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Die Macht der Göttin

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Augenblicklich wird es hell um mich. Ich blinzle und greife mir an den Kopf, meine Ohren rauschen. „Bin ich gefallen und hab das nur geträumt?" ich schaue auf meine Hand, da ist der Ring noch, ich versuche ihn von meiner Hand zu lösen was mir leicht fällt und lege ihn in meine Hosentasche. „war das real...?" frage ich mich wieder und höre dann sehr leise in meinem Hinterkopf [„Sehr real... du musst den Ring nicht tragen aber behalte ihn bei dir..."] ich erschrecke mich und falle wieder zurück ins Gras. Ich Gedanken frage ich mich hinein „Du bist also nun echt und bei mir? In meinem Kopf?" [Nur wenn du fragst und an mich denkst, so wie jetzt... ich bin immer und überall... war ich schon immer wird immer so sein..."] säuselt es in meinem Hinterkopf. Ich erhebe mich und schaue auf die Uhr erschrecke mich und sehe das Marina mir geschrieben hat, aber erst vor kurzem was mich etwas ruhiger werden lässt. „Wann kommst du zurück? Linda ist heim..." Ich tippe so schnell ich kann auf meinem Handy „komme!" und laufe dann los. Querfeldein Richtung Heimat.

Marina sitzt auf dem Balkon und sieht wie ich aus dem Wald gelaufen komme. Ich winke ihr zu und sie winkt zurück. Ich schließe die Haustür auf und komme zu ihr auf den Balkon „Wow... du siehst aber heftig aus... alles ok?" fragt sie mich und streicht mir die verschwitzend Haare aus dem Gesicht. „Bin ein wenig ausgerutscht und hingefallen... hab einen Kronkorken gefunden und es ist heiß wie sau" „Dann geh mal in die Dusche..." sagt Marina mit einem Augenaufschlag „Wir haben schließlich noch was vor" ich bin noch bevor sie ihren Satz beendet hat ins Bad gehuscht was Marina zum Lachen bringt. Das lauwarme Wasser kühlt mich etwas runter und ich dusche schnell. Erinnere mich aber an den Ring in meiner Hose. Wieder frage ich in mich rein wie weit der Ring denn von mir weg sein soll, merke aber auch gleich das ich das Angebot der Göttin unterschwellig sofort angenommen habe, mein kleiner Protest verlor sich so schnell in Gedanken an Sex das ich diesen einfach vergessen habe. [Der Ring muss nur in deiner Nähe sein. 15 Schritt Entfernung reichen...Oh.. dieses Gefühl, ich merke schon wie sich dein Samen vorbereitet in deinem Hoden kocht es fast, wow... und ihr Blick eben, der schrie doch nur nach deinem Pfahl...] ich merke tatsächlich meine Hoden die sich in Vorfreude zusammenziehen und merke auch das ich jetzt schon eine Erektion in einer Härter verspüre und auch sehe die ich noch nicht kannte. „Warst du das?" [Auch... aber auch du... ich helfe nur ein wenig nach, zeige dir ein wenig der macht die du haben kannst wenn du mich fütterst. Und mit dem Pracht Schwanz da wirst du das tun] mich erregt die Stimme in meinem Hinterkopf mit ihren Worten noch mehr.

