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Die Mädchen von Kleindorf Teil 07

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Alina war für diese Gefühle hyperempfindlich, für Harald war es aber eher Gewohnheit, um ihn zu befriedigen, benötigte er mehr Animation. Zwar ließ er Alinas Orgasmus zu, gab ihr aber keine Zeit der Erholung, und begann sie wieder wild zu stoßen. Auch dieses Mal brauchte er nicht lange, da drehte Alina ab. Neidisch sah ich, wie stark sie ein zweites Mal explodierte, dieses Mal trat sie sogar Harald weg und drehte sich schützend auf den Bauch.

Harald war aber schon so erregt, dass er sich von sowas nicht aufhalten ließ. Kurz positionierte er Alinas Hintern, und drang erneut in ihre Scheide. Dieses Mal rammelte er wesentlich fester in diesen schon so geschundenen Schlitz. Alina bekam ihren dritten kleinen Tod, und dieses Mal trommelte sie mit den Fäusten auf die Tischplatte. Erst als sie ermattet niedersank, und sich Harald nur noch leblos hinhielt, erreichte Harald seinen Punkt und spritzte in ihr ab.

Harald löste sich von Alina, musste sich aber schnaufend an der Tischkante festhalten und abwarten, bis er wieder Luft bekam. Erst als sein Atem sich beruhigt hatte, drehte er sich zu mir, gleich einer Aufforderung, seinen verschleimten Schwanz sauber zu lecken. Gerade hatte ich den Fuß gehoben um den ersten Schritt zu tun, da fauchte Alina mich an: „Finger weg, heute gehört er nur mir alleine."

Damit war sie aber auch schon vom Tisch und kniete vor Harald. Gierig stülpte sie ihren Mund über das schrumpfende Glied, und gleichzeitig waren auch ihre Hände zwischen seinen Beinen. Was sie genau gemacht hatte, weiß ich nicht, aber sie blies innerhalb kürzester Zeit neues Leben in seinen Penis. Hocherfreut legte Harald seine Hand in Alinas Nacken und drückte ihren Kopf immer fester in seine Mitte. Alina ließ sich widerstandslos führen, doch bei Harald entstand dabei das Verlangen, sie noch einmal zu ficken.

Alleine das sanfte Hochziehen veranlasste Alina bereitwillig auf den Tisch zu klettern, und ihr Gesäß über die Tischkante zu legen. Harald drückte auch ihre Beine auseinander und flutschte gleich in Alinas schleimige Spalte. Da er sie aber etwas anders positionieren wollte, griff er unter ihren Hintern, hob ihn an, und plötzlich leuchteten seine Augen auf. Kurz hielt er einen Finger erst unter seine, dann unter Alinas Nase und fragte erstaunend: „Ist das dein Ernst?" Alina biss sich verlegen auf die Lippen, nickte zaghaft, und Harald stöhnte begeistert auf: „Du bist das durchtriebenste Flittchen, das ich kenne."

Obwohl gerade eine explosive Stimmung in dem Raum knisterte, verstand ich nicht die Ursache, und ehe ich Alina schützen konnte, zog Harald seinen schleimüberzogenen Penis aus Alinas Scheide. Raus ja, aber nur so weit, dass er in Alinas Analfalte rutschte, und dabei drückte er Alinas Knie an ihre Brust. Als ich seine Aktion deuten konnte, steckte schon seine Eichel in Alinas After, und stetig verschwand mehr in ihrem Hintern.

Alina schrie erst wie ein Schwein auf dem Spieß, dann quollen aber fast die Augen aus den Höhlen. „Boh geil", stöhnte sie auf, und Harald begann sich langsam, beinahe zärtlich, in ihr zu bewegen. Natürlich hielt das nicht lange an, denn er wurde zunehmend schneller, aber auch Alina vollzog wieder einen Senkrechtstart. „Ja, ja, ja", schrie sie immer lauter, dann streckte sie sich aber unkontrolliert durch, schubste dabei Harald weg, und purzelte selber vom Tisch.

