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die Lokführerin 04

Geschichte Info
Unsere Lokführerin ist im dunkeln unterwegs.
2.7k Wörter
4.61
7.6k
4
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/14/2024
Erstellt 09/05/2021
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Selten klappt etwas, besonders bei der Bahn. Eigentlich war geplant, dass ich nur Donnerstag bis Sonntag Urlauberzüge fahren sollte. Mein Dispatcher überraschte mich aber Donnerstags mit einem 7 Tage Dienstplan. Zum Glück konnte ich meine Kleidungsbestände in Rügen auffüllen.

Inzwischen war wieder Donnerstag und mein letzter Dienst stand bevor. Dann hätte ich bis Dienstag frei. Aber noch war es ein heißer Mittag und ich lag in Prora am Strand. Seit der heißen Nummer mit dem Schwarzen war ich praktisch Dauergeil. Dazu kam noch mein erster Analsex mit dem Fremden. All das sorgte in mir nicht mehr für Angst, Scham oder anderen negativen Gefühlen sondern entfachte ein Feuer des Verlangens zwischen meinen Beinen.

Die letzten Tage hatte ich zwar meine Periode aber selbst die konnte meine Lust kaum eindämmen.

Dazu war es mir auch unmöglich selbst Abhilfe zu schaffen. Unsere Containerunterkünfte waren sehr hellhörig und so hörte ich nicht nur mehrere Kollegen schnarchen sondern manchmal auch wie ein Kollege onaniert. Da ich bei der Selbstbefriedigung mit Sicherheit laut wäre, wüssten alle Kollegen sofort Bescheid. Immerhin war ich aktuell die einzige Frau.

Immerhin hatte Rügen aber auch einige Vorteile. Da wir nachts mit Doppelstockzügen aus dem Regionalverkehr fuhren, hatten wir tagsüber frei. Ich fuhr meinen Zug immer bis Berlin, hier wechselte ich schnell mit einem Kollegen der den Zug zu seinem Bestimmungsort.

In Berlin liefen alle Urlauberzüge aus dem Süden in Richtung Ostsee zusammen. Ohne weiter ins Detail zu gehen, es war super stressig von einem Ende des Bahnhofs zum nächsten durch hunderte Umsteiger zu laufen, um meinen Zug zurück nach Rügen zu übernehmen. Immerhin waren inzwischen alle Langstreckenfahrten aufgrund der Hitze mit dem PKW verboten.

Heute aber hieß es nur bis Berlin zu fahren, 20 Uhr Abfahrt mit dem ersten Zug des Abends bestehend aus neun Doppelstockwagen. Frisch aus dem Stillstandsmanagement und mit Höchstgeschwindigkeit 140km/h. Ich freute mich darauf. Ich würde jetzt aber noch etwas in der Sonne liegen, nackt wie Gott mich schuf und 13 Uhr zurück in unsere Unterkunft fahren, etwas Essen und dann schlafen.

So kam es auch aber pünktlich 19.30 Uhr stand ich frisch geduscht und noch etwas frischer durchgeschwitzt in Binz am Bahnhof und war einen letzten Blick an meinem Zug entlang. Hunderte Menschen bestiegen langsam die aufgeheizten Wagen. Es würde noch dauern bis die Klimaanlage Wirkung zeigen würde. Dann hievte ich meinen Trolleykoffer auf die Lok und kletterte hinterher.

Drei Stunden später Donnerte mein Zug mit 140 Sachen auf Berlin zu. In 45 Minuten hab ich es geschafft dachte ich mir. Ich war voll auf meine Arbeit konzentriert aber trotzdem hatte ich noch Zeit über meine Befriedigung nachzudenken. Mehrere male hatte ich mir schon überlegt mit welchem Dildo ich mich heute befriedigen würde. Jeder versprach Lust aber etwas in mir schrie immer wieder LANGWEILIG! Ich wollte etwas mehr Kick, etwas krasseres was mich mehr puschte. Das Gefühl zu beschreiben war mir nicht möglich. Vielleicht war ich einfach nur Geil.