Ich stolpere nackt ins Schlafzimmer, Marina hat bereits die Rollläden etwas gesenkt sodass nur noch ein wenig Licht reinfällt. Sie hat nichts mehr an, und sitzt lächelnd auf dem Bett „komm zu mir!" sagt sie leise und ich folge ihrer Anweisung. Sie lächelt mich an, unsere Blicke treffen sich und wir verweilen nebeneinandersitzend und uns anblickend auf dem Bett. „Ich liebe dich" Sage ich um die Stille zu brechen. „Ich liebe dich auch mein Schatz" als sie ihre Worte gesagt hab muss ich sie einfach küssen. Erst sanft, sie schmeckt so wunderbar. Dann immer fordernder und als sie den Mund öffnet und ihre Zunge gegen meine Unterlippe drückt brechen alle Dämme in mir. Ich öffne meinen Mund und wir küssen und leidenschaftlicher. Ich dreh sie auf den Rücken, sie stöhnt mir in den Mund. „Ich muss sie schmecken!" Denke ich mir und ich lasse von ihren Lippen ab, küsse ihr Kinn und ihre Wange, nehme ihr Ohrläppchen in den Mund und sauge sanft an ihm. Sie stöhnt auf und lässt sich fallen, sie weiß was ich vorhabe. Ich küsse ihren Hals nach unten über ihr Dekolleté zu den Ansätzen ihrer Brüste. Meine Hände umfahren die beiden schönen formen und stützen sie, während ich mich über die linke Brust nach unten küsse bis ich ihren Nippel, der steil hervorsteht zwischen die Lippen nehme und an ihm Sauge. Sie saugt die Luft gut hörbar ein und ich schaue nach oben. Ihre Augen sind geschlossen sie atmet schwer und ich weiß das es ihr gefällt. Meine Hände bleiben an ihren Brüsten, Mittel und Zeigefinger umklammern sanft ihre empfindlichen Brustwarzen während ich mich über ihren Flachen Bauch weiter nach unten Küsse. Ich rieche sie schon, ich liebe ihren Geruch und ich liebe ihren Geschmack. Ihr Venushügel wird mit küssen eingedeckt, und als das erste Kuss noch tiefer angesetzt wird spreizt mein Schatz schon ihre Beine. Auch wenn ich ihre Scheide schon tausendmal gesehen habe, so kann ich mich nicht an ihr Satzsehen. Sie wirkt einfach perfekt. Meine Zunge fährt über die rechte Schamlippe nach unten was Marina zum Zucken bringt, ich lasse von ihr ab nur um von unten nach Oben über die Linke zu fahren. „Spiel nicht mit mir..." stöhnt sie und ihr Becken kommt mir entgegen. Ich tue ihr den Gefallen. Ich küsse ihren Kitzler, der durch die Erregung und ihre perfekte Anatomie hervorsticht und ihr ein wohliges seufzen entlockt. Aber ich weiß was sie nun will und auch braucht. Also lege ich meinen Mund über ihn, stupse ihn erst mit meiner Zunge kurz an nur um ihn danach mit der weicheren Unterseite meiner Zunge zu umschmeicheln. Langsam fährt sie von links nach rechts. Ich schaue nach oben, sehe meine Hände auf ihren wunderschönen Brüsten und ihren perfekten Körper. Sie stöhnt leise auf, drückt mir ihr Becken entgegen. Mein Kinn wird Nass und ich liebe es. [Oh... wie sie es liebt... ich liebe es auch, warte ich gebe dir mal eine kleine Kostprobe. Meine Kraft wächst schon, du wirst es sehen] sagt mir die Stimme in meinem Hinterkopf. Ich weiß nicht genau was sie meint aber aus Marinas leisem stöhnen wird ein lautes „Oh Gott Schatz was machst du heute mit mir...!" stöhnt sie und ich merke wie ihre Beine schon zucken, ein Zeichen das sie kurz vorm Orgasmus steht, allerdings dauert es normalerweise einige Minuten bis sie kommt „Oh... ich.. fuck!" sie stöhnt sehr laut auf, ihre Beine zucken nun heftig und ihr Becken zuckt merklich vor mir. Sie ist gekommen und ich habe nicht mal richtig losgelegt. Ihr lieblicher Duft strömt über mich und macht mich rasend, ich will mehr. [Oh... sie will auch mehr, mach weiter... sie wird diesen Tag lieben und ich auch... und auch du mein eifriger Auserwählter]. Die Stimme klingt erregt, was mich verwundert aber auch ich werde durch diese ganze Situation unglaublich geil. Ich möchte sie nun schmecken, aus der Quelle. Ich lasse von ihrem Kitzler ab und sehe wie sich ihr Bauch noch immer rhythmisch bewegt. Ihr stöhnen wurde zu einem angestrengten Atmen. Ich küsse die Innenseite ihrer Oberschenkel erst kurz bevor ich ihren Busen loslasse ihre Vagina auf spreize und mir sie genau anschaue. Sie stöhnt auf und greift mir in die Haare. Sie weiß was nun kommt und sie sagt ich habe einen Fetisch, doch mir ist das egal. Ich fahre nun mit meiner Zunge in sie hinein. Der Geschmack und Geruch ist unglaublich, süß wie Honig erregend wie Aphrodisiakum.