Unsanft auf dem Boden aufgeschlagen, war der Orgasmus überwunden, aber sie erkannte die Not ihres Liebhabers. Sofort stülpte sie ihre Lippen über seine Latte, und Harald begann, rücksichtslos in ihren Mund zu rammeln. Dabei achtete er nicht auf ihr Würgen und ihre Atemnot. Erst als er tief in ihrem Hals abgespritzt hatte, hockte er sich vor sie, und nahm sie schützend in den Arm.

Als sich ihr Atem beruhigt hatte, richtete er sich wieder auf und erklärte: „Mit dir bekommt der Laden hier eine wahnsinnig geile Bereicherung." Damit verließ er aber den Raum, ob Doris an dem Abend nach etwas von ihm hatte, wagte ich zu bezweifeln. Beim Aufräumen gestand mir Alina, dass sie den ganzen Tag den Hintern eingecremt hatte, genau wie ich vor meinem ersten Mal.

Oben im Bett berichtete sie ausführlich über ihre Eindrücke, und glücklich schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

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Alinas erster Arbeitstag

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Den ganzen folgenden Morgen lief Alina breitbeinig, aber grinsend rum. Da wir wieder zu dritt waren, handelten unsere Gespräche nur um Sex, Harald, und der Freude uns gefunden zu haben. Als Doris mittags heimkam, druckste Alina leicht herum, da ja Harald Doris fester Partner war. Doris wiederum stürmte auf Alina zu, umarmte sie, wirbelte sie herum und lobte: „Na meine kleine Dreilochschlampe, du hast einen, nein, zwei bleibende Eindrücke bei meinem Mann hinterlassen. Du bist seine erste Jungfrau, und die erste Frau, die ihn so ausgesaugt hat, dass er selbst heute zu nichts mehr zu gebrauchen ist. Ich bin mächtig stolz auf dich."

Damit war auch das Thema einer möglichen Eifersucht erledigt. Alina bekam auch weitere Anerkennung, denn jeder der heimkam, lobte und beglückwünschte sie anerkennend. Beim gemeinsamen Mittagessen fehlte Harald, und anschließend erklärte Marc: „Der hat sich gestern die Seele aus dem Leib gefickt, und muss sich erst einmal erholen. Dennoch hat er uns heute eine ganze Menge Freier organisiert, wobei der Terminkalender so voll ist, dass Josy auch mit einspringen muss."

„Das wäre doch die Gelegenheit Alina mit einzubinden", meinte Doris freimütig, worauf diese zart rot anlief. Sofort intervenierte ich, doch Doris vertrat die Meinung: „Mich habt ihr auch schon am ersten Abend dazu überredet, und wenn Alina den Kolben von Harald aushalten kann, werden ihr die kleinen Würmchen nichts ausmachen." Marc war der gleichen Meinung, und selbst Lea nickte mir aufmunternd zu. „Ok", erlaubte ich es, obwohl ja eigentlich Alina zustimmen müsste. „Aber sie bekommt einen von Lea, damit ich zeitgleich einen habe, und anschließend für sie da sein kann."

Alinas Gesicht hatte sich inzwischen von dem zarten Rosa in ein dunkles Rot geändert, aber als ich meine Zustimmung gab, leuchteten ihre Augen auf. Beruhigend nahm ich sie in den Arm und flüsterte in ihr Ohr: „Du musst nicht." Verlegen wisperte sie zurück: „Ich will ja, ich habe nur Angst etwas falsch zu machen." „Keine Sorge, die meisten zeigen dir, was sie wollen, und finden es gerade geil, wenn du unbedarft bist." Nach ihrem Nicken blickte ich wieder auf, und alle Augenpaare waren auf uns gerichtet. „Ja was denn, dafür habt ihr mich doch hierher geholt", beantwortete Alina ihre fragenden Blicke.

