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Die Mädchen von Kleindorf Teil 07

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„Auf deinen Clips haben wir gemerkt, dass du genauso fühlst wie wir, und deswegen hat Kati dich hergelockt", erklärte ich unser Interesse an ihr. „Sag ihr auch, wie du für sie fühlst", forderte Lea von mir. Zu Alina erklärte sie weiter: „Weißt du, Josy schwärmt die ganzen Tage nur noch von ihrer kleinen Maus, die sie ganz liebhaben will. Wenn du sie nicht stoppst, wird sie dich mit ihrer Liebe erdrücken." „Wirklich?", wisperte Alina und drückte sich ganz nah an meine Brust. Dann hob sie ihren Kopf, blickte mich mit glänzenden Augen an und wisperte weiter: „Ich wollte schon immer so sein wie du."

Wenn die Kleine nicht schon von Anfang an mein Herz berührt hätte, spätestens jetzt hätte sie es geschafft. Total gerührt senkte ich meinen Kopf und drückte meine Lippen auf ihre. Alina erwiderte meinen Kuss sofort, und wir verschmolzen in einen einzigen Gefühlsfeuerball.

In Alina hatte ich mein Herzblatt gefunden, eine tiefere Liebe hatte ich noch nicht erlebt. Ok, da war Lea, meine Schwester, bei ihr war es Schwesternliebe, das war nichts Körperliches. Marc liebte ich auch, aber ganz ehrlich, er war damals der Verlobte meiner Schwester, und wahrscheinlich schwärmte ich nur für ihn. Nina kam am Nächsten an mein Herz, aber Nina war nicht auf mich fixiert. Alina liebte mich, vielleicht sogar mehr wie ich sie. In dem Moment des ersten Kusses waren wir eine Bindung eingegangen, die es seinerseits nicht oft auf dieser Welt gibt.

Wenn ihr jetzt denkt, wieso küsst sie Alina dann, damit würde sie jede Krankheit an ihre große Liebe übertragen, so ist das etwas ganz Anderes. Marc wird Kati heiraten und Kinder bekommen, deswegen müssen sie rein bleiben. Alina ist eine Masochistin wie ich, und auch sie wird durch schmutzige Erniedrigungen erregt. Noch läuft sie in sanftem Fahrwasser, sie wird aber mit mir, oder ohne mich, in die ausschweifenden Exzesse laufen. Da ist es doch besser, ich nehme sie mit, und wir gehen beide, Arm in Arm, auf der Messerschneide. Entweder wir überleben beide, oder wir gehen beide unter, Arm in Arm, Hand in Hand, gemeinsam verliebt, glücklich.

„Mir scheint, wir teilen uns ab jetzt zu dritt ein Bett", holte uns Lea aus dem innigen Kuss. Als sich Alinas Lippen von meinen trennten, strich Lea ihr sanft durch die Haare und gab ihr auch einen Kuss auf den Mund. Kein so verlangender, wie meiner, Alina erwiderte ihn auch, nur nicht wie meinen. Zukünftig werde ich Alina mit meiner Schwester teilen, und Alina wird auch mit Lea Sex haben. Lea hatte uns ihr Einverständnis gegeben, aber auch gezeigt, dass sie auch etwas für Alina empfindet. Zwischen uns Schwester gab es seit Marc kein dein oder mein. Jetzt gehörte Alina zu uns, und gemeinsam werden wir das Glück genießen.

Da unsere Zimmergemeinschaft geklärt war, gingen wir zu den Anderen in die Küche. Alina klebte dabei förmlich an meinem Körper, selbst als sie sich bei Kati entschuldigen wollte, hatte sie mich zum Schutz an ihrem Rücken stehen. Auch Lea stand dabei ganz dicht neben uns und hielt Körperkontakt zu Alina. „Ich wollte mich bei dir für mein unmögliches Verhalten entschuldigen", stammelte Alina zerknirscht zu Kati. „Schon gut", wiegelte Kati ab, „euch hier jetzt so stehen zu sehen, hätte einen wesentlich höheren Aufwand gerechtfertigt." In Katis Gesicht huschte ein liebevolles Grinsen, und sie erklärte weiter: „Da du dich aber jetzt mit diesen abartigen Flittchen verbrüdert hast, werde ich dir die gleiche verachtende Behandlung zukommen lassen."