Meine Zunge ist wie ein kleiner Penis der sie immer weiter und immer schneller fickt. Ihre Hand drückt mich noch mehr an sie heran und sie mir ihr Becken entgegen. Ihr atmen wird schneller ihr atmen wird zum Stöhnen, ihr stöhnen zum Schreien und erneut kommt sie. Diesmal wackeln ihre Beine unkontrollierbar und sie presst ihre Schenkel rechts und links neben meinen Kopf, aber das ist mir egal. Ich merke wie ihre Scheide um meine Zunge kontrahiert und wie ihr Saft noch mehr aus ihr herausfließt. Ich fahre aus ihr heraus und küsse den zuckenden Leib vor mir. Warte ab bis sie sich beruhigt hat nur um das Spiel zu wiederholen. Windend ist der Leib vor mir, aber nicht abwehrend. Sie möchte mehr was mich anfeuert ihr mehr zu geben. Ich stoße sie noch ein wenig mit meiner Zunge, ziehe sie dann aber raus und konzentriere mich wieder auf ihre Perle. Sie wimmert und stöhnt „Schatz!..." ich sehe wie ihre Hände sich ins Bettlaken krallen und ihren Bauch anspannt, versucht es rauszuzögern noch vergebens, erneut durchzuckt es ihren schlanken heißen Körper und ihr Unterleib zuckt unkontrollierbar. Das Schauspiel was sich vor mir abspielt ist unbeschreiblich geil. Kein Mann könnte noch länger aushalten. Ich stehe auf und umfahre meinen Penis. Führe ihn an ihren Heißen leib und fahre mit der Eichel durch ihre sehr feuchte Vagina um ihn einzuschmieren. „Fick mich Schatz!" hechelt Marina glücklich und ihr hochroter Kopf blickt in meine Richtung. Sie öffnet ihre zuckenden Beine noch mehr und ich halt setze meine pralle Eichel an ihren Eingang an. Mein Becken bewegt sich langsam nach vorne sodass sie cm für cm spürt. Ich schau ihr direkt in die wunderschönen Augen die mich anfunkeln während sie sich auf die Unterlippe beißt. Ihre heiße Vagina umschließt meinen Pfahl eng und heiß. Als ich komplett in ihr versunken bin verharre ich kurz, lege mich auf meine Freundin und küsse sie. Unsere Zungen umfahren sich wild als ich mein Becken anhebe und meinen Penis ein wenig aus ihr rausziehe nur um ihn danach wieder in sie einzuführen.

Marina schlägt die Beine um mein Becken und legt die Hände um mich, überlässt mir somit die Kontrolle. Ich schau sie an während ich immer schneller in ihren Leib stoße. Unser Stöhnen verschmilzt mit den Geräuschen die Mein Körper macht wenn er in ihren stößt. Ich merke wie nass mein Hoden von ihrem Saft wird und merke wie erregt sie mich anstöhnt. Ihre Augen werden glasig und wieder durchzieht es sie, diesmal noch heftiger als vorher. Ihre Scheide kontrahiert sich hart und unablässig um meinen Schwanz der weiter in ihren pochenden Leib ein und ausfährt. Die ganze Situation erregt mich noch viel mehr als all die anderen Male als ich mit dieser wunderschönen Frau geschlafen habe. Ihre Umklammerung löst sich und ich ziehe mich aus ihr zurück. Mein Penis zuckt bereits, aber ich möchte noch nicht kommen. Noch möchte ich ihr mehr dieser Gefühle geben. Sie öffnet erschöpft die Augen, lächelt. „oh Baby.. was machst du nur heute mit mir..." „ich bring dir wunderschöne Gefühle süße, hast du dir verdient. Willst du noch mehr?" frage ich mit einem Grinsen. Sie grinst zurück als ich ihre eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichle. „ja.. aber..." sie steht auf und dreht sich um. Geht auf alle viere und wackelt mit ihrem süßen runden Po. Schaut nach hinten und sagt „... ich will das du mich hart fickst bis du abspritzt!"