Kurz bevor der erste Freier erwartet wurde, gingen wir, begleitet von Marc, runter, nur Kati blieb oben, da sie ja keine Nutte war. Doris und Natascha bezogen gleich ihre Zimmer, für Lea, Alina und mich blieb nur Ninas altes Zimmer übrig. Lea und ich hatten zwar unsere speziellen Zimmer, aber dort konnten wir die heutigen Freier nicht empfangen, ohne sie zu vergraulen.

Marc organisierte es so, dass Lea den ersten Freier bekam, und da alles ein bisschen versetzt erwartet wurde, konnte ich zwischendurch Doris Zimmer nutzen, und gleichzeitig Alina mit Lea das Zimmer tauschen. Bei meinen weiteren Freiern wechselte ich zwischen Nataschas und Leas Zimmer. Marc gefiel dieses Zimmerteilen überhaupt nicht, und er überlegte fieberhaft nach Lösungen. Bisher hatten wir nicht so einen hohen Kundenstamm, und somit passte alles, aber aktuell lud Harald immer zu viele ein. Mit Alina im Arm beobachtete ich belustigt, wie Marc mit einem Zollstock rumlief.

Nachdem Leas Freier die Wohnung verlassen hatte, ging sie ins Bad, und ich bezog schnell mit Alina ihr Bett neu. Noch einmal gab ich Alina Anweisungen, wie sie sich verhalten sollte, und erklärte ihr, wo sie alles fand, Gummis etc. Alinas unsichere Frage bescherte mir schlagartig eine sehr große Sorge: „Muss ich das denn benutzen, immerhin habe ich es bei Harald auch ohne Gummi gemacht?" Meine Sorge schob ich erst einmal an die Seite und erklärte ihr für heute: „Manche Freier wollen das, um sich vor dir zu schützen, immerhin werden die schlimmsten Krankheiten durch den Geschlechtsverkehr übertragen. Die meisten von uns benutzen die auch immer, um sich vor den Freiern zu schützen." „Die meisten? Du nicht?" „Ja ehm, du weißt, Lea und ich spielen in einer anderen Liga, wir wollen den Siff in unserem Körper haben, unser Blut soll es in jede Zelle pumpen ..." „Ich weiß, ihr wollt erniedrigt werden, und umso tiefer es geht, umso schmutziger es wird, umso zufriedener werdet ihr." Darauf konnte ich nur nicken, und ihre Schlussfolgerung kannte ich auch, wir waren nun zu dritt.

Als Lea frischgemacht aus der Dusche kam, war Doris auch mit ihrem Freier fertig. Zusammen mit Lea richteten wir ihren Raum wieder her, gerade rechtzeitig für unsere beiden Freier. Als Alina ihrem Freier vorgestellt wurde, hatte ich das Gefühl, der spritzt schon in der Hose ab. Beide verschwanden in ihrem Raum, und mein Freier fand sich auch ein. Über die ganze Prozedur möchte ich nicht unbedingt berichten, das war ja auch nichts Besonderes.

Bis auf, meiner ackerte sich gerade ab, da hörte ich nebenan Alina stöhnen. Ihr Stöhnen wurde übers Schreien zum Kreischen, und mein Freier spritzte in mir ab, alleine von den Hintergrundgeräuschen. Auch mich ließen diese Geräusche nicht kalt, so legte ich, entgegen meines sonstigen Verhaltens, meine Arme um meinen Freier und hielt ihn wenigsten etwas länger in mir. Verwundert drückte der sogar meine Beine etwas weiter auseinander, um sein schrumpfendes Würmchen möglichst tief in mir zu halten. Anschließend bot er mir sogar an, seinen verschleimten Intimbereich abzulutschen. Von Alinas Gestöhne war ich so aufgedreht, dass ich mich darauf einließ, und ihn sogar noch einmal an meine schon vollgespritzte Muschi ließ. Dabei brachte er mich sogar in die höheren Gefilde, so dass ich ihm zu guter Letzt empfahl, mich doch einmal in dem anderen Bereich zu buchen, und wirklich schmutzigen Sex mit mir zu machen.