Endlich rollte ich in den Berliner Hauptbahnhof. Sanft bremsen, die Bremse anlegen und dann mache ich schon die Ablösung mit einem Kollegen. Ein kurzer Smalltalk und 10 Minuten später stehe ich vor meinem kleinem Flitzer in der Tiefgarage, der Koffer ist verstaut und ich hab mir vorher noch andere Kleidung rausgesucht. Für das was ich vorhabe ist meine Dienstuniform denkbar ungeeignet. Aufgeregt halte ich einige Minuten später in einer kleinen Seitenstraße, mühsam ziehe ich mich in meinen Flitzer aus. Die Dienstbluse, meine Hose, die Söckchen, den BH und zum Schluss der Slip.

Alls das Stopfe ich schnell in eine Tüte die hinter dem Sitz verschwindet und dann werfe ich mir ein

Sommerkleid über. Dann bin ich schon wieder unterwegs durch das heiße Berlin und erreiche kurz darauf „meinen"Sexshop. Vom letzten mal weiß ich ja noch Bescheid, parke schnell auf dem leeren Parkplatz im Hinterhof und bin dann schon zwei Minuten später mit Herzklopfen im Sexshop.

Etwas Aufgeregt peile ich am Anfang die Lage, anscheinend bin ich die einzige Kundin. Außer einem Verkäufer ist niemand da.

Heute ist es ein anderer Typ, etwas älter aber gepflegt.

„Wir schließen um 1 Uhr." sagt er sobald er mein eintreten bemerkt hat.

Ich erschrecke kurz, das ist ja in 15 Minuten.

Dann wird es nichts mit dem Besuch in den hinteren Räumlichkeiten stelle ich enttäuscht fest.

„Schließ dann auch euer Kino?" Frage ich ihn zögerlich.

„Nein, dass hat bis morgen früh auf. An der Treppe gibt es doch einen Automat für die Eintrittskarten."

„Ok, danke." Antworte ich.

„Willst Du eine Karte?"

„Vielleicht." antworte ich und beginne dann durch die Reihen zu schlendern.

Im Kopf hatte ich schon eine grobe Idee was ich kaufen wollte und so führte mich mein Weg zu der Bekleidung. Hier hätte ich sicher Stunden wühlen können aber die Zeit drängte. Eigentlich wollte ich einen 1/4 Cup BH aber in meiner Größe sah es damit sehr schlecht aus also Entschied ich mich schnell für eine Art Ketten BH. Ich wusste nicht genau was ich mir da ausgesucht hatte aber schon der Gedanke daran was es sein könnte, sorgte für ein Kribbeln meiner Pflaume.

„In 5 Minuten würde ich gern schließen!" rief der Verkäufer nicht ganz unfreundlich durch den Laden.

Ich schnappte mir meine Beute und gehe Richtung Kasse, dabei schweifen mein Blicke noch etwas links und rechts. In Gedanken bin ich noch einmal bei meinem Abenteuer von letzter Woche und eine kleine Woge Lust durchströmt mich. Kurzentschlossen greife ich im vorbeigehen noch einmal bei den Analplugs zu. Ich habe mir einen kleine schwarzen gewählt der vielleicht so groß ist wie der Penis vom letzten mal. Dann stehe ich auch schon an der Kasse, der Verkäufer beeilt sich und erleichtert mich um 60€. Dann packt er noch noch verschmitzt lächelnd eine Eintrittskarten in den Einkaufsbeutel.

„Falls aus dem Vielleicht noch ein Ja wird." sagt er grinsend.

Dann stehe ich auch schon auf der Straße und er schließt die Tür hinter mir ab.

Mit etwas Herzklopfen gehe ich zurück auf den Parkplatz aber anstatt zu meinem Wagen steuere ich direkt die Tür für das Kino und den Cruisingbereich an.

Wie beim letzten mal schiebe ich die Magnetkarte in den Schlitz und die Tür öffnet sich.