Ich greife ihr an den knackigen Arsch und schlage fest auf ihn drauf. Sie stöhnt auf schaut nach hinten und beißt sich wieder auf die Unterlippe. Ich küsse ihren Po erst bevor ich mich wieder aufrichte meine Latte ansetze und ohne Probleme hart in sie eindringen kann. Meine Freundin wimmert erregt und geht mit dem Oberkörper nach unten. Ihre wunderbare Taille ist nun noch deutlicher zu sehen. Ich ergreife ihre Hüften und zieh sie zu mir hin während ich mich gleichzeitig in sie reinbohre. Ich beginne sie wild und hart zu stoßen. Der ganze Raum ist erfüllt vom Geräusch zweier Körper die hart aufeinanderprallen. Mein Hoden schlägt an ihre Scheide während mein Penis sie immer wieder schnell penetriert. Ich will dass sie nochmal kommt. Will das sie so heftig kommt das sie unter mir zusammenbricht. Ich Stelle also ein Bein auf und ficke sie so noch härter. Ihr stöhnen wird stoßartiger und sie beißt in das Kissen. Ich gebe ihr erneut einen harten Klaps auf den Arsch und da passiert es. Ihr Unterleib kontrahiert sich erneut heftiger als zuvor, ihre Beine wackeln und ihr ganzer Körper zuckt wippend unter mir. Sie kann sich nicht halten, fällt auf den flachen Bauch aber ich reagiere rechtzeitig und stoße nach. Ich ficke sie weiter in ihren Orgasmus den sie herausschreit und der scheinbar nicht enden will. Ihr ganzer Körper scheint gerade nur noch Lust zu empfinden. Ich merke nun aber auch wie sich meine Hoden zusammenziehen. Möchte nun auch kommen. Ich ziehe ihn aus ihr raus und dreh sie um. Sie schaut mich etwas verklärt und erschöpft aber glücklich an. Ich nehme ihre Hand und führe sie an meine harte Latte.

Marina beginnt mit ihrer Hand über meinen Penis zu fahren. Schiebt die Vorhaut nun schnell vor und zurück. Sie schaut mich erregt an, ich halte ihren Blick stand. In mir braut sich ein Orgasmus zusammen. Meine Hoden pochen, mein Unterleib zuckt, ich spanne an. Möchte ihn so intensiv genießen wie ich nur kann. Marina wichst schneller und ich lasse los. Ich stöhne laut auf als Schub für Schub heißer milchiger Flüssigkeit auf Marinas Brust, ihren Bauch und ihren Venushügel schießt. Sie hat aufgehört zu wichsen und hält den Zuckenden Penis in ihrer Hand während das Sperma auf sie drauf spritzt. Sie sieht so sexy aus. Angewichst und durchgefickt... denke ich mir und sacke zusammen. Meine Beine geben nach und zucken. Ich lächle meine Freundin an, sie kann nur zurück strahlen.

„Man, wie lange hast du denn nicht abgespritzt Schatz?" lacht sie und zeigt auf das Sperma das nun langsam der Schwerkraft folgt und kleine Rinnsale an ihren Rippen und dem Bauch bildet. Ich kann gerade nicht antworten. „So geil bist du ja noch nie gekommen oder?" sie lacht glücklich und strahlt über beide Ohren. Da merk ich erst was gerade passiert. Marina mag normal gar kein Sperma. Sie findet es eklig. Sie lässt sich nur selten anspritzen und wenn dann nur mit Widerwillen oder um mir einen Gefallen zu tun. Außerdem hab ich immens viel abgespritzt. Normal kommt nicht so viel, vor allem da wir erst vorgestern Sex hatten. Ich suche Rat bei meiner inneren Stimme.

