei ihnen bekannt. Hätten Sie gewusst, dass heute morgen das letzte Sperma von völlig fremden Männern aus mir tropfte, sie hätten mich für eine Doppelgängerin gehalten. So verbringen wir eine schöne Zeit, die sich leider irgendwann dem Ende nähert. Vielleicht ist es auch gut so, denn meine Gedanken schweifen zum Schluss immer wieder zum heutigen Abend ab. Die Vorstellung, zu Hause zu sitzen und nichts zu tun, finde ich plötzlich öde und leer. Mein Körper und mein Geist erscheinen mir auf der Suche nach dem nächsten sexuellen Kick. Ich spüre einfach, ich möchte meine Grenzen erfahren und diese vielleicht auch erweitern.

Meinen Freundinnen fällt auf, dass ich abgelenkt bin

"Hey Jessica, alles ok? Träumst Du? "

"Sorry ich muss pullern!" Rede ich mich raus und verschwinde auf das stille Örtchen. Das musste ich wirklich und einer Eingebung folgend entledige ich mich auch gleich meines Unterhöschens.

Letzteres verschwindet gekonnt in meiner Handtasche und so luftig gehe ich wieder zu meinen Freundinnen.

Zehn Minuten später verabschieden wir uns mit vielen Küsschen und jede von uns jungen Frauen geht in eine andere Richtung. Ich habe mich heute gegen das Auto entschieden und für Bus und S-Bahn, immerhin kamen permanent Aufrufe auf den PKW zu verzichten in allen möglichen Medien. Leider musste jetzt aber ein Stück laufen und es waren über 40 Grad Celsius in der Berliner City. Wenigstens ist es in meinem Schritt nun etwas kühler und sobald es geht, husche ich in die nächste Einkaufspassage. Trotz Klimaanlage ist es auch hier sicher 28-29 Grad warm und kein Kunde ist zu sehen. Auch ich bin nur auf der Durchreise und aus den Augenwinkeln sehe ich einige Verkäufer in den Geschäften, die vor Ventilatoren auf den Feierabend warten. Ich beneide sie nicht, in einer Lok mit ausgefallener Klimaanlage ist es auch kaum auszuhalten, denke ich mir. Zum Glück weiß ich jetzt noch nicht, dass genau dieses Schicksal mich in einigen Tagen ereilen wird.

Inzwischen habe ich mich auch dazu entschlossen den BH loszuwerden. Kurzentschlossen steuere ich die Toilette im Einkaufszentrum an und gleich hinter der Tür lasse ich das Kleid bis zur Hüfte fallen und entledige mich meines BH. Der ist zum Glück relativ dünn, auch wenn die Stützfunktion dadurch leidet. Mit etwas Geschick kann ich ihn noch in meiner Handtasche verstauen und jetzt bewundere ich mich erst einmal im Spiegel der Waschbecken. Mein Körper hat inzwischen eine seidige Bräune angenommen und zusammen mit meinem großen Busen und meinem straffen trainierten Körper erblicke ich eine wunderschöne sexy Frau. Immer mehr werde ich mir in den letzten Wochen meiner Weiblichkeit bewusst und muss feststellen, dass ich wohl doch nicht nur eine von den Junges bin. Jetzt wird's aber Zeit und ich mache mich wieder auf den Weg.

Ein paar Minuten später stehe ich am Ostkreuz und springe in die S8 nach Birkenwerder anstatt in die S7 nach Wannsee. Die Bahn ist gut gefüllt und die Klimaanlagen kommt kaum gegen die Hitze an. Jedes einzelne Klappfenster ist geöffnet und es weht eine warme Brise durch den Wagon, nachdem wir angefahren sind. Ich hatte bewusst den letzten Wagen gewählt, denn meistens war hier weniger los und tatsächlich waren nur vierzehn oder fünfzehn andere Leute mit mir hier, was sicher der Hitze geschuldet ist. Aber bald reduziert sich die Anzahl der Fahrgäste und ich werde immer aufgeregter.

Meine Bahn nähert sich jetzt der Station Blankenburg und fast alle verbliebenen Fahrgäste stehen auf und gehen zu einer der vier Türen. Ich habe mich inzwischen auf der vierer Sitzgruppe neben der Tür gesetzt und spiele die gelangweilte. An meiner Türe stehen zwei Männer mittleren Alters. Die Bahn bremst ab und ich stütze stütze mich mit meinem Fuß auf der Sitzbank ab und

mache es mir so bequem. Nach außen hin schaue ich immer noch gelangweilt aus dem Fenster, aber in meiner Position hat jetzt jeder, der an der Tür steht, einen perfekten Blick auf meine glatt rasierte Muschi. Einer der beiden bemerkt es mit einem ersten ungläubigen Blick. Er schaut weg und dann starrt er ungeniert zwischen meine Beine.

Ich spiele weiter die unschuldige aber mein Herz pocht aufgeregt. Dann hält der Zug und die Türen öffnen sich. Einer steigt aus doch mein Gaffer steht noch wie versteinert für ein paar Sekunden da und schaut auf meine Spalte. Jetzt geht auch er und die Türen schließen sich wieder. Mein Herz pocht etwas stärker vor Aufregung und die sekundenlangen Blicke sorgen für das altbekannte kribbeln zwischen meinen Beinen.