Als mein Freier gerade das Zimmer verließ, war Alina immer noch zugange. Später erfuhr ich, dass Marc den zweiten Freier von Natascha in ihr Zimmer geschickt hatte, da dieser unbedingt dieses geile Mädchen ficken wollte. Respekt, dachte ich, sie fertigt mal eben zwei Freier ab, während ich mich mit einem rum mühe, ok, ich habe ihn auch ein zweites Mal ran gelassen. Jedenfalls stand ich noch an der Tür, während Alina weiter stöhnte, und Doris zog mich aus dem Raum. „Ich mache schon alleine sauber, kümmere dich um deine Kleine, immerhin hat sie gerade den Zweiten."

Unruhig wartete ich vor der Tür, und nachdem der ungeplante Ficker sie öffnete, stürmte ich rein. Alina lag immer noch breitbeinig auf dem Bett, und wenn Marc jetzt einen weiteren reingeschickt hätte, würde sie ihn auch noch bedienen. Ein Blick in Alinas Augen zeigte mir, sie war noch gar nicht zurück auf dieser Erde, und deswegen nahm ich sie zärtlich in den Arm. Wütend auf Marc, denn Harald hätte sowas bestimmt nicht zugelassen, führte ich sie ins Bad und stellte mich mit ihr unter die Dusche. Als sie sich etwas gesammelt hatte, erzählte sie mir freudestrahlend von den beiden Freiern, und wollte nie wieder etwas Anderes tun. Ihre Freude konnte ich nachvollziehen, ich war ja auch Nutte aus Leidenschaft, dennoch hatte ich nicht mit Alinas Reaktion gerechnet.

Nach dem Duschen traf ich auf Kati, die mit Marc einen Umbau besprach, so wie ich beide verstand, wollten sie das Wohnzimmer teilen, und daraus zwei weitere Zimmer machen. Für den Empfang und Wartebereich blieb dann nur noch das ehemalige Esszimmer, was auch mehr als ausreichend war. Bisher hatte sich im Wohnzimmer nie ein Freier aufgehalten, und weitere Arbeitszimmer konnten wir dringend gebrauchen. Kati stimmte Marcs Vorschlag zu, doch ehe sie wieder verschwand, informierte ich sie: „Wir haben ein Problem, Alina verhütete nicht." „Na denn", nahm Kati meine Info auf, ohne Alina mit Vorwürfen zu überhäufen. „Dann sollten wir schleunigst einen Arzt aufsuchen und Abhilfe schaffen, oder willst du hier bald viele kleine Alinas rumlaufen haben?" „Aber die haben doch bestimmt schon zu und wir müssen einen Termin ausmachen", versuchte Alina ihre Verlegenheit zu vertuschen, da meinte Kati nur: „Das ist nur eine Frage des Geldes, und davon hast du heute schon genug verdient."

Die beiden verschwanden, und schon vermisste ich meine kleine Maus. Begleiten konnte ich sie nicht, denn vor mir lagen noch zwei weitere Freier, die ich mehr oder weniger begeistert bediente. Genau wie Lea, fehlte mir der Kick, die Dominanz, der Schmutz, der Schmerz. Zwar hatte mein Erster die passenden Eigenschaften, ihm war aber noch nicht bewusst, dass er bei uns auch solche Dienste bekommen konnte.