„Bei mir brauchst du dich nicht zu entschuldigen", mischte sich Marc ein, und Alina blickte zu ihm. „Dass wir dich einfach von deinen Eltern abkaufen wollten, war wieder mal unter aller Sau. Nach so einer Aktion habe ich aber immer die Aufgabe, ein Angebot zu stellen. Also, deine Wohnsituation scheint ja schon geklärt zu sein, dennoch hättest du die Wahl. Du könntest alleine in meinem Apartment wohnen, oder ich kann dir oben ein eigenes Zimmer anbieten. Natürlich darfst du auch in diesem Schmuddelzimmer bleiben." Alina nickte, hatte sich aber schon zwischen Lea und mich gestellt und ihre Arme um unsere Hüften geschlungen.

„Ich denke, das ist eindeutig", schlussfolgerte Marc, und Alina nickte. „So, da hätten wir noch ein Thema. Dass wir hier Liebesdienste für zahlungskräftige Kunden anbieten, weißt du, und wir hätten dich gerne mit im Team. Alternativ könnten wir dir aber auch eine Ausbildungsstelle in jedem Beruf organisieren. Du musst nur etwas sagen, die Kontakte zu den passenden Firmen haben wir." Fragend blickte Marc zu Alina, und die drehte sich hilflos zu mir. Natürlich legte ich beschützend meine Arme um sie und informierte Marc: „Sie kann es sich in Ruhe überlegen, und sie darf auch nur so bei uns bleiben."

Marc nickte zustimmend, doch Alina wisperte in mein Ohr: „Ich würde ja gerne, aber ich habe das noch nie gemacht." „Das ist nicht viel anders, wie mit einem Freund", flüsterte ich zurück. „Ja, ich hatte aber noch keinen, das haben die beiden nie zugelassen", wisperte sie nun ziemlich verlegen. „Wie, du bist noch Jungfrau", war meine folgende Frage, und sie wisperte puterrot: „Ja, nein, mein Jungfernhäutchen hat mir Marie mit einer dicken Kerze zerrissen, aber ich habe noch nie einen richtigen Penis gesehen, geschweige denn angefasst." „Ufff", konnte ich nur laut stöhnen, und alle blickten gespannt zu uns.

„Erst alleine reden, oder soll ich dir dabei unter die Arme greifen?", flüsterte ich ihr wieder ins Ohr. „Ich meine, wir leben hier einen Puff, hier wird rumgehurt, da ist kein Platz für unnötige Scham, hier kann man über alles reden." Alina nickte, drehte sich zu den anderen, zögerte etwas, hüstelte verlegen und nuschelte leise: „Ich bin noch Jungfrau." „Geil", stöhnten Doris und Lea gleichzeitig auf, und Marc schlussfolgerte: „Natürlich darfst du erst mal so bei uns bleiben, hier wirst du zu nichts gezwungen. Sag einfach Bescheid, wenn du weißt, was du lernen willst."

„Ich will aber das Gleiche machen, wie Josy", trotzte Alina laut, und nuschelte hinterher: „Ihr müsst mir nur zeigen, wie das geht." „Das machen wir", beruhigte ich sie, und legte wieder meine Arme von hinten um ihren Körper, wobei sie sich an mich drückte. „Harald hast du noch nicht kennengelernt. Normalerweise organisiert er die Freier für uns und passt auf, dass Leas und meine Freier nicht zu sehr ausufern. Weiterhin ist er fest mit Doris zusammen, aber die leben in einer offenen Beziehung, und er darf jederzeit jede von uns ficken. Wenn er nachher kommt, werden wir beide mit ihm reden, und wenn du möchtest, bleibe ich mit dabei." „Geil", jubelte Lea sofort, „Harald hat auch Josy entjungfert, jedenfalls ihr Arschloch." Nach Lea Ausruf erwartete keiner mehr einen Protest, denn inzwischen war jedem klar, dass Alina mich als Idol ansah. Dementsprechend jauchzte die kleine Maus in meinen Arm.