Dem letzten Fahrgast ist nicht entgangen, dass irgendwas im Busch ist, er wechselt seinen Platz und positioniert sich lässig schräg gegenüber der anderen Tür. So hat er einen perfekten Blick zwischen meine Beine . Ich spiele wieder die Unschuldige und schaue gelangweilt aus dem Fenster. Aus den Augenwinkeln kann ich den Spanner noch beobachten und ungeniert starrt er auf meine Muschi. In seinen Shorts hat sich schon eine auffällige Beule gebildet und auch bei mir wird es feuchter. In meiner Fantasie stelle ich mir vor wie er einfach zu mir kommt, sich zwischen meine Beine stellt und seinen Pfahl einführt. Meine Gedanken schweifen für eine Minute ab und als ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Spanner richte hat er wohl ähnliche Gedanken. Sein Ständer ist jetzt unübersehbar und er reibt ihn sich durch seine kurze Hose und sein Blick ist dabei fest auf meinen Schritt gerichtet. Es gefällt mir wie ich ihn aufgeile, auch meine Spalte wird langsam feucht und ich rein zufällig spreize ich meine Beine noch etwas mehr.

Er lehnt sich etwas bequemer zurück und reibt jetzt sichtbar seinen Schwanz durch die Hose. Die S-Bahn hält an der nächsten ländlichen Station aber in den letzten Wagon steigt keiner. Ich denke es ist Zeit mein Schauspiel zu beenden und schaue ihn direkt an. Auch er schaut mich direkt an und wichst weiter. Was für ein abgebrühter Kerl und ich habe fast die Vermutung, dass er mich durchschaut hat. Mein Herz schlägt schneller und einladend ziehe ich erst mein Kleid soweit es geht nach oben zum Bauch und dann streife ich die Träger runter und ziehe das obere Ende vom Kleid nach unten. Jetzt kann er meinen Unterleib komplett nackt sehen und auch meine prallen Titten stelle ich zur schau. Der Anblick scheint ihm zu gefallen, mit einem Griff holt er seinen großen Schwanz heraus und wichst weiter. Auch ich bin inzwischen spitz und die Säfte sammeln sich in meiner Muschi. Ich muss mir Abhilfe verschaffen und meine Hand wandert zwischen meine Beine während die andere über meine Brust fährt und meinen Nippel bearbeitet. Die S-Bahn ruckelt wieder los, aber ich schaue gebannt auf den Kolben des Spanners und wie er ihn gekonnt langsam, aber rhythmisch bearbeitet.

Meine Hand ist nicht so geduldig, meine Finger bearbeiten schonungslos meine Klit und meine Nippel, dass erste stöhnen entweicht meiner Kehle. Schneller kreisen die Finger und ich schließe einen Moment die Augen. Als ich wieder aufschaue wichst noch immer sieht mich dabei grinsend an. Wieder muss ich die Augen schließen, weitere Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Es macht mich geil mich vor diesem Fremden zu befriedigen und seine Wichsvorlage zu sein. Mit gekonnten Handbewegungen treibe ich mich in Richtung des Orgasmus. Auch er wichst jetzt schneller während sein Blick immer noch auf mich fixiert ist. Ich stöhne lauter und erst jetzt merke ich, dass der Zug schon an der nächsten Station gehalten hat. Die übernächste ist die Endstation registriert mein Gehirn .

Meine Finger intensivieren ihre Arbeit, meine Hand knetet meine Titte härter, zieht immer wieder am Nippel und meine andere reibt schnell und hart an der Klit. Mit einem lauten Stöhnen bekomme ich meinen Orgasmus und auch er spritzt mit einem Stöhnen ab. Soweit ich es mitbekomme, wird sein Samen fast bis zur gegenüberliegende Sitzbank geschleudert.

Langsam verklingen die letzten Wellen meines Orgasmus, ich genieße diese letzten davon eilenden den Schatten der Lust und streichle langsam meine Muschi. Die S-Bahn muss inzwischen durch die vorletzte Station sein und ich werde wieder Herrin meiner Sinne. Der Spanner sitzt noch mit zurückgelegtem Kopf da, der Schwanz inzwischen halb schlaff mit den letzte Spermafäden, die auf seine Hose tropfen. Dann schaut er mich an und ich ihn. Er nickt mir zu und wirft einen letzten Blick auf meinen entblößten Unterleib. Dann hält die S-Bahn und wir stehen beide auf, ich richte mein Kleid und dann verlassen wir die S-Bahn durch getrennte Türen. Er schaut mich nicht mehr an und ich gehe zum Getränkeautomaten und ziehe mir ein Wasser.

Mit der S1 und dem Regio ab Wannsee bin ich schließlich zwei Stunden später wieder zuhause. Frisch geduscht lasse ich alles Erlebte noch einmal Revue passieren, was mich wieder aufgeilt. Mit meinem Dildo erlebe ich in meiner Fantasie, was auch zwischen mir und dem Spanner hätte passieren können. Zweimal benutze ich den kleinen Freund noch und dann endgültig erschöpft von mir abzulassen. Später am Abend nehme ich mir vor morgen das Pornokino wieder ausgiebig zu besuchen aber es sollte anders kommen.

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5 Kommentare
FlintadrianFlintadrianvor 15 Minuten

Freue mich auf mehr!!

scroocescroocevor 2 Tagen

Wow! Da lacht das Spannerherz. Kurz aber super geil.

AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange bis eine neue geile Story kommt

AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Spannend, kann so weitergehen.

NatursekttrinkerNatursekttrinkervor 7 Tagen

Megageile Story, weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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