Als ich nach meinem letzten Freier hoch ging, fing mich Kati ab: „Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, sie ist nicht in den fruchtbaren Tagen, und nächste Woche bekommt sie die Spirale eingesetzt." Erleichtert ging ich in unser Zimmer und fand Alina weinend auf dem Bett. „Hey, was ist denn los?", fragte ich besorgt, und nahm sie in den Arm. „Jetzt denken bestimmt alle, dass ich dumm bin, da ich noch nicht einmal an Verhütung gedacht habe", flennte sie weiter, doch ich stoppte sie durch einen Kuss auf den Mund. „Davon wissen nur Kati und ich, und keiner verurteilt dich", erklärte ich ihr, und lobte weiter: „Dafür wissen aber alle, was du für eine geile Braut bist, und wenn sich das rumspricht, werden dir die Freier die Bude einrennen." „Das schon", gab mir Alina Recht, „aber das bestätigt doch nur, dumm fickt gut." „Na und", wischte ich ihren Einwand endgültig weg, „wir haben Marc und Kati, die über uns entscheiden. Wir leben nur, um gefickt zu werden, und wir müssen nur wissen, wie wir die optimale Befriedigung erfahren, oder denkst du anders?" „Du bist doof", bekam ich lachend zur Antwort, und sie schupste mich dabei um. Plötzlich jauchzte sie auf: „Du hast dich ja abfüllen lassen, und sagst nicht Bescheid, dass ich dich ausschlecken kann?" Schnell hatte sie ihre Sachen abgelegt und ihren Kopf zwischen meine Beine gedrückt. Später als Lea hochkam, gab es keine Verzögerung, Alina wusste, dass wir ihr von der Arbeit was Leckeres mitbrachten. Die Diskussion über ihre Intelligenz war damit erledigt.

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Leas Session mit Peter

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Am nächsten Tag bestellte Kati schon die Handwerker, und als sie Harald darüber informierte, freute er sich. Mehr Zimmer, mehr Freier, mehr Einnahmen. Lea bremste aber seine Euphorie, denn sie gierte wieder nach einem Spezialkunden, wie Werner, oder irgendeinen schmierigen Typ, der auf versauten Sex stand. Kati unterstützte Leas Bitte, denn sie erklärte: „Genau, es wird so langsam Zeit, dass du mal so richtig auf die Fresse bekommst." Alina wurde hellhörig, und ich vertröstete sie: „Ich halte das auch nicht mehr lange ohne aus, aber bei Lea können wir es uns gemeinsam ansehen." „Darf ich dabei auch Mal mitmachen?", war ihre nächste Frage, und ich vertröstete sie: „Später vielleicht, noch brauchen wir dich für die normalen Freier, und die fahren voll auf dich ab."

Am nächsten Tag begannen schon die Umbauarbeiten, immer bis mittags, denn ab vierzehn Uhr kamen die ersten Freier. Anfangs nur für Lea, Alina und mich, ab achtzehn Uhr kamen Doris und Natascha dazu. Das gemeinsame Essen fand zwischendurch statt, meistens bestellte Pizza, Chinamann oder von einer Dönerbude.

Warum Harald so einen Druck machte, konnten wir nicht verstehen, vielleicht aber auch nur, um uns von unseren wahren Bedürfnissen abzulenken, schaffte er aber nicht. Schon nach ein paar Tagen nutzten wir jede Gelegenheit uns gegenseitig auszulutschen, schon am zweiten Tag verzichteten wir sogar auf die Dusche zwischen den Freiern.

Mit uns meine ich natürlich nur Lea, Alina und mich, sprich die Bewohner des Schmuddelzimmers. Da unser Verhalten bei den Anderen auf Unverständnis stoßen könnte, und das Frühlingswetter es zuließ, verzogen wir uns vornehmlich in den Gartenteil zwischen Küche und Garage.

Als wir Tage später runter gingen, war dieser Teil des Gartens plötzlich mit einem hohen Sichtschutzzaun von dem anderen Teil abgegrenzt. Verwundert betrachteten wir diesen Zaun, zumal uns niemand darüber informiert hatte, nur Doris grinste etwas, als wir uns alles betrachteten. Mit diesem Zaun wurde unser Bereich definitiv von den Anderen abgetrennt. Nur noch durch die Küchentür konnte man unseren Gartenbereich betreten. Auch konnte man aus keinem anderen Fester hineinblicken, allerdings hatte jemand auch eine versteckte Kamera installiert.

„Geil", meinte Lea, „jetzt haben wir sogar unseren Außenbereich. Ich bin gespannt, was für Perversitäten uns hier erwarten." Alina war etwas verhalten, sie hatte noch keine Session in unserem Bereich erlebt, nur ihre Entjungferung, aber die würde ich nicht dazuzählen.