Kati hatte aber noch etwas zu klären: „Wir müssen noch über die Konditionen sprechen. Wir haben das bisher so geregelt, dass ein Drittel deiner Einnahmen für die Unkosten eingehalten wird, und den Rest zahlen wir aus. Alternativ können wir auch einen Teil für dich anlegen." „Wie machst du das denn bei Josy", fragte Alina nach, und Kati wischte ihre Frage weg: „Josy ist Inventar, die bekommt gar nichts für ihre Arbeit, genauso wenig wie Lea." „Dann will ich genauso Inventar sein", erwiderte Alina, und Kati murrte: „Bla, bla, bla, dann packe ich alles auf ein Sparbuch, und du kannst ja immer noch dran gehen. Die Bank wird mich für verrückt erklären, wenn ich das zweite Sparbuch verwalte, auf dem Unsummen liegen, und niemand dran geht."

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Eine Jungfrau weniger

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Pünktlich zu unserer gemeinsamen Mahlzeit kam Harald zu uns. Doris tuschelte wohl mit ihm, über Alina konnte ich mich mit ihm aber nicht unterhalten. Für den Abend hatte er sechs Freier bestellt, und da Nina nicht mehr zur Verfügung stand, musste eine von uns einspringen. Lea erklärte sich bereit, damit ich etwas Zeit mit Alina verbringen konnte.

Wir zogen uns auch schnell in unser Zimmer zurück, und schon als die Tür gerade geschlossen war, drückte ich Alina mit meinem ganzen Körper dagegen. Bereitwillig überließ sie mir die Führung, hielt mir weiche Lippen hin und ließ sich mit meiner Zunge dominieren. Widerstandslos konnte ich ihr Shirt hochschieben und den BH öffnen. Als ich ihre kleinen Brüste umfasste, riss sie sich selbst das Shirt über den Kopf und gab meinem Mund den Weg zu ihrer Halsbeuge frei. Hier ließ ich es mir nicht nehmen, sanft in ihren Hals zu beißen, und festzusaugen, dass ein dicker Knutschfleck entstand.

Mit geschlossenen Augen und verträumtem Gesichtsausdruck hielt mir Alina weiter ihren Hals entgegen, und erst als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, suchte mein Mund ihre Brüste. Verzückt quietschte Alina auf, als ich zart in ihre Nippel biss. Als Zeichen der totalen Unterwerfung hob Alina ihre Arme und drückte sie so gegen die Tür, als seien sie dort festgebunden. Ohne von ihren Brüsten zu lassen, öffnete ich ihre Hose und zog sie mit ihrem Slip runter. Kaum war sie in der Höhe ihrer Knöchel, schlüpfte Alina ihre Füße aus dem Stoff und schob die Hose zur Seite.

Mein Mund bekam ein neues Ziel, und kurz bevor er sein Ziel erreichte, entfernte ich mich eine Handbreit und betrachtete mir diesen intimen Bereich. Gerade jugendlich zart zeigte sich ihr haarloser Schamhügel, wobei die einzelnen Haare restlos entfernt waren, als wenn dort nie etwas gewachsen war. Wie sie entfernt wurden, konnte ich nicht nachvollziehen, jedenfalls waren sie nicht rasiert, oder chemisch entfernt worden. So wie ich ihre Tyranninnen einschätzte, hatten sie alles entweder mit Heißwachs rausgerissen, oder Alina musste sie einzeln in mühsamer Kleinarbeit zupfen.

Entsprechend dieser zarten Haut, fühlten sich auch ihre Schamlippen auf meiner Zunge an, und als ich diese teilte, kam mir ihr süßer Saft entgegen. Mit diesem Geschmack konnte ich mich nicht mehr zügeln, und presste mein Gesicht gierig in ihren Schritt. Alina verlor auch ihre Zurückhaltung, und kam mir mit ihrem Unterleib entgegen.