Vor mir sehe ich wieder den rot gefliesten Vorraum, die Technomusik wummert wieder im Hintergrund und ich rieche diesen eigenartigen Duft, frisch und doch anders nach Körper und Sex.

Zielstrebig steuere ich die Umkleide an und wie beim letzten mal kann ich an den Türen der Umkleideschränke einen Code eingeben. Diesmal nehme ich aber alles anders war den heute bin ich proaktiv hier und nicht nur zum „schauen". Schnell fliegt meine Handtasche, mein Kleid und meine Schuhe in den Spind. Dann lege ich mit den Ketten BH um. Er ist recht einfach aufgebaut. Ein Lederhalsband mit 4 Ringen. An den äußeren Ringen ist jeweils eine Kette befestigt die in einem Bogen nach unten läuft und dann wieder zurück zu dem unteren Ring in der Mitte. Die Ketten lege ich jetzt um jeweils eine Brust und zu meinem erstaunen verschwindet ein Teil der Kette unter meinen Möpsen. Eine weitere Kette läuft am unteren Ende einmal entlang, die beiden anderen sind daran befestigt und ich kann sie hinter meinem Rücken mit einem einfachen Verschluss verschließen. Nach einem kurzen Moment des Überlegens kann ich den BH schnell anlegen.

Anschließend packe ich noch den Plug aus. Dann gehe ich noch schnell zu der Toilette und pullere. Bis jetzt habe ich noch niemanden gesehen oder bemerkt. Gerade diese Ungewissheit bringt meine Möse aber zum pulsieren. Um die Hitze meiner Lenden etwas abzukühlen und für die Hygiene dusche ich mich noch einmal kurz ab und wasche mir ordentlich meine Möse und meinen Po.

Mit ein paar Papiertaschentüchern trockne ich mich notdürftig ab.

Noch immer feucht von der Nässe und mit dem Plug in der Hand, gehe ich durch den Vorhang in den Kinobereich. Wieder breitet sich der weiche Teppich unter meinen Füßen aus und wieder ist es ein aufregendes Gefühl. Hinter dem Vorhang höre ich noch wie die Tür aufgeht. Anscheinend kommt noch ein Gast.

Zur wummernden Technomusik gehe ich langsam vorwärts. Ich hatte mir vorgenommen, mein Treiben diesmal aktiver zu gestalten und mir einfach zu nehmen was ich wollte.

Im Schwulenkino saß ein einzelner Mann, er folgte gebannt dem geschehen auf der Leinwand und schien dabei zu onanieren. In den Separees fand ich niemand und im normalen Kino saßen zwei Männer. Ich überlegte kurz ob ich mich einfach zu den beiden setzen sollte, die Gelegenheit war günstig. Zwischen den beiden war ein Platz frei. Eine Sekunde überlegte ich noch und schaute in Kino. Beide schienen mich nicht zu bemerken. Dann verschob ich den Plan, ich wollte erst in den Keller. Ich hatte ja noch meinen Plug in der Hand.

Unten angekommen steuerte ich Zielstrebig den gynäkologischen Raum an. Hier an der Wand hingen Tuben mit Gleitcreme. Ich tropfte etwas davon auf die Spitze vom Plug.

Bei dem Gedanken was jetzt kam wurde mir heiß und kalt. Ich hockte mich einfach hin und setzte den Plug an meinem Hintereingang an. Langsam schob ich, spürte den Druck an meiner Rosette. Ich atmete kurz durch, veränderte meine Position etwas und schob weiter. Langsam glitt der Plug in mich, er drückte meine Rosette immer weiter auseinander. Gerade als ich das Gefühl hatte es geht nicht, war er drin und flutschte den letzten Millimeter bis er saß. Meine Möse tropfte vor Erregung.

Ich hätte es mir sofort machen können so geil war ich aber dass wollte ich nicht. Wie eine Spannfeder wollte ich mich immer weiter mit sexueller Energie aufladen.

Ich erforschte noch dieses neue Gefühl, etwas fühlte es sich an wie ein voller Enddarm aber ich hatte gelesen, dass sich das legt.