Etwas Weiteres fiel mir beim genaueren Betrachten auf, entlang des Zaunes hatte man wohl Brombeeren angepflanzt, ansonsten war unser Bereich ungepflegt. Selbst die Wiese wurde durch den Bau des Zaunes zertreten und wirkte total matschig. Auf der anderen Seite hatte ein Gärtner alles hergerichtet, praktisch ein Prunkgarten mit Pool und alles, was dazu nötig war.

Wir haben die Anderen nicht darauf angesprochen, aber dennoch unser neu geschaffenes Reich angenommen.

Nach dem die Umbauarbeiten abgeschlossen waren, normalisierten sich unsere Schichten, da jeder einen eigenen Raum hatte. Wir legten eine Nachmittagschicht ein, sprich, jede von uns zwei Freier vor dem Mittag. Anschließend gab es gemeinsames Mittagessen, und ab achtzehn Uhr wechselten sich bei vereinten Kräften die Freier im Stundentakt. Ich möchte nicht wissen, wie viel wir dabei einnahmen, nur Doris und Natascha kamen bei ihren Auszahlungen aus dem Grinsen nicht mehr raus.

Der Umbau wurde dadurch bestimmt bezahlt, und Harald kam Tage später mit einem Audi R8 vorgefahren. „Nobel, Nobel", meinte Lea, und Kati erklärte: „Das ist sein Firmenwagen, oder ist eine der Meinung, er hätte das nicht verdient?" Das war eine hypothetische Frage, und wir würden uns eher entschuldigen, als dass wir Harald das Auto nicht gönnten. Harald war eine tragende Säule in unserem Leben, ohne seine Organisation hätten wir es nie so weit gebracht. Außerdem Geld, uns interessierte es nicht, denn wir wollten nur den Sex, je öfter, je besser, je schmutziger, je besser und je schmerzhafter ... Scheiße, ich vermisse den richtig harten Sex.

Da niemand Einwände hatte, nickte Harald uns erleichtert zu und erklärte: „Da wir unsere Veränderungen mit erhöhtem Einsatz finanziert haben, könnte ich auch wieder den einen oder anderen Spezi organisieren." „Erst für mich", war Lea gleich Feuer und Flamme. „Da kann Josy mit Alina zuschauen, und Alina sieht, was auf sie zukommen kann. Anschließend können wir besprechen, was für sie in Frage kommt."

Zwei Tage später war es soweit. Nachmittags waren wir alle drei anschaffen, anschließend hatte Lea bis zwanzig Uhr Pause. Als ihr Freier eintraf, hatten wir bereits das Erdgeschoss geräumt. Mit Alina ging ich gleich in den Überwachungsraum, um von dort aus Lea zu beobachten. Solange Leas Freier noch nicht anwesend war, saß Alina auf meinen Schoß und hatte ihre Arme um mich gelegt. Da es recht warm war, und wir von unseren Freiern direkt herkamen, ohne uns zu waschen, oder anzuziehen, bildete sich zwischen uns zum einem, ein geiler Schweißfilm, und vor allem ein betörender Duft. Später, als Marc und Kati zu uns stießen, maulten sie über unseren Mief, gewöhnten sich aber auch daran.

Als dieser Peter, Leas Freier, auf dem Monitor erschien, drehte sich Alina auf meinem Schoß um, lehnte ihren Rücken an meine Brust, und ich legte meine Arme um ihren Oberkörper. Marc führte diesen Peter zu Lea in die Küche, und in Anwesenheit von Marc wirkte er irgendwie schüchtern. Das änderte sich, als Marc den Raum verließ.

„Na kleines Flittchen, ich habe gehört, du willst ein bisschen Spaß mit mir haben", begrüßte er Lea, da er sie in der Anwesenheit von Marc ignoriert hatte, und streichelte durch Leas Haare. Als Lea freundlich nickte, wir Nutten müssen nun mal freundlich zu den Freiern sein, griff Peter in ihren Nacken und zog ihren Kopf für einen Kuss näher.