Der Punkt war erreicht, an dem ich meine Beherrschung verlor, ich zerrte Alina aufs Bett und schwang mich verkehrt herum über sie. Gleich war mein Mund wieder an ihrer Scham, und ich führte mein Spiel mit ihrem Kitzler fort. Alina wiederum legte wohl ihre Hände auf meinen Po, traute sich aber nicht meine Scham zu küssen. Dafür stieg aber ihre Erregung ins Unermessliche, und ihr Unterleib bekam ein Eigenleben. Zitternd versuchte sie sich immer weiter zu öffnen, dann schlang sie aber ihre Beine um meinen Kopf, und mit einem Aufschrei spritzte es in meinen Mund.

Erst konnte sie sich nicht lösen, ihre Beine waren noch um mich verkrampft, dann wollte sie sich aber panisch unter mir rauswinden. Das war der Zeitpunkt, an dem ich meinen Oberkörper anheben konnte, und mehr unbewusst senkte ich meine Scham auf ihren Mund.

Alinas Fluchtversuch war damit abrupt beendet, sie öffnete den Mund und saugte an mir, bis mein Secret ihr ganzes Gesicht überzog. Die erste Gier befriedigt, kopierte sie meine Handlungen an mir, und ich brauchte nicht lange, da erleichterte ich mich in ihren Mund.

Als ich mich gefangen hatte, und sie wieder in meine Arme schließen konnte, war ihr Gesicht immer noch von einer glänzenden Schicht überzogen. Unsicher fragte Alina etwas später: „Ist das nicht schlimm, wenn ich hier im Bett abspritze? Früher hat Mama immer geschimpft, wenn ich das Betttuch versaut habe." „Schätzchen, wir leben es, wir schlürfen es, wenn wir es bekommen, und es ist ein betörender Geruch, wenn wir daran schnüffeln." „Aha", meinte Alina, „ich habe nur Angst etwas falsch zu machen." „Du machst nur etwas falsch, wenn du dich vor etwas genierst", beruhigte ich sie, und begann wieder mit ihr zu knutschen.

Eine ganze Zeit später kam Lea zu uns, und hielt sich mit einer Hand die Schamlippen zu. „Ich habe dir etwas mitgebracht", grinste sie zu Alina, und legte sich breitbeinig aufs Bett. „Magst du bei mir kosten?", lockte sie, nahm ihre Hand von der Scham und leckte ihre Finger ab. Alina zögerte erst, doch als ich sie animierend Richtung Lea drückte, schwang sie sich über Lea und senkte ihren Mund auf Leas Scham. Kaum hatte sie Lea berührt und den Geschmack aufgenommen, begann sie wild zu saugen. Lea wiederum zog Alinas Hintern runter, und begann Alina auszulecken. Gegenseitig begannen sie sich immer wilder zu berühren, wobei Alina verlor, und mit einem Seufzen auf Leas Mund kam.

Kurz gönnte Lea ihr die Befriedigung, dann drehte sie sich aber geschickt mit Alina um, und setzte sich immer wilder reibend auf Alinas Mund. Lea brauchte nicht lange, bis es ihr auch kam. Dabei spritzte sie auch Alina in den Mund, wobei ich bei der Menge bezweifele, dass es nur ein einfaches Abspritzen war. Meiner Meinung nach hatte Lea ihr auch etwas gezielt aus der Blase gegeben. Nichtsdestotrotz, Alina jubelte anschließend: „War das geil, von mir aus könnte ich jeden Abend von dir schürfen."

Dafür umschloss Lea sie mit den Armen und lobte: „Du passt zu uns, und ich möchte auch jeden Abend von dir trinken." Zustimmend nickte ich beiden zu, da meinte Lea: „Ach ich habe ganz vergessen zu sagen, Harald wartet unten im Wohnzimmer auf euch, er will mit euch etwas besprechen."

Um ihn nicht länger warten zu lassen, standen wir auf, und Alina wollte sich anziehen. „Brauchst du nicht", hielt ich sie auf, „wir sind doch nur Nutten, und er wird dich oft genug entblößt sehen, wahrscheinlich sogar noch offener, als du dir vorstellen kannst." Unsicher ließ Alina sich mitziehen, und wurde auch prompt von Harald taxierend gemustert.