[Ach mein kleiner versauter Schützling, ich weiß doch was du magst. Ich wollte dir nur zeigen das mit diesen wunderbaren Orgasmen, die du deiner Frau bereitet hast meine alten Fähigkeiten zurückgekehrt sind, noch nicht alle... aber das konnte ich schon mal bewerkstelligen.] „was genau?" Frage ich nach innen [Ich hab deiner Süßen den Ekel vom Sperma genommen und ihn in Lust umgekehrt. Außerdem spritzt du jetzt immer so viel... erstens weil Marina es nun geil findet. Und zweitens weil du es geil findest du kleines Ferkel] die Stimme lacht [und ja... was gerade in deinem Kopf vorgeht wird sie auch toll finden...] wieder lacht sie und hört dann auf zu reden. Ich schlucke und schau meiner süßen in die Augen. Die schaut fasziniert den Rinnsalen hinterher die sich nun auf dem Bettlaken sammeln. Ich komme auf sie zu, knie mich über sie und schieb ihr meinen halbharten Schwanz einfach in den Mund. Gestern hätte ich für so eine Aktion in die Eier geschlagen bekommen, 2 Wochen auf der Couch schlafen müssen und wäre mit Schweigen bestraft worden. Heute aber schaut meine wunderschöne Freundin glücklich während sie meinen mit Sperma verschmierten Schwanz im Mund hat und macht ihn mit ihrer Zunge sauber. Ich stöhne auf und schau ihr fasziniert zu. Als sie fertig ist entlässt sie ihn mit einem „Plop" aus ihrem Mund und lächelt „schmeckst super heute..." sagt sie dann und gibt meiner Eichel noch einen Kuss. Ich hingegen kann nicht mehr anders und muss sie nun einfach küssen.

Wenige Augenblicke später stehe ich auf, nehme sie auf den Arm und trage sie sanft ins Bad. Wir gehen zusammen in die Dusche. Ich umarme sie und sie mich. Das warme Wasser prasselt dank Regenschauerdusche auf uns herab und wir genießen es. Das Wasser, die Wärme und unsre liebe. „das war der beste Sex meines Lebens" schnurrt Sie in meinem Arm und ich kann dem nur zustimmen, es war so viel besser als sonst. So viel erregender. So viel versauter. Dank dieses Rings und der Göttin oder.. was auch immer sie ist kann ich nun also meine Freundin dazu bringen Dinge zu tun die sie eigentlich eklig fand, nun aber geil. Nicht dass ich sie deshalb weniger geliebt hätte aber ... Vorlieben sind nun mal Vorlieben und wenn man diese nun teilen kann ist das richtig schön. Ich lasse meine Gedanken nun aber weg davon und genieße nur noch die nähe meiner Freundin. Nach dem Duschen kochen wir noch gemeinsam und Essen zu Abend. Dann gehen wir schon ins Bett, Marina legt ihren Kopf auf meine Brust und schläft sehr schnell ein. Ich hingegen erhalte noch ein kleines Gespräch in meinem Hinterkopf von meiner neuen, vertrauten Stimme. Eine Stimme die mir noch einige schöne Erlebnisse einbringt.

[So heute hast du also die Kostprobe meiner Macht erhalten, morgen wenn deine Freundin auf der Arbeit ist zeige ich dir wie du diese Fähigkeiten selbst auch ohne mich einsetzten kannst... Aber denk dran, ohne Orgasmen keine Macht.] sie lacht als ich mich frage ob ich mir auch einfach einen runterholen könne. [Natürlich geht das... nur wenn es mehr werden ist es doch besser...] mit diesen Worten verabschiedet sich die Göttin aus meinem Kopf und ich schlafe zufrieden ein.

-ENDE- Kapitel 1

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22 Kommentare
GordianIVGordianIVvor fast 2 Jahren

Einblick in das Leben eines sympathischen jungen Paares, aber mit zu vielen Einzelheiten überfrachtet. Der Teil bis zum Schatzfund sollte um mindestens ein Drittel gekürzt werden. Und eine Bitte: Zahlen bis einschließlich Zwölf und volle Zehner bitte ausschreiben. Im Übrigen angenehmer Stil, eine Fortsetzung wäre zu begrüßen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Gute Geschichte gerne mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte hat mir gut gefallen. Ich mag deinen Schreibstil.

Rechtschreibfehler fallen zwar auf, sind jedoch nicht weiter schlimm wenn der Text schlüssig und lesbar bleibt.

Viele Autoren lassen jemanden drüber schauen oder nutzen Rechtschreibprogramme.

Bin auf eine Fortsetzung gespannt!

bastler1981bastler1981vor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir sehr gut auf jeden Fall fortsetzen

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