Mit einem letzten, fast sehnsüchtigen Blick verließ ich den Gyn Raum wieder. Den zweiten Raum konnte ich das letzte Mal nicht erforschen. Es war ein Darkroom, komplett mit Matten ausgelegt und absolut dunkel. Dann ging ich in den SM Raum. Auch hier war niemand. Ich schaute mich etwas um und Genuss den erregenden Gedanken des ausgeliefert seins. Dann ging ich wieder auf den dunklen Flur. Anscheinend war niemand in den letzten Minuten hier runter gekommen.

Ich überprüfte noch kurz die Kabinen aber ich die waren Leer. Ich war jetzt vielleicht fünfzehn Minuten im Keller und nahm mir jetzt eine Sekunde um meine Gefühle zu erforschen.

Gerade die Leere und eine gewisse Ungewissheit hier unten erregten mich und dieses Gefühl wollte ich weiter auskosten und wenn es ging steigern. Wo konnte das besser gehen wie in einem Darkroom? Schnell verschwinde ich darin und erkunde den Raum zuerst auf allen vieren an der Wand entlang. Der Raum ist auf jeden Fall 3-4 Meter breit und in der Länge noch etwas größer. Außerdem ist der komplett mit Matten ausgelegt und wirklich stockdunkel. Ich bin die einzige darin und am hinteren Ende lege ich mich erst einmal flach hin, ziehe ich die Beine an und stelle mir vor wie ich mein Geschlecht einem Mann präsentiere. Einige Minuten nehme ich immer neue Stellungen ein, immer mit dem Gedanken wie ich mich jemanden zum Ficken am besten anbieten könnte. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, ich habe fast Angst schon von meiner Fantasie einen Orgasmus zu bekommen, schaue immer wieder bittend zum Vorhang. Aus meiner Möse tropft schon der Schleim der Geilheit.

Wieder liege ich auf dem Rücken, ziehe meine gespreizten Beine an soweit es geht und biete mich der Dunkelheit an. Sehnsüchtig blicke ich zum Vorhang und endlich scheint er sich zu bewegen.

Ja 1-2 Schritte auf der Matte, ein Schnuppern ist zu hören. Klar. Hier muss alles nach meiner weiblichen Lust riechen. Absolute Dunkelheit! Der Vorhang ist wieder zu. Weitere Vorsichtige Schritte, ich erschauere vor Lust. Meine Möse brennt vor Verlangen! Ich spreize meine Beine noch weiter und ziehe die Knie weiter an mich. Ich liege ich! Deine Fotze" würde ich am liebsten schreien. Der Besucher scheint kurz innezuhalten, ich atme schwer aber so leise es geht. Eine Kette klirrt leise, ganz leise. Wieder Schritte, diesmal ganz nah. Ein Fuß der meinen Po berührt. Er hält an der Fuß tastet kurz. Linke Pobacke, rechte Pobacke Plug und Muschi. Ein weiterer Schritt und Geräusche. Er hockt vor mir.Ich merke wie ich meine Augen verdrehe und dann Spüre ich etwas hartes. Sein Glied,es wippt kurz auf meinem Venushügel, eine Hand die das Glied umfasst. Er Dirigiert es zu meiner Spalte, taucht hinein und findet mein Loch!

Dann versenkt er seinen Schwanz in mir! Ahh stöhne ich hoch und heißer! Der Plug macht mich noch enger und noch Empfindlicher. Er legt sich auf mich, sein wohlriechender Körper auf mir und sein Kopf neben meinen. Dann fängt er an sich zu bewegen, stößt hart zu und gleich mit Tempo. Ich könnte explodieren und kann es nicht. Der Plug macht mich eng und überreizt mich.

Heißer und ohne Kontrolle stöhne ich. „AHH AHHHH AHHH AHH AH AH AH AH"

Laut, kurz, rhythmisch heißer und abgehackt. Schon fickt er mein Loch im höchsten Tempo. Er will schnell abspritzen, hämmer seinen Schwanz in schneller Folge immer wieder in mich.