„Doris hat mir von eurem Anliegen erzählt, und natürlich bin ich bereit, euch dabei selbstlos zu helfen", erklärte er schmierig grinsend. „Was kann ich denn genau für dich tun?", fragte er sabbernd weiter. Er hatte aber nicht mit Alinas koketter Antwort gerechnet: „Am besten das Gleiche was du anfangs mit Josy gemacht hast."

„Ja ehm, für eine Jungfrau bist du ja ganz schön mutig", stotterte er, „aber meine Anerkennung hast du gerade um zweihundert Prozent verbessert." Damit hatte er sich auch schon gefangen, und erklärte: „Ich reserviere morgen Abend Doris Raum, und dann schauen wir, wie weit wir kommen." „Äh, äh", lehnte ich ab, „unseren Raum, Alina will sowieso alles, und in unserem Raum artet es bei dir nicht so schnell in Blümchensex aus, dafür hast du Doris." „Ok, morgen um vier, direkt nach dem Essen, und Marc kümmert sich um die anderen Freier ab sechs Uhr. Wir haben durch Ninas Fehlen so einen Rückstau, da müssen alle drei ran. Besser wäre, wenn ihr demnächst auch beide mit einsteigen würdet, oder noch zwei andere dazukommen."

Auf seine Anspielung wollte ich noch nicht eingehen, und Alina wurde dabei zum Glück nicht hellhörig. Ich fand es einfach noch zu früh, schließlich war Alina erst heute angekommen, und ich war der Meinung, sie sollte sich erst langsam einleben. Auch wenn Harald Sorge hatte, einige zahlungskräftige Freier zu verlieren, die wussten, was sie bei uns hatten, und würden wiederkommen, spätestens, wenn sie anderswo betrogen wurden.

Da wir alles mit Harald geklärt hatten, schlichen wir uns wieder hoch und genossen die erste Nacht miteinander. Natürlich rückte Lea dabei auch an Alina, und bis zum späten Vormittag genossen wir unsere Nähe zueinander. Als wir aufstanden, waren Kati und Natascha in der Uni, ebenso war Doris unterwegs, da sie ja immer schon früh mit Harald zur Firma fuhr. In Ruhe konnten wir zu dritt am Tisch sitzen und unseren Kaffee trinken. Wobei die Ruhe aber nur auf Lea und mich zutraf, denn Alina war total hibbelig. Die Vorfreude hatte sie gepackt, und sie konnte den Abend gar nicht abwarten.

Derweil begann Lea von unserem ersten Treffen mit Harald zu erzählen, und ganz vorne stand die enorme Größe seines Geschlechts. Lea benutzte mehr als einmal den Begriff Salatgurke, und Alina wurde ganz schummerig bei der Vorstellung, so ein Riesenteil aufzunehmen. Zu allem Überfluss erzählte Lea noch die Anekdote von meinem ersten Analverkehr, und dass sie deswegen abbrechen wollte. Obwohl Alina ganz still wurde, ließ Lea natürlich auch nicht aus, wie ich mich tagelang darauf vorbereitet hatte.

Plötzlich musste Alina zur Toilette, und kam irgendwie zerstreut wieder. Dennoch nahm ich die Gelegenheit wahr, mit ihr ein Stoppwort und ein Abbruchwort zu vereinbaren. Sie war begeistert von unserer Regel, und bestand wieder darauf, gleich behandelt zu werden. Kurz darauf verschwand sie wieder zur Toilette. Erst machte ich mir keine Sorgen, da sie aber alle halbe Stunde verschwand, machte ich mir wohl Sorgen, im Grunde schob ich es aber auf die Aufregung. Der Tag zog sich dahin, und selbst während wir kochten, verschwand sie immer wieder. Ach so, zum Kochen, Alina hatte einiges bei ihrer Mutter gelernt, und zukünftig konnten wir viel abwechslungsreicher kochen.