Dann bäumt er sich auf und auch ich Explodiere. Er liegt zehn Sekunden auf Mir dann steht er auf. Ich zittere noch vom Orgasmus und bekomme kaum was mit. Anscheinend sind aber weitere Personen im Raum. Klar laut genug bin ich gewesen. Das alles denke ich fast unterbewusst. Lasse meine Beine kurz gehen aber jemand drückt sie gleich wieder zurück. „Hier ist die Fotze!" Sagt jemand. Ich höre es noch wie durch einen Schleier „Fotze!" denke ich und ein lächeln umspielt meine Lippen. Wieder hockt jemand vor mir, ein Schwanz wird an meinem Loch angesetzt und gleitet hinein. Der Typ scheint etwas kleiner zu sein aber auch er nimmt sofort fahrt auf. Er nimmt mich anders, hockt zwischen meinen Beinen und ich spüre noch wie sein Sack an den Plug klatscht. Die Stöße werden härter. Weitere Hände greifen nach meinen Titten, grob werden Sie geknetet.

Der oder ein anderer scheint gefallen daran zu finden meine Möpse zu bearbeiten. Schon hat der die Ketten oben mit einer Hand genommen und Eng zusammengezogen. Schmerzhaft schneiden die Ketten in die Brust während er meinen Nippel bearbeitet. Ich komme mit dem empfinden kaum hinterher, der zweite Orgasmus schüttelt mich durch und wieder dringt mein heißeres Stöhnen wie der ruf einer Sirene nach außen. Dann spritzt auch der zweite ab, tief rammt er seinen Kolben in mich und dann spüre ich das zucken und die heiße Sahne in mir.

Sekunden später steht er auf und der Tittenquäler ist zwischen meinen Beinen. Gezielt stößt sein Schwanz zu und klopft auf das Ende vom Plug. Ich bekomme alles wie durch einen Schleier mit. Noch immer bin ich vor Geilheit geflasht. Nun spüre ich wie er den Plug raus zieht, nicht sanft aber auch nicht zu grob. Eine Sekunde später drückt er den Plug in meine Lustspalte.

Ich empfinde eine Welle der Lust dabei und kann wieder keinen klaren Gedanken fassen.

Erst als sein Schwanz in meinen Hintern eindringt werde ich etwas klarer.

„Scheiße ist der Arsch eng, Wie im Schraubstock." höre ich ihn sagen mit einer tiefen Bassstimme.

Er schiebt seinen Schwanz immer tiefer in meinen jetzt noch engeren Hintereingang.

Diesmal spüre ich eine neue Lust, ausgehend von meiner Rosette und dem Plug der in mir mit bewegt wird. Ich gebe noch ein gurgelndes Stöhnen von mir, dann fickt er los.

Seine Hände grapschen nach meinen Brüsten. Grob drückt und knetet er sie und bearbeitet auch meine Nippel. Diese ganze Melange an Reizen, vom Hintereingang, dem Plug in meiner Pflaume und den gequälten Titten überfluten mich und machen mich fast Wahnsinnig. Ich stöhne im Takt seiner harten und gnadenlosen Stöße in meinen Arsch. Dann entlädt er sich in meinen Enddarm. Ich bin nicht gekommen aber ein weiterer oder der erste ich habe keine Ahnung nimmt seinen Platz ein und kurz darauf übermannt mich ein Megaorgasmus.

Noch zwei weitere Schwänze toben sich in meinem Hintereingang aus und zuletzt noch ein weiterer in meiner Muschi. Spermatropfend und von mehren Orgasmen durchgeschüttelt liege ich später allein auf der Matte. Wieviele hatten mich genommen? Zwei oder drei oder fünf? Keine Ahnung aber ist auch egal! Ich bin absolut glücklich und zufrieden. Nach einer schnellen Dusche gehe ich zum Auto und fahre nach Hause. An der Windschutzscheibe finde ich noch ein Kärtchen. Eine Adresse meiner App.

Zuhause dusche ich nochmals und dann schlafe ich ein. Müde, durchgefickt, glücklich und immer noch geil.

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