Während des Essens funkelten sich Alina und Harald immer wieder zu, Doris aber, die neben Harald saß, nickte ihr aufmuntern zu. Alleine an ihrem offenen Verhalten Alina gegenüber erkannte man, dass sie nicht eifersüchtig war, eher gönnte sie beiden dieses Erlebnis. Immerhin bekam Harald nicht allzu oft die Gelegenheit eine Jungfrau zu knacken, wenn er es überhaupt schon einmal erleben durfte. Für Alina war es ja auch das eine erste Mal, und da es bei ihr nie die ganz große Liebe geben wird, sollte sie wenigsten den stattlichsten Mann bekommen, den ich kannte. Ich war ihre ganz große Liebe, genauso, wie sie meine ganz große Liebe war.

Als wir aufgegessen hatten, schickte uns Doris gleich runter. Sie wollte Lea bei unserer Küchenarbeit helfen, und wie sie es ausdrückte: „Harald kann es nicht abwarten, endlich seine erste Jungfrau zu knacken." Bevor wir aufstanden, musste Alina doch noch einmal auf die Toilette. „Scheiß Darm", frotzelte Lea zu ihr, „immer, wenn man nervös ist."

Unten in der umgebauten ehemaligen Küche wurde Alina gleich von Harald in den Arm genommen. „Eine Nutte darf niemals ihren Freier küssen", klärte er sie auf, und näherte sich ihren Lippen. „Sonst könnten sich Gefühle entwickeln, und daran geht die Nutte vor die Hunde, weil bei keinem Freier Liebe mitspielt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum Josy mit jedem Freier rumknutscht." Kaum hatte er ausgesprochen, da klebten Alinas Lippen an seinen, und gierig begannen sie sich gegenseitig abzuknutschen.

Zwar hatte er Alina herausgefordert, und Alina stürzte sich sofort auf diese Gefahr, aber anders als bei Lea und mir, begann zwischen den beiden ein verlangendes Liebesspiel. Gegenseitig rissen sie sich die Kleidung von Leib, und im Nu lag Alina auf dem im Raum stehenden Tisch. Kurz verlangsamte sich alles, denn Harald betrachtet gierig sein Opfer, streichelte sanft über Alinas erogene Zonen.

Als er Alinas Po nahe der Tischkante zog und ihre Beine auf seine Schultern legte, strahlte sie ihn an. Harald brauchte sich ihr nur zu nähern, da lag sein riesiger Kolben auf Alinas seidenweicher Scham. Alina hob den Kopf und blickte ehrfürchtig auf sein Glied, dann stammelte sie aber: „Bitte, bring es hinter dich, ich kann es nicht mehr aushalten."

Als Harald sich zurückbeugte und seine Eichel langsam über ihre Schamlippen rieb, sah ich, wie viel Secret schon aus ihrer Scheide lief. Harald zögerte auch nicht mehr, ob er Mitleid mit ihrem Verlangen hatte, oder einfach sich selbst nicht mehr beherrschen konnte, vermag ich nicht zu sagen. Als er einen sanften Druck nach vorne gab, teilte die dunkelviolette Spitze die haarlosen, glänzenden Lippen, und der Kopf drang sanft in Alinas Scheide ein. Stetig drückte Harald weiter, wartete auf den Druckpunkt, doch statt ihn zu fühlen, bäumte sich Alina schreiend auf, und gleichzeitig berührten ihre zarten Lippen sein Schambein.

In Nachhinein konnte ich nicht sagen, ob doch ein Jungfernhäutchen vorhanden war, entscheiden war aber, und das empfand Harald genauso: Es war ein nie da gewesenes Erlebnis für Alina. Stolz erreichte Harald, und nun gab es für ihn nur noch das Ziel, Alina in den höchsten Himmel der Welt zu stoßen. Dafür brauchte er noch nicht mal lange, denn Alina war so aufgedreht, dass sie innerhalb kürzester Zeit von einem Gefühlssturm überrollt wurde. Mit einem lauten Kreischen verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und zitternd viel sie zurück.